DE4326501A1 - Kupplungsabdeckungsausbildung - Google Patents

Kupplungsabdeckungsausbildung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Kupplungsabdeckungsausbil­ dung, insbesondere eine solche, die ein elastisches Ele­ ment aufweist, das eine Andrückplatte an dem Schwungrad zum Angriff bringt.
Die Kupplungsabdeckungsausbildung ist an einem Schwungrad des Motors befestigt, nämlich zur Übertragung der An­ triebskraft des Motors auf eine Getriebeseite. Die Kupp­ lungsabdeckungsausbildung ist hauptsächlich gebildet aus einer an dem Schwungrad befestigten Kupplungsabdeckung, aus einer Andrückplatte innerhalb der Kupplungsabdeckung zum Festklemmen von Reibmaterial der Kupplungsscheibe zwischen derselben und dem Schwungrad und aus einem ela­ stischen Element, das die Andrückplatte an dem Schwungrad zum Angriff bringt.
Im allgemeinen wird eine Membranfeder als elastisches Element verwendet. Diese Art Membranfeder beaufschlagt die Andrückplatte mit einer Einrückkraft. Die Membranfe­ der muß über einen bestimmten Grad an Steifigkeit verfü­ gen, damit sie als Hebelelement wirken kann, wodurch es aber schwierig wird, die gewünschte Einrückkraft zu er­ reichen. Das heißt, wie in Fig. 12 gezeigt, daß die zu­ lässige Durchbiegung (zulässiger Verschleiß) B mit der größer werdenden Steifigkeit kleiner und die Lastschwan­ kung C größer wird. In Fig. 12 ist an der Abszisse die Durchbiegung S, an der Ordinate die Einrückkraft P und die ursprünglich eingestellte Kraft als die Kraft A dar­ gestellt.
Es ist eine Kupplungsabdeckungsausbildung bekannt, bei der eine Hebelfunktion und eine Einrückfunktion separat ausgeführt werden. Zum Beispiel ist ein separates Ein­ rückelement wie beispielsweise eine Schraubenfeder oder eine zwischenlagscheibenartige Feder innerhalb der Kupp­ lungsabdeckung derart angeordnet, daß es eine Einrück­ kraft auf die Andrückplatte ausübt.
Bei der vorstehend genannten Kupplungsabdeckungsausbil­ dung ist es schwierig, bevorzugte Belastungscharakteri­ stiken zu erreichen. Das heißt, die zulässige Durchbie­ gung ist nicht groß genug und die Lastschwankung ist zu groß, wodurch die vorstehend im Zusammenhang mit Fig. 12 erwähnte Spitze entsteht. Insbesondere dann, wenn eine zwischenlagscheibenartige Feder verwendet wird, ist die Durchbiegung im Hinblick auf die Belastung gering, weil es schwierig ist, in der Kupplungsabdeckung ausreichend Raum für die zwischenlagscheibenartige Feder zur Verfü­ gung zu stellen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kupplungs­ abdeckungsausbildung zur Verfügung zu stellen, bei der das Maß der zulässigen Abnutzung größer und die Bela­ stungsschwankung mit Hinblick auf die Abnutzung geringer ist.
Diese Aufgabe wird bei einem Gegenstand nach dem Oberbe­ griff von Anspruch 1 erfindungsgemäß durch dessen kenn­ zeichnende Merkmale gelöst.
Dazu weist eine Kupplungsabdeckungsausbildung nach einem Aspekt der Erfindung eine Kupplungsabdeckung, eine An­ drückplatte, ein elastisches Element und ein Hebelelement auf.
Die Kupplungsabdeckungsausbildung ist an einem Eingangs­ rotationselement befestigt. Die Andrückplatte befindet sich innerhalb der Kupplungsabdeckung und dient zur Ver­ bindung eines Reibelements mit dem Eingangsrotationsele­ ment. Zum Einrücken des Eingangsrotationselements übt das elastische Element eine Einrückkraft auf die Andrück­ platte aus. Das Hebelelement ist durch die Kupplungsab­ deckung gehalten und dient zur Ausübung der Kraft und zur Aufhebung der Kraftausübung auf das elastische Element.
Bei dieser Kupplungsabdeckungsausbildung wird die kombi­ nierte Druckkraft des elastischen Elements und des Hebel­ elements auf die Andrückplatte ausgeübt, so daß die An­ drückplatte das Reibelement an das Eingangsrotationsele­ ment, beispielsweise an das Schwungrad des Motors, klemmt.
Eine größere zulässige Durchbiegung und eine geringere Belastungsschwankung mit Hinblick auf die Durchbiegung kann erreicht werden, indem die Steifigkeit des Hebelele­ ments verringert wird.
Es ist auch möglich, die Belastungscharakteristiken abzu­ flachen, indem ein elastisches Element, das über eine Einrückkraftspitze verfügt, mit einem Hebelelement gerin­ ger Steifigkeit kombiniert wird.
Schließlich läßt sich eine größere zulässige Durchbiegung erreichen, indem das Hebelelement und das elastische Ele­ ment in Reihe angeordnet werden, weil die Durchbiegung durch die vorteilhafte Kombination der Einrückkräfte größer wird.
Eine Kupplungsabdeckungsausbildung nach einem weiteren Aspekt der Erfindung weist eine Kupplungsabdeckung, eine Andrückplatte, eine Vielzahl von zwischenlagscheibenarti­ gen Federn und ein Hebelelement auf.
Die Kupplungsabdeckung ist an einem Eingangsrotationsele­ ment befestigt. Die Andrückplatte zum Festklemmen eines Reibelements an einem Eingangsrotationselement befindet sich innerhalb der Kupplungsabdeckung. Die Vielzahl von zwischenlagscheibenartigen Federn ist in Reihe angeordnet und übt eine Einrückkraft aus, durch welche die Andrück­ platte mit dem Eingangsrotationselement verbunden wird. Das durch die Kupplungsabdeckung gehaltene Hebelelement dient zum Aufheben der durch die zwischenlagscheiben­ artigen Federn ausgeübten Einrückkraft.
Die Vielzahl von zwischenlagscheibenartigen Federn er­ laubt das Erreichen einer größeren zulässigen Durchbie­ gung, weil diese bei einer gegebenen vorteilhaften Kombi­ nation der Einrückkräfte größer wird. Der für die zwi­ schenlagscheibenartigen Federn benötigte Raum kann auf­ grund deren Anordnung in Reihe sehr klein gehalten wer­ den.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung im Zusammenhang mit den Zeichnungen. Darin zeigt:
Fig. 1 einen schematischen Querschnitt durch eine Kupplung, auf die die erste Ausführungsform der Erfindung angewandt ist;
Fig. 2 einen schematischen Querschnitt durch die Kupplungsab­ deckungsausbildung;
Fig. 3 eine Draufsicht auf ein Hebelelement;
Fig. 4 ein Diagramm der Belastungscharakteristiken der ersten Ausführungsform;
Fig. 5 ein Diagramm einer Abwandlung der ersten Ausführungsform, entsprechend Fig. 4;
Fig. 6 einen Querschnitt durch eine Kupplungsabdeckungsausbil­ dung gemäß einer weiteren Abwandlung der ersten Ausfüh­ rungsform;
Fig. 7 ein Diagramm der Abwandlung in Fig. 6, entsprechend Fig. 4;
Fig. 8 eine Ansicht einer noch weiteren Abwandlung, entsprechend Fig. 1;
Fig. 9 eine Ansicht einer noch weiteren Abwandlung, entsprechend Fig. 1;
Fig. 10 eine Ansicht der zweiten Ausführungsform, entsprechend Fig. 1;
Fig. 11 eine perspektivische Ansicht eines Ausrückhebels der zweiten Ausführungsform;
Fig. 12 eine Ansicht einer Kupplungsabdeckungsausbildung nach dem Stand der Technik, entsprechend Fig. 1.
Die Fig. 1 und 2 zeigen eine Kupplungsabdeckungsaus­ bildung, auf welche die erste Ausführungsform der Erfin­ dung angewandt ist. Die Kupplungsvorrichtung ist haupt­ sächlich gebildet aus einer Kupplungsabdeckungsausbildung 31, einer Kupplungsscheibenausbildung 32 und einem Schwungrad 1, das mit einer Kurbelwelle 33 auf der Motor­ seite verbunden ist. Eine sich von einer nicht darge­ stellten Getriebeseite aus erstreckende Hauptantriebs­ welle 34 ist mit der Mitte der Kupplungsscheibenausbil­ dung 32 verkeilt. Ein Ausrücklager 35 ist um die Hauptan­ triebswelle 34 herum derart angeordnet, daß es axial be­ weglich ist.
In den Fig. 2 und 3 weist die Kupplungsabdeckungsaus­ bildung 31 eine an dem Schwungrad 1 befestigte Kupplungs­ abdeckung 2, die sich in der Kupplungsabdeckung 2 befin­ dende Andrückplatte 3, eine sich in der Kupplungsab­ deckung 2 befindende zwischenlagscheibenartige Feder 5 zur Verbindung der Andrückplatte 3 mit dem Schwungrad 1 und ein Hebelelement 4 zur Aufhebung der durch die zwischen­ lagscheibenartige Feder 5 ausgeübten Einrückkraft auf.
Die Andrückplatte 3 ist ringförmig ausgebildet und durch Gurtplatten (nicht dargestellt) mit der Kupplungsab­ deckung 2 verbunden. Die Andrückplatte 3 ist mit einer Andrückfläche 3a auf der Seite des Schwungrads 1 ausge­ bildet, um Beläge 6 der Kupplungsscheibenausbildung 32 an dem Schwungrad 1 festzuklemmen. Auf der entgegengesetzten Seite der Andrückplatte 3 ist eine Vielzahl von vorsprin­ genden Elementen 3b ausgebildet, die zwischen sich in Um­ fangsrichtung einen gewissen Abstand aufweisen. Ein He­ belelement 4 ist eine flache Scheibe, die konzentrisch zur Kupplungsabdeckung 2 angeordnet ist. Wie in Fig. 3 gezeigt, ist das Hebelelement 4 aus einer ringförmigen äußeren Peripherie 4a und einer Vielzahl von Hebelberei­ chen 4b gebildet, die sich von der äußeren Peripherie 4a aus radial nach innen erstrecken. Die äußere Peripherie 4a befindet sich in Kontakt mit den vorspringenden Ele­ menten 3b der Andrückplatte 3, und die vorderen Enden der Hebelelemente 4b befinden sich in Kontakt mit einem Aus­ rücklager 35. Die Hebelbereiche 4b sind durch erste Schlitze 4c voneinander getrennt, in denen die radial äußeren Enden mit Öffnungen 4d versehen sind. Radial nach innen gebogene Stützbereiche 2a (Fig. 2) der Kupplungs­ abdeckung 2 sind in die Öffnungen 4d eingesetzt und stüt­ zen das Hebelelement 4 mittels zweiter Drahtringe 7, die als Hebelstützpunkte des Hebelelements 4 dienen. Ein sich radial nach innen erstreckender zweiter Schlitz 4e ist in jedem der Hebelbereiche 4b derart ausgebildet, daß die äußere Peripherie 4a geteilt wird. Die äußere Peripherie 4a ist mit einem sich axial erstreckenden ringförmigen Bereich 4f ausgebildet.
Wie Fig. 2 zeigt, befindet sich die zwischenlagscheiben­ artige Feder 5 in der Kupplungsabdeckung 2; ihre äußere Kante ist durch einen Vorsprung 2b gehalten, der in der Kupplungsabdeckung 2 ausgebildet ist, und ihre innere Kante übt über das vorspringende Element 4f des Hebelele­ ments 4 eine Einrückkraft auf das Hebelelement und auf die Andrückplatte 3 aus.
Bei der vorstehend beschriebenen Konstruktion sind die zwischenlagscheibenartige Feder 5 und das Hebelelement 4 so positioniert, daß die Einrückkraft beider Elemente zum Einrücken der Andrückplatte 3 parallel auf letztere aus­ geübt wird.
Die innere Kante der zwischenlagscheibenartigen Feder 5 übt eine Einrückkraft auf die Andrückplatte 3 aus, die sich in Kontakt mit der äußeren Peripherie 4a des Hebel­ elements 4 befindet. Wenn das Ausrücklager 35 das radial innere Ende des Hebelelements 4 in Richtung auf das Schwungrad 1 drückt, bewegt sich die äußere Peripherie 4a nach rechts in der Figur, und die durch zwischenlagschei­ benartige Feder 5 auf die Andrückplatte 3 wirkende Ein­ rückkraft wird aufgehoben. Die Andrückplatte 3 verläßt die Beläge 6, indem die nicht dargestellten Gurtplatten den eingerückten Zustand der Kupplung aufheben.
Die Belastungscharakteristiken der Kupplungsabdeckungs­ ausbildung 31 sind in Fig. 4 dargestellt.
Die Line F zeigt die Belastungscharakteristiken der zwi­ schenlagscheibenartigen Feder 5 und des Hebelelements 4, wobei die anfänglich eingestellte Last gleich A1, die zu­ lässige Durchbiegung gleich X und die Lastschwankung gleich Y ist. Die zulässige Durchbiegung entspricht der zulässigen Abnutzung der Beläge 6. Wenn die zulässige Durchbiegung größer wird, kann die Lebensdauer der Beläge 6 verlängert werden. Wie aus Fig. 4 hervorgeht, ist die zulässige Durchbiegung X größer und die die Lastschwan­ kung Y kleiner als beim Stand der Technik.
Die Linie F entsteht durch die Kombination der Linie G, nämlich der Belastungscharakteristiken der zwischenlag­ scheibenartigen Feder 5, mit der Linie H, nämlich den Charakteristiken des Hebelelements 4. Das Hebelelement 4 ist mit zweiten Schlitzen 4e ausgebildet, so daß die Steifigkeit geringer ist als die eines herkömmlichen He­ bels. Die Linie I zeigt die Belastungscharakteristiken des Hebelelements 4 ohne die zweiten Schlitze 4e. Wenn die Linie I mit der Linie G kombiniert wird, kann eine geeignete zulässige Durchbiegung nicht erreicht werden. Die anhand der Linie H gezeigte flache negative Last des Hebelelements wirkt auf die Feder, um die Lastschwankung zu reduzieren. Die flache positive Last des Hebelelements H wirkt mit den untenstehenden minimalen Einrückkräften der zwischenlagscheibenartigen Feder ausgehend von der anfänglich eingestellten Stufe bis in die frühe Durchbie­ gung hinein, um die zulässige Durchbiegung zu verlängern. Folglich sind die Belastungscharakteristiken besser als jene der herkömmlichen zwischenlagscheibenartigen Feder 5.
Abwandlungen
  • a) Das über eine geringe Steifigkeit verfügende Hebel­ element der ersten Ausführungsform kann durch eine Mem­ branfeder mit den üblichen Belastungscharakteristiken er­ setzt werden. Nachstehend wird die in der Konstruktion von Fig. 2 verwendete Membranfeder beschrieben. Diese Membranfeder hat ein größeres Verhältnis von H/T, wobei T die Dicke und H die Höhe ist. In Fig. 5 zeigt die Linie J die Belastungscharakteristiken der Membranfeder, wobei die höchste Last hoch, jedoch die kleinste Last zum Ein­ rücken nicht ausreichend ist. Die flachen und breiten Be­ lastungscharakteristiken der Linie L werden erreicht, wenn die Belastungscharakteristiken der zwischenlagschei­ benartigen Feder (Linie K) mit jenen der Membranfeder (Linie J) kombiniert werden. In der Linie L ist die zu­ lässige Durchbiegung W (über 4 mm) größer als jene beim Stand der Technik, und die Lastschwankung im Hinblick auf die Abnutzung beträgt ± 10% der anfänglich eingestellten Last beim Stand der Technik.
  • b) Eine in Fig. 6 gezeigte Kupplungsabdeckungsausbildung hat eine an einem Schwungrad 51 befestigte Kupplungsab­ deckung 42, eine mit einer Andrückfläche 43a zum Fest­ klemmen von Belägen 56 der nicht gezeigten Kupplungs­ scheibe zwischen sich und dem Schwungrad 51 versehene ringförmige Andrückplatte 43, eine Membranfeder 44 zur Verbindung der Andrückplatte 43 mit dem Schwungrad 51 und eine zwischenlagscheibenartige Feder 45 zur Druckbeauf­ schlagung der Andrückplatte 43 in Reihe mit der Membran­ feder 44.
Ein radial inneres Ende der Membranfeder 44 ist mit einer Hebelplatte 49 einer nicht gezeigten Ausrückvorrichtung verbunden, ein radial äußeres Ende ist über einen Draht­ ring 46 durch ein äußeres Ende der zwischenlagscheibenar­ tigen Feder 45 gehalten, und ein radial mittlerer Bereich beaufschlagt die Andrückplatte 43 mit einer Einrückkraft. Wenn sich die Hebelplatte 49 der Ausrückvorrichtung nach oben in der Figur bewegt und das radial innere Ende der Membranfeder 44 herauszieht, wird die auf die Andrück­ platte 43 ausgeübte Einrückkraft aufgehoben.
Ein radial inneres Ende der zwischenlagscheibenartigen Feder 45 ist über einen Drahtring 47 durch die Kupplungs­ abdeckung 42 gehalten, und ein radial äußeres Ende beauf­ schlagt das radial äußere Ende der Membranfeder 44 mit Druckkraft. Das heißt, die zwischenlagscheibenartige Fe­ der 45 und die Membranfeder 44 sind so angeordnet, daß beide Einrückkräfte in Reihe auf die Andrückplatte 43 wirken. Folglich ist die zulässige Durchbiegung bei der anhand der Linie J in Fig. 7 dargestellten kombinierten Kraft zweimal größer als bei der anhand der Linie G dar­ gestellten Kraft der einen zwischenlagscheibenartigen Fe­ der.
  • c) In der ersten Ausführungsform fluchtet das innere Ende der zwischenlagscheibenartigen Feder mit dem vor­ springenden Element 3b der Andrückplatte 3. Es ist jedoch auch möglich, den Kontaktvorsprung 4f des Hebelelements 4 und das innere Ende der zwischenlagscheibenartigen Feder 5 radial nach innen anzuordnen, abliegend von dem vor­ springenden Element 3b. Die Hebelkraft der zwischenlag­ scheibenartigen Feder 5 kann größer sein, wodurch Ein­ schränkungen hinsichtlich der Gestaltung der zwischenlag­ scheibenartigen Feder 5 weniger streng werden.
  • d) Die zwischenlagscheibenartige Feder 5 kann, wie in Fig. 9 gezeigt, außerhalb der Kupplungsabdeckung 2 ange­ ordnet sein.
In Fig. 9 ist das innere Ende der zwischenlagscheibenar­ tigen Feder 5 durch die gebogenen Bereiche 2c gehalten, die aus dem inneren Ende der Kupplungsabdeckung 2 radial herausgeschnitten und herausgebogen sind. Das äußere Ende der zwischenlagscheibenartigen Feder 5 übt über eine Vielzahl von in Umfangsrichtung angeordneten Hebelstütz­ federn 8 eine Einrückkraft auf das radial äußere Ende des Hebelelements 4 aus. Die Hebelstützfedern 8 durchgreifen Öffnungen, die in der Kupplungsabdeckung 2 ausgebildet sind. Entsprechend dieser Abwandlung kann der Außendurch­ messer des Hebelelements 4 verlängert werden, um den In­ nendurchmesser zu verlängern. Da der Raum für die zwi­ schenlagscheibenartige Feder 5 ziemlich groß ist, hat man entsprechend mehr Freiheit bei der Gestaltung und Auswahl der zwischenlagscheibenartigen Feder 5.
Zweite Ausführungsform
Eine in Fig. 10 gezeigte Kupplungsabdeckungsausbildung umfaßt eine an einem Schwungrad 11 befestigte Kupplungs­ abdeckung 12, eine sich in der Kupplungsabdeckung 12 be­ findende Andrückplatte 13, Ausrückhebel 14 zum Lösen der Andrückplatte 13 von der Seite des Schwungrads 11 sowie erste und zweite zwischenlagscheibenartige Federn 15a und 15b zur Verbindung der Andrückplatte 13 mit dem Schwungrad 11.
Die Andrückplatte 13 ist ringförmig und durch nicht ge­ zeigte Gurtplatten mit der Kupplungsabdeckung 12 verbun­ den. Die Andrückplatte 13 ist mit einer Andrückfläche 13a auf der Seite des Schwungrads 11 versehen, zum Festklem­ men von Belägen der Kupplungsscheibe an dem Schwungrad 11. Die Andrückplatte 13 hat vorspringende Elemente 13b an der der Andrückfläche 13a gegenüberliegenden Seite, die in Kontakt mit einem Ende der Ausrückhebel 14 steht.
Die Ausrückhebel 14 sind rechteckförmig ausgebildet und radial angeordnet. Jeder der Ausrückhebel 14 ist aus Blech gearbeitet und hat C-förmige Abschnitte. Beide En­ den der Ausrückhebel 14 sind als gerundeter Bereich 14a ausgebildet. Jeder der Ausrückhebel 14 ist mit einer Öff­ nung 14b versehen, über welche ein Stegbolzen 18 an dem radial inneren Ende der Kupplungsabdeckung 12 festgelegt ist. Die Stegbolzen 18 halten die Ausrückhebel 14 über einen Drahtring 17, der als Stützpunkt der Ausrückhebel 14 dient. Die radial äußeren Enden der Ausrückhebel 14 befinden sich zwischen der inneren Kante der zweiten zwi­ schenlagscheibenartigen Feder 15b und den vorspringenden Elementen 13b der Andrückplatte 13. Ein Andrückelement 19 der nicht dargestellten Ausrückvorrichtung befindet sich in Kontakt mit dem radial nach innen gerichteten Ende der Ausrückhebel 14.
Die erste zwischenlagscheibenartige Feder 15a und die zweite zwischenlagscheibenartige Feder 15b sind in Reihe angeordnet und bringen den radial äußeren kreisrunden Be­ reich 14a des Hebelelements 14 und die Andrückplatte 13 in Angriff an dem Schwungrad 11. Ein erster Drahtring 20a befindet sich zwischen der ersten zwischenlagscheibenar­ tigen Feder 15a und der Kupplungsabdeckung 12. Ein zwei­ ter Drahtring 25b befindet sich zwischen der ersten zwi­ schenlagscheibenartigen Feder 15a und der zweiten zwi­ schenlagscheibenartigen Feder 15b. Die innere Kante der ersten zwischenlagscheibenartigen Feder 15a ist über den ersten Drahtring 20a durch die Kupplungsabdeckung 12 ge­ halten und ihr äußeres Ende beaufschlagt die äußere Kante der zweiten zwischenlagscheibenartigen Feder 15b über den zweiten Drahtring 20 mit Druckkraft. Die innere Kante der zweiten zwischenlagscheibenartigen Feder 15b übt Druck­ kraft auf die gerundeten Bereiche 14a der Ausrückhebel 14 aus.
Wie vorstehend erwähnt, sind mehrere zwischenlagscheiben­ artige Federn vorgesehen, die in Reihe arbeiten, so daß die Durchbiegung im Hinblick auf eine gewisse Höhe der Belastung größer und die zulässige Durchbiegung erweitert wird. Die Belastungscharakteristiken dieser Ausführungs­ form sind ähnlich wie jene gemäß der Linie J in Fig. 7. Ferner ist der Raum für die benötigte Vielzahl von zwi­ schenlagscheibenartigen Federn nicht viel größer als der Raum, der für eine zwischenlagscheibenartige Feder der herkömmlichen Art benötigt wird.
Die vorstehende Beschreibung der erfindungsgemäßen Aus­ führungsformen dient lediglich zum Zwecke der Erläuterung und stellt keine Einschränkung der Erfindung dar, deren Rahmen durch die Ansprüche definiert ist. Verschiedene Abwandlungen sind möglich, ohne von dem Grundgedanken der Erfindung und von deren Rahmen abzuweichen.

Claims (29)

1. Kupplungsabdeckungsausbildung, gekennzeichnet durch eine an einem Eingangsrotationselement (1) befestigte Kupplungsabdeckung (2), eine in der Kupplungsabdeckung (2) angeordnete Andrückplatte (3), die mit einer seitli­ chen Reibfläche (3a) zum Festklemmen eines Reibelements (6) an dem Eingangsrotationselement (1) und mit einem vorspringenden Element (3b) an der anderen Seite versehen ist, ein elastisches Element (5) zur Ausübung einer Ein­ rückkraft auf die Andrückplatte (3) und ein durch die Kupplungsabdeckung (2) gestütztes Hebelelement (4) für den Zusammenschluß der Andrückplatte (3) mit dem Ein­ gangsrotationselement (1) in Verbindung mit dem elasti­ schen Element (5) und zur Aufhebung der von dem elasti­ schen Element (5) auf die Andrückplatte (3) ausgeübten Einrückkraft.
2. Kupplungsabdeckungsausbildung nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß das Hebelelement (4) ein Ele­ ment geringer Steifigkeit ist, das eine Einrückkraft auf das vorspringende Element (3b) der Andrückplatte (3) aus­ übt.
3. Kupplungsabdeckungsausbildung nach Anspruch 2, da­ durch gekennzeichnet, daß das elastische Element eine zwischenlagscheibenartige Feder (5) ist.
4. Kupplungsabdeckungsausbildung nach Anspruch 3, da­ durch gekennzeichnet, daß die zwischenlagscheibenartige Feder (5) eine Einrückkraft auf die Andrückplatte (3) ausübt, derart, daß die Kraft der zwischenlagscheibenar­ tigen Feder (5) und die Kraft der Membranfeder parallel auf die Andrückplatte (3) wirken, wodurch die resultie­ rende kombinierte Belastungscharakteristik eine zulässige Durchbiegung aufweist, die größer ist als die der Charak­ teristik der Membranfeder alleine.
5. Kupplungsabdeckungsausbildung nach Anspruch 4, da­ durch gekennzeichnet, daß die zwischenlagscheibenartige Feder (5) in der Kupplungsabdeckung (2) derart angeordnet ist, daß eine Kante der Feder (5) durch die Kupplungsab­ deckung (2) gestützt ist und die gegenüberliegende Kante eine Einrückkraft auf das Hebelelement (4) an einem Punkt ausübt, der mit dem vorspringenden Element (3b) der An­ drückplatte (3) fluchtet.
6. Kupplungsabdeckungsausbildung nach Anspruch 5, da­ durch gekennzeichnet, daß das Hebelelement (4) mit einem ringförmigen Andrückbereich (4f) und einer Vielzahl von Hebeln (4b) versehen ist, die sich von dem Andrückbereich aus radial nach innen erstrecken und deren jeder mit ei­ nem Schlitz (4e) ausgebildet ist.
7. Kupplungsabdeckungsausbildung nach Anspruch 6, da­ durch gekennzeichnet, daß sich der Schlitz (4e) von einem äußeren Rand des Andrückbereichs (4f) des Hebelelements (4) radial nach innen zu einer in der Nähe gelegenen Stelle jedes Hebelelements erstreckt.
8. Kupplungsabdeckungsausbildung nach Anspruch 4, da­ durch gekennzeichnet, daß sich die zwischenlagscheibenar­ tige Feder (5) derart in der Kupplungsabdeckung (2) be­ findet, daß eine Kante dieser Feder (5) durch die Kupp­ lungsabdeckung (2) gestützt ist und deren andere Kante eine Einrückkraft auf das Hebelelement (4) an einem Punkt ausübt, der nicht mit dem vorspringenden Element (3b) der Andrückplatte (3) fluchtet.
9. Kupplungsabdeckungsausbildung nach Anspruch 8, da­ durch gekennzeichnet, daß die gegenüberliegende Kante der zwischenlagscheibenartigen Feder (5) eine radial innere Kante ist, die von dem Andrückbereich (4f) des Hebelele­ ments (4) aus radial nach innen angeordnet ist.
10. Kupplungsabdeckungsausbildung nach Anspruch 4, da­ durch gekennzeichnet, daß sich die zwischenlagscheibenar­ tige Feder (5) außerhalb der Kupplungsabdeckung (2) be­ findet, daß die Kupplungsabdeckungsausbildung ferner Ele­ mente aufweist, die in der Kupplungsabdeckung (2) ausge­ bildete Öffnungen derart durchgreifen, daß sich ein Ende dieser Elemente in Kontakt mit dem Hebelelement (4) be­ findet, und daß eine Kante der zwischenlagscheibenartigen Feder (5) durch die Kupplungsabdeckung (2) gestützt ist und die gegenüberliegende Kante mittels dieser Durch­ griffselement eine Einrückkraft auf die Andrückplatte (3) ausübt.
11. Kupplungsabdeckungsausbildung nach Anspruch 10, da­ durch gekennzeichnet, daß die Eingriffskraft mittels der Durchgriffselemente auf das Hebelelement (4) an Punkten ausgeübt wird, die nicht mit dem vorspringenden Element (3b) der Andrückplatte (3) fluchten.
12. Kupplungsabdeckungsausbildung nach Anspruch 11, da­ durch gekennzeichnet, daß eine Kante der zwischenlag­ scheibenartigen Feder (5) einer radial innere Kante ist und daß die gegenüberliegende Kante der zwischenlagschei­ benartigen Feder (5) eine radial äußere Kante ist, wobei sich die Durchgriffselemente mit dem Hebelelement (4) an einer Stelle in Kontakt befinden, die radial außerhalb des Andrückbereichs (4f) des Hebelelements (4) liegt.
13. Kupplungsabdeckungsausbildung nach Anspruch 2, da­ durch gekennzeichnet, daß das Hebelelement (4) eine Scheibe ist, die mit einem ringförmigen Andrückbereich (4a) und mit einer Vielzahl von Hebeln (4b) versehen ist, die sich von dem Andrückbereich aus radial nach innen er­ strecken, wobei die Hebel (4b) jeweils mit einem Schlitz (4e) ausgebildet sind.
14. Kupplungsabdeckungsausbildung nach Anspruch 13, da­ durch gekennzeichnet, daß sich der Schlitz (4e) von dem äußeren Rand des Andrückbereichs aus in die Nähe einer radial inneren Stelle des Hebels (4b) erstrecken.
15. Kupplungsabdeckungsausbildung nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß das Hebelelement eine Membran­ feder (44) ist.
16. Kupplungsabdeckungsausbildung nach Anspruch 15, da­ durch gekennzeichnet, daß das elastische Element eine zwischenlagscheibenartige Feder (45) ist.
17. Kupplungsabdeckungsausbildung nach Anspruch 16, da­ durch gekennzeichnet, daß die zwischenlagscheibenartige Feder (45) eine Einrückkraft auf die Andrückplatte (43) derart ausübt, daß die Kraft der zwischenlagscheibenarti­ gen Feder (45) und die Kraft der Membranfeder (44) paral­ lel auf die Andrückplatte (43) wirken, wodurch die resul­ tierende kombinierte Belastungscharakteristik eine zuläs­ sige Durchbiegung aufweist, die größer ist als die der Belastungscharakteristik der Membranfeder (44), da die Spitze der Belastungscharakteristik der zwischenlagschei­ benartigen Feder (45) einem Bereich der Belastungscharak­ teristik der Membranfeder (44) hinzuaddiert wird, in dem die Druckkraft nicht ausreicht.
18. Kupplungsabdeckungsausbildung nach Anspruch 16, da­ durch gekennzeichnet, daß die zwischenlagscheibenartige Feder (45) eine Einrückkraft auf die Andrückplatte (43) derart ausübt, daß die Kraft der zwischenlagscheibenarti­ gen Feder (45) und die Kraft der Membranfeder (44) der Reihe nach auf die Andrückplatte (43) wirken, wodurch die resultierende kombinierte Belastungscharakteristik eine zulässige Durchbiegung aufweist, die größer ist als die der Belastungscharakteristik der Membranfeder (44).
19. Kupplungsabdeckungsausbildung nach Anspruch 18, da­ durch gekennzeichnet, daß eine radial innere Kante der zwischenlagscheibenartigen Feder (45) durch die Kupp­ lungsabdeckung (42) gehalten ist und daß eine radial äußere Kante der Feder (45) ein radial äußeres Ende der Membranfeder (44) mit Druck beaufschlagt, wobei die Mem­ branfeder (44) einen radial mittleren Bereich hat, der an der Andrückplatte (43) angreift.
20. Kupplungsabdeckungsausbildung nach Anspruch 19, ge­ kennzeichnet durch ein erstes Ringelement (47), das zwi­ schen der radial inneren Kante der zwischenlagscheibenar­ tigen Feder (45) und der Kupplungsabdeckung (42) angeord­ net ist, und durch ein zweites Ringelement (46), daß zwi­ schen der radial äußeren Kante der zwischenlagscheibenar­ tigen Feder (45) und dem radial äußeren Ende der Membran­ feder (44) angeordnet ist.
21. Kupplungsabdeckungsausbildung, gekennzeichnet durch eine an einem Eingangsrotationselement (11) befestigte Kupplungsabdeckung (12), eine in der Kupplungsabdeckung (12) vorgesehene Andrückplatte (13) zum Festklemmen eines Reibelements (16) an dem Eingangsrotationselement (11), eine Vielzahl von in Reihe angeordneten zwischenlagschei­ benartigen Federn (15a, 15b) für den Zusammenschluß der Andrückplatte (13) mit dem Eingangsrotationselement (11) und einen durch die Kupplungsabdeckung (12) gehaltenen Hebel (14) zum Aufheben der durch die zwischenlagschei­ benartige Federn auf die Andrückplatte ausgeübten Ein­ rückkraft.
22. Kupplungsabdeckungsausbildung nach Anspruch 21, da­ durch gekennzeichnet, daß die Vielzahl von zwischenlag­ scheibenartigen Federn erste und zweite zwischenlagschei­ benartige Federn (15a, 15b) umfaßt, wobei eine Kante der ersten zwischenlagscheibenartigen Feder (15a) an der Kupplungsabdeckung (12) und eine Kante der zweiten zwi­ schenlagscheibenartigen Feder (15b) an der gegenüberlie­ genden Kante der ersten zwischenlagscheibenartigen Feder (15a) gehalten ist, und wobei die gegenüberliegende Kante der zweiten zwischenlagscheibenartigen Feder (15b) die Andrückplatte (13) mit Druck beaufschlagt.
23. Kupplungsabdeckungsausbildung nach Anspruch 22, ge­ kennzeichnet durch ein erstes Ringelement (20a), das zwi­ schen der einen Kante der ersten zwischenlagscheibenarti­ gen Feder (15a) und der Kupplungsabdeckung (12) angeord­ net ist, und durch ein zweites Ringelement (25), das zwi­ schen der gegenüberliegenden Kante der ersten zwischen­ lagscheibenartigen Feder (15a) und der einen Kante der zweiten zwischenlagscheibenartigen Feder (15b) angeordnet ist.
24. Kupplungsabdeckungsanordnung nach Anspruch 23, da­ durch gekennzeichnet, daß der Hebel (14) aus einer Viel­ zahl von Hebelelementen gebildet ist, die durch die Kupp­ lungsabdeckung (12) gehalten sind.
25. Kupplungsabdeckungsausbildung nach Anspruch 24, da­ durch gekennzeichnet, daß die Vielzahl von Hebelelementen radial angeordnet ist, wobei sich ein Ende derselben zwi­ schen den einander gegenüberliegenden Kanten der zweiten zwischenlagscheibenartigen Feder (15b) und der Andrück­ platte (13) befindet.
26. Kupplungsabdeckungsausbildung nach Anspruch 25, da­ durch gekennzeichnet, daß die Hebelelemente (14a) aus Blech hergestellt sind und ein Ende derselben rundgebogen ist.
27. Kupplungsabdeckungsausbildung nach Anspruch 21, da­ durch gekennzeichnet, daß der Hebel (14) aus einer Viel­ zahl von Hebelelementen gebildet ist, die durch die Kupp­ lungsabdeckung (12) gehalten sind.
28. Kupplungsabdeckungsausbildung nach Anspruch 27, daß die Vielzahl von Hebelelementen (14a) radial angeordnet ist, wobei sich ein Ende derselben zwischen der Vielzahl von zwischenlagscheibenartigen Federn (15a, 15b) und der Andrückplatte (13) befindet.
29. Kupplungsabdeckungsausbildung nach Anspruch 28, da­ durch gekennzeichnet, daß die Hebelelement (14a) aus Blech hergestellt sind und ein Ende derselben rundgebogen ist.
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