DE2138923B2 - Teleskopausleger für einen Kran - Google Patents
Teleskopausleger für einen KranInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
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- B66C9/06—Travelling gear incorporated in or fitted to trolleys or cranes for more than one rail gauge
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Description
50
Die Erfindung bezieht sich auf einen Teleskopausleger für einen Kran, mit mindestens zwei teleskopartig
angeordneten Auslegerstücken, die im Querschnitt geschlossene Profile mit waagerechten Untergurten aufweisen
und von denen das Auslegerfußstück eine erste Rollbahn für die Laufrollen einer Laufkatze und das
Auslegerspitzenstück eine zur ersten Rollbahn fluchtend ausgerichtete zweite Rollbahn enthält, auf die die
Laufkatze überführbar und dort mittels einer Verriegelungsvorrichtung festlegbar ist.
Der bekannte Teleskopausleger (deutsche Auslcgcschrift
11 26 088) der oben bezeichneten Gattung weist mehrere Ausiegerstücke auf. An der Unterseite des
Auslegerfußstückes und des äußeren Bereichs des Auslegerspitzenstücks ist jeweils eine Katzrollbahn angebracht.
Damit die Rollbahnen fluchten, muß der äußere Bereich des Spitzenstücks in der Höhe in Übereinstimmung
mit dem Fußstück ausgebildet sein. Er bleibt auch im eingefahrenen Zustand außerhalb des Auslegerfußstücks.
Die an diesem äußeren Bereich angebrachte Rollbahn ist entsprechend kurz. Durch diese Anordnung
kann die Laufkatze bei ausgefahrenem Teleskopausleger nicht entlang des gesamten Auslegers verfahren
werden, sondern sie wird nach dem Durchlaufen der ersten Rollbahn am Fußstück und dem Überführen
auf die zweite Rollbahn am Spitzenstück auf dieser verriegelt. Zum weiteren Ausfahren der Laufkatze muß
das Spitzenstück teleskopartig ausgefahren werden.
Ein weiterer gemäß der USA.-Patentschrift 32 49 236 bekannter Teleskopausleger einer Kranbrücke weist
ein Fußstück sowie ein ausfahrbares Auslegerstück auf, wobei insbesondere der Querschnitt des Fußstückes
nach unten hin offen ist, so daß die Laufkatze auch entlang des eingefahrenen Auslegerstücks im Bereich des
Fußstückes verfahren werden kann. Eine derartige Ausbildung des Fußstückes hat jedoch den Nachteil,
daß infolge des Fehlens des unteren Querverbandes der übrige Träger außerordentlich steif ausgebildet werden
muß und insofern sehr schwer ist.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Teleskopausleger
für einen Kran entsprechend der eingangs genannten Gattung so weiterzuentwickeln, daß
die Laufkatze auch bei auf dem Aublegerfußstück und dem Aus!egt,Tspitzenstück unterschiedlichen Höhenlagen
angeordneten Rollbahnen längs dieser Auslegerstücke verfahrbar ist.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß die erste Rollbahn für die Laufkatze von den Oberflächen
seitlich überstehender Kanienbereiche des Untergurts
des Auslegerfußstücks und die zweite Rollbahn von Bahnelementen auf einer Trägerkatze gebildet ist, die
auf Rollen längs des Untergurts des Auslegerspitzenstücks fahrbar ist.
Eine derartige Ausführung des Teleskopauslegers hat den Vorteil, daß bei der Verwendung von Profilen
geschlossenen Querschnitts für die Auslegerstücke die Laufkatze unabhängig von der Betätigung des teleskopartigen
Ein- und Ausfahrens entlang der Auslegerstücke verfahrbar ist. Außerdem bedarf es keiner Veränderung
des Auslegerspitzenstücks, um die Rollbahnen der Auslegerstücke in fluchtende Ausrichtung zu
bringen. Eleide Auslegerstücke können somit aus einfachen, in sich steifen und leichten Kastenprofilen hergestellt
werden. Der erfindungsgemäße Teleskopausleger stellt darüber hinaus eine einfache und in ihrer Funktion
besonders wirkungsvolle Konstruktion dar.
Durch die in den Unteransprüchen gekennzeichnete Verriegelungseinrichtung ist es in besonders einfacher
Weise möglich, gleichzeitig die Trägerkatze mit dem Auslegerfuß sowie die Lastkatze mit der Trägerkatze
in den entsprechenden Stellungen zu verriegeln. Dies ist mit der durch die deutsche Offenlegungsschrift
19 33 373 angegebenen Verriegelung nicht möglich, so daß eine derartige Verriegelung beim Erfindungsgegenstand
nicht verwendbar ist.
Die Erfindung wird durch die nachfolgende Beschreibung eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels
näher erläutert. Es zeigen
Fig. I, 2 und 3 Ansichten eines Kranauslegers gemäß
der F.rfindung mit verschiedenen Stellungen einer Trägerkatze,
Fig.4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV in
F i g. 3,
F i g. 5 und 6 Draufsichten auf Ausleger gemäß F i g. I bzw. 3,
F i g. 7 eine Verriegelung,
Fig. 8 eine Art der Verriegelung der Träger katze
juf dem Ausiegerspitzenstück und
F i g. 9 eine Entriegelung der Laufkatze von der TYägerkatze.
Gemäß der Darstellung besteht ein Teleskopausleger aus zwei sich ineinanderschiebbaren Auslegerstükken,
nämlich einem Auslegerfußstück 1 und einem Auslegerspitzenstück 2. Diese beiden Auslegerstücke haben,
wie aus Fig.4 hervorgeht, verschiedene Querschnitte.
Das Auslegerspitzenstück 2 hat einen kleineren Querschnitt, wodurch es im Inneren des Auslegerfußstück
1 verschoben werden kann.
Am unteren Teil weist das Auslegerfußstück I seitliche Kantenbereiche auf. Deren obere Flächen dienen
als erste Rollbahn 3 für die Rollen 4 einer Laufkatze 5, j5
unter welcher sich ein Lasthaken 6 des Krans befindet.
Darüber hinaus bilden die beiden Untergurte des Auslegerspitzenstücks 2 eine Rollbahn 7, auf der Laufrollen
8 einer Trägerkatze 9 abrollen. Diese Trägerkatze 9 weist auf jeder Seite eine zweite Rollbahn für die
Laufkatze 5 auf, die von Bahnelementen 10 gebildet ist. Diese Bahnelemente 10 fluchten mit der Rollbahn 3 des
Auslegerfußstücks 1 genau, wie dies aus den F i g. 3,4, 5 und 6 hervorgeht.
Die Trägerkatze 9 ist vorn mit einem Anschlag 11
und hinten mit einem absenkbaren Riegel 12 versehen (vgl. Fig. 1).
Es sind bekannte Mittel für das Bewegen der Laufkatze 5 in der einen oder anderen Richtung vorgesehen
(F i g. 3, Doppelpfeil 13), wobei diese Mittel beispielsweise aus einem oder mehreren Seilen bestehen, die im
Inneren des Teleskopauslegers 1,2 verlaufen.
Im Betrieb funktioniert die neue Einrichtung folgendermaßen:
Zuerst wird das Auslegerspitzenstück 2 auf eine für die betreffende Baustelle erforderliche
Länge teleskopiert. Die Trägerkatze 9 vermag sich nur auf der Rollbahn 7 des Auslegerspitzenstücks 2 zu bewegen.
Dagegen kann die Laufkatze 5 entweder auf ihrer ersten Rollbahn 3 am Auslegerfußstück 1 oder auf
ihrer zweiten Rollbahn auf der Trägerkatze 9, die dieselbe Spurweite aufweist, rollen. Die Laufkatze 5 wird
hierbei zur Zugmaschine für die Trägerkatze 9.
Wenn sich die Laufkatze 5 vollständig auf dem Auslegerfußstück 1 befindet (F i g. 1 und 5), bleibt die
Trägerkatze 9 am Ende des Auslegerfußstücks 1 über den Riegel 12 eingehängt.
Die Laufkatze 5 bewegt sich über die volle Länge des Auslegerfußstücks 1. Sie schiebt sich dann auf die
Bahnelemente 10 der zweiten Rollbahn an der Trägerkatze 9 und verriegelt sich automatisch auf dieser, wobei
gleichzeitig die Einheit aus Laufkatze 5 und Trägerkatze 9 vom Auslegerfußstück 1 entriegelt (F i g. 2)
wird. Von nun an können die Laufkatze 5 und die fest hiermit verbundene Trägerkatze 9 die Last bis zum
Ende des Auslegerspitzenstücks 2 verteilen (F i g. 3 und 6).
Auf dem Rückweg läuft alles in der umgekehrten Reihenfolge ab. Die aus Trägerkatze 9 und Laufkatze 5
bestehende Einheit läuft bis zum Auslegerfußstück 1 zurück. Darauf verriegelt sich die Trägerkatze 9 mit
dem Ende des Auslegerfußstücks 1 (F i g. I und 5), dann löst sich die Laufkatze 5 von der Tragerkatzc 9 und
bewegt sich allein weiter auf dem Auslegerfiißstück 1.
Eine andere Variante der Verriegelung der Trägerkatze 9 mit dem Auslegerfußslück 1 ist aus den F i g. 7
bis 9 erkennbar.
Die Trägerkatze 9 ist hinten mit einem Gelenk 118 versehen (Fig.8), um welches ein hinterer Hebel 119
schwenkbar ist. und etwas davor mit einem Gelenk 120, um welches ein vorderer Hebel 121 schwenkbar ist
(F ig. 8).
Der hintere Hebel 119 schließt mit einer abgeschrägten
Fläche 122 ab, die dafür bestimmt ist, beim Aufrichten gegen eine ortsfeste Stützrolle 123 auszuschlagen.
Die Stützrolle !23 ist am unteren Teil des Auslegerfußstückendes angebracht. Über und vor der Stützrolle
123 befindet sich ein ortsfesies Anschlagstück 124, so
daß der hintere Hebel 119 in aufgerichteter Stellung (Fig.8) zwischen der Stützrolle 123 und dem Anschlagstück
124 eingeklemmt ist.
Der Betrieb dieser beschriebenen Einrichtung funktioniert folgendermaßen: Um das Ausfahren des Auslegerspitzenstücks
2 zu steuern, genügt es, die aus der Laufkatze 5 und der Trägerk.Uze 9 bestehende Einheit,
die von einer nicht dargestellten Winde aus betätigt wird, nach vorn zu bewegen, bis sie durch einen Anschlag
135 mit einem Schwenkhebel 133 in Berührung kommt (F i g. 7). Die Berührung der Trägerkatze 9 mil
diesem Schwenkhebel 133 löst die Entriegelung eines Querstiftes 125 und die Freigabe des Auslegerspitzenstücks
2 aus, die sich jetzt, mitgenommen von der Einheit aus Laufkatze 5 und Trägerkatze 9, nach vorn bewegt.
Am Ende des Ausfahrvorgangs des Auslegerspitzenstücks 2 wird der Querstift 125 nicht mehr durch den
Schwenkhebel 133 belastet, da er den Kontakt mit dem Anschlag 135 der Trägerkatze 9 verloren hat (F i g. 7).
Dadurch fällt der Querstift 125 in seinen Sitz zwischen zwei Anschlägen 137 und 140 und verriegelt so das
Auslegerspitzenslück 2 in beiden Richtungen.
Die beiden Katzen 5 und 9 können sich dank des Systems, das sie miteinander verriegelt, frei auf dem
Auslegerspitzenstück 2 bewegen. Dieses System weist auf der Laufkatze 5 einen Ansatz 152 auf, der von zwei
Anschlägen 153 und 154 eingeschlossen wird, die sich auf dem hinteren Kipp-Hebel 119 und dem vorderen
Hebel 121 der Trägerkatze 9 befinden. In dieser Stellung (F i g. 7) ist der hintere Hebel 119 durch sein
Eigengewicht fixiert, denn er stützt sich auf einer auf der Trägerkatze 9 angebrachten Arretierung 155 ab,
während eine Arretierung 156 den vorderen Hebel 121 festlegt.
Beim Überwechseln vom Auslegerspitzenstück 2 zum Auslegerfußstück 1 (F i g. 8) trennen sich die beiden
Katzen 5 und 9 voneinander, und es wichtig sicherzustellen, daß die Trägerkatze 9 auf dem Auslegerspitzenstück
2 wirksam verriegelt wird, und zwar vor der Trennung, in deren Verlauf die Laufkatze 5 die Bewegung
nach hinten fortsetzt, wie in F i g. 8 vom Pfeil 157 angezeigt.
Diese Verriegelung beginnt, wenn sich der hintere Hebel 119 der Stützrolle 123 nähert. Beim Einholen der
Trägerkatze 9 wird der hintere Hebel 119 in vom Pfeil
158 (in F i g. 8) angezeigtem Sinne angehoben, und auch der Anschlag 153 löst sich und gibt somit die Laufkatze
5 frei. Der hintere Hebel 119 ist nun gegen die Stützrolle
123 und das Anschlagstück 124 festgelegt, während der vordere Hebel 121 durch die Schwerkraft über dem
hinteren Hebel 119 liegt, wodurch er jede unbeabsichtigte
Bewegung des letzteren gegen die Richtung des Pfeils 158 verhindert sowie auch jede Lösung der
Trägerkatze 9 vom Auslegerspitzenslück 2 von nun an unmöglich macht (F i g. 8).
Wenn sich dagegen die Laufkatze 5 nach vorn zum Auslegerspitzenstück 2 hinbewegt, um sich wieder mil
der Trägerkatze 9 zu vereinigen (F i g. 9), beginnt der
Ansatz 152, den vorderen Hebel 121 im Sinne des Pfeils
158 (F i g. 9), anzuheben, wodurch der hintere Hebel 119 freigegeben wird, der sich nun von der Stützrolle
123 lösen kann und sich mit der Laufkatze 5 im Sinne des Pfeils 159 vorwärts bewegen kann.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Teleskopausleger für einen Kran, mit mindestens zwei teleskopartig angeordneten Ausleger- S
stücken, die im Querschnitt geschlossene Profile mit waagerechten Untergurten aufweisen und von denen
das Auslegerfußstück eine erste Rollbahn für die Laufrollen einer Laufkatze und das Auslegerspitzenstück:
eine zur ersten Rollbahn fluchtend ausgerichtete zweite Rollbahn enthält, auf die die Laufkatze
überführbar und dort mittels einer Verriegelungsvorrichtung festlegbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Rollbahn für die Laufkatze (5) von den Oberflächen seitlich überstehender
Kantenbereiche (3) des Untergurts des Auslegerfußstücks (1) und die zweite Rollbahn von
Bahnelementen (10) auf einer Trägerkatze (9) gebildet ist, die auf Rollen längs des Untergurts des Auslegerspitzenstücks
(2) fahrbar ist.
2. Teleskopausleger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ansatz (152) auf der Laufkatze
(5) vorgesehen ist, der in deren Verriegelungsstellung auf der Trägerkatze (9) zwischen zwei
Anschlägen (153 und 154) zu liegen kommt, von denen der eine auf einem in bezug auf die Auslegerspitze vorderen (121) und der andere Anschlag (153)
auf einem hinteren schwenkbeweglich an der Trägerkatze (9) angelenkten Hebel (119) sitzt, und
daß der hintere Hebel (119) eine abgeschrägte Flaehe
(122) aufweist, die in der Endphase des Einfahrens des Auslegerspitzensiücks (2) in das Auslegerfußstück
(1) mit einer ortsfesten Stützrolle (123) in Eingriff kommt, wobei der hintere Hebel (119) bis
zum Anstoßen an ein versetzt oberhalb der Stützrolle (123) angeordnetes ortsfestes Anschlagstück
(124) aus seiner Sperrlage ausgelenkt wird.
3. Teleskopausleger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Hebel (121) derart
an der Trägerkatze (9) angelenkt ist, daß er beim Rücklaufen der Laufkatze (5) aus seiner Sperrlage
in die Ruhelage frei zurückpendelt und in dieser Ruhelage den zweiarmig ausgebildeten hinteren Hebel
(119) in dessen Auslenklage am freien Hebelarm abstützt.
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