DE3617459C2 - - Google Patents
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-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D3/00—Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
- F16D3/16—Universal joints in which flexibility is produced by means of pivots or sliding or rolling connecting parts
- F16D3/26—Hooke's joints or other joints with an equivalent intermediate member to which each coupling part is pivotally or slidably connected
- F16D3/38—Hooke's joints or other joints with an equivalent intermediate member to which each coupling part is pivotally or slidably connected with a single intermediate member with trunnions or bearings arranged on two axes perpendicular to one another
- F16D3/40—Hooke's joints or other joints with an equivalent intermediate member to which each coupling part is pivotally or slidably connected with a single intermediate member with trunnions or bearings arranged on two axes perpendicular to one another with intermediate member provided with two pairs of outwardly-directed trunnions on intersecting axes
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21B—ROLLING OF METAL
- B21B35/00—Drives for metal-rolling mills, e.g. hydraulic drives
- B21B35/14—Couplings, driving spindles, or spindle carriers specially adapted for, or specially arranged in, metal-rolling mills
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- B21B35/145—Hooke's joints or the like with each coupling part pivoted with respect to an intermediate member
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- General Engineering & Computer Science (AREA)
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- Prostheses (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Kreuzgelenk mit einer
Einrichtung zum Begrenzen der Abwinkelung der beiden durch
ein Zapfenkreuz gelenkig miteinander verbundenen
gegenüberliegenden Gelenkgabeln, die einen Zapfen
aufweist, der am Fuß einer Gelenkgabel, insbesondere an
einer deren beiden Gabelschenkel verbindenden Brücke
befestigt ist, wobei die andere Gelenkgabel ebenfalls mit
einer die Enden ihrer beiden Gabelschenkel verbindenden
Brücke versehen ist und wobei diese Brücke eine zentral
angeordnete zylindrische Bohrung aufweist, in die der
Zapfen hineinragt.
Bei einer derartigen, aus der DE-OS 29 26 710 bekannten
Vorrichtung ist zur jeweiligen Festlegung der Bauteile
zueinander eine zusätzliche Feststellvorrichtung
erforderlich. Diese erfordert für den Kuppel- bzw.
Entkuppelvorgang mit dem Mitnehmerzapfen eine abgestimmte
Verfahrensweise, damit die Feststellvorrichtung zum
richtigen Zeitpunkt betätigt wird. Die bekannte
Vorrichtung ist darüber hinaus zur Fixierung im Ruhestand,
nicht jedoch als Beugewinkelbegrenzung während des
Betriebes geeignet.
Ferner ist eine Beugewinkelbegrenzung für ein Flachzapfen-
bzw. Bogenzahngelenk, bei der ein in dem einen Gelenkteil
geführter Zapfen bei dem Abziehen der Gelenkwelle von dem
Walzenzapfen in eine Bohrung des anderen Gelenkteils
eingreift, aus der GB-PS 10 54 552 bekannt. Bei der
beschriebenen Beugewinkelbegrenzung ist es ebenfalls von
Nachteil, daß das Gelenk nur in der gestreckten Lage
arretierbar ist. In allen Fällen, in denen das Gelenk
jedoch im Betrieb einen Beugewinkel aufweist, ist die
Halterung des außenliegenden Gelenkteils in der
gestreckten Lage für das Wiedereinführen des Walzenzapfens
ungünstig. Eine Verkleinerung des Durchmessers des die
Halterung des Gelenkes bewirkenden in das andere
Gelenkteil eingreifenden Zapfens könnte hier zwar Abhilfe
schaffen, wäre jedoch dann mit dem Nachteil behaftet, daß
der Zapfen bei der Abstützung des anderen Gelenkteils
dieses nur mit Punktberührung halten würde.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Beugewinkelbegrenzung für ein Kreuzgelenk zu schaffen, bei
der ein vorgebbarer Beugewinkel durch maßliche Anpassung
nur eines einzigen, einfach auf den geforderten
Beugewinkel abstimmbaren und leicht auswechselbaren
Bauteils erreichbar ist, wobei sichergestellt sein soll,
daß zwischen dem das andere Gelenkteil stützenden Bauteil
und der Stützfläche des anderen Gelenkteiles wenigstens
eine angenäherte Linienberührung besteht und eine
Beugewinkelbegrenzung auch während des Betriebes möglich
ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der
Zapfen eine kegelig zum Gelenkschwenkpunkt hin ansteigende
Außenfläche aufweist, und daß bei Erreichen des
vorgesehenen Beugewinkels des Kreuzgelenkes die kegelige
Außenfläche des Zapfens an der Wandung der Bohrung anliegt.
Bei der erfindungsgemäßen Ausbildung einer Beugewinkel
begrenzung ist es von Vorteil, daß in der die Gabel
schenkel der anderen Gelenkgabel verbindenden Brücke eine
"Einheitsbohrung" vorgesehen werden kann, und die
Bestimmung des Beugewinkels durch entsprechende Anpassung
der am Zapfen angeordneten kegeligen Erweiterung erreicht
wird.
Durch die entsprechende Ausbildung des Kegelwinkels wird
sichergestellt, daß der Zapfen das andere Gelenkteil mit
Linienberührung abstützt, womit die hierbei auftretende
Flächenpressung in tragbaren Grenzen gehalten wird.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist
vorgesehen, daß der Zapfen im Bereich seiner kegligen
Außenfläche innen mit einer kegeligen Bohrung und diesem
Bereich mit radial durchgehenden Schlitzen versehen ist,
und daß in der inneren kegligen Bohrung des Zapfens ein
als Kegelstumpf ausgebildeter Einsatz axial bewegbar ist.
Bei dieser Ausführung kann der einzuhaltende Beugewinkel
für das eine Gelenkteil beim Walzenwechsel in gewissen
Grenzen durch einfaches axiales Verschieben des Einsatzes
den jeweiligen Erfordernissen angepaßt werden.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der
Erfindung ist vorgesehen, daß der Zapfen axial einstellbar
in der zugehörigen Gelenkgabel gehalten ist.
Durch diese Maßnahme ist ebenfalls eine Veränderung des
bei der Abstützung der anderen Gelenkgabel auftretenden
Beugewinkels möglich.
Nach einem vorteilhaften Merkmal der Erfindung ist der Zap
fen durch Paßscheiben axial einstellbar.
Der bei der Abstützung des einen Gelenkteils auftretende
Beugewinkel kann bei dieser Ausführung durch Auswechseln
oder Wegnahme bzw. Zugabe von entsprechenden Paßscheiben
verändert werden.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist der Zapfen
mittels eines Gewindes axial einstellbar.
Diese Ausführung ermöglicht ebenfalls eine einfache Anpas
sung des Beugewinkels an die jeweiligen Erfordernisse.
Nachstehend wird die Erfindung anhand in der Zeichnung dar
gestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 einen Teilschnitt durch ein Gelenk
mit einer erfindungsgemäßen Beuge
winkelbegrenzung,
Fig. 2 einen Teilschnitt durch ein Gelenk
mit einem mit Innenkegel versehenen
Zapfen und einem im Innenkegel axial
verschiebbaren Einsatz,
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Zapfen nach
Fig. 2, entsprechend Richtung A,
Fig. 4 einen Teilschnitt durch ein Gelenk
mit mittels Paßscheiben axial ver
stellbaren Zapfen, und
Fig. 5 einen Teilschnitt durch ein Gelenk
mit mittels Gewinde verstellbarem
Zapfen.
In der Fig. 1 ist eine Gelenkwelle 1 teilweise dargestellt,
an der ein Gelenk 2 zur gelenkigen Verbindung der Gelenkwel
le 1 mit einem nicht dargestellten Zapfen einer Walze eines
Walzwerks über einen Treffer 8 angeordnet ist. Das Gelenk
besteht aus den Gelenkteilen 7 und 9, die über ein Gelenk
kreuz 3 miteinander verbunden sind. Die Enden der Gabel
schenkel des Gelenkteils 9 sind über eine Brücke 4 mitein
ander verbunden, in der eine zentrische, zylindrische Durch
gangsbohrung 5 vorgesehen ist. Am anderen Gelenkteil 7 ist
ein Zapfen 6 zentrisch befestigt, der mit einer kegeligen
Erweiterung 10 in die Bohrung 5 eingreift.
Der Kegelwinkel der kegeligen Erweiterung 10 entspricht dem
vorgegebenen Beugewinkel, den das Gelenkteil 7 bei Abzug der
Gelenkwelle 1 vom Walzenzapfen einnehmen soll. Hierdurch ist
gewährleistet, daß die Wirkflächen der kegeligen Erweiterung
10 und der Bohrung 5 bei Abstützung des Gelenkteiles 7 mit
Linienberührung aneinanderliegen.
Der einzuhaltende Beugewinkel kann durch einfache Änderung
der kegeligen Erweiterung 10 des Zapfens 6 an die jeweiligen
Verhältnisse angepaßt werden.
Die Bohrung 5 in der Brücke 4 kann dabei innerhalb gewisser
Grenzen als "Einheitsbohrung" ausgeführt sein, wobei die
Bestimmung des zulässigen bzw. gewünschten Beugewinkels le
diglich durch Veränderung der kegeligen Erweiterung 10 des
Zapfens 6 erreicht wird. Der Zapfen 6 ist in dem Gelenkteil
7 leicht auswechselbar gehalten, so daß auch nachträgliche
Änderungen des Beugewinkels keinerlei Schwierigkeiten mit
sich bringen.
In der Fig. 2 ist ein Gelenk 1 im Teilschnitt dargestellt,
bei der im Bereich der kegeligen Erweiterung 10 des Zapfens
6 eine kegelige Bohrung 11 vorgesehen ist.
Die sich aus der kegeligen Erweiterung 10 und der kegeligen
Bohrung 11 ergebende ringförmige Wandung ist mit durchgehen
den radialen Schlitzen 13 versehen, durch die die kegelige
Erweiterung 10 des Zapfens 6 ein elastisches Verhalten be
kommt. Innerhalb der kegeligen Bohrung 11 ist ein Einsatz 12
axial verschiebbar vorgesehen, der z. B. wie in der Fig. 2
dargestellt, mittels einer Schraube 14 axial verstellt wer
den kann.
Die Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht des Zapfens 6 (Ansicht A
aus Fig. 2), in der die Anordnung der radialen Schlitze 13
zu erkennen ist.
In der Fig. 4 ist ein Gelenk im Teilschnitt dargestellt, bei
dem der Zapfen 6 durch zwischenlegbare Paßscheiben 15 in
seiner axialen Stellung zur Bohrung 5 in der Brücke 4 ein
stellbar ist.
Bei der in der Fig. 5 dargestellten Beugewinkelbegrenzung
ist der Zapfen 6 über ein Gewinde 16 axial verstellbar. Die
Verstellung kann dabei in einfacher Weise durch im Zapfen 6
an der gewindeseitigen Stirnseite angeordnete Sackbohrungen
17 mittels eines geeigneten Werkzeuges erfolgen.
- Bezugszeichenliste
1 Gelenkwelle
2 Gelenk
3 Gelenkkreuz
4 Brücke
5 Bohrung
6 Zapfen
7 Gelenkteil
8 Treffer
9 Gelenkteil
10 kegelige Erweiterung
11 kegelige Bohrung
12 Einsatz
13 Schlitz
14 Schraube
15 Paßscheibe
16 Gewinde
17 Sackbohrung
Claims (5)
1. Kreuzgelenk mit einer Einrichtung zum Begrenzen der
Abwinklung der beiden durch ein Zapfenkreuz gelenkig
miteinander verbundenen gegenüberliegenden Gelenk
gabeln, die einen Zapfen aufweist, der am Fuß einer
Gelenkgabel, insbesondere an einer deren beiden
Gabelschenkel verbindenden Brücke befestigt ist,
wobei die andere Gelenkgabel mit einer die Enden ihrer beiden Gabelschenkel verbindenden Brücke versehen ist,
wobei diese Brücke eine zentral angeordnete zylindrische Bohrung aufweist, in die der Zapfen hineinragt, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (6) eine kegelig zum Gelenkschwenkpunkt hin ansteigende Außenfläche (10) aufweist, und daß bei Erreichen des vorgesehenen Beugewinkels des Kreuzgelenks die kegelige Außenfläche (10) des Zapfens (6) an der Wandung der Bohrung (5) anliegt.
wobei die andere Gelenkgabel mit einer die Enden ihrer beiden Gabelschenkel verbindenden Brücke versehen ist,
wobei diese Brücke eine zentral angeordnete zylindrische Bohrung aufweist, in die der Zapfen hineinragt, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (6) eine kegelig zum Gelenkschwenkpunkt hin ansteigende Außenfläche (10) aufweist, und daß bei Erreichen des vorgesehenen Beugewinkels des Kreuzgelenks die kegelige Außenfläche (10) des Zapfens (6) an der Wandung der Bohrung (5) anliegt.
2. Kreuzgelenk nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Zapfen (6) im Bereich seiner kegeligen
Außenfläche (10) innen mit einer kegeligen Bohrung
(11) versehen ist, und in diesem Bereich mit radial
durchgehenden Schlitzen (13) versehen ist, und daß in
der inneren kegeligen Bohrung (11) des Zapfens (6) ein
als Kegelstumpf ausgebildeter Einsatz (12) axial
bewegbar ist.
3. Kreuzgelenk nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Zapfen (6) axial einstellbar in der
zugehörigen Gelenkgabel (7) gehalten ist.
4. Kreuzgelenk nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Zapfen (6) durch Paßscheiben (15) axial
einstellbar ist.
5. Kreuzgelenk nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Zapfen (6) mittels eines Gewindes (16) axial
einstellbar ist.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19863617459 DE3617459A1 (de) | 1986-05-23 | 1986-05-23 | Beugewinkelbegrenzung fuer ein kreuzgelenk |
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- 1987-05-22 IT IT8705181A patent/IT1207800B/it active
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FR2603676A1 (fr) | 1988-03-11 |
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GB8712180D0 (en) | 1987-06-24 |
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Legal Events
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