DE1231120B - Doppelkardangelenk fuer den Antrieb von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Doppelkardangelenk fuer den Antrieb von Kraftfahrzeugen

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DE1231120B
DE1231120B DEF30824A DEF0030824A DE1231120B DE 1231120 B DE1231120 B DE 1231120B DE F30824 A DEF30824 A DE F30824A DE F0030824 A DEF0030824 A DE F0030824A DE 1231120 B DE1231120 B DE 1231120B
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DE
Germany
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guide part
cardan joint
double cardan
joint according
shaft
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Pending
Application number
DEF30824A
Other languages
English (en)
Inventor
Bain Griffith
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ford Werke GmbH
Original Assignee
Ford Werke GmbH
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Publication date
Application filed by Ford Werke GmbH filed Critical Ford Werke GmbH
Publication of DE1231120B publication Critical patent/DE1231120B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D3/00Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
    • F16D3/16Universal joints in which flexibility is produced by means of pivots or sliding or rolling connecting parts
    • F16D3/26Hooke's joints or other joints with an equivalent intermediate member to which each coupling part is pivotally or slidably connected
    • F16D3/30Hooke's joints or other joints with an equivalent intermediate member to which each coupling part is pivotally or slidably connected in which the coupling is specially adapted to constant velocity-ratio
    • F16D3/32Hooke's joints or other joints with an equivalent intermediate member to which each coupling part is pivotally or slidably connected in which the coupling is specially adapted to constant velocity-ratio by the provision of two intermediate members each having two relatively perpendicular trunnions or bearings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Doppelkardangelenk für den Antrieb von Kraftfahrzeugen Die Erfindung bezieht sich auf ein Doppelkardangelenk für den Antrieb von Kraftfahrzeugen mit gleichwinklig an den zu kuppelnden Wellenenden angelenktem Zwischewellenteil, bei dem die zu kuppelnden Wellenenden durch als Rotationskörper ausgebildete, ineinander eingreifende Führungsteile allseitig beweglich geführt sind.
  • Bei den bekannten Doppelkardangelenken dieser Art ist der dem einen Wellenende zugeordnete Führungsteil als Kugel ausgebildet, die in eine an dem anderen Wellenende angebrachte, den zweiten Führungsteil bildende Pfanne eingreift. Da sich die beiden Führungsteile bei einer Winkeländerung zwischen den beiden Wellenenden auf Kreisbögen mit unterschiedlichen Mittelpunkten bewegen, ist es hierbei notwendig, mindestens eines der beiden Führungsteile so auszubilden oder anzuordnen, daß ein Ausgleich der dadurch bedingten Abstandsände-rung möglich ist. Dies erfolgt bei den bekannten Doppelkardangelenken dadurch, daß der die Pfanne darstellende Führungsteil als zylindrische Gleitbüchse ausgebildet ist, in der die Kugel gleiten kann, oder dadurch, daß einer der beiden Führungsteile mit seinem dazugehörigen Wellenende axial verschiebbar verbunden ist. Hierbei ist jedoch ein Gleichlauf nur in einer bestimmten Winkellage der zu kuppelnden Wellenenden gewährleistet, da sich in allen anderen Winkellagen der Wellenenden der Kupplungs, mittelpunkt so verschiebt, daß er nicht mehr im Schnittpunkt der Achsen der beiden Wellenenden, also nicht mehr in der Symmetrieebene der beiden Gelenke liegt. Außerdem sind bei den bekannten Doppelkardangelenken die jeweiligen axial gegeneinander verschiebbaren Teile einem hohen Verschleiß ausgesetzt, erfordern somit einen erhöhten Aufwand an Wartung und Schmierung und führen gegebenenfalls zu unerwünschter Geräuschbildung.
  • Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, ein Doppelkardangelenk der eingangs ge- nannten Art zu schaffen, das bei geringem Wartungsaufwand einen einwandfreien Gleichlauf in allen möglichen Winkellagen der beiden Wellenenden gewährleistet.
  • Die Erfindung ist demgemäß darin zu sehen, daß der Führungsteil des einen Wellenendes als Pilz und der Führungsteil des anderen Wellenendes als Ringwulst ausgebildet ist, wobei die Oberflächen beider Führungsteile in ihrem möglichen Eingriffsbereich in jedem Axialschnitt Zahnflankenprofile aufweisen, die Teile von Zahnrädern mit gleichen Teilkreisdurchmessern sind, deren Mittelpunkte die Mittelpunkte der beiderseitigen Kreuzgelenke sind. Durch diese Ausbildung der beiden Führungsteile bleiben diese innerhalb des für die beiden Wellenenden in Betracht kommenden Winkelschwenkbereichs immer im Eingriff miteinander, und der Kupplungsmittelpunkt fällt in jeder beliebigen Winkellage der beiden Wellenenden zueinander mit dem Schnittpunkt der Achsen der beiden Wellenenden zusammen, wodurch ein einwandfreier Gleichlauf der beiden Wellenenden gewährleistet ist.
  • Es ist hierbei vorteilhaft, wenn die Zahnflankenprofile als Evolventenprofile ausgebildet sind.
  • Ein weiterer Vorteil ergibt sich dadurch, daß mindestens ein Führungsteil durch ein Gewinde in axialer Richtung einstellbar ist.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist mindestens ein Führungsteil axial verschieblich und sich gegen das andere Führungsteil pressend gelagert.
  • Es ist hierbei von Vorteil, wenn das verschiebliche Führungsteil durch Federdruck gegen den anderen Führungsteil gepreßt wird, wobei in weiterer vorteilhafterAusgestaltung als Federelemente Tellerfedern verwendet werden. Es ist weiterhin von Vorteil, wenn der Anpreßdruck des verschieblich gelagerten Führungsteils durch ein oder mehrere Beilagestücke einstellbar ist. Schließlich wird eine vorteilhafte Ausbildung der Erfindung dadurch erreicht, daß die Führungsteile von einer sich gegen die beiden Wellenenden dichtend anlegenden, mit Schmiermittel angefüllten Manschette umgeben sind, wodurch eine ständige und zuverlässige Schinierung der Führungsteile im Eingriffsbereich sichergestellt wird.
  • Für die Ansprüche 2 bis 8 wird nur Schutz in Verbindung mit dem Ilauptanspruch begehrt.
  • Die Erfindung wird nachstehend an Hand einiger in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt Fig. 1 eine erste Ausführungsform des Doppelkardangelenkes gemäß der Erfindung, teilweise im Axialschnitt, F i g. 2 einen gegenüber der Darstellung in F i g. 1 um 90' versetzten Axialschnitt durch das gleiche Doppelkardangelenk, F i g. 3 und 4 senkrecht aufeinanderstehende Axialschnitte durch eine zweite Ausführungsform, F i g. 5 und 6 senkrecht aufeinanderstehende Axialschnitte durch eine dritte Ausführungsform.
  • Gemäß den F i g. 1 und 2 trägt das hintere Ende einer rohrförmigen Kardanwelle 10 ein Gabelstück 12, das zwei Schenkel 14 und 16 aufweist, deren Stirnseiten mit halbzylindrischen Ausnehmungen versehen sind. Diese werden durch halbzylindrische Ausnehmungen an den Endabschnitten eines Querbügels 18, der gegen das Gabelstück 12 verschraubt ist, zu Lagerbohrungen ergänzt.
  • In dem Querbügel 18 ist eine Axialbohrung zur Aufnahme eines Schaftes 20 vorgesehen, dessen Kopf als die Form eines Pilzes 22 aufweisenden Führungsteil ausgebildet ist. Der Pilz 22 arbeitet mit einem ,zweiten Führungsteil in Gestalt eines Ringwulstes 24 zusammen. Ein ringförmiges Beilagestück 26 zwischen dem Fußteil des Pilzes 22 und dem Querbügel 18 dient zur Einstellung und Sicherung der axialen Lage des Pilies 22.
  • Der Ringwulst 24 wird mittig von einem Querbügel 28 getragen, der ebenfalls mit halbzylindrischen Ausnehmungen an seinen Endabschnitten versehen ist, die zusammen mit halbzylindrischen Ausnehinungen in dell Stirnseiten von Schenkeln 30 -und 32 eines mit dem Querbügel 28 verschraubten Gabelstückes 34 Lagerbohrungen bilden. Das Gabelstück 34 ist mit einer nicht dargestellten Abtriebswelle verbunden.
  • In den von den halbzylindrischen Ausnehmungen in den Stirns6iten der Schenkel 14 und 16 bzw. 30 und 32 der Gabelstücke 12 bzw. 34 und denen in den Endabschnitten der Querbügel 18 bzw. 28 gebildeten Lagerbohrungen sind mit Hilfe von Nadellagern je zwei einander gegenüberliegende Arme von Koppelkreuzen 36 bzw. 38 gelagert, deren sich radial nach auswärts erstreckende vier Arme je einen Winkel von 90' miteinander einschließen.
  • Zwischen den beiden Querbügeln 18 und 28 ist koaxial zur Längsache des Gelenks in dessen Strecklage ein ringförmiger Zwischenwellenteil 40 angeordnet, der den Pilz 22 und den Ringwulst 24 mit Radialabstand umschließt und an beiden Stirnseiten je zwei mit fluchtenden Lagerbohrungen versehene Schenkel 42 und 46 bzw. 44 und 48 aufweist. In diesen Lagerbohrungen sind mittels Nadellagem die zwei weiteren Arme der Koppelkreuze 36 bzw. 38 gelagert.
  • Der Querbüge,1 28 ist mit einer durchgehenden Axialbohrung50 versehen, in die ein Gewinde zum Einschrauben eines Schiniernippels eingeschDitten ist. Das zugehörgie Koppelkreuz 38 weist eine zentrale Bohrung 52 auf, durch die der Zugang zu dem Schmiernippel möglich ist.
  • Die beiden Querbügel 18 und 28 weisen an ihren einander zugekehrten Seiten wulstförmige Ansätze auf, über die eine balgförmige Manschette 54 gestülpt und mit Hilfe von Klemmringen 56 und 58 dichtend befestigt ist. Der Pilz 22 und der Ringwalst 24 sind hierdurch in einem abgeschlossenen Raum 60 untergebracht, der mit Fett oder einem anderen Schmiermittel gefüllt ist.
  • Die Oberflächen der beiden als Pilz 22 und Ringwulst 24 ausgebildeten Führungsteile weisen in ihrem möglichen Eingriffsbereich in jedem Axialschnitt Evolventenprofile auf.
  • Das Ineinandergreifen der beiden durch den Pilz 22 und den Ringwulst 24 gebildeten Führungsteile entspricht somit immer dem Eingriff zweier Zahnräder mit Evolventenverzahnung. Der Teilkreis des dem Pilz 22 zugeordneten Zalmrades hat seinen Mittelpunkt im Schnittpunkt der Längsachse der Kardanwelle 10 mit der durch die Arme des Koppelkreuzes 36 verlaufenden Querebene. In gleicher Weise fällt der Mittelpunkt des Teilkreises des dem Ringwulst 24 zugeordneten Zahnrades mit dem Schnittpunkt der Längsachse des Gabelstückes 34 mit der durch die Arme des Koppelkreuzeg 38 verlaufenden Querebene zusammen. Hierdurch bleibt der Kupplungsmittelpunkt in jeder beliebigen Winkellage im Schnittpunkt der Achsen der beiden Wellenenden, so daß in jeder Lage der Wellenenden zueinander ein Gleichlauf gewährleistet ist.
  • Bei den in den F i g. 3 und 4 dargestellten, in ihrem Grundaufbau der in den F i g. 1 und 2 dargestellten ersten Ausführungsform entsprechenden zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Dopelkardangelenkes ist ein in einem Ringwulst 24' eingreifender Pilz 122 vorgesehen, der mittels eines Gewindeschaftes 120 in eine Gewindebohrung 62 eines Querbügels 18' eingeschraubt ist. Der Pilz 122 ist durch eine Kontermutter 64 gesicherL Zum Einstellen und Festlegen ist der Pilz 122 am äußeren Umfang mit Schlitzen 66 versehen, an denen ein Spannschlüssel angesetzt werden kann. Selbstverständlich kann hierbei zum Einschrauben des Gewindeschaftes 120 in den Querbügel eine in diesen eingezogene Buchse aus Polyamid vorgesehen sein. Ferner kann der Gewindeschaft 120 am rückseitigen Ende mit einem Vierkant oder einem Schlitz zum Ansetzen eines Schlüssels bzw. eines Schraubenziehers versehen sein, so daß die Schlitze 66 am Pilz 122 entfallen können.
  • Die in den F ig . 5 und 6 dargestellte dritte Ausführungsform des Doppelkardangelenkes nach der Erfindung entspricht in ihrem Grundaufbau wiederum der in den F i g. 1 und 2 dargestellten ersten Ausführungsform, Bei dieser dritten Ausführungsform ist der einen Pilz 22' tragende Schaft 20' verschiebbar in einer Bohrung 68 eines Querbügels 18" angeordnet. Zum Abdichten ist ein Ring 70 vorgesehen, der in eine Nut im Inneren der Bohrung 68 eingelegt ist. Zwischen dem Fußteil des Pilzes 22' und dem Querbügel 18" sind zwei Tellerfedern 72 und 74 eingesetzt, die den Pilz 22' in Richtung des zugehörigen Ringwulstes 24" belasten. Der Pilz 2V und der Ringwulst 24" sind von einer Manschette 54' in Form eines Balges umschlossen.
  • An Stelle der bei den dargestellten drei Ausführungsformen vorgesehenen Anordnung des Ringwulstes kann dieser auch als getrennter und in den zugehörigen Querbügel eingeschraubter Teil ausgebildet sein.

Claims (2)

  1. Patentanprüche: 1. Doppelkardangelenk für den Antrieb von Kraftfahrzeugen mit gleichwinklig an den zu kuppelnden Wellenenden angelenktem Zwischenwellenteil, bei dem die zu kuppelnden Wellenenden durch als Rotationskörper ausgebildete, ineinander eingreifende Führungsteile allseitig beweglich geführt sind, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Führungsteil des einen Wellenendes als Pilz (22 bzw. 122 bzw. 22#) und der Führungsteil des anderen Wellenendes als Ringwulst (24 bzw. 24' bzw. 24") ausgebildet ist, wobei die Oberflächen beider Führungsteile in ihrem möglichen Eingriffsbereich in jedem Axialschnitt Zahnflankenprofile aufweisen, die Teile von Zahnrädern mit gleichen Teilkreisdurchmessern sind, deren Mittelpunkte die Mittelpunkte der beiderseitigen Kreuzgelenke sind.
  2. 2. Doppelkardangelenk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnflankenprofile als Evolventenprofile ausgebildet sind. 3. Doppelkardangelenk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Führungsteil durch ein Gewinde in axialer Richtung einstellbar ist. 4. Doppelkardangelenk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Führungsteil axial verschieblich und sich gegen das andere Führungsteil pressend gelagert ist. 5. Doppelkardangelenk nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der verschiebliche Führungsteil durch Federdruck gegen den anderen Führungsteil gepreßt wird. 6. Doppelkardangelenk nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Federelemente Tellerfedern (72 und 74) verwendet werden. 7. Doppelkardangelenk nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Anpreßdruck des verschieblich gelagerten Führungsteils durch ein oder mehrere Beilagestücke (26) einstellbar ist. 8. Doppelkardangelenk nach einem oder mehreren der. vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsteile von einer sich gegen die beiden Wellenenden dichtend anlegenden, mit Schmiermittel angefüllten Manschette (54 bzw. 54') umgeben sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 552 646; österreichische Patentschrift Nr. 146 861; französische Patentschriften Nr. 1102 155, 717 790; britische Patentschrift Nr. 430 226; USA.-Patentschrift Nr. 1774 679.
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