AT405954B - Verfahren zur herstellung von vorgefertigten wandelementen für die errichtung von bauwerken sowie vorrichtung zur durchführung dieses verfahrens - Google Patents

Verfahren zur herstellung von vorgefertigten wandelementen für die errichtung von bauwerken sowie vorrichtung zur durchführung dieses verfahrens Download PDF

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AT405954B
AT405954B AT0212097A AT212097A AT405954B AT 405954 B AT405954 B AT 405954B AT 0212097 A AT0212097 A AT 0212097A AT 212097 A AT212097 A AT 212097A AT 405954 B AT405954 B AT 405954B
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    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2/02Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials
    • E04C2/04Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of concrete or other stone-like material; of asbestos cement; of cement and other mineral fibres
    • E04C2/041Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of concrete or other stone-like material; of asbestos cement; of cement and other mineral fibres composed of a number of smaller elements, e.g. bricks, also combined with a slab of hardenable material
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Description


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   Die gegenständliche Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von vorgefertigten Wandelementen für die Errichtung von Bauwerken, wobei eine Vielzahl von Bausteinen scharenweise zu geschosshohen Wandelementen aneinander gefügt und die Bausteine der einzelnen Scharen gegeneinander versetzt angeordnet werden. 



  Die Erfindung betrifft weiters eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens. 



   Es ist bekannt, geschosshohe Wandelemente in Fabriken vorzufertigen und diese hierauf auf Baustellen zu transportieren, wo sie für die Errichtung von Bauwerken herangezogen werden. Bei derartigen vorgefer- tigten Wandelementen handelt es sich in der Regel um solche, welche aus Beton gefertigt sind bzw. welche einen hohen Anteil an Beton enthalten. Derartige vorgefertigte Wandelemente sind jedoch insoferne nachteilig, als sie ein sehr hohes Gewicht aufweisen, wodurch deren Transport relativ teuer ist und zudem für deren Montage entsprechend leistungsfähige Kräne zur Verfügung stehen müssen. Da zudem aus Beton gefertigte Wandelemente eine geringe Wärmedämmung aufweisen, besteht das Erfordernis, am Bauwerk zusätzliche Massnahmen zur Erzielung der geforderten Wärmedämmung zu treffen. 



   Es ist weiters bekannt, aus Hohlblocksteinen bestehende, geschosshohe Wandelemente herzustellen, deren Hohlräume mit Beton ausgegossen werden. Da die Hohlblocksteine aus wärmedämmendem Material gefertigt sind, bewirken derartige Wandelemente die erforderliche Wärmedämmung. Soferne diese Wand- elemente an der Baustelle versetzt und an dieser mit Beton ausgegossen werden, weisen sie zudem auch ein relativ geringes Gewicht auf, weswegen deren Transport billiger ist, als dies für aus Beton gefertigte Wandelemente zutrifft und sind zudem für deren Montage an der Baustelle weniger leistungsfähige Kräne erforderlich.

   Bei derartigen aus einer Vielzahl von Bausteinen hergestellten Wandelementen besteht jedoch die Schwierigkeit, dass die einzelnen Bausteine miteinander kaum verbunden sind, weswegen die Gefahr besteht, dass diese Wandelemente durch den Transport zur Baustelle bzw. während der Montage an der Baustelle dadurch beschädigt werden, dass sich die einzelnen Bausteine gegeneinander verschieben, wodurch diese Wandelemente für die Errichtung des Bauwerkes nicht mehr verwendet werden können. 



   Es ist weiters bekannt, einzelne Bausteine an einzelnen Oberflächen mit einer Beschichtung auszubil- den. Der Sinn einer derartigen Beschichtung besteht dabei darin, die Oberflächen zu vergüten oder besondere dekorative Effekte zu erzielen. 



   Der gegenständlichen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung von geschosshohen Wandelementen zu schaffen, durch welches die den bekannten Wandelementen anhaften- den Nachteile vermieden werden. Dies wird erfindungsgemäss dadurch erzielt, dass wie an sich bekannt, auf mindestens eine Oberfläche der Wandelemente mittels einer Klebschichte mindestens eine Matte aus einem zugfesten Material, wie eine Glasfasermatte, eine Kohlenstoffmatte, eine Kunststoffmatte oder eine Schlackenmatte, aufgebracht wird. Hierdurch werden die einzelnen Bausteine miteinander so verbunden, dass die Wandelemente die erforderliche Festigkeit erhalten, um transportiert und an der Baustelle versetzt werden zu können, ohne dass die Gefahr besteht, dass die Bausteine gegeneinander verschoben werden. 



  Nach einer bevorzugten Ausführungsform wird auf beide Oberflächen der Wandelemente mindestens eine Matte aus einem zugfesten Material aufgebracht. Da hierdurch die Bausteine der Wandelemente an beiden Oberflächen miteinander verbunden werden, wird eine optimale Stabilisierung der Wandelemente erzielt. 



   Nach einer weiters bevorzugten Ausführungsform werden die einzelnen Bausteine auf einer gegenüber der Vertikalen geringfügig geneigten Auflagefläche in an sich bekannter Weise übereinander versetzt, worauf auf die der Anlagefläche gegenüberliegende Oberfläche des betreffenden Wandelementes minde- stens eine Matte aus zugfestem Material aufgebracht wird, wird das Wandelement auf einer angenähert horizontalen Lagerfläche abgestellt und wird in der Folge auf die gegenüberliegende Oberfläche des Wandelementes mindestens eine Matte aus zugfestem Material aufgebracht. 



   Vorzugsweise werden als Bausteine Hohlblocksteine verwendet, in deren Hohlräume in an sich bekannter Weise Bewehrungen eingebracht werden. Dabei werden insbesondere an sich bekannte Leicht- bausteine, z. B. aus Beton mit mineralisierten Holzspänen gefertigte Hohlblocksteine, verwendet. Da der 
Beton in die Hohlräume der Hohlblocksteine erst nach dem Versetzen der Wandelemente an der Baustelle eingebracht wird, weisen derartige Wandelemente ein relativ geringes Gewicht auf, welcher Sachverhalt für deren Transport zur Baustelle als auch für deren Montage an der Baustelle von Vorteil ist. Um den Transport und das Versetzen dieser Wandelemente zu erleichtern, werden diese vorzugsweise mit Tragbü- geln ausgebildet, welche mittels Beton vergossen sein können. 



   Vorzugsweise besteht eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens aus einem Gestell, welches mit einer in Arbeitsstellung unteren Tragfläche, an welcher die unterste Schar der 
Bausteine zur Auflage kommt, und weiters mit einer an diese Tragfläche im rechten Winkel anschliessenden 
Anlagefläche, an welche die hintere Wand des betreffenden Wandelementes zur Anlage kommt, versehen ist, wobei erfindungsgemäss eine im rechten Winkel zur Tragfläche und zur Anlagefläche ausgerichtete festen Anschlagleiste, an welche eine Stirnfläche der übereinander versetzten Bausteine zur Anlage kommt, 

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 sowie eine auf der anderen Seite des Wandelementes angeordnete bewegliche Anschlagleiste, welche nach Herstellung des Wandelementes an die zugeordneten Stirnflächen der Bausteine zur Anlage gebracht wird,

   vorgesehen sind 
Mittels einer derartigen Vorrichtung können die einzelnen Wandelemente dadurch hergestellt werden, dass auf die untere Tragfläche eine erste Schar von Bausteinen aufgelegt wird, worauf weitere Scharen von vorzugsweise jeweils gegeneinander seitlich versetzten Bausteinen aufeinander angeordnet werden, welche sämtliche an die Anlagefläche anliegen. Durch die Anschlagleisten werden die Wandelemente seitlich begrenzt Sobald sämtliche Bausteine eines Wandelementes versetzt worden sind, werden auf die freie Oberfläche eine Klebeschichte und mindestens eine Matte aus zugfestem Material aufgebracht. In der Folge wird dieses Wandelement abgestellt und werden vorzugsweise auch auf dessen andere Seite eine Klebeschichte und mindestens eine Matte aus zugfestem Material aufgebracht. 



   Vorzugsweise ist der verstellbaren Anschlagleiste eine Stelleinrichtung zugeordnet, durch welche auf das betreffende Wandelement über diese Anschlagleiste eine seitliche Druckkraft ausübbar ist, wodurch die seitlichen Stirnflächen des Bauelementes ausgerichtet werden. 



   Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausfüh- rungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen: 
Fig. 1 eine Vorrichtung zur Herstellung von geschosshohen Wandelementen, in axonometrischer Darstel- lung, 
Fig 1a das Detail A der Fig. 1, in gegenüber dieser vergrösserter Darstellung, und die 
Fig 2a und 2b diese Vorrichtung, in zwei unterschiedlichen Betriebsstellungen, jeweils in Seitenansicht. 



   Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Vorrichtung zur Herstellung von geschosshohen Wandelementen besteht aus einem Gestell 1, welches mit einer im wesentlichen horizontal ausgerichteten unteren Tragflä- che 11, einer hinteren Anlagefläche 12 und zwei seitlichen Anschlagleisten 13 und 14 ausgebildet ist. Dabei ist die in Vorderansicht rechte Anschlagleiste 14 fest angeordnet, wogegen die linke   Anschllagleiste   13 seitlich verstellbar ist 
Der Anschlagleiste 13 ist eine in Fig. 1a dargestellte Stelleinrichtung 3 zugeordnet, mittels welcher die Anschlagleiste 13 parallel zur Anlagefläche 12 verschiebbar ist. Diese Stelleinrichtung 3 besteht aus einem Winkelhebel 31, welcher an seinem Scheitel am Gestell 1 gelagert ist und dessen am kürzeren   Winkelarm   befindliches freies Ende mit der verstellbaren Anschlagleiste 13 gekuppelt ist.

   Durch eine Verschwenkung des Winkelhebels 31 im Uhrzeigersinn wird die Anschlagleiste 13 zur festen Anschlagleiste 14   hm   verschoben. 



   Zur Herstellung eines geschosshohen Wandelementes wird auf die Tragfläche 11 eine erste Schar von Bausteinen 21 aufgebracht. In der Folge werden darüber weitere Scharen von Bausteinen 21 verlegt, wobei die Bausteine 21 der einzelnen Scharen jeweils gegeneinander versetzt werden. Da die Bausteine 21 an die gegenüber der Vertikalen geringfügig geneigten Anlagefläche 12 anliegen, ist das hierdurch hergestellte Wandelement eben ausgebildet, ohne dass es hierfür eines besonderen Aufwandes bedarf. An der rechten Seite werden die Bausteine 21 an die rechte Anschlagleiste 14 zur Anlage gebracht.

   Sobald die Bausteine 21 zu einem geschosshohen Wandelement aufgeschichtet worden sind, wird mittels der Stelleinrichtung 3 die linke Anschlagleiste 13 an dessen linke Seite zur Anlage gebracht, wodurch die beiden Seitenkanten des Wandelementes längs der Anschlagleisten 13 und 14 ausgerichtet werden. 



  Hierauf werden auf die freie Oberfläche dieses Wandelementes eine Klebeschichte 22 und mindestens eine Matte 23 aus einem zugfesten Material, wie eine Matte aus Glasfasern, Kohlenstoff-Fasern, Kunststoff- Fasern, Schlackenfasern od.dgl., aufgebracht. 



   Da das Gestell 1 unterhalb der Tragfläche 11 mit Abstandhaltern 15 ausgebildet ist, kann es von den Zinken 51 eines Förderwagens 5 untergriffen und so transportiert werden. 



   In der Folge wird dieses geschosshohe Wandelement 2 mittels des Förderwagens 5 auf einer ebenen, horizontalen Fläche so abgestellt, dass die mit der Matte 23 ausgebildete Seite dem vorher hergestellten Wandelement zugewandt ist. Hierauf werden auf die freie Seite des Wandelementes 2 gleichfalls eine Klebeschichte und mindestens eine Matte aus zugfestem Material aufgebracht. 



  Sobald die Klebeschichten ausgehärtet sind. ist dieses Wandelement so stabil, dass es auf eine Baustelle transportiert und an dieser versetzt werden kann, ohne dass die Gefahr besteht, dass die einzelnen Bausteine gegeneinander verschoben werden. 



   Um den Transport und die Montage zu erleichtern, werden in einer der oberen Scharen der Wandele- mente Tragbügel verankert, z. B. mit Beton vergossen. In die an der Baustelle versetzten Wandelemente können vertikal ausgerichtete Bewehrungseisen eingebracht werden. In der Folge wird in die Hohlräume Beton eingebracht und werden nach dem Versetzen der Wandelemente eines Geschosses auf deren obere Stirnflächen Deckenbalken bzw.

   Deckenelemente aufgelegt, welche mit den Wandelementen verbunden werden 

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Durch das erfindungsgemässe Verfahren werden somit geschosshohe Wandelemente geschaffen, welche in einer Fabrik hergestellt werden können, wodurch die Herstellungskosten vermindert werden und sehr geringe Fertigungstoleranzen erzielt werden, welche mit relativ geringen Kosten an eine Baustelle transportiert und an dieser versetzt werden können, ohne dass die Gefahr besteht, dass sie beschädigt werden und durch welche hohe Dämmwerte erzielbar sind, sodass keine weiteren Massnahmen für eine Wärmedämmung erforderlich sind Patentansprüche 1.

   Verfahren zur Herstellung von vorgefertigten Wandelementen für die Errichtung von Bauwerken, wobei eine Vielzahl von Bausteinen scharenweise zu geschosshohen Wandelementen aneinander gefügt und die Bausteine der einzelnen Scharen gegeneinander versetzt angeordnet werden, dadurch gekenn- zeichnet, dass wie an sich bekannt auf mindestens eine Oberfläche der Wandelemente (2) mittels einer
Klebeschichte (22) mindestens eine Matte (23) aus einem zugfesten Material, wie eine Glasfasermatte, eine Kohlenstoffmatte, eine Kunststoffmatte, oder eine Schlackenmatte, aufgebracht wird.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf beide Oberflächen der Wandele- mente (2) jeweils mindestens eine Matte (23) aus einem zugfesten Material aufgebracht wird.
    3. Verfahren nach einem der Patentansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Bausteine (21) in an sich bekannter Weise auf einer gegenüber der Vertikalen geringfügig geneigten Anlagefläche (12) übereinander versetzt werden und dass auf die der Anlagefläche (12) gegenüberlie- gende Oberfläche des betreffenden Wandelementes (2) mindestens eine Matte (23) aus zugfestem Material aufgebracht wird, worauf das Wandelement (21) auf einer angenähert horizontalen Lagerfläche abgestellt und in der Folge auf die gegenüberliegende Oberfläche des Wandelementes (21) minde- stens eine Matte (23) aus zugfestem Material aufgebracht wird.
    4. Verfahren nach einem der Patentansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass als Bausteine (21) Hohlblocksteine verwendet werden, in deren Hohlräume in an sich bekannter Weise Bewehrungen eingebracht werden.
    5. Verfahren nach Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass als Bausteine an sich bekannte Leichtbausteine, insbesondere aus Beton mit mineralisierten Holzspänen gefertigte Hohlblocksteine, verwendet werden.
    6. Verfahren nach einem der Patentansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass in einer der oberen Scharen der Bausteine (21) Tragbügel verankert, insbesondere mit Beton vergossen, werden.
    7. Verfahren nach einem der Patentansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass in die Hohlräume der Hohlblocksteine nach dem Versetzen der Wandelemente an der Baustelle Beton eingebracht wird.
    8. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Patentansprüche 1 bis 7, mit einem Gestell (1),welches mit einer in Arbeitsstellung unteren Tragfläche (11),an welcher die unterste Schar der Bausteine (21) zur Auflage kommt, und mit einer an diese Tragfläche (11) im rechten Winkel anschliessenden Anlagefläche (12), an welche die hintere Wand des Wandelementes (21) zur Anlage kommt, versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine im rechten Winkel zur Tragfläche (11) und zur Anlagefläche (12) ausgerichtete, feste Anschlagleiste (14), an welche eine Stirnfläche der überein- ander versetzten Bausteine (21) zur Anlage kommt, sowie eine auf der anderen Seite des Wandelemen- tes (2) angeordnete, bewegliche Anschlagleiste (13), welche nach Herstellung des Wandelementes (2) an die zugeordneten Stirnflächen der Bausteine (21) zur Anlage gebracht wird, vorgesehen sind.
    9. Vorrichtung nach Patentanspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der verstellbaren Anschlagleiste (13) od.dgl. eine Stelleinrichtung (3) zugeordnet ist, durch welche auf das Wandelement (2) über die verstellbare Anschlagleiste (13) eine seitliche Druckkraft ausübbar ist.
    Hiezu 2 Blatt Zeichnungen
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