DE677797C - Stahlskelettgebaeude aus Rohren und Ausfuellplatten - Google Patents

Stahlskelettgebaeude aus Rohren und Ausfuellplatten

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DE677797C
DE677797C DEH147956D DEH0147956D DE677797C DE 677797 C DE677797 C DE 677797C DE H147956 D DEH147956 D DE H147956D DE H0147956 D DEH0147956 D DE H0147956D DE 677797 C DE677797 C DE 677797C
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    • E04B1/18Structures comprising elongated load-supporting parts, e.g. columns, girders, skeletons
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Description

  • Stahlskelettgebäude aus Rohren und Ausfüllplatten Stahlskelettbauten, deren Wände aus lotrecht stehenden Rohren mit dazwischenliegenden Ausfüllplatten bestehen, sind bekannt. Die Erfindung bezieht sich auf Bauten dieser Art und hat eine zur Verbindung-je zweier gegenüberliegender Wandskelettrohre dienende Anordnung zum Gegenstand, welche sich von bekannten Querverbindungen bei derartigen Bauten dadurch unterscheidet, daß sie von Zugankern, auf die bogenförmige Stahlrohre angeschweißt sind, gebildet und mittels Zapfen in die Wandskelettrohre eingebängt wird. Diese Anordnung ermöglicht, in besonders einfacher Weise auf der Baustelle ein Stahlskelett aus Rohren als Gerüst für Außenwünde, Decken und Bedachung zu errichten und zur Verringerung der Herstellungszeit sowie zur Verbilligung des Eauwerks beizutragen. Mit Vorteil können dabei für die Skelettglieder Rohre finit ovalem Querschnitt, deren Verwendung im Stahlskelettbau bekannt ist und zur Ausfüllung Bimsdielen, die im Stahlbau ebenfälls _ bereits Anwendung gefunden haben, benutzt werden.
  • Auf der Zeichnung ist die Erfindung in Anwendung bei einem solchen Stahlskelettgeb:äude mit ovalen Wandskelettrohren und unter Benutzung von Bimsdiel'en zur A_ usfü'.lung der zwischen den Skelettgliedern Iiegenden Zwischenräumen veranschaulicht. Es "zeig t Abb. i in einem Längsschnitt die Zusammensetzung von Wänden, Decken und Bedachung dieses Hauses.
  • Abb. z und 3 stellen in größerem' Maßstabe Querschnitte nach den entsprechenden Linien der Abb. i dar, während Abb. q. ebenfalls in größerem Maßstabe einen Querschnitt durch den Scheitelpunkt des Deckenträgers zur Anschauung bringt.
  • Das Skelett der Hauswände wird von ovalförmigen, mit ihrer Längsachse in der Querrichtung der Mauer stehenden Röhren a gebildet, welche sich 'unten auf einer in der Längsrichtung der Wand verlaufenden Schiene b abstützen. In diese in einem Abstand von etwa i m voneinander errichteten Rohre sind die aus einem Anker c mit angeschweißtem Stützrohrbogen d bestehenden Querverbindungen als Träger für Decken und Bedachung mittels Zapfen e eingehängt. Die Zwischenräume zwischen den Rohren a werden von Bimsplatten f ausgefüllt, welche die Rohre nach der Außenseite der Wand hin übergreifen und nach der Innenseite an der Rohrstelle ausgespart sind. Der freie Raum zwischen den Platten f und den Rohren wird mit einem Bimssteinzement ausgegossen. In einem gewissen Abstand von dieser Außenwand ist eine gleichfalls aus Bimsdielen ä bestehende Innenwand errichtet, die durch quer liegende, die Rohre a ebenfalls umgreifende Bümsdielen /t mit der Außenwand verbunden ist. Solche Wandbildungen sind an sich bekannt.
  • Die in die Rohre a eingehängten Deckenskelettträger, welche aus 'den mit den Zapfen e nach oben und unten in die Stahlrrohre eingreifenden Zugankern c und den an diesen angeschweißten sowie durch Drahtschlaufen i verbundenen Rohrbogen rd bestehen, tragen zwischen Anker und Rohr Holzbalken k, an welchen eine den Skelettträger seitlich umgreifende Holzverschalung l angebracht ist, die an ihrer Unterseite zur Befestigung einer Rabitzwand m und nach oben als Auflage für die Bimsdielendecke dient. Diese Decke wird von etwa q. cm dicken, auf der Verschalung L aufruhenden und die Zwischennäume zwischen den Skelettträgern überbrückenden Bimsplatten n gebildet, über die unter Einbettung eines Maschendrahtgeflechtes o eine Zementschicht p gegossen ist, auf welcher eine die Oberschicht der Decke bildende Lage von etwa 7 cm starken Bimsplatten g liegt. Durch diese Maßnahmen erhalten die an sich wenig widerstands- und wenig tragfähigen Bimsdielen eine wesentlich erhöhte Festigkeit.
  • In einer der Deckenausbildung ;ähnlichen Weise läßt sich auch die Bedachung unter Verwendung von Bimsteinpl'atten mit einer den Beanspruchungen durch Winddruck, Schneelast u. dgl. standhaltenden Festigkeit herstellen. Die auch hier aus Anker c und an diesem angeschweißten abgebogenen Stützrohr b bestehenden, mittels Zapfen ein die Rohre a eingesetzten Skelettträger stützen die ä.us Bimsdielen Y bestehende Bedachung mittels einer auf das Rohr aufgeschweißten Auflegeplatte s ab. Zweckmäßig wird auch hier der "Raum zwischen dem Rohr d und den dieses umgreifenden Bimsplatten x zum Schutze des Rohrs mit einer Bimszementfüllung t ausgegossen.

Claims (1)

  1. PA'I'EN'I'ANSt'RÜCllß: i. Stahlskelettgehäude mit Wänden aus lotrecht stehenden Rohren uiid dazwischenliegenden Ausfüllplatten, dadurch gekennzeichnet, daß als Querverbindung je zweier gegenüberliegender Wandskelettrohre mit Zapfen (e) in die Wandskelettrohre eingehängte Zuganker (c) dienen, auf denen bogenförmige Stahlrohre (d) angeschweißt sind. z. Stahlskelettgebäude nach dem Anspruch i, gekennzeichnet durch eine auf dem Zuganker (c) mittels eines Holzbalkens (k) abgestützte Verschalung (l) als Auflager für eine aus zwei durch eine Zementschicht mit eingebettetem Maschendraht (o) verbundene Bimsdielenschichten (tt, g) bestehende Decke.
DEH147956D 1936-06-18 1936-06-18 Stahlskelettgebaeude aus Rohren und Ausfuellplatten Expired DE677797C (de)

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DE (1) DE677797C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE857445C (de) * 1950-05-11 1952-12-01 Karl Grummes Jun Stahlfachwerkbauweise mit Ausfachung, insbesondere fuer Wohnhaeuser, Garagen usw.

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE857445C (de) * 1950-05-11 1952-12-01 Karl Grummes Jun Stahlfachwerkbauweise mit Ausfachung, insbesondere fuer Wohnhaeuser, Garagen usw.

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