DE3219480C2 - Kreuzgelenk für eine Gelenkwelle in Walzgerüstantrieben - Google Patents
Kreuzgelenk für eine Gelenkwelle in WalzgerüstantriebenInfo
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- B21B—ROLLING OF METAL
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- B21B35/14—Couplings, driving spindles, or spindle carriers specially adapted for, or specially arranged in, metal-rolling mills
- B21B35/142—Yielding spindle couplings; Universal joints for spindles
- B21B35/145—Hooke's joints or the like with each coupling part pivoted with respect to an intermediate member
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Abstract
Die Erfindung hat die Aufgabe, ein Kreuzgelenk für Walz werksantriebe zu schaffen, dessen Schwenkwinkel zum Zweck des Auswechselns von Walzen auf einen hierfür günstigen Bereich beschränkt ist, wobei jedoch für Kontrollzwecke der Walzenoberfläche ein weit größerer Schwenkwinkelbereich ermöglicht werden soll. Zur Lösung der Aufgabe ist jede Gelenkgabel (2, 2Δ) mit zwei in einer zu der ihr zugeordneten Schwenkachse senkrechtstehenden Ebene im gleichen radialen Abstand von der Mitte angeordneten mit einer Gegenfläche (8) am Zapfenkreuz (3) zusammenwirkenden elastischen Anschlägen (4) versehen, wobei das elastische Verhalten der Anschläge auf das Gewicht des beim Walzenwechsel freihängenden Gelenkteiles (7) abgestimmt ist und der Gesamtfederweg der elastischen Anschläge (4) größer ist als es der zum Walzenwechsel erforderlichen Schwenkwinkelbegrenzung entspricht.
Description
Die Erfindung betrifft ein Kreuzgelenk für eine Gelenkwelle in Walzgerüstantrieben, bestehend aus zwei
Gelenkgabeln mit Bohrungen, in denen ein Zapfenkreuz mit zylindrischen Lagerzapfen gehalten und axial fixiert
ist und zur Schwenkwinkelbegrenzung, wobei jede Gelenkgabel mit zwei in einer zu der ihr zugeordneten
Schwenkachse senkrecht stehenden Ebene im gleichen radialen Abstand von der Mitte angeordneten mit einer
Gegenfläche am Zapfenkreuz zusammenwirkenden, auf das Gewicht des beim Walzenwechsel frei hängenden
Gelenkteils abgestimmten Anschlägen versehen ist.
Ein mit Anschlägen zur Begrenzung des Schwenkwinkels zum Zwecke der einfacheren Montage beim
Auswechseln von Walzen versehenes Kreuzgelenk ist bekannt (DE-GM 77 16 089). Das in dem Gebrauchsmuster
beschriebene Kreuzgelenk ist mit Festanschlägen versehen, die eine absolute Begrenzung des Schwenkwinkels
herbeiführen. Eine Abwinkelung über den vorgegebenen Schwenkwinkel hinaus würde zu einer Zerstörung
des Kreuzgelenkes bzw. der angekoppelten Gelenkwelle führen. Bei der Verwendung in sogenannten
Feinblechwalzstraßen würde sich der Einsatz eines Gelenkes nach dem Vorschlag des DE-GM 77 16 089 als
sehr nachteilig erweisen, da bei der hier häufig notwendigen Kontrolle der Oberfläche der Walzen, die zu diesem
Zweck entsprechend weit auseinander gefahren werden müssen, die Gelenkwelle jeweils von der Walze
getrennt werden müßte. Dieser Arbeitsgang ist entsprechend aufwendig und sollte auf die unbedingt notwendigen
Fälle des Auswechselns einer beschädigten Walze beschränkt bleiben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes Kreuzgelenk für eine Gelenkwelle in
Walzgerüstantrieben so auszubilden, daß es trotz einer vorgegebenen Schwenkwinkelbegrenzung für das Auswechseln
der Walzen während des Betriebes einen vergrößerten Schwenkwinkel für die Walzeninspektion zuläßt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Anschläge elastisch ausgebildet sind und daß der
Gesamtfederweg der elastischen Anschläge größer ist als es der zum Walzenwechsel erforderlichen Schwenkwinkelbegrenzung
entspricht
Die erfindungsgemäße Ausbildung eines Kreuzgelenkes ermöglicht es. unter Beibehaltung der für das Auswechseln
der Walzen notwendigen Schwenkwinkelbegrenzung das Kreuzgelenk über die Schwenkwinkelbegrenzung
hinaus ohne Ausbau der zugeordneten Walze zu verschwenken. Dies ist insbesondere von Vorteil, da
bei Feinblechwalzstraßen üblicherweise nach jedem zweiten gewalzten Bund eine Warenkontrolle durchgeführt
wird. Nur hierdurch können die geforderten Oberflächengüten für gewalzte Feinbleche aufrechterhalten
werden. Da das Entfernen der Walze von der Gelenkwelle durch die erfindungsgemäße Ausbildung des
Kreuzgelenkes nicht notwendig ist ergeben sich minimale Verlustzeiten bei der Walzenkontrolle, wobei jedoch
eine definierte Lage des hängenden Gelenkteiles beim Walzenwechsel gegeben ist
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Federkraft der elastischen Anschläge in der unbelasteten Stellung größer als die zur Abstützung des beim Walzenwechsel frei hängenden Gelenkteils notwendige Stützkraft In diesem Fall verhalten sich die elastischen Anschläge während des Walzenwechsels wie Festanschläge und nehmen erst beim Auscinanderziehcn der Walzen zu Kontrollzwecken ein elastisches Verhalten an.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Federkraft der elastischen Anschläge in der unbelasteten Stellung größer als die zur Abstützung des beim Walzenwechsel frei hängenden Gelenkteils notwendige Stützkraft In diesem Fall verhalten sich die elastischen Anschläge während des Walzenwechsels wie Festanschläge und nehmen erst beim Auscinanderziehcn der Walzen zu Kontrollzwecken ein elastisches Verhalten an.
Das elastische Verhalten der Anschläge kann durch eine metallische Druckfeder gegeben sein, wobei Torsionsfcdcrn
oder Tellerfedern eingesetzt werden können.
Stattdessen kann das elastische Verhalten der Anschläge auch durch ein gummielastisches Element gegeben
sein. Diese Ausführung ermöglicht ein relativ billiges Erstellen der elastischen Anschläge.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind die elastischen Anschläge der Federkennlinie mit einem
im Punkt der zum Walzenwechsel notwendigen Schwenkwinkelbegrenzung gelegenen Kennlinienknick
versehen. Durch diese Ausbildung läßt sich der zum Walzenwechsel günstige Schwenkwinkelbereich langzeitig exakt festlegen.
Eine Kreuzgelenkkupplung mit einer elastischen Schwenkwinkelbegrenzung ist aus der DE-AS 28 25 556
bekannt. Hierbei ist das Kreuzgelenk mit einem mit der einen Gelenkgabel fest verbundenen Zapfen versehen,
der eine Bohrung des Gelenkkreuzes durchgreift und sich über einen federnd gehaltenen Teller an einer konischen
Bohrung der anderen Gelenkgabel abstützt. Da
b5 die im Mittelpunkt des Gelenkkreuzes angeordnete
Bohrung aus Festigkeitsgründen nicht beliebig groß ausgebildet werden kann, ist der mögliche Beugewinkel
fürdas Gelenk eingeengt.
Nachstehend wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher
evläutert Es zeigt
Fig.2 ein vom Walzenanschluß ausgefahrenes Gelenk
mit durch den elastischen Anschlag abgestütztem Gelenkteil,
F i g. 3 ein Gelenk bei in die Kontrollstellung gefahrenen Walzen,
F i g. 4 die Federkennlinien entsprechend den möglichen AusführuAgen des elastischen Anschlages.
Das in F i g. 1 und 2 dargestellte Kreuzgelenk besteht im wesentlichen aus einer ersten mit der Gelenkwelle 1
verbundenen Gelenkgabel 2 und einer zweiten über das Zapfenkreuz 3 mit der ersten Gelenkgabel 2 verbundenen
Gelenkgabel 2'. jede der beiden Gelenkgabeln 2,2' ist mit zwei in einer senkrecht zur zugeordneten
Schwenkachse verlaufenden Ebene angeordneten elastischen Anschlägen 4 versehen. Bei der in F i g. 1 dargestellten
gestreckten Lage des Kreuzgelenkes sind die elastischen Anschläge 4 im Abstand zu den mit ihnen
zusammenwirkenden Gegenflächen 8 am Zapfenkreuz 3 gehalten, so daß die Schwenkbarkeit des Kreuzgelenkes
gegeben ist
Zum Walzenwechsel wird die Gelenkwelle 1 bzw. der Anschlußtreffer 5 der Gelenkwelle von dem zugeordneten
Antriebszapfen der Walze (nicht dargestellt) abgezogen. Dabei erhält der Anschlußtreffer 5 mit der ihm
zugeordneten Gelenkgabel 2' die Möglichkeit, nach unten durchzuhängen, bis sich der elastische Anschlag 4 an
die Gegenfläche 8 am Zapfenkreuz 3 anlegt. Die Feder kraft der elastischen Anschläge 4 ist dabei so eingestellt,
daß der Anschlußtreffer in einer für das Wiedereinbringen des Anschlußzapfen einer neuen Walze günstigen
Position hängenbleibt
Die Abstimmung des elastischen Verhaltens der Anschläge kann dabei derart ausgelegt sein, daß bei der
gewünschten Durchhängung des Anschlußtreffers 5 die Federkraft der elastischen Anschläge 4 und die sich einstellende
StUtzkraft im Gleichgewicht stehen, die Federkraft kann jedoch auch in der unbelasteten Stellung
größer sein als die zur Abstützung des Anschlußtreffers Snotwendige StUtzkraft wäre. In diesem Fall verhält sich
der elastische Anschlag 4 beim Walzenwechsel wie ein Festanschlag.
In der F i g. 3 sind die Walzen 6,6' und das Kreuzgelenk
in der Kontrollstellung dargestellt. Die Walzen 6,6' werden dabei durch eine entsprechende Hebevorrichtung
soweit auseinandergezogen, bis die gesamte Oberfläche begutachtet werden kann. Der elastische Anschlag
4 wird dabei über den zum Walzenwechsel vorgesehenen Abstützpunkt hinaus zusammengedrückt.
Der Walzenabstand S\ entspricht dabei dem zum Walzenwechsel notwendigen Schwenkwinkel ß\
(F i g. 2) und der Walzenabstand 5: dem zur Kontrolle
der Walzenoberfläche notwendigen Schwenkwinkel #·
In der F i g. 4 sind die vorteilhafterweise verwendeten
Federkennlinien (Federkraft F über Federweg sj dargestellt.
Die durchgezogene Kennlinie stellt die Normalausführung dar, bei der bei »s« der Abstützpunkt für
den Walzenwechsel vorgesehen ist, wobei der Federweg über den Abstützpunkt hinaus möglich ist. Gestrichelt
ist eine abgeknickte Federkennlinie dargestellt, die von dem Abstützpunkt Pab eine steilere Charakteristik
als die vorher gegebene Federkennlinie aufweist. Mit der strichpunktierten Federkennlinie ist das Verhalten
einer in Nullstellung bereits vorgespannten Feder dargestellt, bei der sich die elastischen Anschläge beim
Walzenwechsel wie Festanschläge verhalten. Der Verlauf der strichpunktierten Linie zeigt, daß die elastischen
Anschläge bereits unbelastet eine höhere Federkraft aufweisen, als zur Abstützung des hängenden Gelenkteiles
7 notwendig ist
Claims (5)
1. Kreuzgelenk für eine Gelenkwelle in Walzgerüstantrieben,'bestehend
aus zwei Gelenkgabeln mit Bohrungen, in denen ein Zapfenkreuz mit zylindrischen Lagerzapfen gehalten und axial Fixiert ist und
Anschlägen zur Schwenkwinkelbegrenzung, sowie jede Gelenkgabel mit zwei in einer zu der ihr zugeordneten
Schwenkachse senkrecht stehenden Ebene im gleichen radialen Abstand von der Mitte angeordneten
mit einer Gegenfläche am Zapfenkreuz zusammenwirkenden, auf das Gewicht des beim WaI-zenwechse!
frei hängenden Gelenkteils abgestimmten Anschlägen versehen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anschläge (4) elastisch ausgebildet sind und daß der Gesamtfederweg der elastischen
Anschläge (4) größer ist als es der zum Walzenwechsel erforderlichen Schwenkwinkelbegrenzung
entspricht
2. Kreuzgelenk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federkraft der elastischen Anschläge
(4) in der unbelasteten Stellung größer ist als die zur Abstützung des beim Walzenwechsel frei hängenden
Gelenkteils (7) notwendige Stützkraft.
3. Kreuzgelenk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Verhalten der
Anschläge (4) durch eine metallische Druckfeder gegeben ist
4. Kreuzgelenk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Verhalten der
Anschläge (4) durch ein gummielastisches Element gegeben ist
5. Kreuzgelenk nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet,
daß die elastischen Anschläge (4) eine Federkennlinie mit einem im Punkt der zum Walzenwechsel
notwendigen Schwenkwinkelbegrenzung gelegenen Kennlinienknick aufweisen.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19823219480 DE3219480C2 (de) | 1982-05-25 | 1982-05-25 | Kreuzgelenk für eine Gelenkwelle in Walzgerüstantrieben |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823219480 DE3219480C2 (de) | 1982-05-25 | 1982-05-25 | Kreuzgelenk für eine Gelenkwelle in Walzgerüstantrieben |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3219480A1 DE3219480A1 (de) | 1983-12-01 |
DE3219480C2 true DE3219480C2 (de) | 1990-06-21 |
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ID=6164361
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823219480 Expired DE3219480C2 (de) | 1982-05-25 | 1982-05-25 | Kreuzgelenk für eine Gelenkwelle in Walzgerüstantrieben |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3219480C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3617459A1 (de) * | 1986-05-23 | 1987-11-26 | Gelenkwellenbau Gmbh | Beugewinkelbegrenzung fuer ein kreuzgelenk |
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---|---|---|---|---|
BE1014299A3 (fr) * | 2001-07-17 | 2003-08-05 | Centre Rech Metallurgique | Procede pour l'inspection de la surface d'un cylindre de laminoir et dispositif pour sa mise en oeuvre. |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US2618941A (en) * | 1949-11-25 | 1952-11-25 | Mesta Machine Co | Universal driving connection |
DE7716089U1 (de) * | 1977-05-20 | 1978-11-09 | Voith Transmit Gmbh, 4330 Muelheim | Kreuzzapfengelenk |
DE2825556C2 (de) * | 1978-06-10 | 1980-08-28 | Voith Transmit Gmbh, 4330 Muelheim | Kreuzgelenkkupplung |
-
1982
- 1982-05-25 DE DE19823219480 patent/DE3219480C2/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3617459A1 (de) * | 1986-05-23 | 1987-11-26 | Gelenkwellenbau Gmbh | Beugewinkelbegrenzung fuer ein kreuzgelenk |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3219480A1 (de) | 1983-12-01 |
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8366 | Restricted maintained after opposition proceedings | ||
8305 | Restricted maintenance of patent after opposition | ||
D4 | Patent maintained restricted | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: GKN GELENKWELLENBAU GMBH, 45143 ESSEN, DE |
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