DE7731650U1 - Stoppvorrichtung fuer ketten o.dgl. - Google Patents

Stoppvorrichtung fuer ketten o.dgl.

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DE7731650U1 DE19777731650 DE7731650U DE7731650U1 DE 7731650 U1 DE7731650 U1 DE 7731650U1 DE 19777731650 DE19777731650 DE 19777731650 DE 7731650 U DE7731650 U DE 7731650U DE 7731650 U1 DE7731650 U1 DE 7731650U1
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Description

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DiPL-CHEM. dr. HARALD STACH
PATENTANWALT
ADENAUERALLEE 3O · 2000 HAMBURG 1 .TELEFON (040) 244523
Aktenzeichen; Neuanmeldung
Anmelderin: Hatlapa Uetersener Maschinenfabrik GmbH & Co.
Stoppvorrichtung für Ketten oder dergleichen
Die Erfindung betrifft eine Stoppvorrichtung für Ketten oder dergleichen, mit beiderseits der Kettenbahn fest angeordneten Stützstrukturen und diran angeordneten, zwischen einer die Kettenbahn freigebenden Ruhestellung und einer an den Stützstrukturen abgestützten, sich gegen ein Kettenglied beiderseits dessen Längsachse sperrend anlegenden Eingriffstellung beweglichen Sperrelementen.
Bei der aus der DT-OS 26 09 569 bekannten Stoppvorrichtung dieser Art ist ein oberhalb der Kette um einen waagerechten Bolzen schwenkbarer Klemmhebel vorgesehen, der zwei daran gelenkig parallel nebeneinander angeordnete Pormstücke trägt, die zwischen sich einen senkrechten Schlitz für den Durchtritt der senkrechten Glieder der Kette freilassen und in der Stoppstellung in Aussparungen der Führungsbahnen für die waagerechten Glieder der Kette derart sperrend eingreifen, daß sie aus diesen senkrecht zur Kettenbahn herausgehoben werden können. Bei dieser besonders für kleinere Kettenstärken geeigneten, vorbekannten Konstruktion soll es möglich sein, die Kette unter Teillast auch ohne Betätigung der Ankerwinde zu entriegeln. Da die mit dem festzulegenden Kettenglied in Eingriff tretenden Formstücke jeweils senkrecht zu dessen Gliedebene bewegt werden, ist es praktisch nicht möglich, die Formstücke der Stoppvorrichtung bei auslaufender Kette in ihre Sperrstellung zu bewegen. Darüber hinaus gestattet die bekannte Vorrichtung aber auch kein Lösen der Stoppvorrichtung unter Vollast, Gerade diese Möglichkeit ist aber für die Schiffssicherheit von zentraler Bedeutung.
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Aus der DT-PS 2 213 308 ist eine weitere Stoppvorrichtung bekannt, bei welcher ein sich auf der Oberkante des Klüsenrohres abstützender, mit einer Gabel versehener Stopperschuh in einer zur Klüsenrohrachse senkrechten Ebene so verschiebbar ist, daß er in seiner Sperrstellung mit seiner Gabel ein Kettenglied beidseitig abstützend untergreift, wobei das folgende Kettenglied von der Gabel umgriffen wird. Auch diese bekannte Stoppvorrichtung ermöglicht weder das Einlegen des Stopperschuhs bei auslaufender Kette, noch ein Lösen unter Vollast.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, eine Stoppvorrichtung für Ketten oder dergleichen der eingangs genannten Art zu schaffen, die mit einfachen Mitteln bei zuverlässiger, doppelseitiger Festlegung eines Kettengliedes sowohl bei auslaufender Kette eingelegt, als auch unter Vollast gelöst werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Stoppvorrichtung für Ketten oder dergleichen der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß zwei an einander gegenüberliegenden Seiten der Kettenbahn angeordnete, zu dieser in jeder Stellung quer verlaufende Sperrbalken vorgesehen sind, die Sperrbalken jeweils durch zwei mit ihren Endabschnitten zusammenwirkende, an den Stützstrukturen angeordnete Führungsvorrichtungen jeweils rechtwinklig zu ihrer Längsachse längs symmetrisch schräg zur Kettenbahn verlaufender, gerader oder gebogener Bahnen zwischen der Ruhestellung und der Eingriffstellung beweglich geführt sind, beide Sperrbalken durch an deren Endabschnitten angreifende Stellelemente mit einer Stellvorrichtung zur gemeinsamen gegenläufigen Bewegung verbunden sind und die Stützstrukturen jeweils Stützflächen für die vom abzustützenden Kettenglied abgewandte Seite der Sperrbalken aufweisen.
Durch die beiderseits der Kettenbahn angeordneten, jeweils längs schräg zu dieser verlaufender Bahnen bewegten Sperrbalken wird das festzulegende Kettenglied beidseitig symmetrisch
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gestoppt, wobei die Bewegujigsrichtung^xler Sperrbalken jeweils in der Gliedebene des festzulegenden Kettengliedes liegen. Da Jeder Querbalken an einer schräg zur horizontalen Mittelebene der Kettenbahn verlaufenden Stützfläche anliegt und diese Stützflächen unter einem Winkel von weniger als 180 zueinander verlaufen, kann beim Einlegen der Stoppvorrichtung ein selbsthenunendes Einkeilen des festzulegenden Kettengliedes erreicht werden, wobei dieses beidseitig abscherungssicher abgestützt wird. Infolge der gegenläufigen Bewegung der Sperrbalken können die Betätigungskräfte so gering gehalten werden, daß bei Verwendung einer geeigneten Hebelübersetzung ohne weiteres eine Betätigung von Hand möglich ist. Je nach den Anforderungen können jedoch auch kraftbetätigte Vorrichtungen zur Fernbedienung vorgesehen werden.
Vorteilhafte weitere Ausgestaltungen der Stoppvorrichtung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Stoppvorrichtung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen weiter erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Stoppvorrichtung, Fig. 2 eine schematische Aufsicht auf die Stoppvorrichtung gemäß Fig. 1 und
Fig. 3 eine schematische Seitenansicht einer abgewandelten Stoppvorrichtung.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Stoppvorrichtung weist zwei auf einer gemeinsamen Grundplatte 1 befestigte Stützwangen 2 auf, die durch einen dicht unter der Kettenbahn liegenden Führungssteg 3 verbunden sind. Zusätzlich können übliche, nicht dargestellte Führungsbahnen für die senkrechten und waagerechten Kettenglieder vorgesehen sein. Über bzw. unter der Kettenbahn ist jeweils ein Sperrbalken 7 mit bei der dargestellten Ausführungsform im wesentlichen quadratischem Querschnitt vorgesehen. Jeder Sperrbalken 7 liegt mit seinen Endabschnitten unmittelbar an jeweils am rückwärtigen Rand
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der Stützwangen 2 angeordneten, unter einem Winkel von etwa 55 schräg zur horizontalen Mittelebene der Kettenbahn verlaufenden, geradlinigen Stützflächen k an. Jeder Sperrbalken
7 ist mittels an seinen Enden koaxial angeordneter Führungszapfen 8 in Stellarmen 9 drehbar gelagert. Die Führungszapfen
8 sind ferner in zu den Stützflächen h parallelen Führungsschlitzen 6 geführt, die in jeweils an den Stützwangen 2 befestigten Führungsplatten 5 vorgesehen sind. Die Stellarme
9 sind durch ein Verbindungsscharnier 10 kniehebelartig verbunden. Ein mittels eines Drehlagers 1*1 oberhalb der oberen Stützfläche k an der Stützwange 2 drehbar gelagerter Handhebel 12 ist an seinem unteren Ende mit einem Langloch 13 versehen. Das Führungsscharnier 10 ist einerseits im Langloch 13 des Handhebels 12 und andererseits in einem in der Führungsplatte 5 parallel zur Kettenbahn verlaufenden Führungsschlitz 11 verschiebbar geführt.
Bei der dargestellten Ausführungsform verlaufen sowohl die Stützflächen k, als auch die Führungsschlitze 6 geradlinig parallel zueinander. Wenn besonderer Wert auf eine selbsthemrnende Verkeilung der Sperrbalken 7 beim Einlegen gelegt wird, ist es zweckmäßig, den Neigungswinkel der Stützfläche k und der Führungsschlitze 6 relativ zur Mittelebene der Kettenbahn etwas spitzer zu wählen und/oder die Stützflächen k und die Führungsschlitze 6 mindestens in dem eine Berührung des Sperrbalkens 7 mit dem festzulegenden Kettenglied i6 zulassenden Bereich jeweils zum Kettenglied 16 hin konvex gekrümmt auszubilden. Wenn dagegen ein leichtes Lösen der Stoppvorrichtung unter Vollast im Vordergrund steht, ist es zweckmäßig, den Neigungswinkel der Stützflächen k und der Führungsschlitze 6 relativ zur Mittelebene der Kettenbahn in einem Bereich von etwa 60 bis 80 zu wählen und/oder die Führungsschlitze 6 und die Stützflächen k mindestens in den eine Berührung des Sperrbalkens 7 mit dem festzulegenden Kettenglied 16 zulassenden Bereichen jeweils zum Kettenglied i6 hin mit einem relativ zu dessen mit dem Sperrbalken 7 zusammenwirkender Außenfläche größeren Krümmungsradius konkav
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gekrümmt auszubilden. Die mit dem Kettenglied 16 zusammenwirken·' den Flächen der Sperrbalken 7 können ferner in bekannter Weise eine der Außenform des Kettengliedes (16) angepaßte Ausnehmung aufweisen, um die Berührungsfläche zwischen dem Kettenglied und dem Sperrbalken 7 zu vergrößern und dadurch eine möglichst günstige Verteilung der Belastung zu erreichen.
Die in Fig. 3 dargestellte, abgewandelte Ausführungsfοrm entspricht weitgehend der vorstehend beschriebenen Konstruktion, wobei jedoch jetzt die Sperrbalken 7 nicht mit Stützflächen k an den rückwärtigen Kanten der Stützwangen 2 zusammenwirken, sondern an ihren Endabschnitten fest angeordnete Fühx-ungsarme 18 tragen, die in symmetrisch zur Kettenbahn angeordneten, koaxialen Drehlagern (19) in den Stützwangen 2 um parallele Achsen schwenkbar gelagert sind. Bei dieser Ausführungsform sind die Führungsplatten 5 unter Fortfall der Führungsschlitze 6 entsprechend kleiner ausgebildet und enthalten lediglich einen Führungsschlitz 11. Diese Konstruktion eignet sich vor allem für Anwendungsfälle, bei denen vor allem ein selbsthemmendes Verkeilen beim Einlegen in die auslaufende Kette erwünscht ist. Durch geeignete Anordnung der Drehlager 19 und der mit dem festzulegenden Kettenglied 16 zusammenwirkenden Flächen der Sperrbalken 7 kann jedoch erreicht werden, daß die Sperrbalken 7 auch unter Last aus ihrer Sperrstellung gelöst werden können, ohne das Kettenglied 16 zurückzubewegen.
Die vorstehend anhand bevorzugter Ausführungsformen erläuterte Stoppvorrichtung kann vom Fachmann je nach den Anforderungen in verschiedener Weise zweckentsprechend abgewandelt werden, sofern dabei die Verwendung gegenläufig bewegter Sperrbalken und deren in die Gliedebene des festzulegenden Kettengliedes fallende Bewegungsrichtung längs geradliniger oder gekrümmter Bahnen erhalten bleibt, die mindestens in dem eine Berührung zwischen dem Sperrbalken und dem festzulegenden Kettenglied zulassenden Bereich derart schräg zur Kettenbahn verJaufens daß das Lösen der Sperrbalken im wesentlichen ohne Zurückdrängung des festzulegenden Kettengliedes möglich ist.
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Die Stoppvorrichtung kann insbesondere auch ohne Schwierigkeit in eine verschränkt liegende Kette eingelegt v/erden. Da in der Praxis die Kette in den meisten Fällen eine gewisse Drehung aufweist, ist dies für den praktischen Einsatz wesentlich.
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Claims (17)

• i · * β ··■«·■·· •ιβ β» ι « ι t . HARÄLÜ ÖTACH I)1 · ITIIKI I PATENTANWALT ADENAUERALLEE 30 . 2000 HAMBURG 1 . TELEFON (040) 244523 Aktenzeichen; G 77 31 65Ο.8 Anmelderin; HATLAPA Uetersenor Maschinenfabrik GmbH & Co. SCHUTZANSPRÜCHE
1) Stoppvorrichtung für Ketten oder dergleichen, mit einer zwischen fest angeordneten Stützstrukturen liegenden Kettenbahn sowie an den Stützstrukturen angeordneten, zwischen einer die Kettenbahn freigebenden Ruhestellung und an den Stützstrukturen abgestützten, sich gegen ein Kettenglied beiderseits dessen Längsachse sperrend anlegenden Eingriffstellung beweglichen Sperrelementen, dadurch gekennzeichnet, daß:
a) zwei an einander gegenüberliegenden Seiten der Kettenbahn angeordnete, zu dieser in jeder Stellung quer verlaufende Sperrbalken (7) vorgesehen sind,
b) die Sperrbalken (7) jeweils durch zwei mit ihren Endabschnitten zusammenwirkende, an den Stützstrukturen (2) angeordnete Führungsvorrichtungen (6,8,18) jeweils rechtwinklig zu ihrer Längsachse längs symmetrisch schräg zur Kettenbahn verlaufender, gerader oder gebogener Bahnen zwischen der Ruhestellung und der Eingriff stellung beweglich geführt sind,
c) beide Sperrbalken (7) durch an deren Endabschn.itten angreifende Stellelemente (9) mit einer Stellvorrichtung (12) zur gemeinsamen gegenläufigen Bewegung verbunden sind und
d) die Stützstrukturen (2) jeweils Stützflächen (k) für die vom abzustützenden Kettenglied (iö) abgewandte Seite der Sperrbalken (7) aufweisen.
2) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die in den eine Berührung mit dem festzulegenden Kettenglied (16) zulassenden Stellungen des Sperrbalkens (7) mit diesem zusammenwirkenden Bereiche der Stützflächen (k) jeweils unter einem Winkel von etwa kO bis 80 ,
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vorzugsweise 50 bis 70 relativ zu einer die Längsachse der Kettenbahn enthaltenden, zu den Längsachsen der Sperrbalken (7) parallelen Mittelebene geneigt sind.
3) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Sperrbalken (7) durch zwei an dessen Endabschnitten koaxial angeordnete Führungszapfen (8) in an den Stützstrukturen (2) angeordneten Führungsschlitzen (6) verschiebbar geführt ist.
h) Vorrichtung nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschlitze (6) in an Stützwangen (2) befestigten Führungsplatten (5) angeordnet sind.
5) Vorrichtung nach Anspruch 3 oder k, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrbalken (7) und die dessen Berührung mit dem festzulegenden Kettenglied (16) zulassenden Bereiche der Stützflächen (k) und der eine das Verschieben der Sperrbalken (7) aus der Eingriffstellung ohne Zurückdrängen des festgelegten Kettengliedes (16) gestattende Form besitzen.
6) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Stützflächen (h) und die Führungsschlitze (6) jeweils in sich geradlinig ausgebildet sind.
7) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützflächen (k) und die Führungsschlitze (6) jeweils leicht bogenförmig gekrümmt ausgebildet sind.
S) Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützflächen (k) und die Führungsschlitze (6) mindestens in den eine Berührung des Sperrbalkens (7) mit dem festzulegenden Kettenglied (i6) zulassenden Bereich zur Kettenbahn hin konvex gekrümmt sind.
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9) Vorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß
,Stüi^flächen ,(iO .und, die . , . . _ dievTunrungsscnlitze (6J mindestens xn den eine Berührung des Sperrbalkens (7) mit dem festzulegenden Kettenglied (i6) zulassenden Bereichen jeweils zum Kettenglied (16) hin mit einem relativ zu dessen mit dem Sperrbalken (7) zusammenwirkender Außenfläche größerem Krümmungsradius konkav gekrümmt sind,
10) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Sperrbalken (7) um zwei jeweils mit seinen Endabschnitten fest verbundene, an den Stützstrukturen (2) koaxial verdrehbar gelagerte Führungsarme (18) verschwenkbar ist.
11) Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsarme (18) in an Stützwangen (2) koaxial angeordneten Drehlagern (19) schwenkbar gelagert sind.
12) Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsarme (i8) auf einer die Stützwangen (2) verbindenden Tragachse drehbar gelagert sind.
13) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die in den eine Berührung mit dem festzulegenden Kettenglied (16) zulassenden Stellungen des Sperrbalkens (7) mit diesem zusammenwirkenden Bereiche der Stützflächen (4) zu den entsprechenden Führungsschlitzen (6) parallel verlaufen.
14) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13i dadurch gekennzeichnet, daß die Stellelemente der beiden Sperrbalken (7) als jeweils an deren Endabschnitten schwenkbar angelenkte, miteinander kniehebelartig schwenkbar verbundene Stellarme (9) ausgebildet sind und die Stellvorrichtung (12) am Verbindungsscharnier (ίο) der Stellarme (9) angreift.
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15) Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellarme (9) auf dem Führungszapfen (8) drehbar gela.gert sind.
16) Vorrichtung nach Anspruch i4 oder 15» dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsscharnier (10) der Stellarme (9) jeweils in einem an der Stützstruktur (2) angeordneten, zur Kettenbahn parallelen Führungsschlitz (ii) verschiebbar geführt ist.
17) Vorrichtung nach einem der Ansprüche ~]k bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellvorrichtung mindestens einen an der Stützstruktur (2) schwenkbar gelagerten, mit einem Langloch (13) versehenen Handhebel (12) aufweist, der durch ein im Langloch (13) geführtes Verbindungselement mit dem Verbindungsscharnier (10) der Stellarme (9) zu gemeinsamer Bewegung verbunden ist.
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