DE3203681C2 - Höhenverstelleinrichtung für den Oberstempel eines Anschlagwerkzeuges - Google Patents

Höhenverstelleinrichtung für den Oberstempel eines Anschlagwerkzeuges

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DE3203681C2
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    • B30B15/00Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
    • B30B15/0029Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing means for adjusting the space between the press slide and the press table, i.e. the shut height
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Höhenverstelleinrichtung für den Oberstempel eines Anschlagwerkzeugs mit einem Aufnahmerahmen (1), in dem ein Keilwiderlager (5) angeordnet ist, das mittig eine nach unten offene Ausnehmung (6) aufweist, in der ein Zahnrad (10) angeordnet ist. Auf der Unterfläche (8) des Keilwiderlagers (5) befindet sich eine Verzahnung (9) an der ist zudem ein Verstellkeil (12) vorgesehen, der eine Verzahnung (11) aufweist, die mit der Verzahnung des Keilwiderlagers (5) zusammenwirkt. Unter dem Verstellkeil sitzt ein Ausgleichskeil (16), der auf dem waagerechten T-Steg (18) des Oberstempels (19) ruht, wobei der vertikale T-Steg (20) des Oberstempels (19) eine Bohrung (21) im Boden (3) des Aufnahmerahmens (1) durchgreift und wobei ein Spalt (24) zwischen den im Aufnahmerahmen (1) lagernden Teilen vor gesehen ist. Der Spalt (24) ist zwischen der Unterfläche (25) des T-Stegs (18) und der Bodenfläche (23) des Bodens (3) angeordnet.

Description

Die Erfindung betrifft eine Höhenversvelleinrichtung für den Oberstempel eines Anschlagwerkzeuges.
Ein Anschlagwerkzeug dient zum Crimpen eines elektrischen Verbinders an ein Leiterdrahtende. Es ist in Anschlagmaschinen meist auswechselbar eingesetzt und weist in der Regel einen Ober- und einen Unterstempel auf, deren Werkzeugoberflächen so ausgebildet sind, daß beim Gegeneinanderpressen der Stempel sich die gewünschte Verbindung zwischen elektrischem Verbinder und Leiter sowie die gewünschte Crimpform ergibt.
Bei gleichartiger Crimpform ist es häufig erforderlich, mit ein und demselben Werkzeug verschiedene Crimphöhen auszubilden, beispielsweise wenn ein dickerer Leiterdraht mit dem gleichen Verbinder bestückt werden soll.
Bekannt ist eine Höhenverstelleinrichtung für den Oberstempel eines Anschlagwerkzeuges, das zu dem genannten Zweck wie folgt ausgebildet ist.
In einem im Querschnitt rechteckigen Aufnahmerahmen befindet sich im unteren Rahmensteg eine Öffnung, durch die formschlüssig der Crimpstempel greift. Der untere Endbereich des Crimpstempels ist als Werkzeugfläche ausgebildet, weist die zum Crimpen erforderliche Form auf und ist entsprechend vergütet. Der Crimpstempel ist im Querschnitt T-förmig, wobei der waagerechte T-Steg beiderseits des Stempels, der den senkrechten T-Steg bildet, formschlüssig auf dem Boden des unteren Aufnahmerahmenstegs aufliegt. Auf der oberen Oberfläche des waagerechten T-Stegs des Crimpstempels liegt die ebene Unterfläche eines Ausgleichskeils satt auf, wobei der Ausgleichskeil im übrigen seitlich ebenfalls formschlüssig im Rahmen sitzt. Die Oberfläehe des Ausgleichskeils ist als Schrägfläche ausgebildet. In den Seitenbereichen der Schrägfläche sind vertikale Löcher eingebracht, in denen jeweils ein Teilbereich einer Druckfeder steckt. Über der Schrägfläche des Ausgleichskeiis ist mit einem Abstand ein Stellkeil im
ίο Rahmen angeordnet, dessen Unterfläche als Schrägfläche ausgeführt ist, wobei die Schrägfläche des Stellkeils mit der Schrägfläche des Ausgleichskeils korrespondiert, d. h., daß die Flächen satt aufeinandergelegt werden können.
Der Stellkeil ist mit seinen seitlichen Abmessungen kleiner als die Breite des Innenraums des Aufnahmerahmens ausgeführt und zwischen den Rahmenwandungen seiilich waagerecht verschiebbar angeordnet. Zu diesem Zweck weist der Stellkeil eine Quernut auf, die von einer Gleitstange durchgriffen wird, wobei die Stange waagerecht verläuft und an den Seitenwänden des Aufnahmerahmens abgestützt ist. Auf dieser Stange kann der Stellkeil seitlich hin- und hergleiten. Gegen die Stange stützen sich die in den Löchern des Ausgleichskeils sitzenden Druckfedern ab, so daß der Stellkeil in seiner obersten Stellung gehalten wird, wenn sich das Werkzeug in seiner Ausgangsstellung befindet.
Dit Oüerfläche des Stellkeils ist mit einer Verzahnung versehen, wobei die Zahnkämme parallel zu den
Μ Seitenkanten des Stellkeils verlaufen. Durch die Wirkung der Druckfedern wird der Stellkeil gegen die in gleicher Weise verzahnte Unterfläche eines Keilwiderlagers gedrückt, das allseits formschlüssig im Aufnahmerahmen sitzt und an der Innenfläche des Deckenstegs des Aufnahmerahmens anliegt. Das Keilwiderlager ist mit einer Ausnehmung versehen, die mittig angeordnet ist und sich von der gezahnten Unterfläche bis etwa zur freien Oberfläche erstreckt, woraus eine im Querschnitt betrachtet auf dem Kopf stehende U-förmige Gesta t des Keilwiderlagers resultiert. Im Raum, der sich durch die Ausnehmung und einen Teil der gezahnten Oberfläche des Stellkeils ergibt, befindet sich ein Zahnrad, dessen Zähne in die Zähne des Stellkeils eingreifen. Das Zahnrad ist drehbar in zumindest einer Wandung des Aufnahmerahmens gelagert, wobei die Achse von außen zugänglich ist. Die Form der Zähne des Zahnrades ist so gewählt, daß beim Drehen des Zahnrades der Stellkeil etwas nach unten gedrückt wird, so daß er aus der Zahnung des Keilwiderlagers ausrasten kann und zur Seite versetzt wird. Beim Weiterdrehen des Zahnrades kann der Stellkeil wieder in die Verzahnung des Keilwiderlagers eingreifen, was ebenfalls durch die Zahnform des Zahnrades gewährleistet wird.
Zum Crimpen wird die Oberstempeleinrichtung vertikai nach unten in Richtung auf den feststehenden Unterstempel geführt. Beim Auftreffen auf die Leiterkralle, die auf dem Unterstempel aufliegt, gleitet der Oberstempel gegen den Druck der Druckfeder nach oben bis die Schrägfläche des Ausgleichskeils gegen die Schrägfläche des Stellkeils stößt. Danach kann der eigentliche Crimpvorgang durchgeführt werden, weil dann erst ein Kraftschluß zwischen Ober- und Unterstempel stattfinden kann. Die Größe des Vorlaufhubcs ist abhängig von der Stellung des Stellkeils bzw. der Breite des aus der
hi Seitenstellung des Stellkeils resultierenden Spaltes /wischen der Schrägflächc des Stellkeils und des Ausgleichskeils.
Es hat sich herausgestellt, daß bei dieser bekannten
Oberstempelverstelleinrichtung bei jedem Leerhub des Werkzeugs, wenn also kein Crimpen erfolgt, weil kein elektrischer Verbinder und kein Leiterdraht zwischen Ober- und Unterstempel eingeführt ist, der Unterstempel gegen den Oberstempel läuft, letzteren im Bereich des Vorlaufhubes nach oben verseti.1, dabei die relativ scharfen und harten Kanten des Unterstempels gegen vergütete Crimpflächen des Oberstempels stoßen und letztere verletzen, so daß der Werkzeugverschleiß sehr hoch ist.
Aufgabe der Erfindung ist eine Oberstempelverstelleinrichtung der beschriebenen Art zu schaffen, bei der die Arbeitsfläche des Oberstempels beim Leerhub geschont wird.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Hauptanspruchs gelöst. Weitere erfindungswesentliche Merkmale sind Gegenstand der Unteransprüche. Anhand der Zeichnung, in der schematisch ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Oberstempeleinrichtung im Querschnitt abgebildet ist, wird die Erfindung näher erläutert.
Im kastenförmigen, im Querschnitt rechteckigen Aufnahmerahmen 1, mit den Seitenwänden 2, dem Boden 3 und dem Deckensteg 4 (die Vorder- und Rückwand, die ggf. vorhanden sind, sind wegen der besseren Übersicht nicht eingezeichnet), sind die Funktionsteile der Verstelleinrichtung untergebracht. Im Innenraum unter dem Deckensteg 4 ist das Keilwiderlager 5 formschlüssig angeordnet. Das Keiiwiderlager 5 weist mittig eine nach unten offene Ausnehmung 6 auf, woraus die U-Form des Keilwiderlagers 5 mit den U-Schenkeln 7 resultiert. Die Unterflächen 8 der U-Schenkei 7 sind mit einer Verzahnung 9 versehen, deren Zahnkämme parallel zu den Seitenkanten des Keilwiderlagers 5 verlaufen.
Zwischen den U-Schenkeln 7 befindet sich ein Zahnrad 10 drehbar mit einer Achse in der Vorder- und/oder Rückwand des Aufnahmerahmens 1. Die Zähne des Zahnrads 10 sind etwas größer als die Zähne der Verzahnung 9. In die Verzahnung 9 greift die Verzahnung 11 des Verstellkeils 12 ein. wobei die Verzahnungen gleich ausgebildet sein können. Die Verzahnung 11 befindet sich auf der Oberfläche 13 des Verstellkeils 12. Der Verstellkeil 12 ist schmaler ausgeführt als die lichte Breite des Innenraumes des Aufnahmerahmens 1 beträgt. Die Unterfläche des Verstellkeils ist als ebene Schrägfläche 14 ausgebildet, wobei die Schräge von einer Seitenwandung 2 zur anderen gerichtet ist.
Erfindungsg'.mäß liegt an der Schräglläche 14 die korrespondierende Schrägfläche 15 des Ausgleichskeils 16 dauernd satt an. Der Ausgleichskeil 16 sitzt formschlüssig zwischen den Seitenwänden 2 und kann zwischen den Seitenwänden auf- und abgleiten. Die Unterfläche 17 des Ausgleichskeils 16 bildet eine waagerechte Ebene, gegen die die ebene Oberfläche des waagerechten Stegs 18 des Oberstempels 19 satt anliegt, wobei der T-Steg 18 ebenfalls den Zwischenraum zwischen den Seitenwänden 2 des Aufnahmerahmens 1 formschlüssig und auf- und abgleitbar ausfüllt.
Der eigentliche Crimpstempel wird vom vertikalen T-Steg 20 gebildet, der eine Öffnung 21 im Boden 3 des Aufnahmerahmens 1 formschlüssig durchgreift. Die Unterfläche des T-Stegs 20 ist als Arbeitsfläche 22 ausgebildet Wesentlich ist, daß zwischen der Unterfläche 25 des T-Stegs 18 und der Bodenfläche 23 ein Spalt 24 vorgesehen ist, dessen Höhe χ von der Stellung des Stellkeils 11 abhängig ist, und daß die Teile 20, 16, 11 und ggf auch 10, sofern das Keilwiderlager 10 lose im Aufnahmerahmen 1 sitzt, in der Ausgangsstellung des Werkzeuges satt gegeneinanderstoßen und sich letztlich gegen den Deckensteg 4 im Aufnahmerahmen 1 abstützen. Diese Stellung der Teile wird in vorteilhafter Weise durch mindestens eine Druckfeder 26 oder dergleichen Federelement gewährleistet, das im Spalt 24 wirkt und sich gegen den T-Steg 18 sowie den Boden 3 abstützt. Zweckmäßigerweise sind im jeweiligen seitlichen Überstand des T-Stegs 18 vertikale von unten nach oben führende Sacklöcher 27 eingebracht, in denen die vorzugsweise als Spiralfeder ausgebildeten Druckfedern 26 stecken bzw. lagern. Selbstverständlich können auch im Boden 3 oder lediglich im Boden 3 Löcher zur Aufnahme von Federn 26 vorgesehen sein.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung des Spalts 24 zwischen dem Boden 3 und dem T-Steg 18 des Oberstempeis 20 wird erreicht, daß der Oberstempel immer in der eingestellten obersten Stellung gehalten wird. Dadurch können bei einem Leerhub des Werkzeuges die scharfen Kanten 28 des Unierstempels 29 nicht gegen die Arbeitsfläche 22 des Oberstempels 19 stoßen. Eine Zerstörung bzw. ein erhöhter Verschleiß kann insoweit mit der erfindungsgemäßen Anordnung vermieden werden.
Beim Gegenstand der Erfindung kann sogar eine Gleitstange entfallen, auf der beim Stand der Technik der Verstellkeil gelagert ist. )adurch vereinfacht sich die Ausführungsform der Erfindung ganz erheblich gegenüber der Ausführungsform nach dem Stand der Technik.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Höhenverstelleinrichtung für den Oberstempel eines Anschlagwerkzeuges mit einem Aufnahmerahmen (1), in dem ein Keilwiderlager (5) angeordnet ist, das mittig eine nach unten offene Ausnehmung (6) aufweist, in der ein Zahnrad (10) angeordnet ist, wobei sich auf der Unterfläche (8) des Keilwiderlagers (5) eine Verzahnung (9) befindet, zudem ein Verstellkeil (12) vorgesehen ist, der eine Verzahnung (11) aufweist, die mit der Verzahnung (9) des Keilwiderlagers (5) zusammenwirkt, unter dem Verstellkeil ein Ausgleichskeil (16) sitzt, der auf dem waagerechten T-Steg (18) des Oberstempels (19) ruht, wobei der vertikale T-Steg (20) des Oberstempels (19) eine Bohrung (21) im Boden (3) ües Aufnahmerahmens (1) durchgreift und wobei ein Spalt zwischen den im Aufnahmerahmen (1) lagernden Teilen vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Spalt (24) zwischen der Unterfläche (25) des T-Stegs (18) und der Bodenfläche (23) des Bodens (3) angeordnet ist.
2. Höhenverstelleinrichtung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß die Teile (20, 16, 11 und ggf. 5) in der Ausgangsstellung des Werkzeugs satt gegeneinanderstoßen.
3. Höhenverstelleinrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Spalt (24) mindestens eine Druckfeder (26) angeordnet ist.
4. Höhenverstelleinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß im seitlichen Überstand des T-Stegs (14) vertikale von unten nach oben führende Sacklöcher (27) eingebracht sind, in denen Spiralfedern (26) stecken.
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