DE3617459C2 - - Google Patents

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DE3617459C2
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Germany
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bore
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DE3617459A
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DE3617459A1 (de
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Heribert 4300 Essen De Buervenich
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Spicer Gelenkwellenbau GmbH
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Gelenkwellenbau GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D3/00Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
    • F16D3/16Universal joints in which flexibility is produced by means of pivots or sliding or rolling connecting parts
    • F16D3/26Hooke's joints or other joints with an equivalent intermediate member to which each coupling part is pivotally or slidably connected
    • F16D3/38Hooke's joints or other joints with an equivalent intermediate member to which each coupling part is pivotally or slidably connected with a single intermediate member with trunnions or bearings arranged on two axes perpendicular to one another
    • F16D3/40Hooke's joints or other joints with an equivalent intermediate member to which each coupling part is pivotally or slidably connected with a single intermediate member with trunnions or bearings arranged on two axes perpendicular to one another with intermediate member provided with two pairs of outwardly-directed trunnions on intersecting axes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B35/00Drives for metal-rolling mills, e.g. hydraulic drives
    • B21B35/14Couplings, driving spindles, or spindle carriers specially adapted for, or specially arranged in, metal-rolling mills
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B21BROLLING OF METAL
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    • B21B35/14Couplings, driving spindles, or spindle carriers specially adapted for, or specially arranged in, metal-rolling mills
    • B21B35/142Yielding spindle couplings; Universal joints for spindles
    • B21B35/145Hooke's joints or the like with each coupling part pivoted with respect to an intermediate member

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Pivots And Pivotal Connections (AREA)
  • Prostheses (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Kreuzgelenk mit einer Einrichtung zum Begrenzen der Abwinkelung der beiden durch ein Zapfenkreuz gelenkig miteinander verbundenen gegenüberliegenden Gelenkgabeln, die einen Zapfen aufweist, der am Fuß einer Gelenkgabel, insbesondere an einer deren beiden Gabelschenkel verbindenden Brücke befestigt ist, wobei die andere Gelenkgabel ebenfalls mit einer die Enden ihrer beiden Gabelschenkel verbindenden Brücke versehen ist und wobei diese Brücke eine zentral angeordnete zylindrische Bohrung aufweist, in die der Zapfen hineinragt.
Bei einer derartigen, aus der DE-OS 29 26 710 bekannten Vorrichtung ist zur jeweiligen Festlegung der Bauteile zueinander eine zusätzliche Feststellvorrichtung erforderlich. Diese erfordert für den Kuppel- bzw. Entkuppelvorgang mit dem Mitnehmerzapfen eine abgestimmte Verfahrensweise, damit die Feststellvorrichtung zum richtigen Zeitpunkt betätigt wird. Die bekannte Vorrichtung ist darüber hinaus zur Fixierung im Ruhestand, nicht jedoch als Beugewinkelbegrenzung während des Betriebes geeignet.
Ferner ist eine Beugewinkelbegrenzung für ein Flachzapfen- bzw. Bogenzahngelenk, bei der ein in dem einen Gelenkteil geführter Zapfen bei dem Abziehen der Gelenkwelle von dem Walzenzapfen in eine Bohrung des anderen Gelenkteils eingreift, aus der GB-PS 10 54 552 bekannt. Bei der beschriebenen Beugewinkelbegrenzung ist es ebenfalls von Nachteil, daß das Gelenk nur in der gestreckten Lage arretierbar ist. In allen Fällen, in denen das Gelenk jedoch im Betrieb einen Beugewinkel aufweist, ist die Halterung des außenliegenden Gelenkteils in der gestreckten Lage für das Wiedereinführen des Walzenzapfens ungünstig. Eine Verkleinerung des Durchmessers des die Halterung des Gelenkes bewirkenden in das andere Gelenkteil eingreifenden Zapfens könnte hier zwar Abhilfe schaffen, wäre jedoch dann mit dem Nachteil behaftet, daß der Zapfen bei der Abstützung des anderen Gelenkteils dieses nur mit Punktberührung halten würde.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Beugewinkelbegrenzung für ein Kreuzgelenk zu schaffen, bei der ein vorgebbarer Beugewinkel durch maßliche Anpassung nur eines einzigen, einfach auf den geforderten Beugewinkel abstimmbaren und leicht auswechselbaren Bauteils erreichbar ist, wobei sichergestellt sein soll, daß zwischen dem das andere Gelenkteil stützenden Bauteil und der Stützfläche des anderen Gelenkteiles wenigstens eine angenäherte Linienberührung besteht und eine Beugewinkelbegrenzung auch während des Betriebes möglich ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Zapfen eine kegelig zum Gelenkschwenkpunkt hin ansteigende Außenfläche aufweist, und daß bei Erreichen des vorgesehenen Beugewinkels des Kreuzgelenkes die kegelige Außenfläche des Zapfens an der Wandung der Bohrung anliegt.
Bei der erfindungsgemäßen Ausbildung einer Beugewinkel­ begrenzung ist es von Vorteil, daß in der die Gabel­ schenkel der anderen Gelenkgabel verbindenden Brücke eine "Einheitsbohrung" vorgesehen werden kann, und die Bestimmung des Beugewinkels durch entsprechende Anpassung der am Zapfen angeordneten kegeligen Erweiterung erreicht wird.
Durch die entsprechende Ausbildung des Kegelwinkels wird sichergestellt, daß der Zapfen das andere Gelenkteil mit Linienberührung abstützt, womit die hierbei auftretende Flächenpressung in tragbaren Grenzen gehalten wird.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Zapfen im Bereich seiner kegligen Außenfläche innen mit einer kegeligen Bohrung und diesem Bereich mit radial durchgehenden Schlitzen versehen ist, und daß in der inneren kegligen Bohrung des Zapfens ein als Kegelstumpf ausgebildeter Einsatz axial bewegbar ist.
Bei dieser Ausführung kann der einzuhaltende Beugewinkel für das eine Gelenkteil beim Walzenwechsel in gewissen Grenzen durch einfaches axiales Verschieben des Einsatzes den jeweiligen Erfordernissen angepaßt werden.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Zapfen axial einstellbar in der zugehörigen Gelenkgabel gehalten ist.
Durch diese Maßnahme ist ebenfalls eine Veränderung des bei der Abstützung der anderen Gelenkgabel auftretenden Beugewinkels möglich.
Nach einem vorteilhaften Merkmal der Erfindung ist der Zap­ fen durch Paßscheiben axial einstellbar.
Der bei der Abstützung des einen Gelenkteils auftretende Beugewinkel kann bei dieser Ausführung durch Auswechseln oder Wegnahme bzw. Zugabe von entsprechenden Paßscheiben verändert werden.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist der Zapfen mittels eines Gewindes axial einstellbar.
Diese Ausführung ermöglicht ebenfalls eine einfache Anpas­ sung des Beugewinkels an die jeweiligen Erfordernisse.
Nachstehend wird die Erfindung anhand in der Zeichnung dar­ gestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Teilschnitt durch ein Gelenk mit einer erfindungsgemäßen Beuge­ winkelbegrenzung,
Fig. 2 einen Teilschnitt durch ein Gelenk mit einem mit Innenkegel versehenen Zapfen und einem im Innenkegel axial verschiebbaren Einsatz,
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Zapfen nach Fig. 2, entsprechend Richtung A,
Fig. 4 einen Teilschnitt durch ein Gelenk mit mittels Paßscheiben axial ver­ stellbaren Zapfen, und
Fig. 5 einen Teilschnitt durch ein Gelenk mit mittels Gewinde verstellbarem Zapfen.
In der Fig. 1 ist eine Gelenkwelle 1 teilweise dargestellt, an der ein Gelenk 2 zur gelenkigen Verbindung der Gelenkwel­ le 1 mit einem nicht dargestellten Zapfen einer Walze eines Walzwerks über einen Treffer 8 angeordnet ist. Das Gelenk besteht aus den Gelenkteilen 7 und 9, die über ein Gelenk­ kreuz 3 miteinander verbunden sind. Die Enden der Gabel­ schenkel des Gelenkteils 9 sind über eine Brücke 4 mitein­ ander verbunden, in der eine zentrische, zylindrische Durch­ gangsbohrung 5 vorgesehen ist. Am anderen Gelenkteil 7 ist ein Zapfen 6 zentrisch befestigt, der mit einer kegeligen Erweiterung 10 in die Bohrung 5 eingreift.
Der Kegelwinkel der kegeligen Erweiterung 10 entspricht dem vorgegebenen Beugewinkel, den das Gelenkteil 7 bei Abzug der Gelenkwelle 1 vom Walzenzapfen einnehmen soll. Hierdurch ist gewährleistet, daß die Wirkflächen der kegeligen Erweiterung 10 und der Bohrung 5 bei Abstützung des Gelenkteiles 7 mit Linienberührung aneinanderliegen.
Der einzuhaltende Beugewinkel kann durch einfache Änderung der kegeligen Erweiterung 10 des Zapfens 6 an die jeweiligen Verhältnisse angepaßt werden.
Die Bohrung 5 in der Brücke 4 kann dabei innerhalb gewisser Grenzen als "Einheitsbohrung" ausgeführt sein, wobei die Bestimmung des zulässigen bzw. gewünschten Beugewinkels le­ diglich durch Veränderung der kegeligen Erweiterung 10 des Zapfens 6 erreicht wird. Der Zapfen 6 ist in dem Gelenkteil 7 leicht auswechselbar gehalten, so daß auch nachträgliche Änderungen des Beugewinkels keinerlei Schwierigkeiten mit sich bringen.
In der Fig. 2 ist ein Gelenk 1 im Teilschnitt dargestellt, bei der im Bereich der kegeligen Erweiterung 10 des Zapfens 6 eine kegelige Bohrung 11 vorgesehen ist.
Die sich aus der kegeligen Erweiterung 10 und der kegeligen Bohrung 11 ergebende ringförmige Wandung ist mit durchgehen­ den radialen Schlitzen 13 versehen, durch die die kegelige Erweiterung 10 des Zapfens 6 ein elastisches Verhalten be­ kommt. Innerhalb der kegeligen Bohrung 11 ist ein Einsatz 12 axial verschiebbar vorgesehen, der z. B. wie in der Fig. 2 dargestellt, mittels einer Schraube 14 axial verstellt wer­ den kann.
Die Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht des Zapfens 6 (Ansicht A aus Fig. 2), in der die Anordnung der radialen Schlitze 13 zu erkennen ist.
In der Fig. 4 ist ein Gelenk im Teilschnitt dargestellt, bei dem der Zapfen 6 durch zwischenlegbare Paßscheiben 15 in seiner axialen Stellung zur Bohrung 5 in der Brücke 4 ein­ stellbar ist.
Bei der in der Fig. 5 dargestellten Beugewinkelbegrenzung ist der Zapfen 6 über ein Gewinde 16 axial verstellbar. Die Verstellung kann dabei in einfacher Weise durch im Zapfen 6 an der gewindeseitigen Stirnseite angeordnete Sackbohrungen 17 mittels eines geeigneten Werkzeuges erfolgen.
  • Bezugszeichenliste  1 Gelenkwelle
     2 Gelenk
     3 Gelenkkreuz
     4 Brücke
     5 Bohrung
     6 Zapfen
     7 Gelenkteil
     8 Treffer
     9 Gelenkteil
    10 kegelige Erweiterung
    11 kegelige Bohrung
    12 Einsatz
    13 Schlitz
    14 Schraube
    15 Paßscheibe
    16 Gewinde
    17 Sackbohrung

Claims (5)

1. Kreuzgelenk mit einer Einrichtung zum Begrenzen der Abwinklung der beiden durch ein Zapfenkreuz gelenkig miteinander verbundenen gegenüberliegenden Gelenk­ gabeln, die einen Zapfen aufweist, der am Fuß einer Gelenkgabel, insbesondere an einer deren beiden Gabelschenkel verbindenden Brücke befestigt ist,
wobei die andere Gelenkgabel mit einer die Enden ihrer beiden Gabelschenkel verbindenden Brücke versehen ist,
wobei diese Brücke eine zentral angeordnete zylindrische Bohrung aufweist, in die der Zapfen hineinragt, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (6) eine kegelig zum Gelenkschwenkpunkt hin ansteigende Außenfläche (10) aufweist, und daß bei Erreichen des vorgesehenen Beugewinkels des Kreuzgelenks die kegelige Außenfläche (10) des Zapfens (6) an der Wandung der Bohrung (5) anliegt.
2. Kreuzgelenk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (6) im Bereich seiner kegeligen Außenfläche (10) innen mit einer kegeligen Bohrung (11) versehen ist, und in diesem Bereich mit radial durchgehenden Schlitzen (13) versehen ist, und daß in der inneren kegeligen Bohrung (11) des Zapfens (6) ein als Kegelstumpf ausgebildeter Einsatz (12) axial bewegbar ist.
3. Kreuzgelenk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (6) axial einstellbar in der zugehörigen Gelenkgabel (7) gehalten ist.
4. Kreuzgelenk nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (6) durch Paßscheiben (15) axial einstellbar ist.
5. Kreuzgelenk nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (6) mittels eines Gewindes (16) axial einstellbar ist.
DE19863617459 1986-05-23 1986-05-23 Beugewinkelbegrenzung fuer ein kreuzgelenk Granted DE3617459A1 (de)

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FR878707090A FR2603676B1 (fr) 1986-05-23 1987-05-20 Dispositif pour limiter l'angle de flexion d'un joint d'articulation a croisillon
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IT8707016U IT8707016V0 (it) 1986-05-23 1987-05-22 Limitatore dell'angolo di deviazione per giunti cxaranici.
IT8705181A IT1207800B (it) 1986-05-23 1987-05-22 Limitatore dell'angolo di deviazione per giunti cardanici.

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