DE102010033167B3 - Schienenfahrzeugbrandbekämpfungssystem sowie dessen Verwendung - Google Patents

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Abstract

Schienenfahrzeugbrandbekämpfungssystem mit zumindest einem Haltestangenverbinder zum Verbinden von Handläufen, wobei
– der Haltestangenverbinder (8, 10) zumindest eine Aufnahme (18b, 18c) zur Aufnahme eines einen Handlauf (4) bildenden Rohres und zumindest eine Aufnahme (18a) zum Anschluss an ein Deckenlager (6) aufweist, und
– der Handlauf (4) mit dem Haltestangenverbinder (8, 10) an der Aufnahme (18a, 18b, 18c) kraft- und/oder formschlüssig verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet, dass
– die Aufnahme (18b, 18c) den Handlauf (4) gegenüber der Umgebung dichtend aufnimmt, und
– ein Löschdüsenkopf (20) in dem Haltestangenverbinder (8, 10) integriert ist und/oder an einer Aufnahme (18d) angeordnet ist, wobei
– der Haltestangenverbinder (8, 10) einen Hohlraum (22) mit einer Fluidverbindung zu zumindest einer Aufnahme (18a, 18b, 18c, 18d) aufweist, so dass eine Fluidkommunikation zwischen dem mit der Aufnahme (18b, 18c) verbundenen Handlauf (4) und dem Hohlraum (22) ermöglicht ist und gleichzeitig die Aufnahme (18a) zum Anschluss...

Description

  • Der Gegenstand betrifft ein Schienenfahrzeugbrandbekämpfungssystem mit Haltestangenverbindern für Haltestangen sowie eine Verwendung eines Schienenfahrzeugbrandbekämpfungssystems.
  • In modernen Schienenfahrzeugen werden aus sicherheits- und zulassungstechnischen Gründen Systeme zur Brandbekämpfung eingebaut, welche im Brandfall einen Schwelbrand als auch einen offenen Brand bekämpfen. Hierzu werden, insbesondere zum Schutze Reisender in Fahrgasträumen, häufig auf Wasser als Löschmedium basierende Systeme eingesetzt, welche die Brandlast mit Wassertropfen beaufschlagen und somit den Brand bekämpfen.
  • Zur Versorgung dieser Brandschutzsysteme ist es notwendig, Löschfluid, vorzugsweise Wasser oder mit Tensiden oder anderen Additiven (z. B. Frostschutzadditive) versetztes Wasser, an die Löschdüsen bzw. die Löschdüseneinsätze zu transportieren. Hierzu werden in den Schienenfahrzeugen Rohrleitungssysteme eingebaut. Die Rohrleitungssysteme zur Versorgung der Löschdüsen mit Löschfluid verlaufen bei diesen Schienenfahrzeugen in der Mittelachse des Fahrzeuges. Diese Anordnung ist bei herkömmlichen Schienenfahrzeugen vorteilhaft, da in diesen Bereichen die Einbauräume zwischen Deckenverkleidung und Außenwand meist ausreichend Platz für die Anordnung der Rohrleitung bieten. Die Löschdüsen selbst sind in der Mittelachse des Fahrzeuges angeordnet, da auf diesem Wege die bestmögliche Verteilung des Löschmediums erreicht wird. Gleichzeitig erfolgt aufgrund der meist größten Durchgangshöhe eine Risikoreduzierung, da sich im Fahrzeug bewegende Reisende, durch Kontakt mit den Düsen, Verletzungen im Kopfbereich kaum mehr zuziehen können.
  • In bestehenden Schienenfahrzeugen ist der Raum im Deckenbereich jedoch sehr klein und es bestehen meist keine Bauräume für Nachrüstungen. Auch muss in modernen doppelstöckigen Personenwaggons der aufgrund des vorgegebenen Lichtraumprofils begrenzt zur Verfügung stehende Bauraum optimal für die Integration zweier Vollgeschosse genutzt werden. Daraus ergibt sich, dass in der Zwischendecke zwischen dem unteren und dem oberen Geschoss sowie der Deckenkonstruktion des oberen Geschosses keine Einbauräume für Systembauteile jeglicher Art zur Verfügung gestellt werden können. Dies bezieht sich somit ebenso auf zu integrierende Rohrleitungen wie auch andere Elemente eines Brandschutzsystems.
  • Gleichzeitig wird bei einer Anordnung von Löschdüsen in der Mittelachse bei diesen Fahrzeugen die bereits niedrige Deckenhöhe zusätzlich reduziert und Gefahrenpotential für Reisende geschaffen (Kopfverletzungen durch Kontakt mit dem Düsenkörper). Dadurch ist auch eine Installation der Rohrleitung auf der Deckenverkleidung in diesem Bereich ausgeschlossen.
  • Dies wird jedoch sowieso durch die Fahrzeughersteller als störendes Element des meist homogen ausgeführten Deckenteils abgelehnt.
  • Aus der deutschen Gebrauchsmusterschrift DE 20 2008 002 452 U1 ist eine Löschdüsenanordnung in Schienenfahrzeugen bekannt. Bei dieser Anordnung wird ein Rohrleitungssystem zur Versorgung von Löschdüsen seitlich der Mittelachse vorgeschlagen. In die Rohrleitung kann ein Löschdüsenkopf integriert sein.
  • Die US 3,577,903 A zeigt einen Klimakanal, der Abstützungen für eine Haltestange aufweist. Über die gezeigten Abstützungen können die Haltestangen in besonders einfacher Weise mit einer Wand des Waggons verbunden werden.
  • Die deutsche Gebrauchsmusterschrift DE 20 2005 003 574 U1 zeigt eine Duschabtrennung, die an einer Wand befestigt ist. Hierzu ist eine Rohrleitung vorgesehen, über die gleichzeitig ein Duschkopf mit Wasser versorgt werden kann und die Trennwand an der Wand gehalten wird.
  • Dem Gegenstand lag die Aufgabe zugrunde, eine Möglichkeit zur Verrohrung eines Schienenfahrzeugs für die Brandbekämpfung zur Verfügung zu stellen, welche geringste Bauraumanforderungen hat.
  • Diese Aufgabe wird mit einem System nach Anspruch 1 gelöst.
  • Es ist erkannt worden, dass die den Handlauf bildenden Rohre innerhalb eines Schienenfahrzeugs als Löschfluidleitung verwendet werden können. Handläufe im Sinne des Gegenstandes können jeglichen Stangen oder Rohre sein, die von Personen zum Festhalten genutzt werden können. Insbesondere können Handläufe auch Halteschlaufenhalter sein, die Halteschlaufen aufnehmen. In der Regel sind die gegenständlichen Handläufe horizontal im Bereich der Decke angeordnet. Handläufe können jedoch auch senkrecht angeordnete Haltestangen sein. In der Regel sind Handläufe rechts und links der Mittelachse im Deckenbereich angeordnet bzw. verlaufen im Bereich der Mittelachse und ermöglichen es Personen, sich während der Fahrt festzuhalten. Die Handläufe sind in den Schienenfahrzeugen zumeist über Verbinderelemente miteinander verbunden. Diese herkömmlichen Verbinderelemente können zwei oder drei Handläufe miteinander verbinden. Auch sind Deckenlager vorgesehen, um die Handläufe an der Decke des Schienenfahrzeugs zu verankern. Außerdem sind Wandlager vorgesehen, um die Handläufe in Wänden der Schienenfahrzeuge zu verankern. Jeder einzelne Handlauf ist aus einem Rohr, vorzugsweise einem Edelstahlrohr gebildet. An den herkömmlichen, bekannten Verbinderteilen werden die Rohre lediglich mechanisch miteinander verbunden, so dass bei bestehenden Installationen die Rohre der Handläufe nicht für eine Löschfluidleitung verwendet werden können, da aus den Enden der Handläufe Löschfluid austreten kann. Anders ist dies bei den gegenständlichen Verbinderteilen.
  • Um die Rohre der Handläufe für Löschfluidleitungen verwendbar zu machen, wird gegenständlich vorgeschlagen, dass die Aufnahme den Handlauf gegenüber der Umgebung dichtend aufnimmt. Dichtend in diesem Sinne kann dahingehend verstanden werden, dass Fluid in dem Rohr nur in die Aufnahme und der Aufnahme nachgelagerte Hohlräume fließen kann, jedoch nicht im Bereich der Aufnahme aus dem Rohr in die Umgebung austreten kann. Dichtend kann insbesondere so verstanden werden, dass eine Fluiddichtung gewährleistet wird. Die Dichtung kann vorteilhafterweise so ausgelegt werden, dass sie Fluiddrucke innerhalb des Rohres von mehr als einem bar, bevorzugt mehr als 5 bar, besonders bevorzugt mehr als 60 bar abdichtet, ohne dass Fluid aus dem Rohr bzw. der Verbindung zwischen dem Rohr und der Aufnahme in die Umgebung austritt.
  • Durch den gegenständlichen Haltestangenverbinder ist es möglich, die Haltestangen in Schienenfahrzeugen derart miteinander zu verbinden, dass diese untereinander in Fluidkommunikation stehen können, ohne dass Fluid im Bereich der Verbindung in die Umgebung gelangen kann.
  • Besonders bevorzugt sind die Haltestangenverbinder kompatibel zu bestehenden Wand- oder Deckenlager und lassen sich somit mit diesen verbinden, so dass die Handläufe fest in den Schienenfahrzeugen installiert werden können. Auch ist es möglich, bereits bestehende Handläufe mit den gegenständlichen Haltestangenverbindern auszustatten, so dass die bestehenden Handläufe als Löschfluidleitung verwendet werden können.
  • Gemäß einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel wird vorgeschlagen, dass ein Löschdüsenkopf in den Haltestangenverbinder integriert ist und/oder an der Aufnahme angeordnet ist. Zur Brandbekämpfung muss das Löschfluid im Brandfall ausgebracht werden. Hierzu werden Löschdüseneinsätze vorgesehen, die in Löschdüsenköpfen angeordnet sind. Insbesondere werden solche Löschdüseneinsätze verwendet, die einen Fluidnebel erzeugen. Es sind jedoch auch Löschdüseneinsätze denkbar, die in der Art eines Fluidsprinklers funktionieren. Sind solche Löschdüsenköpfe in den Haltestangenverbindern integriert, so können die Haltestangen zusammen mit den Haltestangenverbindern und den Löschdüsen ein Brandbekämpfungssystem bilden.
  • Gemäß einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel werden Haltestangenverbinder vorgeschlagen, die vier jeweils orthogonal zueinander angeordnete Aufnahmen aufweisen. Die Aufnahmen sind bevorzugt sternförmig voneinander weg weisend angeordnet. Im Bereich eines Deckenlagers kann eine erste Aufnahme zur Verbindung mit dem Deckenlager vorgesehen sein. Zwei weitere, z. B. koaxial zueinander angeordnete Aufnahmen können dann zur Aufnahme von zwei Handläufen vorgesehen sein, die beispielsweise entlang einer Decke eines Schienenfahrzeugs verlaufen. Diese Handläufe können beispielsweise Schlaufenhalter sein. In den beiden Handläufen/Haltestangen kann über den Haltestangenverbinder eine Fluidkommunikation gewährleistet sein, so dass Löschfluid zwischen den beiden Handläufen über den Haltestangenverbinder fließen kann. Dadurch, dass die Handläufe dichtend in den Aufnahmen aufgenommen sind, kann im Bereich der Verbindung kein Löschfluid aus den Handläufen austreten.
  • Um im Brandfall Löschfluid ausbringen zu können und einen Brand zu bekämpfen oder zu löschen, ist eine weitere Aufnahme, die beispielsweise nach unten gerichtet ist, mit dem Löschdüsenkopf bestückt.
  • Im Bereich eines T-Stoßes zwischen zwei Handläufen, beispielsweise wenn ein Handlauf an der Decke mit einem senkrechten Handlauf verbunden ist, können die horizontal, koaxial zueinander liegenden Anschlüsse so gebildet sein, dass ein erster Anschluss den Handlauf aufnimmt und ein zweiter Anschluss den Löschdüsenkopf. Die vertikal, koaxial zueinander angeordneten Anschlüsse sind dann zur Aufnahme des vertikalen Handlaufs einerseits und des Deckenlagers andererseits angeordnet.
  • Zur Gewährleistung einer Fluidkommunikation zwischen den Aufnahmen und insbesondere zwischen den in den Aufnahmen angeordneten Haltestangen wird vorgeschlagen, dass der Haltestangenverbinder einen Hohlraum mit einer Fluidverbindung zu der Aufnahme aufweist, so dass eine Fluidkommunikation zwischen dem inneren Rohr des Handlaufs und dem Hohlraum möglich ist. Die Aufnahme kann beispielsweise eine Bohrung sein, über die eine Fluidkommunikation mit dem Hohlraum möglich ist. In dem Hohlraum des Haltestangenverbinders ist jeweils ein Abgang zu einer Aufnahme vorgesehen.
  • Im Bereich eines Handlaufs an der Decke, der über ein Deckenlager an der Decke befestigt ist, können gemäß einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel zwei koaxial zueinander angeordnete Aufnahmen über den Hohlraum in Fluidverbindung bestehen. Dann ist es möglich, dass das Löschfluid zwischen den beiden koaxial verlaufenden Handläufen fließen kann. Im Bereich eines T-Stoßes zwischen einem an einer Decke horizontal angeordneten Handlauf und einem vertikal verlaufenden Handlauf können zwei orthogonal zueinander angeordnete Aufnahmen über den Hohlraum in Fluidverbindung stehen.
  • Auch wird vorgeschlagen, dass die Aufnahme ein Fitting für den Handlauf sein kann und insbesondere eine Quetschverschraubung oder eine Schneidringverschraubung oder ein vergleichbares Verbindungsverfahren aufweist. Dadurch, dass die Aufnahme ein Fitting für den Handlauf ist, kann gewährleistet sein, dass der Handlauf dichtend in der Aufnahme aufgenommen werden kann. Insbesondere eine Quetschverschraubung oder eine Schneidringverschraubung ermöglicht ein leichtes dichtendes Anbringen des Handlaufs an der Aufnahme. Bei der Verwendung einer Schneidringverschraubung kann beispielsweise der Handlauf ein Rohr sein, welches für eine Schneidringverschraubung geeignet ist.
  • Wie bereits zuvor erläutert, ist der Handlauf häufig im Bereich der Decke angeordnet. Um den Handlauf fest mit der Decke zu befestigen, wird dieser mit einem Deckenlager an der Decke angeordnet. Um nun ein Nachrüsten mit dem gegenständlichen Haltestangenverbinder zu ermöglichen, wird vorgeschlagen, dass ein Anschluss des Haltestangenverbinders zur Aufnahme eines Deckenlagers gebildet ist. Somit wird einer der Anschlüsse des Haltestangenverbinders mit dem in dem Schienenfahrzeug bereits vorhandenen Deckenlager bzw. dem dazugehörigen Anschlussrohr verbunden und die mechanische Fixierung des Handlaufs an dem Deckenlager gewährleistet. Die weiteren Aufnahmen des Haltestangenverbinders können dann so geformt sein, dass diese entweder die Haltestangen oder einen Löschdüsenkopf aufnehmen. Der zur Aufnahme des Deckenlagers gebildete Anschluss ist gegenüber dem Hohlraum abgedichtet, so dass Löschfluid aus dem Hohlraum nicht in Richtung des Deckenlagers fließen kann.
  • Gemäß einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel wird vorgeschlagen, dass die Aufnahmen zur Aufnahme von Bestandshaltestangen geeignet sind. Bestandshaltestangen sind solche Haltestangen, die bereits in Schienenfahrzeugen eingebaut sind. Diese bestehen heutzutage bereits im Wesentlichen aus Edelstahlrohren und eignen sich zum Löschfluidtransport. Um die Bestandshaltestangen für den Löschfluidtransport einsetzen zu können, müssen diese miteinander fluiddicht verbunden werden. Hierzu werden die gegenständlichen Haltestangenverbinder eingesetzt, die im Austausch für bestehende Haltestangenverbinder an den Handläufen angeordnet werden. Somit reicht es aus, die bestehenden Haltestangenverbinder mit den gegenständlichen Haltestangenverbindern auszutauschen, um eine flüssigkeitsdichte Löschfluidversorgung in einem Schienenfahrzeug unter Verwendung von bestehenden Rohren zu ermöglichen.
  • Im Bereich eines Deckenlagers kann gemäß einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel der Löschdüsenkopf normal zur Haltestange in einer Aufnahme angeordnet sein. In diesem Fall verlaufen die Haltestangen parallel zur Decke und die nach unten weisende Aufnahme ist für die Aufnahme des Löschdüsenkopfes gebildet.
  • Auch wird vorgeschlagen, dass das Rohr des Handlaufs zweistückig, insbesondere aus einem inneren und einem äußeren Rohr gebildet ist. Das äußere Rohr kann hierbei lediglich als Handlauf dienen. Das innere Rohr kann so gestaltet sein, dass es druckfest ist und ein Fluid, insbesondere ein Löschfluid, aufnehmen kann, insbesondere bei den genannten Drucken. In diesem Fall ist die Aufnahme so geformt, dass sie das innere Rohr dichtend aufnimmt und das äußere Rohr, wenn überhaupt, lediglich mechanisch, nicht-dichtend aufnehmen muss. Die Fluidkommunikation erfolgt über die inneren Rohre der Handläufe, und die äußeren Rohre dienen lediglich zum mechanischen Schutz. Eine solche Lösung kann beispielsweise dann sinnvoll sein, wenn bestehende Handläufe aus Kunststoffrohren oder dünnwandigen Metallrohren geformt sind. Auch kann es sinnvoll sein, eine solche Lösung einzusetzen, wenn die bestehenden Rohre nicht druckfest sind.
  • Zusätzlich wird vorgeschlagen, einen Löschdüsenkopf als Verbinder zwischen zwei Rohren zu gestalten. Hierbei kann der Löschdüsenkopf ebenfalls rohrförmig, zumindest im Bereich zweier Anschlüsse geformt sein. Die beiden Anschlüsse können so geformt sein, dass sie dichtend mit den Rohren der Handläufe verbindbar sind. In dem Körper des Verbinders können dann Düseneinsätze angeordnet werden. Eine solche Lösung kann beispielsweise dann sinnvoll sein, wenn der Abstand zwischen zwei Haltestangenverbindern derart groß ist, dass eine Brandbekämpfung im Zwischenraum nicht wirksam möglich ist. In diesem Fall können zwei Aufnahmen über zwei Rohre miteinander verbunden werden, wobei zwischen den beiden Rohren ein solcher Verbinder angeordnet ist.
  • Im Bereich eines T-Stoßes zwischen zwei Haltestangen, insbesondere zwischen der Deckenhaltestange und einer vertikal verlaufenden Haltestange, kann der Löschdüsenkopf in einer Aufnahme parallel und koaxial zur Haltestange angeordnet sein.
  • Ein weiterer Gegenstand nach Anspruch 8 ist die Verwendung eines Schienenfahrzeugbrandbekämpfungssystems nach Anspruch 1.
  • Nachfolgend wird der Gegenstand anhand einer Ausführungsbeispiele zeigenden Zeichnung näher erläutert.
  • In der Zeichnung zeigt:
  • 1 eine Anordnung aus Haltestangen, Haltestangenverbindern und Deckenlagern;
  • 2 eine Detailansicht eines ersten Haltestangenverbinders;
  • 3 eine Detailansicht eines zweiten Haltestangenverbinders;
  • 4 einen Verbinder für Rohre einer Haltestange.
  • 1 zeigt eine Seitenansicht eines Systems 2 zur Löschfluidversorgung unter Verwendung von Bestandshaltestangen 4. Gezeigt sind Haltestangen 4a, 4b im Bereich einer Decke 5 eines Schienenfahrzeugs. Die Haltestangen 4a, 4b sind an einem ersten Deckenlager 6a mit einer Verbindungsschelle 12 an der Decke 5 befestigt. Ein zweites Deckenlager 6b ist vorgesehen, an dem ein erster Haltestangenverbinder 8 befestigt ist. Der Haltestangenverbinder 8 ist mit seinem nach oben weisenden Anschluss/Aufnahme 18a an dem Deckenlager 6b befestigt. Die koaxial horizontal verlaufenden Anschlüsse/Aufnahmen 18b und 18c sind jeweils dichtend mit den jeweiligen Haltestangen 4a bzw. 4b verbunden. im Bereich eines T-Stoßes zwischen der Haltestange 4b und einer vertikal verlaufenden Haltestange 4c ist ein weiterer Haltestangenverbinder 10 vorgesehen. Der Haltestangenverbinder 10 ist mit seinem Anschluss 18b an der Haltestange 4b dichtend angeordnet und mit dem Anschluss 18d dichtend mit der Haltestange 4c verbunden. Der Anschluss 18a ist mit einem Deckenlager 6c fest verbunden und fixiert somit die Haltestangen 4b und 4c an der Decke 5.
  • Im Bereich eines Wandlagers 14 stößt die Haltstange 4a an eine Seitenwand 7 eines Schienenfahrzeugs. Im Bereich der Seitenwand 7 ist die Haltestange 4a durch die Wand 7 bzw. eine Öffnung der Wand 7 durchgeführt und an ihrem Ende mit einem Anschlusselement 16 an eine Rohrleitung angeschlossen, über die eine Löschfluidversorgung gewährleistet ist. Die Rohrleitung 16 ist in Fluidkommunikation mit der Haltestange 4a und kann somit Löschfluid in die Haltestange 4a einbringen. Zu erkennen ist, dass der Anschluss 14 als auch die Rohrleitung 16 so mit der Haltestange 4a verbunden ist, dass eine dichtende Verbindung zwischen Rohrleitung 16 und Haltestange 4a gewährleistet ist.
  • 2 zeigt eine Detailansicht eines Haltestangenverbinders 8. Wie zu erkennen ist, weist der Haltestangenverbinder 8 die Anschlüsse/Aufnahmen 18a, 18b, 18c und 18d auf. Die Anschlüsse 18 können die Aufnahmen bilden, mit welchen eine dichtende Verbindung mit den Handläufen möglich ist.
  • In dem gezeigten Beispiel sind die Anschlüsse 18b und 18c so ausgeführt, dass sie mittels einer Schneidringverschraubung mit den Handläufen 4a respektive 4b dichtend verbunden werden können. Eine Fluidkommunikation besteht dann zwischen dem Inneren der Handläufe 4a und 4b und einem Hohlraum 22 im Inneren des Haltestangenverbinders 8. Somit kann Löschfluid zwischen den Haltestangen 4a und 4b fließen.
  • Der Anschluss 18a ist in der gezeigten Version so ausgeführt, dass dieser nicht in Fluidkommunikation mit dem Hohlraum 22 steht und somit gegenüber dem Hohlraum 22 abgedichtet ist. Der Anschluss 18a dient zum Fixieren des Haltestangenverbinders 8 an dem Deckenlager 6b.
  • Ferner ist in der 2 ein Löschdüsenkopf 20 dargestellt, der in den Anschluss 18d dichtend eingeschraubt ist. Der Löschdüsenkopf 20 weist einen oder mehrere Löschdüseneinsätze auf. Die Löschdüseneinsätze können zum Ausbringen von Löschnebel gebildet sein, jedoch sind auch Sprinkler als Löschdüseneinsätze denkbar. Im Falle eines Brandes wird Löschfluid in die Rohrleitung geleitet und kann durch die Löschdüsenköpfe 20 bzw. die Löschdüseneinsätze zum Bekämpfen eines Brandes im Bereich des Löschdüsenkopfes 20c austreten.
  • 3 zeigt einen weiteren Haltestangenverbinder 10. Dieser Haltestangenverbinder 10 ist zum Verbinden einer horizontalen Haltestange 4b mit einer vertikalen Haltestange 4c ausgelegt. Die Anschlüsse 18b und 18c sind so gebildet, dass über sie eine Fluidkommunikation mit dem Hohlraum 22 möglich ist. Die Anschlüsse 18b und 18c erlauben einen dichtenden Anschluss der Handläufe 4b und 4c mit dem Haltestangenverbinder 10, so dass Fluid aus dem Inneren der Handläufer 4b, 4c und dem Hohlraum 22 über die Anschlüsse 18b und 18c nicht austreten kann.
  • Der Anschluss 18a ist zum Fixieren des Haltestangenverbinders 10 an einem Deckenlager 6 gebildet.
  • Zum Ausbringen von Löschfluid ist der Anschluss 18d mit einem Löschdüsenkopf 20 bestückt, über den Löschfluid ausgebracht werden kann.
  • 4 zeigt Rohre 4a, 4b eines Handlaufs 4. Zu erkennen ist, dass zwischen den Rohren 4a, 4b ein Verbinder 22 angeordnet sein kann. Der Verbinder 22 gemäß der 4 ist mit den Rohren 4a, 4b dichtend verbunden. Die Anschlüsse 22a, 22b des Verbinders 22 können so geformt sein, dass diese dichtend mit den Enden der Rohre 4a, 4b abschließen können. Eine Fluidkommunikation zwischen den Rohren 4a, 4b ist über den Verbinder 22, der in seinem Inneren einen Hohlraum aufweist, möglich.
  • Auf der äußeren Mantelfläche des Verbinders 22 können Düseneinsätze 24a–c angeordnet sein. Diese Düseneinsätze können beispielsweise in mit Innengewinden versehenen Bohrungen innerhalb des Verbinders 22, welche Bohrungen in Fluidkommunikation mit dem Hohlraum im Inneren des Verbinders 22 stehen, eingeschraubt sein. Die Düseneinsätze 24 können beispielsweise in gleichen Winkelabständen zueinander angeordnet sein. Auch können die Düseneinsätze 24 entlang einer axial verlaufenden Linie angeordnet sein.
  • Mit Hilfe der gezeigten Haltestangenverbinder ist es möglich, bestehende Haltestangen von Schienenfahrzeugen dichtend miteinander zu verbinden, so dass über die Haltstangen eine Löschfluidversorgung von Löschdüsen möglich ist. Ein Nachrüsten von Rohrleitungen ist nicht mehr notwendig, da bestehende Haltestangen und Handläufe verwendet werden können. Dies ermöglicht ein besonders kostengünstigen und raumsparenden Einbau von Brandbekämpfungssystemen in Schienenfahrzeugen.

Claims (8)

  1. Schienenfahrzeugbrandbekämpfungssystem mit zumindest einem Haltestangenverbinder zum Verbinden von Handläufen, wobei – der Haltestangenverbinder (8, 10) zumindest eine Aufnahme (18b, 18c) zur Aufnahme eines einen Handlauf (4) bildenden Rohres und zumindest eine Aufnahme (18a) zum Anschluss an ein Deckenlager (6) aufweist, und – der Handlauf (4) mit dem Haltestangenverbinder (8, 10) an der Aufnahme (18a, 18b, 18c) kraft- und/oder formschlüssig verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass – die Aufnahme (18b, 18c) den Handlauf (4) gegenüber der Umgebung dichtend aufnimmt, und – ein Löschdüsenkopf (20) in dem Haltestangenverbinder (8, 10) integriert ist und/oder an einer Aufnahme (18d) angeordnet ist, wobei – der Haltestangenverbinder (8, 10) einen Hohlraum (22) mit einer Fluidverbindung zu zumindest einer Aufnahme (18a, 18b, 18c, 18d) aufweist, so dass eine Fluidkommunikation zwischen dem mit der Aufnahme (18b, 18c) verbundenen Handlauf (4) und dem Hohlraum (22) ermöglicht ist und gleichzeitig die Aufnahme (18a) zum Anschluss an ein Deckenlager (6) gegenüber dem Hohlraum (22) abgedichtet ist.
  2. Schienenfahrzeugbrandbekämpfungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltestangenverbinder (8, 10) vier jeweils orthogonal zueinander angeordnete Aufnahmen (18a, 18b, 18c, 18d) aufweist.
  3. Schienenfahrzeugbrandbekämpfungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass koaxial und/oder orthogonal zueinander angeordnete Aufnahmen (18a, 18b, 18c, 18d) über den Hohlraum (22) in Fluidverbindung stehen.
  4. Schienenfahrzeugbrandbekämpfungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (18a, 18b, 18c, 18d) ein Fitting für den Handlauf (4) ist und insbesondere eine Quetschverschraubung oder eine Schneidringverschraubung aufweist.
  5. Schienenfahrzeugbrandbekämpfungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmen (18b, 18c) zur Aufnahme von Bestandshaltestangen geeignet sind.
  6. Schienenfahrzeugbrandbekämpfungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Löschdüsenkopf (20) in einer Aufnahme (18d) parallel oder normal zu einer Haltestange (4) angeordnet ist.
  7. Schienenfahrzeugbrandbekämpfungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das den Handlauf bildende Rohr zumindest aus einem inneren und einem äußeren Rohr gebildet ist, wobei das innere Rohr zur Aufnahme von Fluid geformt ist und wobei vorzugsweise die Aufnahme das innere Rohr des Handlaufs gegenüber der Umgebung dichtend aufnimmt und vorzugsweise das äußere Rohr lediglich mechanisch, nicht-dichtend aufnimmt.
  8. Verwendung eines Schienenfahrzeugbrandbekämpfungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltestangen Bestandshaltestangen sind.
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