DE102015102771A1 - Schubkasten und Blendenträger für eine Frontblende eines Schubkastens - Google Patents

Schubkasten und Blendenträger für eine Frontblende eines Schubkastens Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Blendenträger (10) für eine Frontblende (1) eines Schubkastens mit Befestigungsmitteln zur Befestigung an der Frontblende (1) und einem Verbindungelement zu einer Seitenzarge (5) des Schubkastens sowie einer in mindestens einem Gewinde (131) geführten Stellschraube (16) zum Justieren einer Position der Frontblende. Der Blendenträger zeichnet sich durch ein u-förmiges Blechelement (11) aus, wobei in einer Basis (12) des u-förmigen Blechelements (11) die Befestigungsmittel für die Frontblende (1) angeordnet sind und in mindestens einem Schenkel (13, 14) des u-förmigen Blechelements (11) das Gewinde (131) für die Stellschraube (16) ausgebildet ist. Die Erfindung betrifft weiterhin einen Schubkasten mit Seitenzargen (5) und einer Frontblende (12), die über derartige Blendenträger (10) an den Seitenzargen (5) montiert ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Blendenträger für eine Frontblende eines Schubkastens mit Befestigungsmitteln zur Befestigung an der Frontblende und einem Verbindungelement zu einer Seitenzarge des Schubkastens sowie einer in mindestens einem Gewinde geführten Stellschraube zum Justieren einer Position der Frontblende. Die Erfindung betrifft weiterhin einen Schubkasten mit Seitenzargen und einer Frontblende, die über Blendenträger an den Seitenzargen montiert ist.
  • Derartige Blendenträger werden verwendet, um Frontblenden verdeckt und justierbar an den Seitenzargen eines Schubkastens zu montieren. Die Blendenträger werden mithilfe der Befestigungsmittel, beispielsweise Schraublöchern, in die Schrauben eingeschraubt werden, an einer Innenseite der Frontblende im Abstand der Seitenzargen befestigt. In Stirnflächen der Seitenzargen sind schachtartige Aufnahmen ausgebildet, in die die Blendenträger eingesteckt werden. In den Seitenzargen sind Fangeinrichtungen vorhanden die den jeweiligen Blendenträger an seinem Verbindungselement greifen und in den Aufnahmeschacht ziehen. Die Blende wird so an die Stirnflächen der Seitenzargen gezogen und damit festgelegt.
  • In den Blendenträgern ist üblicherweise in horizontaler Richtung ein Gewinde geformt, in das eine zu beiden Seiten über die Breite des Blendenträgers hinausragende Stellschraube eingesetzt ist. Der Aufnahmeschacht der Seitenzarge ist jeweils so ausgebildet, dass die Stellschraube mit wenig Seitenspiel von Seitenwänden des Aufnahmeschachts umfasst ist, aber gleichzeitig noch verstellt werden kann, während der Blendenträger bereits in den Aufnahmeschacht der Seitenzarge eingesetzt ist. Durch Verdrehen der Stellschraube kann auf diese Weise die Seitenposition der Frontblende gegenüber der Seitenzarge justiert werden.
  • Bekannte derartige Blendenträger sind einstückig massiv aus einem Druckguss oder Spritzgussmaterial gefertigt, beispielsweise aus Zinkdruckguss. Die Grundform ist die eines Einsteckzapfens, in den quer das Gewinde für die Stellschraube eingebracht ist. In dem der Frontblende zugewandten Bereich weist der Blendenträger einen sowohl nach oben, als auch nach unten über den Zapfen hinausragenden Fuß auf, in dem sich Schraublöcher als Befestigungsmittel befinden. Aufgrund der massiven Ausgestaltung ist der Blendenträger material- und damit kostenaufwendig. Zudem ist bei bekannten Blendenträgern das Gewinde für die Stellschraube eingeschnitten. Der zusätzliche Herstellungsschritt zum Einschneiden des Gewindes verkompliziert den Herstellungsprozess und verteuert den Blendenträger.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Blendenträger der eingangs genannten Art zu schaffen, der materialsparend aufgebaut ist und in einem möglichst einfachen und daher kostengünstigen Herstellungsprozess erstellt werden kann. Diese Aufgabe wird durch einen Blendenträger bzw. einen Schubkasten mit einer Frontblende, die mittels eines derartigen Blendenträgers befestigt ist, mit den jeweiligen Merkmalen der unabhängigen Ansprüche gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Ein Blendenträger der eingangs genannten Art zeichnet sich dadurch aus, dass er ein u-förmiges Blechelement aufweist, wobei in einer Basis des u-förmigen Blechelements die Befestigungsmittel angeordnet sind und in mindestens einem Schenkel des u-förmigen Blechelements das Gewinde für die Stellschraube ausgebildet ist.
  • Anstelle eines massiven Blendenträgers weist der erfindungsgemäße Blendenträger ein u-förmiges Blechelement als Grundkörper auf. Die Befestigungsmittel, beispielsweise Befestigungslöcher, zur Befestigung an der Frontblende sind dabei in der Basisfläche des u-förmigen Blechelements angeordnet, wohingegen die beiden gegenüber der Basisfläche umgebogenen Schenkel den in die Seitenzarge hineinragenden Teil des Blendenträgers bilden. Durch die Schenkel ist die Stellschraube geführt, wobei in zumindest einem der Schenkel ein Gewinde für die Stellschraube ausgebildet ist. Durch die Verwendung von Blech anstelle eines massiven Materials kann der Blendenträger mit einer geringen Materialmenge hergestellt werden. Blech ist zudem weniger bruchgefährdet als beispielsweise Zinkdruckguss.
  • Die Herstellung kann bevorzugt als Stanzbiegeteil erfolgen, wobei in dem Stanzprozess sowohl Befestigungslöcher zur Befestigung an der Frontblende eingebracht werden können, als auch die Durchführungsöffnungen für die Stellschraube. In zumindest einem der beiden Schenkel kann zudem ein Gewinde, bevorzugt ein eingängiges Gewinde, für die Stellschraube mit eingeprägt werden. Das Gewindeprägen stellt eine sehr wirtschaftliche und gut automatisierbare Herstellungsart für ein entsprechendes Gewinde dar. Unter Gewindeprägen fallen in diesem Zusammenhang auch die Verfahren Gewindefließformen, Stanzen mit Rotation und das Gewindefurchen. Alternativ kann auch gänzlich darauf verzichtet werden, das Gewinde bereits bei der Herstellung des Blendenträgers auszuformen. Es wird stattdessen im Herstellungsprozess eine Öffnung für die Stellschraube ausgebildet und eine gewindeformende Stellschraube eingesetzt, die bei einem ersten Einschrauben in den Blendenträger das Gewinde formt..
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung des Blendenträgers ist das Gewinde in einem der Schenkel ausgebildet und der andere Schenkel weist eine gegenüberliegende Lageröffnung auf. In diesem Fall weist die Stellschraube entsprechend entlang ihrer Längsachse einen Gewindeabschnitt und einen Schaftabschnitt auf. Dadurch, dass ein Gewinde nur in einem Schenkel ausgebildet ist, wird verhindert, dass die Stellschraube aufgrund von Herstellungstoleranzen im Abstand der beiden Schenkel schwergängig sein kann. Bevorzugt weist die Lageröffnung einen nach innen in Richtung des gegenüberliegenden Schenkels ragenden Kragen auf. So ist sichergestellt, dass auch bei einem Verstellen der Stellschraube diese in der Lageröffnung geführt ist.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung des Blendenträgers sind die von der Basis entfernten, freien Enden der beiden Schenkel des u-förmigen Blechelements mittels eines zwischen ihnen angeordneten Bolzens miteinander verbunden. Der Bolzen stabilisiert den Blendenträger und stellt das Verbindungselement zur Seitenzarge dar. Besonders bevorzugt kann der Bolzen an seinen beiden Seiten mit den Schenkeln des u-förmigen Blechelements vernietet oder punktverschweißt sein.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des Blendenträgers sind die Schenkel des u-förmigen Blechelements im Bereich der Stellschraube weniger hoch (in vertikaler Richtung im montierten Zustand gesehen) ausgebildet als in dem Bereich, der an die Basis angrenzt. Auf diese Weise wird ein nach oben und/oder unten über den in den Aufnahmeschacht der Seitenzarge einzusteckenden Teil des Blendenträgers hinausstehender Fuß gebildet, wodurch die in der Basis positionierten Befestigungslöcher für die Schraubbefestigung mit der Frontblende gut zugänglich sind.
  • Die Stellschraube kann im Bereich der Werkzeugaufnahme eine Markierung aufweisen, die mit einer Skala oder ein oder mehreren Markierungen am Blechteil korrespondiert, so dass für den Anwender bei der Blendenverstellung die aktuelle Position bzw. die Verschieberichtung der Frontblende zu der jeweiligen Seitenzarge sofort ersichtlich ist.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des Blendenträgers weist die Stellschraube auf beiden Seiten eine Werkzeugaufnahme, beispielsweise eine Aufnahme für einen Kopf eines Schraubendrehers auf. Bei einer derartigen Ausgestaltung des Blendenträgers kann eine Betätigung der Seitenverstellung von beiden Seiten her erfolgen. Auch wenn der Blendenträger mit einem unsymmetrischen Fuß ausgebildet ist, kann er als baugleiches Teil mit jeder der beiden Seitenzargen verwendet werden.
  • Ein erfindungsgemäßer Schubkasten zeichnet sich dadurch aus, dass er eine Frontblende mit derartigen Blendenträgern aufweist sowie Seitenzargen, die einen Aufnahmeschacht und eine Fangeinrichtung für einen derartigen Blendenträger umfassen. Es ergeben sich die im Zusammenhang mit dem Blendenträger erwähnten Vorteile.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels mithilfe von Figuren näher erläutert. Die Figuren zeigen:
  • 1a eine schematische isometrische Ansicht eines Blendenträgers mit herausgeschraubter Stellschraube;
  • 1b eine schematische isometrische Ansicht des Blendenträgers aus 1a mit eingeschraubter Stellschraube;
  • 1c eine Seitenansicht des Blendenträgers aus 1b mit eingeschraubter Stellschraube;
  • 1d eine Schnittdarstellung durch den Blendenträger der 1c entlang der dort angegebenen Schnittlinie und
  • 1e eine Seitenansicht des Blendenträgers aus 1b mit eingeschraubter Stellschraube in einer zweiten Ausführungsform;
  • 2 der Blendenträger gemäß den 1a–d montiert an einer Frontblende;
  • 3a, 3b der Blendenträger gemäß den 1a–d vor dem Einsetzen in einen Aufnahmeschacht (3a) und eingesetzt in diesen Aufnahmeschacht (3b) in jeweils einer isometrischen Ansicht;
  • 4a eine Seitenansicht des in den Aufnahmeschacht eingesetzten Blendenträgers;
  • 4b Schnittdarstellungen des in den Aufnahmeschacht eingesetzten Blendenträgers der 4a entlang der dort angegebenen Schnittlinie in drei verschiedenen Stellungen und
  • 5 der Blendenträger gemäß den 3b oder 4a, eingesetzt in einen Aufnahmeschacht, der in einer Seitenzarge eines Schubkastens montiert ist.
  • In den 1a–d ist ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Blendenträgers 10 in unterschiedlichen Darstellungen und aus unterschiedlichen Blickwinkeln wiedergegeben. 1a zeigt den Blendenträger 10 mit einer separaten, nicht eingesetzten Stellschraube 16 in einer isometrischen Darstellung. 1b zeigt den Blendenträger 10 der 1a mit eingesetzter Stellschraube 16 ebenfalls in einer isometrischen Darstellung, jedoch aus anderer Blickrichtung. 1c zeigt eine Seitenansicht des Blendenträgers 10 mit eingesetzter Stellschraube 16 und 1d eine Schnittdarstellung durch den Blendenträger 10 entlang der in der 1c angegebenen Schnittlinie A-A.
  • In den 1a–d sowie allen weiteren Figuren dieser Anmeldung bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche oder gleichwirkende Elemente. Zudem wird darauf hingewiesen, dass sich in der Figurenbeschreibung Begriffe wie oben, unten, links, rechts, vorne, hinten usw. ausschließlich auf die in den jeweiligen Figuren gewählte beispielhafte Darstellung beziehen. Die genannten Begriffe sind nicht einschränkend zu verstehen.
  • Der Blendenträger 10 der 1a–d umfasst ein Blechelement 11 als Grundkörper. Das Blechelement 11 ist bevorzugt ein einstückiges Stanz- und Biegeteil, das bevorzugt in sehr wenigen Herstellungsschritten gefertigt ist. Das Blechelement 11 ist bezüglich seiner Grundform u-förmig ausgebildet mit einer Basis 12, von der im Wesentlichen rechtwinklig Schenkel 13 und 14 abgebogen sind.
  • In die Basis sind Befestigungslöcher 121 eingebracht, die der Befestigung des Blendenträgers 10 an einer Frontblende dienen. Vorliegend sind zwei Befestigungslöcher 121 am oberen bzw. unteren Rand (bezogen auf die Darstellung in den 1a1c) angeordnet. In alternativen Ausgestaltungen können mehr als zwei, beispielsweise drei Befestigungslöcher 121 vorgesehen sein. Alternativ können anstatt der Befestigungslöcher 121 auch Einschlagdübel, Haken oder andere Verbindungsmöglichkeiten mit einer Frontblende vorhanden sein.
  • Die Schenkel 13 und 14 weisen unmittelbar angrenzend an die Basis 12 eine Höhe H (wiederum bezogen auf die Darstellung der 1a1c) auf, der der Höhe der Basis 12 entspricht. In Richtung ihres von der Basis 12 weg weisenden Endes sind die Schenkel 13, 14 verjüngt und weisen eine geringere Höhe h auf, so dass von der Basis 12 und dem angrenzenden Bereich der Schenkel 13, 14 ein Fuß und von den äußeren Abschnitten der Schenkel 13 und 14 ein zapfenähnlicher Schaft gebildet ist. Am äußeren Ende der Schenkel 13 und 14 sind Laschen ausgebildet, zwischen denen ein Bolzen 15 angeordnet ist. Die Schenkel 13 und 14 verlaufen im Wesentlichen parallel und werden von den Bolzen 15 in ihrem Abstand fixiert. Der Bolzen 15 kann beispielsweise durch eine Nietverbindung mit den Schenkeln 13, 14 oder durch eine Schweißverbindung, insbesondere eine Punktschweißverbindung, mit den Schenkeln 13, 14 verbunden sein. Alternativ kann eine Verbindung mit der Seitenzarge auch ohne Bolzen realisiert werden, beispielsweise durch Schrauben, wobei der Blendenträger dabei im verjüngten Bereich der Schenkel Löcher für Schrauben aufweisen kann. Eine weitere Alternative stellen ineinandergreifende Hakenelemente dar, die an den Schenkeln ausgebildet sind.
  • In den von den Schenkeln 13 und 14 gebildeten Schaft ist die Stellschraube 16 eingesetzt. Die Stellschraube 16 weist eine Länge auf, die größer ist als der Abstand der Außenflächen der Schenkel 13 und 14. Die Stellschraube 16 weist weiterhin in einem ersten Bereich ihrer Längserstreckung einen Gewindeabschnitt 161 und in einem zweiten Bereich ihrer Längserstreckung einen glatten Schaftabschnitt 162 auf. In beide Stirnflächen ist eine Werkzeugaufnahme 163 eingebracht, vorliegend in Form einer Kreuzschlitzaufnahme. An dieser Stelle sind andere Typen von Werkzeugaufnahmen möglich, beispielsweise eine schlitzförmige Aufnahme, eine Innensechskant-Aufnahme oder eine Torx-Aufnahme.
  • Entsprechend der unterschiedlichen Ausgestaltung der Abschnitte der Stellschraube 16 sind auch Öffnungen in den Schenkeln 13, 14 des Blechelements 11 unterschiedlich ausgebildet, um die Stellschraube 16 aufzunehmen und zu führen. Vorliegend ist in dem Schenkel 13 ein eingeprägtes Gewinde 131 ausgebildet und in dem Schenkel 14 eine runde Lageröffnung 141 mit einem nach innen weisenden Kragen. Das Gewinde 131 weist vorliegend einen Gewindegang auf, der entsprechend auf einfache Weise in einem Prägeprozess, bevorzugt während der Herstellung als Stanz- und Biegeteil in das Blechelement 11 eingeprägt wird.
  • Das Verhältnis der Länge der Stellschraube 16 verglichen mit dem Außenabstand der Schenkel 13 und 14 ist besonders gut in 1d ersichtlich. In der dargestellten Mittelstellung der Stellschraube 16 steht diese zu beiden Seiten über die Fläche des jeweiligen Schenkels 13, 14 hervor. Verdrehen der Stellschraube 16 an der Werkzeugaufnahme 163 schraubt die Stellschraube 16 weiter in das Gewinde 131 bzw. aus diesem heraus. Der nach innen ausgeprägte Kragen der Lageröffnung 141 auf der Gegenseite ermöglicht, dass auch bei aus dem Gewinde 131 leicht heraus geschraubter Stellschraube 16 diese noch in der Lageröffnung 141 gelagert wird.
  • In alternativen Ausgestaltungen des Blendenträgers kann vorgesehen sein, in beide Schenkel 13, 14 ein Gewinde vergleichbar mit dem Gewinde 131 einzuprägen. In dem Fall wird eine Stellschraube 16 verwendet, die ein möglichst durchgehendes Außengewinde aufweist.
  • 1e zeigt in einer mit 1c vergleichbaren Seitendarstellung eine Weiterbildung des in den 1a–d dargestellten Blendenträgers 10. Bei dieser Weiterbildung weist die Stellschraube 16 eine Markierung 164 im Bereich der Werkzeugaufnahme 163 auf. Diese Markierung 164 korrespondiert mit einer Skala 111, die auf dem Blechelement 11 aufgebracht ist. Die Markierung 164 und die Skala 111 zeigen mindestens eine Mittelstellung (M) der Frontblende zu den Seitenzargen an. Im dargestellten Beispiel werden zusätzlich die maximalen Auslenkungen zur linken (L) und rechten (R) Seite angezeigt, sowie Zwischenstellungen durch Teilstriche angegeben. Aufgrund der großen Steigung des Gewindes 131 deckt eine Verstellung der Stellschraube 16 um 180° in dem gezeigten Ausführungsbeispiel den Verstellbereich vollständig ab.
  • 2 zeigt den Blendenträger 10 gemäß den 1a1d aufgeschraubt auf eine Frontblende 1, von der in der 2 nur ein Seitenbereich dargestellt ist. An dem hier nicht sichtbaren anderen Endbereich der Frontblende 1 ist ebenfalls ein derartiger Blendenträger 10 angeordnet. Der an der anderen Seite vorgesehene Blendenträger 10 kann spiegelbildlich zu dem dargestellten Blendenträger 10 ausgebildet sein. Es kann jedoch auch der identische Blendenträger 10 verwendet werden, da dieser in sich nahezu spiegelbildlich aufgebaut ist und sich seine Seiten lediglich dadurch unterscheiden, dass im Schenkel 13 das eingeprägte Gewinde 131 und im Schenkel 14 die Lageröffnung 141 ausgebildet ist. Dieser Unterschied hat keine Auswirkungen auf die äußeren Abmessungen des Blendenträgers 10. Zudem ist die Werkzeugaufnahme 163 auf beiden Seiten der Stellschraube 16 vorgesehen, so dass die Asymmetrie der Stellschraube 16 der Einstellbarkeit von einer bestimmten Seite her nicht entgegensteht.
  • Die dargestellte Frontblende 1 wird mit den Blendenträger 10 voran so auf Seitenzargen eines Schubkastens gesetzt, dass die Blendenträger 10 in entsprechend ausgebildete Aufnahmeschächte eingeführt werden. In den Seitenzargen sind Fangeinrichtungen, beispielsweise in Form von Haken vorgesehen, die hinter den Bolzen 15 greifen und den Blendenträger 10 und damit die Frontblende 1 an eine Stirnfläche der Seitenzargen heranziehen und damit Frontblende 1 und Seitenzargen miteinander verbinden. Die genaue Ausbildung der Fangeinrichtung in den Seitenzargen ist grundsätzlich bekannt und nicht Gegenstand der vorliegenden Anmeldung. Es kann sich beispielsweise um einen schwenkbaren, gekrümmten Haken mit einem bezüglich seines Drehpunkts exzentrischer Innenfläche handeln, der beim Verschwenken den Bolzen 15 in Richtung seines Drehpunkts heranzieht.
  • Eine mögliche Ausgestaltung eines Aufnahmeschachts 3, der in einer Seitenzarge angeordnet werden kann und den schaftförmigen Abschnitt des Blendenträgers 10 aufnimmt, ist in den 3a und 3b dargestellt.
  • Der Aufnahmeschacht 3 ist im Wesentlichen c-förmig ausgebildet, wobei auf der offenen Seite, die in den 3a bzw. 3b zum Betrachter hinweist, zumindest ein Seitenschenkel 4 die Öffnung teilweise abdeckt. Die Höhe des Aufnahmeschachts 3 ist so gewählt, dass der schaftförmige Bereich des Blendenträgers 10 bezüglich der vertikalen Position möglichst spielfrei in den Aufnahmeschacht 3 eingeführt werden kann.
  • Der in den Aufnahmeschacht 3 eingeführte Blendenträger 10 ist in 3b dargestellt. Die lichte Breite des Aufnahmeschachts 3 im Bereich des Seitenschenkels 4 entspricht im Wesentlichen der Länge der Stellschraube 16 des Blendenträgers 10. Der Seitenschenkel 4 ist soweit in Richtung der gegenüberliegenden Seite des Aufnahmeschachts 3 heruntergezogen, dass die Stellschraube 16 bei eingesetztem Blendenträger 10 in ihrem Randbereich überdeckt ist, die Werkzeugaufnahme 163 jedoch noch zugänglich ist. Der Blendenträger 10 sitzt somit mit seiner Stellschraube 16 möglichst spielfrei in dem Aufnahmeschacht 3. Verdrehen der Stellschraube 16 verschiebt das Blechelement 11 seitlich und ermöglicht damit, die montierte Frontblende n seitlicher Richtung zu justieren.
  • In der 4a ist der Blendenträger 10 eingesetzt in den Aufnahmeschacht 3 nochmals in einer Seitendarstellung wiedergegeben. In der Figur ist eine senkrechte Schnittlinie B-B dargestellt, die mittig durch die Stellschraube 16 verläuft.
  • In der 4b sind drei Schnittdarstellungen entlang der Schnittlinie B-B wiedergegeben. Das mittlere Teilbild der 4b zeigt den Blendenträger 10 in einer Mittelstellung relativ zum Aufnahmeschacht 3. In dieser Mittelstellung ragt die Stellschraube 16 zu beiden Seiten gleich weit über das Blechelement 11 hinaus.
  • In dem linken Teilbild der 4b ist die Stellschraube 16 so weit aus dem Gewinde 131 des Blechelements 11 hinausgedreht, dass der Blendenträger 11 gegenüber dem Aufnahmeschacht 3 in dieser Zeichnung nach links um eine Verschiebung –x versetzt ist. Demgegenüber ist in dem rechten Teilbild der 4b die Stellschraube 16 soweit in das Blechelement 11 eingeschraubt, dass das Blechelement 11 gegenüber der Mittelstellung um die Wegstrecke +x gegenüber dem Aufnahmeschacht 3 nach rechts versetzt ist.
  • Der Blendenträger 11 kann demgemäß ausgehend von der Mittelstellung um eine Wegstrecke der Länge |x| seitlich in beide Richtungen verschoben werden, um die Frontblende in seitlicher Richtung justieren zu können.
  • 5 zeigt schließlich einen Blendenträger 10 eingesetzt in eine Seitenzarge 5, in der der in 3a, bzw. 3b dargestellte Aufnahmeschacht 3 montiert ist. In der Seitenzarge 5 ist eine Fangeinrichtung zum Hintergreifen und Heranziehen des Bolzens 15 angeordnet, die in der Darstellung der 5 jedoch nicht sichtbar ist. Mittels der Fangeinrichtung kann der Blendenträger 10 so herangezogen werden, dass eine angeschraubte Frontblende (beispielsweise die Frontblende 1 gemäß 2) an Stirnflächen 6 der Seitenzarge 5 herangezogen wird. In der in 5 sichtbaren Außenseite der Seitenzarge 5 ist eine Einstellöffnung vorgesehen, die durch eine Abdeckkappe 7 verschlossen werden kann. Durch die Einstellöffnung sind die Werkzeugaufnahme 163 und ggf. auch die Fangeinrichtung bedienbar. Alternativ kann die Verstellung der Ausrichtung von Frontblende zur Seitenzarge auch durch ein Element, das an der Seitenzarge angeordnet ist und mit der Stellschraube 16 zwischen den beiden Schenkeln 13, 14 des Blendenträgers 10 zusammenwirkt, realisiert werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Frontblende
    2
    Befestigungsschraube
    3
    Aufnahmeschacht
    4
    Seitenschenkel
    5
    Seitenzarge
    6
    Stirnfläche
    7
    Abdeckkappe
    10
    Blendenträger
    11
    Blechelement
    111
    Skala
    12
    Basis
    121
    Befestigungsloch
    13
    Schenkel
    131
    eingeprägtes Gewinde
    14
    Schenkel
    141
    Lageröffnung
    15
    Bolzen
    16
    Stellschraube
    161
    Gewindeabschnitt
    162
    Schaftabschnitt
    163
    Werkzeugaufnahme
    164
    Markierung
    H
    Höhe
    h
    Höhe
    x, –x
    Verschiebung

Claims (13)

  1. Blendenträger (10) für eine Frontblende (1) eines Schubkastens mit Befestigungsmitteln zur Befestigung an der Frontblende (1) und einem Verbindungelement zu einer Seitenzarge (5) des Schubkastens sowie einer in mindestens einem Gewinde (131) geführten Stellschraube (16) zum Justieren einer Position der Frontblende, dadurch gekennzeichnet, dass der Blendenträger (10) ein u-förmiges Blechelement (11) aufweist, wobei in einer Basis (12) des u-förmigen Blechelements (11) die Befestigungsmittel für die Frontblende (1) angeordnet sind und in mindestens einem Schenkel (13, 14) des u-förmigen Blechelements (11) das Gewinde (131) für die Stellschraube (16) ausgebildet ist.
  2. Blendenträger (10) nach Anspruch 1, bei dem das Gewinde (131) ein eingeprägtes Gewinde ist.
  3. Blendenträger (10) nach Anspruch 2, bei dem das Gewinde (131) durch Gewindefließformen oder durch einen Stanzprozess mit Rotation ausgebildet ist.
  4. Blendenträger (10) nach Anspruch 1, bei dem die Stellschraube (16) eine gewindeformende Schraube ist und das Gewinde (131) durch die Stellschraube (16) geformt ist.
  5. Blendenträger (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem das Gewinde (131) eingängig ist.
  6. Blendenträger (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem einer der Schenkel (13) das Gewinde (131) und der andere Schenkel (14) eine gegenüberliegende Lageröffnung (141) aufweist.
  7. Blendenträger (10) nach Anspruch 6, bei dem die Stellschraube (16) entlang ihrer Längsachse einen Gewindeabschnitt (161) und einen Schaftabschnitt (162) aufweist.
  8. Blendenträger (10) nach Anspruch 6 oder 7, bei dem die Lageröffnung (141) einen nach innen in Richtung des gegenüberliegenden Schenkels (13) ragenden Kragen aufweist.
  9. Blendenträger (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei dem die Schenkel (13, 14) an ihren freien Enden über einen Bolzen (15), der als Verbindungelement zu der Seitenzarge (5) dient, miteinander verbunden sind.
  10. Blendenträger (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, bei dem die Stellschraube (16) auf beiden Seiten eine Werkzeugaufnahme (163) aufweist.
  11. Blendenträger (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, bei dem die Stellschraube eine Markierung (164) und/oder das Blechelement (11) eine Skala (111) und/oder eine weitere Markierung aufweist.
  12. Blendenträger (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, hergestellt als Stanz- und Biegeteil.
  13. Schubkasten mit Seitenzargen (5) und einer Frontblende (1) mit Blendenträgern (10), wobei die Seitenzargen jeweils einen Aufnahmeschacht (3) und eine Fangeinrichtung für einen Blendenträger (10) aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass die Blendenträger (10) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 12 ausgebildet sind.
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