DE2213877A1 - Gehaeuse fuer das rollgehaenge von ausschwenkbaren schiebetueren, insbesondere fuer schienenfahrzeuge - Google Patents

Gehaeuse fuer das rollgehaenge von ausschwenkbaren schiebetueren, insbesondere fuer schienenfahrzeuge

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DE2213877A1
DE2213877A1 DE19722213877 DE2213877A DE2213877A1 DE 2213877 A1 DE2213877 A1 DE 2213877A1 DE 19722213877 DE19722213877 DE 19722213877 DE 2213877 A DE2213877 A DE 2213877A DE 2213877 A1 DE2213877 A1 DE 2213877A1
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Guenther Ahlborn
Klaus Keil
Eckart Volz
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    • E05D15/0626Details, e.g. suspension or supporting guides for wings suspended at the top
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Gehäuse für das Rollgehänge von ausscllwenkbaren Schiebetüren, insbesondere für Schienenfahrzeuge Die Erfindung betrifft ein Gehäuse für das Rollgehänge von ausschwenkbaren Schiebetüren, insbesondere für Schienenfahrzeuge bei denen die Schiebetüren vor dem Verschieben aus einer Schließebene in eine Verschiebeebene schwenIar sind und wobei das Gehäuse aus einem die um eine waagerechte Achse laufende Laufrolle aufnehmenden, kapselförmigen Teil und einen daran angeordneten nach unten weisenden, mit der Tür drehbar verbundenen Rundschaft besteht.
  • Es ist bekannt, zum Verschieben von Schiebetüren parallel zu einer Fahrzeug- oder Gebäudewand die Schiebetüren mit Rollgehängen zu versehen, bei denen die Rollgehänge aus Völlmaterial hergestellt und mit einer seitlichen., mit einem Deckel verschlossenen Bohrung für die Aufnahme der Rollen versehen sind. Für das Aufschieben auf die Laufschiene ist unterhalb der Laufrolle im Rollengehäuse eine Nut von mindestens der.
  • Laufschienenbreite angeordnet.
  • Diese Rollgehänge können jedoch nicht bei Schiebetüren verwendet werden, die zum Verschieben aus der Schließebene z.Bo am Seitenwandrahmen einesEisenbahnfahrzeuges in eine Verschiebeebene ausges.chweiikt werden müssen, da die beiderseits der Laufschiene unterhalb der Laufrolle liegenden butwZndungen einen zu geringen seitlichén Abstand haben um Schienenkurven der Laufschienen zu passieren.
  • Für diese Schiebetüren ist es bekannt, Rollengehäuse zu ver-.
  • wenden, die einen abwärts gerichteten Rundschaft aufweisen, über den das Rollengehäuse drehbar mit der Schiebetür verbunden ist. Bedingt durch die engen Einbauverhältnisse lassen sich nur schmale Rollengehäuse verwenden, sodaß die Fühningsnut nicht so breit ausgeführt werden kann, um Schienenkurven klemmfrei zu passieren. Die Nut muß also bei diesen ausschwenkbaren Schiebetüren entfallen. Hierdurch entfällt jedoch auch die Sicherungsfunktion der seitlichen Nutwandungen gegen Ausheben der Tür aus der Laufschiene. Bei dieser Art vereinfachten Rollengehäusen sichern dann lediglich die Spurkränze der Laufrollen die Tür gegen Herausfallen. Der Verschleiß der Spurkränze der Laufrollen ist ebenfalls sehr groß, da den Spurkränzen hier zusätzlich die Aufgabe der kurvengerechten Enstellung des Rollgehänies zufällt.
  • Es ist weiter bekannte das Rollgehänge aus einem auf dem Kopf stehenden U-förmigen, geschlossenen Bügel herzustellen, wobei der eine Schenkel des U einen Steg rechtwinklig nach innen gerichtet aufweist, an dem der nach unten gerichtete Rundschaft angeordnet ist. Die Laufrolle ist hierbei um eine waagerechte, in den Schenkel des U gelagerte Achse drehbar angeordnet. Die beiden Schenkel des Bügels sind auf ihrer Innenseite in Schieberichtung des Rollgehänges jeweils von der. Ijaufrollenachse ausgehend nach außen ballig abgeschrägt.
  • Hierdurch wird die kurvengerechte Einstellung des Rollgehänges bewirkt. Zusammen mit dem waagerechten Steg an dem der Rundschaft befestigt ist, verhindern die Schenkel weiter das Ausheben des Rollgehänges aus der Iiaufschiene. Durch die geschlossene Form des Gehäuses ist der Durchmesser der sau.trolle nachteilig begrenzt, da zum leichten Verschiebel.
  • cer Schiebetüren ein möglichst großer Rollendurchmesser angestrebt wird. Weiter ist das Roliengehäus, bedingt durch seine Formgebung unverhältnismäßig schwer.
  • Es ist ebenfalls noch ein Rollengehäuse bekannt, das im wesentlichen die Form eines waagerecht liegenden U-Bügels hat, in dessen beiden Schenkeln die Laufrolle drehbar gelagert ist, wobei der eine U-Schenkel für die Verbindung mit dem Rundschaft etwa J-förmig nach unten verlängert ist und mit seinem unteren J Vorsprung die Laufschiene in einem Abstand untergreift und wobei an der Unterseite des U-Steges etwa in horizontaler Proåektion des untenliegenden Laufrollenprofils, eine allseitig gerundete, nach unten hin offene Schlitzausnelimung, die den aufwärtsgerichteten Schenkel der Laufschiene als Führungsnut für das Rollgehänge übergreift, vorgesehen ist. Dieses Gehäuse für das Rollgehänge von Schiebetüren erfüllt zufriedenstellend seine Funktion. Es läßt sich jedoch wirtschaftlich nur durch Gießen herstellen. Beim Herstellen durch Schmieden sind entweder aufwendige Nacharbeiten oder komplizierte und teure SchmSedeverfahren erforderlich. Gegossene Gehäuse für Rollgehänge sind jedoch im Schienenfahrzeugbau nicht verwendbar, da ihre Bruchanfälligkeit zu groß ist.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, ein Gehäuse für Rollgehänge der eingangs genannten Art zu finden, daß einmal bei den beengten Einbauverhältnissen einen möglichst großen Laufrollendurchmesser gestattet, das auf eine wirtschaftliche Weise herstellbar und in seiner Ausführung stoB-unempfindlich ist und gewichtsmäßig den Erfordernissen des modernen Güterwagenbaus Rechnung trägt.
  • Diese Aufgabe wird bei der Erfindung dadurch gelöst, daß das Gehäuse im Querschnitt die Form eines auf dem Kopf stehenden U-Bügels aufweist, dessen einer-SchenkeS eine waagerechte Abkantung nach innen mit dem Rundschaft auf ihrer Außenseite trägt, daß das Gehäuse in der Basis des U-Bügels mit einer öffnung von mindestens der Breite der Laufrolle und der Länge versehen ist, die das Einbauen der Laufrolle in der Form gewährleistet, daß die Außenkante des Gehäuses die Hangende zum Läufrollendurchmesser bildet und daß die Schenkel des Gehäuses an ihrem einen Längsende je einen nach innen weisenden, als Rollenführung ausgebildeten Steg tragen. Hierbei ist das Gehäuse aus einem Zwischenstück durch Abkantung.
  • Biegung oder Gesenkformung hergestellt, welches aus einem Schmiederohling im Gesenk in etwa gestreckter Form so geschmiedet ist, daß hier bereits die endgültige Form des Rundschaftes, sowie der Schenkel und der Basis des Gehäuses gebildet ists wobei die Biegelinien schon vorgeformt sind und wobei die dadurch entstehende Abwinklung der Schenkel und der Basis des Gehäuses durch Aufbiegung derselben zum Teil ausgeglichen ist.
  • Die Basis des Gehäuses besteht im Längsschnitt aus zwei Je etwa ein rechtwinkliges Dreieck bildenden, mit der Hypothenuse der BolZenachse zugekehrten 8teigen..
  • Indem den Steg mit dem Rundschaft tragenden Schenkel des Gehäuses ist ein Zapfen zur Zentrierung der Laufrolle beim Aufsetzen auf die.laufßchiene vorgesehen.
  • Einzelheiten der Erfindung sind an Hand von Zeichnungen erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 Das Rollgehänge gemäß der Erfindung im Schnitt mit schematisch angedeudeter Laufschiene.
  • Fig. c Eine Ansicht des Gehäuses des Rollgehänges nach Fig. 1 im Schnitt nach Linie II - II der Fig. 1 Fig. 3 Eine Ansicht des Zwischenstücks des Gehäuses nach Fig. 2.
  • Die Zeichnungen Fig. 1 und 2 zeigen das Rollgehänge, bestehend aus dem Gehäuse 1 mit Rundschaft 2, der Laufrolle 3 und deren Achse 4.
  • Das Gehäuse 1 ist in der Form eines auf dem Kopf stehenden U-Bügels ausgebildet, in dessen beiden Schenkeln Ia und. Ib die Laufrolle 3 in staubgeschütztenKugel-, Nadel- oder Wälzlagern oder in Buchsen um eine waagerechte Achse 4 drehbar gelagert ist. Der eine Schenkel 1a trägt an seinem unteren Ende einen waagerechten, nach innen weisenden Steg Id, der die Laufschiene für das Rollgehänge mit Abstand untergreift und die Laufrolle 3 gegen Ausheben sichert. Auf seiner Außenseite trägt der Steg ld den senkrecht nachuntenweisenden Rundschaft 2 an dem die Tür aufgehängt wird. Die Laufrolle 3 weist beiderseits ihres zylindrischen Mittelteils 3a Laufrollenkränze 3b auf, die wie in Fig.\ 1 dargestellt, die Laufschiene beiderseits der Schienenoberkante übergreifen.
  • Die Schenkel 1a und Ib sind in einem Längsende des Gehäuses 1 rechtwinklig nach innen abgewinkelt und an ihren einander zugekehrten Enden abgerundet. Sie übergreifen den aufwärtsgerichteten Schenkel der Laufschiene und dienen als Führung für das Rollgehänge beim Kurvenlauf oder Abwinklungen der Laufschiene. Ein Verklemmen des Rollgehänges kann durch die.
  • einseitige Anordnung der Abwinklungen 1e nicht eintreten.-Gleichzeitig mit dem Steg und dienen die Abwinklungen le als Aushebesicherung.
  • Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist die Basis lc desU-3ügels des Gehäuses 1 mit einem Ausschnitt versehen. Der Ausschnitt ist dabei mindestens so breit wie die Laufrolle 3 und so lang, daß die Laufrolle 3 so eingebaut werden kann, daß die äußere Fläche der Basis 1c des Gehäuses 1 die Hangende zur Laufrolle 3 bildet. Die verbleibenden Stege der Basis 1c des Gehäuses 1 sind im Querschnitt als etwa rechtwinklige, mit der Hypothenuse zur Laufrollenachse weisende Dreiecke ausgebildet, um bei möglichst kleiner Querschnittsfläche ein möglichst großes Widerstandsmoment zu erreichen. In dem Schenkel Ia ist ein Zapfen 5 eingesetzt, der das Gehäuse 1 beim Aufsetzen auf die Laufschiene zentriert und verhindert, daß sich die Spurkränze 3b der Laufrolle 3 auf die Laufschiene aufsetzen.
  • In Fig. 3 ist das vorgeformte Zwischenstück des Gehäuses dargestellt. Hierbei weisen die Schenkel 1a und Ib, die Basis 1c der Steg Id, die Abwinklungen le und der Rundschaft 2 bereits ihre endgültigen Konturen auf, die jedoch zur Formgebung im Gesenk in aufgeklappter Form vorgeschmiedet sind. Die Biegelinien und Ecken zwischen den Schenkein 1a, Ib und der r Basis 1c sind ebenfalls bereits zur Erleichterung.der endgültigen Formgebung eingeschmiedet. Die dadurch entstehenden Abwinklungen der Schenkel 1a und 1b und der Basis 1c gegen den Rundschaft 2 sind zum Teil durch Aufbiegungen der Schenkel und der Basis ausgeglichen. Zur Fertigstellung des Gehäuses 1 sind also lediglich in einem letzten Arbeitsgang die Schenkel 1a und Ib, sowie die Basis 1c rechtwinklig zueinander umzuklappen, z.B. durch Biegen oder Falten und zu kalibrieren.
  • Auf diese durch die Erfindung beschriebene Weise wird erstmals auf wirtschaftliche Weise ein stoßunempfindliches, leichtes und bruchsicheres Gehäuse für Rollgehänge geschaffen.
  • Patentansrräche

Claims (4)

  1. P a t e n t a n s p r c h e e Gehäuse für Rollgehänge von ausschwenkbaren Schiebe-.
    türen, insbesondere für Schienenfahrzeuge bei denen die Schiebetüren vor dem Verschieben aus einer Schließebene in eine Verschiebeebene schwenkbar sind und wobei das Gehäuse aus einem die um eine waagerechte Achse laufende Laufrolle aufnehmenden, kapselförmigen Teil und einem daran angeordneten, nach unten weisenden, mit der Tür drehbar verbundenen Rundschaft besteht, gekennzeichnet dadurch, daß das Gehäuse (1). im Querschnitt die Form eines auf dem Kopf stehenden U-Bügels aufweist, dessen einer Schenkel (1a) eine waagerechte Abkantung (1d) nach innen mit dem Rundschaft (2) auf ihrer Außenseite trägt, daß das Gehäuse (1) in der Basis (1c) des U-Bügels mit einer Öffnung von mindestens der Breite der Laufrolle (3) und der Länge versehen ist, die das Einbauen der Laufrolle (3) in der Form gewährleistet, daß die Außen kante des Gehäuses (1) die Tangende zum Laufrollendurchmesser bildet und daß die Schenkel(1a und Ib) des Gehäuses (1) an ihrem einen Längsende je einen nach innen weisenden, als Rollenführung ausgebildeten Steg (1e) tragen.
  2. 2. Gehäuse nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß das Gehäuse (1) aus einem Zwischenstück durch Abkantung, Biegung oder Gesenkformung hergestellt ist, welches aus einem Schmiederohling im Gesenk in etwa gestreckter Form so geschmiedet ist, daß hier bereits die endgültige Porm des Rundschaftes (2), sowie der Schenkel (1a und 7b) und der Basis (1c) des Gehäuses (1) gebildet ist und wobei die Biegelinien der späteren Fertigform schon vorgeformt sind und wobei die dadurch entstehende Abwinklung der 8chenkel (1a und 1b) und der Basis (1c) des Gehäuses (1) durch Aufbiegung derselben zum Teil ausgeglichen istJ
  3. 3. Gehäuse nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß die Basis (1c) des Gehäuses (1) im Längsschnitt aus zwei je etwa ein rechtwinkliges Dreieck bildenden, mit der Hypothenuse der Rollenachse zugekehrten Stegen besteht.
  4. 4. Gehäuse nach den Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet dadurch, daß in dem die Abkantung (1d) mit dem Rundschaft (2) tragenden Schenkel (1a) des Gehäuses (1) ein Zapfen (5) zur Zentrierung der Laufrolle (3) beim Aufsetzen auf die Laufschiene vorgesehen ist.
DE19722213877 1972-03-22 Gehäuse für das Rollgehänge von ausschwenkbaren Schiebetüren, insbesondere für Schienenfahrzeuge Expired DE2213877C3 (de)

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Publication Number Publication Date
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DE2213877B2 DE2213877B2 (de) 1975-08-21
DE2213877C3 DE2213877C3 (de) 1976-03-25

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0816616A2 (de) 1996-07-05 1998-01-07 Dietrich Weikert Laufelement

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0816616A2 (de) 1996-07-05 1998-01-07 Dietrich Weikert Laufelement
EP0816616B2 (de) 1996-07-05 2003-10-08 Dietrich Weikert Laufelement

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