CH645427A5 - Double garage - Google Patents
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- E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
- E04H6/00—Buildings for parking cars, rolling-stock, aircraft, vessels or like vehicles, e.g. garages
- E04H6/02—Small garages, e.g. for one or two cars
Description
Die Erfindung betrifft eine Doppelgarage, bestehend aus zwei zur Bildung von Einzelgaragen dienenden Stahlbeton-Fertigteilen ohne Boden, die nebeneinander angeordnet sind.
Bei der Bildung von Reihengaragen oder Tiefgaragen ist es bekannt, mehrere Stahlbeton-Fertiggaragen nebeneinander anzuordnen (z.B. DE-OS 22 43 135). Da jedes Stahlbeton-Fertigteil zwei Seitenwände aufweist, tritt zwischen den Fertigteilen eine statisch an sich unnötige Dopplung ein. Um dies zu vermeiden, ist es weiterhin bekannt (DE-Gm 1 893 300), die Stahlbeton-Fertiggaragen in einem Abstand voneinander anzuordnen, welcher der Breite eines Stellplatzes entspricht, und den Zwischenraum mit einer einfachen Deckenplatte abzudecken, die an den benachbarten Fertiggaragen aufgelagert ist. Diese Methode lässt sich natürlich nur bei wenigstens drei Stellplätzen, nicht aber bei Doppelgaragen verwirklichen.
Weiterhin ist bei Reihen- und Tiefgaragen bekannt (DE-GM 7 240 641), die Fertiggarage zu beiden Seiten hin an Decke und Rückwand zu verlängern. Jedes Fertigteil besteht also aus einem kompletten abgeschlossenen Abstellplatz und darüber hinaus verlängerten Decken- und Rückwandteilen, die nach Anschluss eines entsprechenden Fertigteiles wiederum je einen vollständigen Abstellplatz bilden. Auch dieses Fertigteil eignet sich nur zur Herstellung von wenigstens drei Abstellplätzen, nicht aber zur Bildung einer Doppelgarage. Hinzu kommt, dass dieses Fertigteil aufgrund seiner Formgebung und seines erheblichen Gewichtes nicht mehr mit herkömmlichen Transportfahrzeugen verfahren und montiert werden kann. Eine andere bekannte Lösung (DE-AS 23 29 069,24 37 009) vermeidet eine Dopplung der Seitenwände dadurch, dass jedes Fertigteil nicht in Form einer Einzelgarage ausgebildet ist, sondern eine Decke und eine Rückwand und eine in der Mitte verlaufende Seitenwand oder eine mittlere Stütze aufweist. Dieses Fertigteil, das vom Gewicht her noch mit Normalfahrzeugen transportiert und auch montiert werden kann, ist jedoch gleichfalls nur für mindestens drei Abstellplätze geeignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Doppelgarage aus üblicherweise zur Bildung von Einzelgaragen dienenden Stahlbeton-Fertigteilen so aufzubauen, dass zwischen den beiden Abstellplätzen keine hinderlichen Einbauten vorhanden sind. Ferner sollen die Fertigteile so beschaffen sein, dass sie ohne Schwierigkeiten mit üblichen Garagen-Transportfahrzeugen verfahren und auch montiert werden können. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass jedes Fertigteil nur eine Seitenwand aufweist, beide Fertigteile mit der wandlosen Seite aneinandergesetzt sind und im Bereich des Torrahmens das statische System eines Dreigelenkbogens bilden, dessen eines Gelenk in der Fuge zwischen den Decken beider Fertigteile und dessen beide anderen Gelenke am Fusspunkt jedes Torstiels, der die jeweilige Seitenwand beider Fertigteile nach vorne begrenzt, liegen, wobei diese beiden Gelenke durch ein Zugband verbunden sind.
Mit der Erfindung wird zunächst eine stützenfreie Doppelgarage geschaffen, so dass das Ein- und Ausfahren von Fahrzeugen, wie auch das Unterbringen anderer Gegenstände erleichtert und mehr Unterbringungsraum geschaffen wird. Die Erfindung vermittelt den weiteren, sehr wesentlichen Vorteil, dass die zur Bildung der Doppelgarage nötigen Fertigteile in bereits vorhandenen Schalungen, wie sie zur Herstellung von Einzelgaragen verwendet werden, gefertigt werden können. Hierzu sind nur geringfügige Umrüstarbeiten ohne bleibende Veränderung der Schalung erforderlich. Für ein auf die Garagenfertigung eingerichtetes Betonwerk fallen also praktisch keine zusätzlichen Investitionskosten an. Weiterhin ist von Bedeutung, dass dieses Fertigteil mit fast allen herkömmlichen Garagen-Transportfahrzeugen verfahren werden kann. Diese Fahrzeuge besitzen im
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allgemeinen Aufbauten zum Aufladen, Abladen und Positionieren der Fertiggarage, die hier in gleicher vorteilhafter Weise genutzt werden können. Auch insoweit entfallen also zusätzliche Investitionen. Dabei ist je nach Art des Fahrzeugaufbaus unter Umständen eine Abstützung der vorderen freien Ecke bzw. eine Unterstützung der Decke entlang der wandlosen Seite nötig. Auch dies lässt sich aber mit geringem Aufwand bewerkstelligen.
In statischer Hinsicht fehlt bei den erfindungsgemäss eingesetzten Fertigteilen ohne Boden im Bereich des Torrahmens die erforderliche Stabilität. Diese wird erfindungsgemäss durch das statische System des Dreigelenkbogens erreicht, wobei die Torrahmen die «geknickten» Rahmenteile des Dreigelenkbogens bilden, während das obere Gelenk, das nur auf Druck beansprucht wird, in der Fuge zwischen den Decken beider Fertigteile liegt. Die im Bereich der beiden unteren Gelenke an den Fusspunkten der Torstiele auftretenden Zugkräfte werden von dem durchgehenden Zugband aufgenommen. Es sind infolgedessen an der Baustelle keine umfangreichen Bewehrungs- und Ortbetonarbeiten erforderlich.
Gemäss einer Ausführungsform der Erfindung ist das Gelenk in der Deckenfuge durch Verbolzen oder aber in einfachster Weise durch eine elastische Einlage gebildet. Auch diese Ausbildung erfordert keine zeitaufwendigen Arbeiten an der Baustelle.
In bevorzugter Ausführung ist das Zugband von einem im Bereich des Torrahmens von Torstiel zu Torstiel reichenden Streifenfundament gebildet. Da beim Aufstellen von Fertiggaragen ohnehin Punkt- oder Streifenfundamente vorzusehen sind, ergeben sich auch insoweit keine zusätzlichen Ortbetonarbeiten. Im Bereich der Rückwand kann zwar gleichfalls ein Streifenfundament vorgesehen werden, jedoch reichen hier Punktfundamente im Bereich der beiden Ecken und des Kantenstosses der beiden Rückwände aus.
Gemäss einem zweckmässigen Ausführungsbeispiel weist jeder Torstiel einen nach unten vorragenden Bolzen auf, der in eine, ggfs. ausgegossene, Ausnehmung im Streifenfundament eingreift. So werden auf einfachste Weise die beiden unteren Gelenke des Dreigelenkbogens verwirklicht. Dabei wird man zweckmässigerweise die Ausnehmungen unmittelbar vor der Montage der Fertigteile mit Mörtel ausgiessen und anschliessend das Fertigteil aufsetzen, wobei die Bolzen in die vermörtelte Ausnehmung eingedrückt werden.
Das Zugband kann statt dessen auch von einem von Torstiel zu Torstiel reichenden Flach- oder Rundstahl gebildet sein, der ggfs. die nach unten vorragenden Bolzen an den Torstielen umgreift. Diese Ausführung kann beispielsweise dann gewählt werden, wenn für die Doppelgarage eine vollständige Fundamentplatte statt der Streifen- bzw. Punktfundamente vorgesehen wird.
Gemäss einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weist die Decke jedes Fertigteils entlang der wandlosen Seite eine als Überzug wirkende Dachaufkantung auf. Dieser Überzug leitet die Auflagerkräfte in den Dreigelenkbogen bzw. in die Rückwände der beiden Fertigteile ab.
Zusätzlich kann an der Oberseite jedes Überzugs wenigstens eine Ausnehmung angeordnet sein, wobei die Ausnehmungen beider Überzüge eine Aussparung bilden, in die aus den Überzügen herausragende Bewehrungseisen hineinragen und die mit Ortbeton ausgegossen ist. Hiermit ergibt sich im Bereich der Deckenfuge eine Verklammerung beider Fertigteile. Statt dessen kann auch eine rein mechanische Verklammerung vorgesehen werden.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist der Torrahmen jedes Fertigteils unterhalb des Überzugs zum Anbringen wenigstens einer Montagestütze eingerichtet. Hierfür kann beispielsweise eine Gewindebuchse vorgesehen werden, in die ein entsprechendes Gewindestück der Montagestütze einschraubbar ist. Beim Absetzen des ersten Fertigteils an der Baustelle wird wenigstens eine Montagestütze im Bereich der vorderen freien Ecke gestellt. Ebenso wird bei der Montage des zweiten Fertigteils verfahren, wobei die Montagestützen solange benötigt werden, bis die Arbeiten an der oberen Deckenfuge abgeschlossen sind. Danach können die Montagestützen entfernt werden.
Nachstehend ist die Erfindung anhand einer in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Figur 1 eine Toransicht der kompletten Doppelgarage;
Figur 2 eine Seitenansicht hierzu;
Figur 3 eine geschnittene Draufsicht;
Figur 4 eine geschnittene Seitenansicht;
Figur 5 eine vergrösserte Ansicht des statischen Aufbaus im Bereich des Torrahmens;
Figur 6 einen Bewehrungsplan im Bereich der Dachaufkantung;
Figur 7 eine Draufsicht auf das Detail gemäss Figur 6;
Figur 8 einen der Figur 6 ähnlichen Schnitt durch die Decke mit einer mechanischen Verklammerung der Fertigteile und
Figur 9 eine perspektivische Ansicht einer Verklamme-rungsplatte.
Die Doppelgarage 1 ist aus zwei spiegelbildlich gleichen Fertigteilen 2,3, die je für sich ähnlich einer für Einzelgaragen eingesetzten Stahlbeton-Fertiggarage ausgebildet sind, zusammengesetzt. An der Frontseite ist die Doppelgarage in herkömmlicher Weise durch ein Tor 4 verschlossen, das aus einem einzelnen oder aber auch aus zwei Torblättern bestehen kann.
Jedes Fertigteil besteht, wie aus den Figuren 3 und 4 zu ersehen ist, aus einer einzigen Seitenwand 5, einer Rückwand 6 und einer Decke 7, die ggfs. von einer Dachaufkantung in Form einer Atika 8 überragt ist. Die Decke 7 und die Seitenwände 5 sind nach vorne durch einen Torrahmen 9 (Figur 1) begrenzt, der aus einem Unterzug 10 und je einem Torstiel 11 an der Vorderkante jeder Seiten wand gebildet ist. An den einander zugekehrten Seiten beider Fertigteile 2,3 fehlt die dort bei Einzelgaragen üblicherweise vorhandene weitere Seitenwand.
Die beiden Garagenfertigteile 2,3 sind beim gezeigten Ausführungsbeispiel im Bereich des Torrahmens 9 auf einem Streifenfundament 12 und im Bereich der Rückwände auf Punktfundamenten 13,14 aufgelagert, wobei je ein Punktfundament 13 der hinteren Eckkante jedes Fertigteils 2,3 und ein weiteres Punktfundament 14 den Rückwänden 6 der Fertigteile im Bereich der Stossfuge zugeordnet ist.
Wie aus den Figuren 5 und 6 ersichtlich, ist im Bereich der Deckenfuge 15 beider Fertigteile 2,3 eine Dachaufkantung 16 in Form eines Überzugs vorgesehen, der vom Torrahmen bis zur Rückwand verläuft und in die beim gezeigten Ausführungsbeispiel vorgesehene Atika 8 übergeht. Die Torstiele 11 des Torrahmens 9 sind an ihrem Fusspunkt mit nach unten vorragenden Bolzen 17 versehen, die in Ausnehmungen 18 an der Oberseite des Streifenfundamentes 12 eingreifen. Diese Ausnehmungen 18 können vor der Montage der Fertigteile 2, 3 mit Mörtel ausgegossen werden, in den sich bei der Montage die Bolzen 17 eindrücken. Mit dieser Ausbildung entsteht im Bereich des Torrahmens 9 ein Dreigelenkbogen, dessen untere Gelenke durch die Bolzen 17 und dessen oberes mittleres Gelenk durch die Deckenfuge 15 gebildet ist. In die Deckenfuge ist zu diesem Zweck, wie Figur 6 zeigt, ein Streifen 19 aus elastischem Werkstoff eingelegt.
Jeder Überzug 16 weist an seiner Oberseite zwei mit
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Abstand voneinander angeordnete Aussparungen 20 auf, wobei je zwei benachbarte Aussparungen eine etwa rechtek-kige Ausnehmung 21 oberhalb der Deckenfuge 15 bilden (Fig. 6,7). In diese Ausnehmung 21 ragen Bewehrungseisen 22 aus jedem Überzug 16 hinein, die in die Ausnehmung hineingebogen werden. Die Ausnehmung wird dann mit Ortbeton gefüllt. Es können mehrere Ausnehmungen 21 dieser Art an der Oberseite der Überzüge 16 verteilt angeordnet sein.
Wie aus Figur 5 ersichtlich, weist der Unterzug 10 des Torrahmens 9 unterhalb der Überzüge 16 wenigstens ein Loch 23 auf, das beispielsweise eine eingegossene Gewindebuchse sein kann. Ggfs. können auch mehrere solcher Gewindebuchsen entlang der Deckenfuge 15 angeordnet sein. Diese Gewindebuchsen 23 dienen zur Aufnahme einer Montagestütze beim Aufstellen der Fertigteile 2,3.
In Figur 8 ist eine Alternative zu Figur 6 gezeigt. In einer Einsenkung 24 der Deckenunterseite unterhalb des Überzugs 16 jedes Fertigteils, ist eine Platte 25 mit Ankern 26 eingegossen derart, dass nach dem Aufstellen der Fertigteile diese Platten 25 nebeneinander liegen. Die Platten 25 weisen auf ihrer Unterseite eine Riffelung und je einen Gewindebolzen 27 auf. Gegen beide Platten 25 wird eine Verklammerungs-s platte 28 geschraubt, die, wie aus Figur 9 ersichtlich, gleichfalls eine Längsriffelung 29 besitzt und mit zwei um 90° versetzten Langlöchern 30,31 versehen ist, mittels derer sie auf die Gewindebolzen 27 aufgesteckt und mit Muttern angezogen wird. Diese Art der Verklammerung gleicht auch grös-lo sere Fertigungs- und Montagetoleranzen aus und kann beispielsweise nahe der Rückwände 6 und unmittelbar hinter dem Sturz 10 des Torrahmens 9 der Fertigteile 2,3 vorgesehen sein.
ls Es sei noch bemerkt, dass auch an der Unterkante der Rückwände 6 nahe der Wandfuge vorstehende Bolzen entsprechend den Bolzen 18 an den Torstielen 11 vorgesehen sein können, die beim Aufstellen der Fertigteile in Aussparungen in dem Punktfundament 14 (siehe Figur 3) eingreifen.
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4 Blatt Zeichnungen
Claims (13)
1. Doppelgarage, bestehend aus zwei zur Bildung von Einzelgaragen dienenden Stahlbeton-Fertigteilen ohne Boden, die nebeneinander angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Fertigteil (2,3) nur eine Seitenwand (5) aufweist, beide Fertigteile (2,3) mit der wandlosen Seite aneinander gesetzt sind und im Bereich des Torrahmens (9) das statische System eines Dreigelenkbogens bilden, dessen eines Gelenk in der Fuge (15) zwischen den Decken (7) beider Fertigteile (2,3) und dessen beide anderen Gelenke (17) am Fusspunkt jedes Torstiels (11), der die jeweilige Seiten wand (5) beider Fertigteile (2,3) nach vorne begrenzt, liegen, wobei diese beiden Gelenke durch ein Zugband (12) verbunden sind.
2. Doppelgarage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gelenk in der Deckenfuge (15) durch Verbolzen gebildet ist.
3. Doppelgarage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gelenk in der Deckenfuge (15) durch eine elastische Einlage (19) gebildet ist.
4. Doppelgarage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugband von einem im Bereich des Torrahmens (9) von Torstiel (11) zu Torstiel (11) reichenden Streifenfundament (12) gebildet ist.
5. Doppelgarage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Torstiel (11) einen nach unten vorragenden Bolzen (17) aufweist, der in eine, ggfs. ausgegossene, Ausnehmung (18) im Streifenfundament (12) eingreift.
6. Doppelgarage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugband von einem von Torstiel (11) zu Torstiel (11) reichenden Flach- oder Rundstahl gebildet ist.
7. Doppelgarage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Decke (7) jedes Fertigteils (2,3) entlang der wandlosen Seite eine als Überzug (16) wirkende Dachaufkantung aufweist.
8. Doppelgarage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass an der Oberseite jedes Überzugs (16) wenigstens eine Ausnehmung (20) angeordnet ist, und die Ausnehmungen beider Überzüge eine Aussparung (21) bilden, in die aus den Überzügen herausragende Bewehrungseisen (22) hineinragen und die mit Ortbeton ausgegossen ist.
9. Doppelgarage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb der Überzüge (16), an der Unterseite der Decke (7) jedes Fertigteils (2,3), eine Platte (25) eingegossen ist und die benachbarten Platten durch eine Gegendruckplatte (28) verbunden sind.
10. Doppelgarage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die eingegossenen Platten (25) und die Gegendruckplatte (28) mit einer parallel zur Deckenfuge (15) der Fertigteile (2,3) verlaufenden Riffelung (29) versehen sind.
11. Doppelgarage nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die eingegossenen Platten (25) mit je einem Gewindebolzen (27) und die Gegendruckplatte (28) mit zwei um 90° versetzten Langlöchern (30,31) versehen sind.
12. Doppelgarage nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Torrahmen (9) jedes Fertigteils (2,3) unterhalb des Überzugs (16) zum Anbringen wenigstens einer Montagestütze eingerichtet ist.
13. Doppelgarage nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Torrahmen (9) jedes Fertigteils (2,3) unterhalb des Überzugs (16) eine Gewindebuchse (23) zur Aufnahme eines Gewindestücks einer Montagestütze aufweist.
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