DE1082139B - Lenkgetriebe fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Lenkgetriebe fuer Kraftfahrzeuge

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DE1082139B
DE1082139B DED29888A DED0029888A DE1082139B DE 1082139 B DE1082139 B DE 1082139B DE D29888 A DED29888 A DE D29888A DE D0029888 A DED0029888 A DE D0029888A DE 1082139 B DE1082139 B DE 1082139B
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DE
Germany
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bearing
shaft
worm
steering
steering gear
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Pending
Application number
DED29888A
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English (en)
Inventor
Dr-Ing E H Friedrich Dipl-Ing
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D3/00Steering gears
    • B62D3/02Steering gears mechanical
    • B62D3/04Steering gears mechanical of worm type
    • B62D3/06Steering gears mechanical of worm type with screw and nut
    • B62D3/08Steering gears mechanical of worm type with screw and nut using intermediate balls or the like

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Power Steering Mechanism (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft ein Lenkgetriebe für Kraftfahrzeuge mit einer Schnecke auf der Lenkradwelle, einem durch eine endlose Kugelkette mil*der Schnecke zusammenwirkenden Mutterglied und Übertragungsorganen am Mutterglied zum Umsetzen der Längs- bewegung des Muttergliedes in eine Drehbewegung der Lenkhebelwelle sowie mit Mitteln für ein Nachstellen des Spiels der ineinander eingreifenden Übertragungsorgane und Eingriffsglieder durch exzentrische Buchsen für eine der beiden Wellen.
Bei einem bekannten Lenkgetriebe der vorstehend erwähnten Art ist ein besonderer Lagerbock für diese Welle vorgesehen, der nach Lösen seiner Befestigung gegenüber dem Gehäuse der Schnecke eingestellt werden kann. Nachteilig ist dabei die Teilung des Gehäuses an sich und die hierdurch erforderliche gegenseitige Abdichtung der beiden Teile sowie die umständliche Einstellung durch Lösen der beiden Gehäuseteile. Auch exzentrische Lagerbuchsen selbst sind schon bekannt. Doch tritt bei dieser Nachstellung immer ein seitliches Verschieben der Wellen gegeneinander ein. Die Erfindung bezweckt eine Verbesserung dieser Getriebe hinsichtlich der Einstellung bzw. Nachstellung des Spiels der Übertragungsorgane und Eingriffsglieder am Mutterglied und der Lenkhebelwelle. Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß bei den eingangs erwähnten Lenkgetrieben zum Ausgleich einer seitlichen Verschiebung für jede Lagerstelle der betreffenden Welle eine innere und eine äußere exzentrische Lagerbuchse vorgesehen sind.
Die Ausbildung nach der Erfindung ergibt ein einheitliches und steifes Gehäuse sowie eine außerordentlich einfache Einstellung ohne Lösen eines besonderen Gehäuseteils, die je nach konstruktiver Eigenart an der Lenkhebelwelle oder an der Lenkradwelle oder gegebenenfalls auch an beiden Wellen vorgesehen sein kann. Ein seitliches Verschieben beider Wellen gegeneinander ist nicht mehr möglich. Die innere Lagerbuchse kann gegebenenfalls auch den Außenring eines Wälzlagers bilden bzw. diesen aufnehmen. Wenn die Welle in an sich bekannter Weise beiderseits der Schnecke bzw. des Zahnsegmentes gelagert ist, erfolgt zweckmäßig das Verstellen der exzentrischen Lagerbuchsen an beiden Lagerstellen in an sich bekannter Weise gemeinsam. Eine andere Möglichkeit sieht vor, daß nur das erste der beiden Wellenlager mit zwei exzentrischen Lagerbuchsen einstellbar ist, während das zweite Lager und gegebenenfalls auch das erste selbst in an sich bekannter Weise, z. B. durch eine Lagerbuchse mit kugeliger Außenfläche, selbsttätig winkeleinstellbar gestaltet wird.
Für die Gegenstände der Unteransprüche wird Lenkgetriebe für Kraftfahrzeuge
Anmelder:
Daimler-Benz Aktiengesellschaft,
Stuttgart-Untertürkheim, Mercedesstr. 136
Dipl.-Ing. Dr.-Ing. e. h. Friedrich Nallinger, Stuttgart, ist als Erfinder genannt worden
Schutz nur im Zusammenhang mit dem Hauptanspruch begehrt.
Einzelheiten der Erfindung sind der Beschreibung der dargestellten Ausführungbeispiele zu entnehmen, wobei weder dem Text noch der Darstellung ein einschränkender Sinn beizulegen ist. Es zeigen
Fig. 1 und 2 Lenkgetriebe im Längs- und Querschnitt,
Fig. 3 einen Schnitt nach Linie HI-III der Fig. 1.
Nach Fig. 1 ist im Gehäuse 10 des Lenkgetriebes eine Lenkradwelle 11 in zwei Lagerstellen 12 und 13 beiderseits der Schnecke 14 gelagert. Auf der Schnecke 14 ist ein Mutterglied 15 angeordnet, welches durch Kugeln 16 (Fig. 2) in an sich bekannter Weise mit der Schnecke in Verbindung steht und auf dieser in Längsrichtung bewegbar ist. Am Mutterglied 15 ist ein außen verzahntes Zahnsegment 17 mit verhältnismäßig großem Teilkreisdurchmesser angeordnet. In dieses greift ein Zahnsegment 18 ein, welches auf der Lenkhebelwelle 19 befestigt ist. Damit das Mutterglied 15 bei der Drehung der Schnecke 14 nicht mitgenommen wird, ist es durch eine breite Ausbildung der Verzahnung 17 und 18 oder durch besondere, nicht dargestellte Führungen im Gehäuse derart geführt, daß es sich nicht mit der Schnecke mitdrehen kann.
Das Zahnsegment 18 hat eine der Verzahnung 17 entsprechende Verzahnung, deren Teilkreise außerhalb der Achse der Lenkhebelwelle 19 liegen. Durch diese an sich bekannte Form der. Verzahnung, die z. B. ständig sich ändernde Teilkreise für jeden Zahn am Zahnsegment 18 sowie einen möglichst kleinen Überdeckungsfaktor aufweisen kann, ist das Untersetzungsverhältnis nicht konstant, sondern es wird eine degressive Wirkung der Lenkung erreicht, d. h., in der dargestellten Mittellage ist die Untersetzung zwischen Lenkradwelle und Lenkhebelwelle kleiner als in den beiden Endlagen.
009 510/202
Diese in der Konstruktion und Herstellung schwierige Verzahnung erfordert eine leichte und einfache Einstellbarkeit des Zahneingriffes. Die Lager 12 und 13 der Lenkradwelle 11 sind einstellbar ausgebildet und zu diesem Zweck gemäß Fig. 3 mit je einer äußeren Lagerbuchse 26 versehen, die eine exzentrische Bohrung 21 zur Aufnahme einer inneren exzentrischen Lagerbuchse 20 aufweist. Die äußere exzentrische Lagerbuchse 26 kann gegenüber dem Getriebegehäuse 10 in dem Gewinde 22 gedreht und in jeder beliebigen Stellung durch die Gegenmutter 23 festgelegt werden. Sie kann auch ohne Gewinde eingesetzt und mit einem Flansch versehen sein, der in jeder beliebigen Stellung, z. B. durch eine Klemmschraube, am Gehäuse 10 festgelegt werden kann. Eine entsprechende Verstellmöglichkeit ist für die innere Lagerbuchse 20 vorgesehen.
Durch entsprechendes gegensinniges Drehen der beiden Buchsen kann der Abstand der Wellen 11 und 19 voneinander eingestellt und damit der Zahneingriff korrigiert werden. Bei der dargestellten Art der doppelten Lagerung der Welleil in den Lagern 12 und 13 ist es zweckmäßig, die drehbaren, exzentrischen Lagerbuchsen beider Lagerstellen 12 und 13 gemeinsam zu verstellen. Dies kann durch eine gegenseitige Kupplung beider Lager, z. B. durch eine Hebel- oder Getriebeübertragung, erfolgen.
Nach Fig. 2 wird die vorstehend beschriebene Art der Lagerung im Prinzip beibehalten und auf die Lenkhebelwelle 19 angewendet. Diese ist in der vorstehend beschriebenen Weise in zwei Lagern 24 und 25 gelagert, deren jede wieder die zwei exzentrischen Lagerbuchsen 20 und 26 aufweist. Seitliche Verlagerungen der Welle können bei der Verstellung durch die gegeneinander wirkende Exzentrizität der Lagerbüchsen 20 und 26 ausgeglichen werden.
Der in Fig. 2 dargestellte Fall der einstellbaren Lagerung der Lenkhebelwelle kann möglicherweise auch so ausgeführt werden, daß nur eine der beiden Lagerstellen, z. B. die äußere Lagerstelle 25, in der beschriebenen Art und Weise über zwei exzentrische Lagerbuchsen einstellbar ausgeführt wird. Die andere, z. B. innere Lagerstelle 24 erhält eine normale Lagerbuchse mit kugeliger Außenkontur, so daß sie winkeleinstellbar ist. Auch bei der äußeren Lagerstelle 25 kann zusätzlich die äußere Buchse außen noch kugelig geformt sein. Bei einer Drehung der Buchse an der Lagerstelle 25 stellt sich die Lenkhebelwelle 19 um einen geringen Betrag schief, ohne daß dadurch die Lenkgeometrie wesentlich beeinflußt wird. Der Lenkhebel 27 kann hierbei auch noch drehfest, aber winkeleinstellbar mit der Lenkhebelwelle 19 verbunden sein. Eine Kopplung der Verstellbarkeit beider Lagerstellen kann auf diese Weise erspart und damit die Einstellbarkeit gemäß der Erfindung noch weiterhin vereinfacht werden.
Das letztgenannte Prinzip kann natürlich auch auf die Lenkradwelle angewendet werden. Dabei kann z. B. die Schnecke 14 als besonderer Teil ausgebildet und unmittelbar neben dem oberen Lager 12 drehfest, aber winkeleinstellbar mit der Lenkradwelle 11 verbunden sein. Das Lager 12 ist dann durch eine außen kugelige Lagerbuchse winkeleinstellbar, während das untere Lager 13 in der beschriebenen Art exzentrisch verstellt werden und außerdem noch über eine kugelige Außenbuchse winkeleinstellbar sein kann.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Lenkgetriebe für Kraftfahrzeuge mit einer Schnecke auf der Lenkradwelle, einem durch eine endlose Kugelkette mit der Schnecke zusammenwirkenden Mutterglied und Übertragungsorganen am Mutterglied zum Umsetzen der Längsbewegung des Muttergliedes in eine Drehbewegung der Lenkhebelwelle sowie mit Mitteln für ein Nachstellen des Spiels der ineinander eingreifenden Übertragungsorgane und Eingriffsglieder durch exzentrische Buchsen für eine der beiden Wellen, dadurch gekennzeichnet, daß zum Ausgleich einer seitlichen Verschiebung für jede Lagerstelle der betreffenden Welle eine innere (20) und eine äußere exzentrische Lagerbuchse (26) vorgesehen sind.
2. Lenkgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Lagerbuchse auch den Außenring eines Wälzlagers bilden bzw. diesen aufnehmen kann.
3. Lenkgetriebe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer an sich bekannten Lagerung der Welle (11 oder 19) beiderseits der Schnecke (14) bzw. des Zahnsegmentes
(18) die exzentrischen Lagerbuchsen beider Lagerstellen (12 und 13 bzw. 24 und 25) in an sich bekannter Weise gemeinsam verstellbar sind.
4. Lenkgetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer an sich bekannten Lagerung der Welle (11 oder 19) beiderseits der Schnecke (14) bzw. des Zahnsegmentes (18) nur eine erste Lagerstelle (25) durch zwei exzentrische Lagerbuchsen (20 und 26) einstellbar, dagegen die zweite (24) und gegebenenfalls auch die erste selbst in an sich bekannter Weise durch eine Lagerbuchse mit kugeliger Außenfläche selbsttätig winkeleinstellbar ist.
5. Lenkgetriebe nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnecke (14) als besonderer Teil ausgebildet und unmittelbar oberhalb des oberen Lagers mit der Lenkradwelle (11) drehfest, aber winkeleinstellbar verbunden ist und daß das obere Lager der Schnecke kugelig, das untere dagegen auf zwei exzentrischen Lagerbuchsen und kugelig gelagert ist.
6. Lenkgetriebe nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenkhebelwelle
(19) im inneren Lager kugelig, im äußeren dagegen auf zwei exzentrischen Lagerbuchsen und kugelig gelagert und der Lenkhebel (27) drehfest, aber winkeleinstellbar mit seiner Welle verbunden ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 816 644;
französische Patentschrift Nr. 803 560;
britische Patentschriften Nr. 518 405, 488 282;
USA.-Patentschrift Nr. 1 310222.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
©009 51O/202 5.60
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