DE102015209807A1 - Fahrzeug mit Fluidleitung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich unter anderem auf ein Fahrzeug, insbesondere Schienenfahrzeug (10), mit einem Wagenkasten (20) und zumindest einer außerhalb oder innerhalb des Wagenkastens (20) angeordneten Fluidleitung (100, 101, 102). Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die Fluidleitung (100, 101, 102) durch einen Hohlraum (40, 41, 42, 43) oder einen Hohlraumabschnitt (43a, 43b) gebildet ist, der sich im Inneren eines Strangpressprofilteils (30) entlang der Strangpressrichtung (S) erstreckt.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Fahrzeug mit Fluidleitung, eine Fluidleitung für ein Fahrzeug sowie auf ein Verfahren zum Leiten eines Fluides in oder an einem Fahrzeug.
  • Bei Schienenfahrzeugen wird Druckluft für die Bremsen des Fahrzeugs üblicherweise durch Rohrleitungen geleitet. Da Rohrleitungen üblicherweise lediglich bis zu einer Länge von maximal 6 Metern hergestellt werden, Schienenfahrzeuge jedoch im Allgemeinen deutlich länger sind, müssen in der Regel mehrere Rohrleitungen in Fahrzeuglängsrichtung miteinander verbunden werden, um das Schienenfahrzeug in seiner gesamten Länge mit einer Druckluftleitung ausstatten zu können. Abzweigungen zum Einleiten oder Entnehmen von Druckluft werden standardmäßig durch T-Verschraubungen bzw. Winkelverschraubungen gebildet, die einzeln angeschlossen und auch einzeln montiert werden müssen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Fahrzeug anzugeben, bei dem zumindest eine Fluidleitung einfacher als bisher montiert werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Fahrzeug mit den Merkmalen gemäß Patentanspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Fahrzeugs sind in Unteransprüchen angegeben.
  • Danach ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass die Fluidleitung durch einen Hohlraum oder einen Hohlraumabschnitt gebildet ist, der sich im Inneren eines Strangpressprofilteils entlang der Strangpressrichtung erstreckt.
  • Ein wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Fahrzeugs ist darin zu sehen, dass sich durch den Einsatz eines Strangpressprofilteils als Fluidleitung bzw. zur Fluidführung der Montageaufwand von Fluidleitungen gegenüber der heutigen Praxis deutlich verringern lässt. Beispielsweise ist es möglich, die Länge des Strangpressprofilteils an die Länge des jeweiligen Fahrzeugs individuell anzupassen, so dass ein Verbinden mehrerer Einzelleitungen in Fahrzeuglängsrichtung zum Erreichen der jeweiligen Fahrzeuggesamtlänge vermieden werden kann. Darüber hinaus ist es möglich, Abzweigungen zum Anschluss von Abzweigungsleitungen bereits strangpressprofilseitig vorzusehen, so dass eine nachträgliche Montage von T-Verschraubungen oder dergleichen zur Realisierung einer Abzweigfunktionalität entfallen kann.
  • Bei dem Strangpressprofilteil handelt es sich vorzugsweise um ein Aluminiumstrangpressprofil.
  • Mit Blick auf einen einfachen Anschluss der Fluidleitung an andere Fluidleitungselemente wird es als vorteilhaft angesehen, wenn die Fluidleitung eine Anschlussöffnung an einem Ende des Strangpressprofilteils und/oder eine Anschlussöffnung an einem anderen Ende des Strangpressprofilteils aufweist.
  • Vorzugsweise weist das Strangpressprofilteil in einem Bereich zwischen den beiden Enden des Strangpressprofilteils zumindest eine an die Fluidleitung angeschlossene Abzweigungsleitung auf, die sich quer zur Strangpressrichtung von der Außenseite des Strangpressprofilteils in den Hohlraum hineinerstreckt. An eine solche Abzweigungsleitung lassen sich mit Fluid zu versorgende oder Fluid einspeisende Komponenten anschließen.
  • Mit Blick auf eine einfache Verzweigungsmöglichkeit des Fluids innerhalb des Fahrzeugs wird es als vorteilhaft angesehen, wenn das Strangpressprofilteil in einem Bereich zwischen den beiden Enden des Strangpressprofilteils zumindest eine Ausnehmung aufweist, die sich quer zur Strangpressrichtung von der Außenseite des Strangpressprofilteils in den Hohlraum hineinerstreckt und den Hohlraum in zwei in Strangpressrichtung des Strangpressprofilteils gesehen hintereinander liegende Hohlraumabschnitte unterteilt, die jeweils eine Fluidleitung bilden.
  • Die einander gegenüberliegenden Öffnungen der zwei durch die Ausnehmung voneinander getrennten Hohlraumabschnitte sind vorzugsweise jeweils mit einem Verschlusselement verschlossen.
  • Die Ausnehmungen und/oder die zuvor erwähnten Abzweigungsleitungen sind vorzugsweise jeweils durch eine Bohrung gebildet oder gefräst.
  • Im Bereich der Leitungsenden der Fluidleitungen und/oder der Abzweigungsleitungen ist das Strangpressprofilteil vorzugsweise jeweils mit Gewinden versehen, die durch Verschrauben mit separaten Leitungsanschlusselementen oder Verschlusselementen bestückt werden können.
  • Mit Blick auf ein Leiten unterschiedlicher Fluide innerhalb des Fahrzeugs oder ein Leiten ein und desselben Fluids mit unterschiedlichem Druck wird es als vorteilhaft angesehen, wenn das Strangpressprofilteil zumindest zwei sich parallel beabstandet zueinander und jeweils entlang der Strangpressrichtung des Strangpressprofilteils erstreckende Hohlräume aufweist, die jeweils zumindest abschnittsweise eine Fluidleitung bilden.
  • Vorzugsweise bildet zumindest ein Strangpressprofilabschnitt des Strangpressprofilteils einen Befestigungsabschnitt, mit dem das Strangpressprofilteil am oder im Wagenkasten des Fahrzeugs befestigt ist.
  • Bezüglich der Ausrichtung des Strangpressprofilteils wird es als vorteilhaft angesehen, wenn die Strangpressrichtung des Strangpressprofilteils entlang der Längsrichtung des Fahrzeugs angeordnet ist.
  • Vorzugsweise ist das Strangpressprofilteil an der Wagenunterseite des Wagenkastens angebracht; eine solche Anordnung ermöglicht ein Anhängen bzw. Aufhängen des Strangpressprofilteils am Wagenkasten ähnlich zur heutzutage üblichen Montage von Kabelkanälen, die ebenfalls im Bereich der Wagenkastenunterseite an- bzw. aufgehängt werden.
  • Die Fluidleitung bildet vorzugsweise einen Druckluft führenden Druckluftleitungskanal des Fahrzeugs oder eine Wasserleitung.
  • Als besonders vorteilhaft wird es angesehen, wenn die Fluidleitung eine Druckluft für eine Bremse des Fahrzeugs führende Bremsdruckluftleitung ist.
  • Das Strangpressprofilteil, insbesondere die darin vorhandene zumindest eine Fluidleitung, erstreckt sich vorzugsweise über mindestens die Hälfte der Wagenkastenlänge, besonders bevorzugt über mindestens 75 % der Wagenkastenlänge. Vorteilhaft ist es insbesondere, wenn sich die zumindest eine Fluidleitung über die gesamte Wagenkastenlänge (also vom vorderen Wagenkastenende bis zum hinteren Wagenkastenende) erstreckt. Eine solche Ausgestaltung des Strangpressprofilteils gewährleistet in vorteilhafter Weise, dass nicht mehrere Fluidleitungen in Fahrzeuglängsrichtung hinereinander angeordnet und miteinander verbunden werden müssen, wie dies bei heutigen Schienenfahrzeugen, wie oben erläutert, immer noch der Fall ist.
  • Die Erfindung bezieht sich darüber hinaus auf eine Fluidleitung für ein Fahrzeug, insbesondere Schienenfahrzeug. Erfindungsgemäß ist bezüglich einer solchen Fluidleitung vorgesehen, dass diese durch einen Hohlraum oder einen Hohlraumabschnitt gebildet ist, der sich im Inneren eines Strangpressprofilteils, insbesondere eines Aluminiumstrangpressprofils, entlang der Strangpressrichtung erstreckt.
  • Bezüglich der Vorteile der erfindungsgemäßen Fluidleitung sei auf die obigen Ausführungen im Zusammenhang mit dem erfindungsgemäßen Fahrzeug verwiesen, da die Vorteile der erfindungsgemäßen Fluidleitung denen des erfindungsgemäßen Fahrzeugs entsprechen.
  • Die Erfindung bezieht sich darüber hinaus auf ein Verfahren zum Leiten eines Fluids in oder an einem Fahrzeug. Bezüglich eines solchen Verfahrens ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass das Fluid durch einen Hohlraum geleitet wird, der sich im Inneren eines Strangpressprofilteils entlang der Strangpressrichtung erstreckt.
  • Bezüglich der Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens sei auf die obigen Ausführungen im Zusammenhang mit dem erfindungsgemäßen Fahrzeug verwiesen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert; dabei zeigen beispielhaft
  • 1 ein Ausführungsbeispiel für ein erfindungsgemäßes Schienenfahrzeug, das mit einem eine Fluidleitung bildenden Strangpressprofilteil ausgestattet ist,
  • 2 ein Ausführungsbeispiel für ein Strangpressprofilteil, das bei dem Fahrzeug gemäß 1 eingesetzt werden kann, und zwar in einer dreidimensionalen Darstellung mit Blick auf die Stirnseite des Strangpressprofilteils,
  • 3 das Strangpressprofilteil gemäß 2 in einer aufgeschnittenen dreidimensionalen Darstellung schräg von der Seite,
  • 4 den Querschnitt des Strangpressprofilteils gemäß den 2 und 3 in einem Schnitt senkrecht zur Strangpressrichtung des Strangpressprofilteils,
  • 5 das Strangpressprofilteil gemäß den 1 bis 4 in einer Draufsicht,
  • 6 ein weiteres Ausführungsbeispiel für ein Strangpressprofilteil, das bei dem Fahrzeug gemäß 1 eingesetzt werden kann, und zwar in einer dreidimensionalen Sicht mit Blick auf die Stirnseite des Strangpressprofilteils, und
  • 7 das Strangpressprofilteil gemäß 6 in einer dreidimensionalen aufgeschnittenen Darstellung.
  • In den Figuren werden der Übersicht halber für identische oder vergleichbare Komponenten stets dieselben Bezugszeichen verwendet.
  • Die 1 zeigt in einer Seitenansicht ein Ausführungsbeispiel für ein Schienenfahrzeug 10. Das Schienenfahrzeug 10 weist einen Wagenkasten 20 auf, an dessen Unterseite 21 ein Strangpressprofilteil 30 befestigt ist. Das Strangpressprofilteil 30 erstreckt sich von dem vorderen Wagenkastenende 20a des Wagenkastens 20 bis zum hinteren Wagenkastenende 20b.
  • Die Anordnung des Strangpressprofilteils 30 ist derart gewählt, dass sich die Strangpressrichtung S des Strangpressprofilteils 30 entlang bzw. parallel zu der Längsrichtung L des Schienenfahrzeugs 10 und der Längsrichtung L des Wagenkastens 20 erstreckt.
  • Das Strangpressprofilteil 30 ist mit einem oder mehreren Hohlräumen 40 ausgestattet, die sich vom vorderen Ende 31 des Strangpressprofilteils 30 bis zum hinteren Ende 32 des Strangpressprofilteils 30 erstrecken. Zumindest einer der Hohlräume im Strangpressprofilteil 30 bildet insgesamt oder zumindest abschnittsweise eine Fluidleitung, die beispielsweise als Druckluftleitung zum Leiten von Druckluft eingesetzt werden kann und somit zum Beispiel eine Bremsdruckluftleitung für eine Bremse des Schienenfahrzeugs 10 bilden kann.
  • Die 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel für ein Strangpressprofilteil 30, das bei dem Schienenfahrzeug 10 gemäß 1 eingesetzt und an der Unterseite 21 des Wagenkastens 20 montiert werden kann. Das Strangpressprofilteil 30 weist eine Vielzahl an Hohlräumen auf, die sich vom vorderen Ende 31 des Strangpressprofilteils 30 bis zum hinteren Ende 32 des Strangpressprofilteils 30 erstrecken; in der 2 sind einige der Hohlräume, die zur Fluidleitung dienen oder dienen können, mit den Bezugszeichen 40, 41, 42 und 43 gekennzeichnet.
  • Der Hohlraum 41 bildet eine Fluidleitung 100, die sich vom vorderen Ende 31 bis zum hinteren Ende 32 des Strangpressprofilteils 30 erstreckt. Die Öffnungen des Hohlraums 41 am vorderen und hinteren Ende 31 bzw. 32 des Strangpressprofilteils 30 bilden Anschlussöffnungen 100a und 100b der Fluidleitung 100.
  • Der Hohlraum 42 bildet ebenfalls eine Fluidleitung 100, die sich vom vorderen Ende 31 bis zum hinteren Ende 32 des Strangpressprofilteils 30 erstreckt. Im Bereich zwischen den beiden Enden 31 und 32 des Strangpressprofilteils 30 ist das Strangpressprofilteil 30 mit einer Abzweigungsleitung 50 versehen, die sich quer zur Strangpressrichtung S von der Außenseite des Strangpressprofilteils 30 in den Hohlraum 42 hinein erstreckt und somit mit der durch den Hohlraum 42 gebildeten Fluidleitung 100 in Verbindung steht.
  • Der Hohlraum 43 wird durch eine Ausnehmung 60, die beispielsweise durch eine Bohrung oder Fräsung gebildet sein kann, in einen vorderen Hohlraumabschnitt 43a und einen in Strangpressrichtung S gesehen hinteren Hohlraumabschnitt 43b unterteilt. Der vordere Hohlraumabschnitt 43a bildet eine vordere Fluidleitung 101, die sich vom vorderen Ende 31 des Strangpressprofilteils 30 bis zur Ausnehmung 60 bzw. bis zu einer an die Ausnehmung 60 angrenzenden Öffnung 400 im vorderen Hohlraumabschnitt 43a erstreckt.
  • Der hintere Hohlraumabschnitt 43b bildet eine hintere Fluidleitung 102, die sich von der Ausnehmung 60 bzw. einer Öffnung 401 im Bereich der Ausnehmung 60 bis zum hinteren Ende 32 des Strangpressprofilteils 30 erstreckt. Die beiden Fluidleitungen 101 bzw. 102 fluchten in Strangpressrichtung S gesehen somit.
  • Die beiden einander gegenüberliegenden Öffnungen 400 und 401 der zwei durch die Ausnehmung 60 voneinander getrennten Hohlraumabschnitte 43a und 43b sind vorzugsweise jeweils mit einem Verschlusselement verschlossen. Solche Verschlusselemente sind aus Gründen der Übersicht in der 2 nicht weiter dargestellt.
  • Um ein einfaches Anbringen von Verschlusselementen im Bereich der Öffnungen 400 und 401 zu ermöglichen, sind die beiden Hohlraumabschnitte 43a und 43b im Bereich der Ausnehmung 60 vorzugsweise mit Gewinden versehen, die von der Ausnehmung 60 aus in Strangpressrichtung S in die Hohlraumabschnitte 43a bzw. 43b eingeschnitten worden sind.
  • Bei Einsatz der erwähnten Verschlusselemente sind zur Leitung von Fluiden durch die beiden Fluidleitungen 101 bzw. 102 im Bereich vor bzw. hinter der Ausnehmung 60 vorzugsweise Abzweigleitungen 50a und 50b vorgesehen. Die Abzweigleitungen 50a und 50b erstrecken sich senkrecht zur Strangpressrichtung S von der Außenseite des Strangpressprofilteils 30 in den Hohlraum 42 hinein und stehen somit mit der jeweiligen Fluidleitung 101 bzw. 102 in Verbindung.
  • Das Strangpressprofilteil 30 ist vorzugsweise darüber hinaus mit Befestigungsabschnitten 70 ausgestattet, die ein Befestigen des Strangpressprofilteils 30 in oder an einem Fahrzeug, beispielsweise an der Unterseite 21 des Wagenkastens 20 gemäß 1 ermöglichen.
  • Mit Blick auf ein möglichst geringes Gewicht des Strangpressprofilteils 30 sind bei der Ausführungsvariante gemäß 2 neben den zur Fluidleitung bestimmten Hohlräumen 40, 41, 42 und 43 auch Materialsparkanäle 80 vorgesehen, die selbst nicht als Fluidkanäle fungieren bzw. fungieren sollen, sondern lediglich Material einsparen und Gewicht reduzieren sollen.
  • Die 3 zeigt das Strangpressprofilteil 30 gemäß 2 im Bereich der Öffnung 43 im aufgeschnittenen Zustand, und zwar in einer dreidimensionalen Darstellung schräg von der Seite. Es lässt sich erkennen, dass die Ausnehmung 60 den Hohlraum 43 in den vorderen Hohlraumabschnitt 43a und den hinteren Hohlraumabschnitt 43b bzw. in die vordere Fluidleitung 101 und die hintere Fluidleitung 102 unterteilt. Darüber hinaus lassen sich die Öffnungen 400 und 401 erkennen, mit denen die Fluidleitungen 101 bzw. 102 an die Ausnehmung 60 angrenzen. Wie bereits erwähnt, sind die Öffnungen 400 und 401 vorzugsweise mit Verschlusselementen verschlossen.
  • Die 3 zeigt darüber hinaus die Abzweigungsleitungen 50a und 50b, die sich senkrecht zur Strangpressrichtung S von der Außenseite des Strangpressprofilteils 30 in die Fluidleitungen 101 bzw. 102 hinein erstrecken und ein Einspeisen oder Ausspeisen eines Fluides in bzw. aus der jeweiligen Fluidleitung 101 bzw. 102 ermöglichen.
  • Die 4 zeigt das Strangpressprofilteil 30 im Querschnitt in einer Sicht auf das vordere Ende 31. Es lassen sich die Hohlräume 40, 41, 42 und 43, die ganz oder zumindest abschnittsweise als Fluidleitungen dienen, erkennen. Darüber hinaus zeigt die 4 die Materialsparkanäle 80, die zur Materialersparnis und zur Gewichtsreduktion dienen.
  • Auch zeigt die 4 die Befestigungsabschnitte 70, mit denen eine Montage des Strangpressprofilteils 30 an oder in einem Fahrzeug, beispielsweise an der Unterseite 21 des Wagenkastens 20 gemäß 1, erfolgen kann.
  • Die 5 zeigt das Strangpressprofilteil 30 gemäß den 2 bis 4 in einer Draufsicht. Man erkennt die Befestigungsabschnitte 70 sowie darüber hinaus die Ausnehmung 60, deren Funktion im Zusammenhang mit den 2 und 3 oben bereits eingehend erläutert worden ist.
  • Die 6 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel für ein Strangpressprofilteil 30, das bei dem Schienenfahrzeug gemäß 1 eingesetzt und an der Unterseite 21 des Wagenkastens 20 montiert werden kann.
  • Das Strangpressprofilteil 30 weist Hohlräume 40, 41, 42 und 43 auf, die ganz oder zumindest abschnittsweise als Fluidleitungen zum Leiten eines Fluides, insbesondere zum Leiten von Druckluft für eine Bremse des Schienenfahrzeugs, herangezogen werden oder zumindest herangezogen werden können.
  • Der Hohlraum 41 erstreckt sich vom vorderen Ende 31 bis zum hinteren Ende 32 des Strangpressprofilteils 30 und steht weder mit einer Abzweigungsleitung noch mit einer Ausnehmung in Verbindung.
  • Der Hohlraum 42 bildet eine Fluidleitung 100, die mit einer Abzweigungsleitung 50 in Verbindung steht. Die Abzweigungsleitung 50 erstreckt sich von außen senkrecht zur Strangpressrichtung S des Strangpressprofilteils 30 in den Hohlraum 42 bzw. in die Fluidleitung 100 hinein und ermöglicht ein Einspeisen oder Ausspeisen eines in der Fluidleitung 100 geführten Fluides.
  • Der Hohlraum 43 ist durch eine Ausnehmung 60 in zwei Hohlraumabschnitte 43a und 43b unterteilt, wie dies im Zusammenhang mit der Ausnehmung 60 und dem Hohlraum 43 des Strangpressprofilteils 30 gemäß den 2 bis 5, siehe insbesondere 2, erläutert wurde. Bezüglich der Funktion der Ausnehmung 60 sei daher auf die obigen Ausführungen insbesondere im Zusammenhang mit der 2 verwiesen, die hier entsprechend gelten.
  • Die 7 zeigt das Strangpressprofilteil 30 gemäß 6 im aufgeschnittenen Zustand näher im Detail. Man erkennt die Ausnehmung 60, die sich von außen in den Hohlraum 43 erstreckt und den Hohlraum 43 in den vorderen und den hinteren Hohlraumabschnitt 43a bzw. 43b unterteilt. Die einander gegenüberliegenden Öffnungen 400 und 401 der durch die Ausnehmung 60 voneinander getrennten Hohlraumabschnitte 43a und 43b sind vorzugsweise jeweils mit einem Verschlusselement verschlossen, das aus Gründen der Übersicht in der 7 nicht weiter dargestellt ist.
  • Die beiden Hohlraumabschnitte 43a und 43b bilden eine vordere Fluidleitung 101 bzw. eine hintere Fluidleitung 102, die jeweils mit einer Abzweigungsleitung 50a bzw. 50b verbunden sind. Die beiden Abzweigungsleitungen 50a und 50b erstrecken sich senkrecht zur Strangpressrichtung S von der Außenseite des Strangpressprofilteils 30 in die Hohlraumabschnitte 43a bzw. 43b hinein und ermöglichen ein Einspeisen oder Ausspeisen eines in den Fluidleitungen 101 bzw. 102 geführten Fluides.
  • Das Strangpressprofilteil 30 gemäß den 6 und 7 entspricht im Wesentlichen dem Strangpressprofilteil 30 gemäß den 2 bis 5 mit dem Unterschied, dass bei der Ausführungsvariante gemäß den 6 und 7 die Materialsparkanäle 80 fehlen und das Strangpressprofilteil 30 gemäß den 6 und 7 somit mechanisch deutlich stabiler als die Ausführungsvariante gemäß den 2 bis 5 ist.
  • Die oben beispielhaft erläuterten Ausführungsvarianten einer Fluidleitungsmontage weisen gegenüber dem Stand der Technik folgende Vorteile auf:
    • – Es müssen keine oder zumindest weniger Rohre als bisher gesägt, gebogen, angepasst, aufgezogen oder mit Schellen befestigt werden.
    • – Viele Verschraubungen fallen ersatzlos weg.
    • – Die Einbauzeiten verkürzen sich.
  • Obwohl die Erfindung im Detail durch bevorzugte Ausführungsbeispiele näher illustriert und beschrieben wurde, so ist die Erfindung nicht durch die offenbarten Beispiele eingeschränkt und andere Variationen können vom Fachmann hieraus abgeleitet werden, ohne den Schutzumfang der Erfindung zu verlassen.

Claims (15)

  1. Fahrzeug, insbesondere Schienenfahrzeug (10), mit einem Wagenkasten (20) und zumindest einer außerhalb oder innerhalb des Wagenkastens (20) angeordneten Fluidleitung (100, 101, 102), dadurch gekennzeichnet, dass die Fluidleitung (100, 101, 102) durch einen Hohlraum (40, 41, 42, 43) oder einen Hohlraumabschnitt (43a, 43b) gebildet ist, der sich im Inneren eines Strangpressprofilteils (30) entlang der Strangpressrichtung (S) erstreckt.
  2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fluidleitung (100, 101, 102) eine Anschlussöffnung (100a, 100b) an einem Ende (31, 32) des Strangpressprofilteils (30) und/oder eine Anschlussöffnung (100a, 100b) an einem anderen Ende (31, 32) des Strangpressprofilteils (30) aufweist.
  3. Fahrzeug nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Strangpressprofilteil (30) in einem Bereich zwischen den beiden Enden (31, 32) des Strangpressprofilteils (30) zumindest eine an die Fluidleitung (100, 101, 102) angeschlossene Abzweigungsleitung (50, 50a, 50b) aufweist, die sich quer zur Strangpressrichtung (S) von der Außenseite des Strangpressprofilteils (30) in den Hohlraum (42, 43) hineinerstreckt.
  4. Fahrzeug nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Strangpressprofilteil (30) in einem Bereich zwischen den beiden Enden (31, 32) des Strangpressprofilteils (30) zumindest eine Ausnehmung (60) aufweist, die sich quer zur Strangpressrichtung (S) von der Außenseite des Strangpressprofilteils (30) in den Hohlraum (43) hineinerstreckt und den Hohlraum (43) in zwei in Strangpressrichtung (S) des Strangpressprofilteils (30) gesehen hintereinander liegende Hohlraumabschnitte (43a, 43b) unterteilt, die jeweils eine Fluidleitung (101, 102) bilden.
  5. Fahrzeug nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (60) und/oder die Abzweigungsleitung (50, 50a, 50b) durch eine Bohrung gebildet oder gefräst ist.
  6. Fahrzeug nach einem der voranstehenden Ansprüche 4 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die einander gegenüberliegenden Öffnungen (400, 401) der zwei durch die Ausnehmung (60) voneinander getrennten Hohlraumabschnitte (43a, 43b) jeweils mit einem Verschlusselement verschlossen sind.
  7. Fahrzeug nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Strangpressprofilteil (30) zumindest zwei sich parallel beabstandet zueinander und jeweils entlang der Strangpressrichtung (S) des Strangpressprofilteils (30) erstreckende Hohlräume (40, 41, 42, 43) aufweist, die jeweils zumindest abschnittsweise eine Fluidleitung (100, 101, 102) bilden.
  8. Fahrzeug nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Strangpressprofilabschnitt des Strangpressprofilteils (30) einen Befestigungsabschnitt (70) bildet, mit dem das Strangpressprofilteil (30) am oder im Wagenkasten (20) des Fahrzeugs befestigt ist.
  9. Fahrzeug nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Strangpressrichtung (S) des Strangpressprofilteils (30) entlang der Längsrichtung des Fahrzeugs angeordnet ist.
  10. Fahrzeug nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Strangpressprofilteil (30) an der Wagenkastenunterseite (21) des Wagenkastens (20) angebracht ist.
  11. Fahrzeug nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fluidleitung (100, 101, 102) einen Druckluft führenden Druckluftleitungskanal des Fahrzeugs bildet.
  12. Fahrzeug nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fluidleitung (100, 101, 102) eine Druckluft für eine Bremse des Fahrzeugs führende Bremsdruckluftleitung ist.
  13. Fahrzeug nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Strangpressprofilteil (30), insbesondere die darin vorhandene zumindest eine Fluidleitung (100, 101, 102), über mindestens die Hälfte der Wagenkastenlänge, vorzugsweise über die gesamte Wagenkastenlänge vom vorderen Wagenkastenende (21a) bis zum hinteren Wagenkastenende (21b), erstreckt.
  14. Fluidleitung (100, 101, 102) für ein Fahrzeug, insbesondere Schienenfahrzeug (10), dadurch gekennzeichnet, dass die Fluidleitung (100, 101, 102) durch einen Hohlraum (40, 41, 42, 43) oder einen Hohlraumabschnitt (43a, 43b) gebildet ist, der sich im Inneren eines Strangpressprofilteils (30), insbesondere eines Strangpressprofilteils (30), entlang der Strangpressrichtung (S) erstreckt.
  15. Verfahren zum Leiten eines Fluids in oder an einem Fahrzeug, dadurch gekennzeichnet, dass das Fluid durch einen Hohlraum (40, 41, 42, 43) geleitet wird, der sich im Inneren eines Strangpressprofilteils (30) entlang der Strangpressrichtung (S) erstreckt.
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