DE955212C - Zeregbare Gussform, insbesondere zur Herstellung von Bausteinen aus Gas- oder Leichtbeton - Google Patents

Zeregbare Gussform, insbesondere zur Herstellung von Bausteinen aus Gas- oder Leichtbeton

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DE955212C
DE955212C DEB28745A DEB0028745A DE955212C DE 955212 C DE955212 C DE 955212C DE B28745 A DEB28745 A DE B28745A DE B0028745 A DEB0028745 A DE B0028745A DE 955212 C DE955212 C DE 955212C
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DE
Germany
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floor
walls
edges
mold
aerated
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DEB28745A
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English (en)
Inventor
Charles Gunnar Birger Bergling
Karl Aldo Ludvig Bergling
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Durox Internat S A
DUROX INTERNATIONAL SA
Original Assignee
Durox Internat S A
DUROX INTERNATIONAL SA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B7/00Moulds; Cores; Mandrels
    • B28B7/0002Auxiliary parts or elements of the mould
    • B28B7/0011Mould seals
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B1/00Producing shaped prefabricated articles from the material
    • B28B1/50Producing shaped prefabricated articles from the material specially adapted for producing articles of expanded material, e.g. cellular concrete
    • B28B1/503Moulds therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B11/00Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles
    • B28B11/14Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles for dividing shaped articles by cutting
    • B28B11/145Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles for dividing shaped articles by cutting for dividing block-shaped bodies of expanded materials, e.g. cellular concrete
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
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    • B28B7/10Moulds with means incorporated therein, or carried thereby, for ejecting or detaching the moulded article

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
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  • Moulds, Cores, Or Mandrels (AREA)

Description

  • Zerlegbare Gußform, insbesondere zur Herstellung von Bausteinen aus Gas- oder Leichtbeton Künstliche Bausteine werden für gewöhnlich aus Schiefer und Kalk mit Zusatz von Wasser und Aluminiumpulver als Gärmittel hergestellt. Die somit erhaltene Masse wird in Formen aus Holz oder Eisenblech gegossen. Wenn die Herstellung in größerem Maßstabe betrieben wird, werden in der Regel Formen aus Eisenblech benutzt, weil solche Formen haltbarer sind und man denselben eine handlichere Gestalt geben kann.
  • Es sind weiterhin zerlegbare Gußformen, insbesondere zur Herstellung von Bausteinen, aus Gas- oder Leichtbeton bekannt, die aus Wänden und Boden bestehen, wobei an den unteren Kanten der Wand bzw. an den Kanten des Bodens ein Auflageband vorgesehen ist, das den Boden trägt. Bei derartigen Formen besteht unter anderem der Nachteil, daß leicht flüssige Gußmassen durch die Undichtigkeiten entlang den Berührungskanten der voneinander lösbaren Formteile austreten.
  • Die Erfindung erstrebt, die Nachteile zu vermeiden. Die Erfindung besteht darin, daß das Auflageband in solcher Weise ausgeführt ist, daß, wenn der Boden auf dem Auflageband ruht, die Kanten des Bodens zusammen mit den Kanten des Bandes und dem Wandabschnitt oder Formrahmen eine Abdichtungstasche für z. B. Öl längs den Kanten des Bodens bilden. Durch das in die Abdichtungstasche einlaufende Mittel, wie z. B. C51, wird eine Abdichtung geschaffen, die ein Entweichen der Gußmassen aus den Fugen verhindert. Als Abdichtmittel dient dabei das Öl, das zum Ölen der Formen verwendet wird.
  • Das Auflageband kann an der Wand befestigt sein, wobei seine obere Kante nach außen abwärts geneigt ist, um die Abdichtungstasche zu bilden.
  • Eine andere vorteilhafte Bauform besteht darin, daß das Auflageband ringsum an der Kante und an der Unterseite des Bodens befestigt ist und daß zwischen der Kante des Bodens und der Wand ein Abstand vorgesehen ist, so daß die Abdichtungstasche gebildet wird, welche mittels einer Gummipackung, die an der Außenseite der Wände angebracht ist, abgedichtet ist.
  • Ein paar Ausführungsbeispiele der Gußform nach der Erfindung werden unten mit Hinweis auf die Zeichnungen beschrieben, in denen Fig. i die Form im Längsschnitt, Fig.2 eine Einzelheit des Bodens in größerem Maßstabe und Fig. 3 einen Querschnitt der Form mit ihrem auf einem Auflageband ruhenden Boden zeigt; Fig. 4 stellt dieselbe Anordnung. mit gehobenem Boden dar; Fig. 5 zeigt eine abgeänderte Ausführungsform der Gußform im Längsschnitt; Fig. 6 zeigt eine Einzelheit des Bodens der abgeänderten Ausführungsform in größerem Maßstab, und Fig. 7 zeigt eine Form eines älteren Typs mit näederklappbaren Wänden sowie mit Verriegelungsvorrichtungen für die Ecken.
  • Die Gußform gemäß Fig. i bis 4 besteht aus zwei Hauptteilen, nämlich aus dem Wandabschnitt oder Formrahmen i und aus dem Bodenblech 3. An der unteren Karrte des Formrahmens ist ein Auflageband 2 befestigt, welches als Auflage für das Bodenblech 3 dient, wenn letzteres seine untere Lage einnimmt.. Zwischen der Wand i, dem Bande 2 und dem Boden 3 wird eine Tasche 6 gebildet, welche von der Form kommendes Schmieröl aufsammelt und somit seine Abdichtung rings um das Bodenblech gegen die Wände bildet. Die Wände neigen unter einem stumpfen Winkel, der zweckmäßig etwa 93° beträgt, zum Boden, damit die gegossene Masse sich leicht von den Wänden löst, wenn die hart gewordene Masse aus der Form gehoben wird, um zersägt oder zerschnitten zu werden. Der Boden wird in senkrechter Richtung mittels senkrecht geführter Hebeglieder 9 mit Zapfen bewegt, welche in Löcher 5 eingeführt werden, die in Stützbalken 4 vorgesehen sind.
  • Mit dem Boden auf dem Auflageband 2 ruhend, wird Masse bis auf einen zweckdienlichen Teil der Tiefe der Form eingeschüttet, worauf die Form zu einer Gärkammer fortgebracht wird, . wo die Masse allmählich gärt und die Form gänzlich füllt. Die Masse hat dabei eine festere Form angenommen, ist aber noch ziemlich naß. Von der Gärkammer wird die Form zum Förderband 7 gebracht, welches die Form zu den Sägen oder Schneidmaschinen 8 befördert, wo die Form in einer bestimmten Stellung über einer Hebevorrichtung 9 zum Stillstand gebracht wird, welche darauf den Boden 3 mit der Masse gegen die Sägedrähte oder Schneidklingen emporhebt. Den Formrahmen läßt man in seiner Stellung stehen, er folgt also nicht den Hebegliedern 9 nach oben. Ein zusätzlicher Hemmanschlag io verhindert den Formrahmen am Mitfolgen, wenn dieser aus irgendwelchem Grunde an der Masse festgesaugt worden ist.
  • Wenn das Zersägen oder Zerschneiden beendet ist, werden die Hebeglieder g niedergesenkt, und der Boden 3 nebst der Masse nimmt seine Stellung im Formrahmen wieder ein, welcher nun zusammen mit der Masse zum Härten befördert wird. Die Tasche 6 zwischen dem Bodenblech 3 und der Wand i trägt zum Abdichten zwischen den beiden Hauptteilen der Gußform wirksam bei. Wenn die Form vor dem Gießen eingeölt wird, fließt das Öl von den Wänden nach der Tasche und bildet dort eine Ölabdichtung. Das Öl verhindert auch das gegossene Material am Haften an der Abdichtung während des Härtens.
  • Bei der Herstellung von Gasbeton hat sich ein Wunsch des Abkürzens der Härtungszeit für die Masse geltend gemacht. Der Boden und die Wände der Gußform, welche aus Eisenblech hergestellt sind, müssen infolge des großen Gewichts der Masse kräftig sein. Vom Gesamtgewicht kommen etwa 5o% auf ,die Wände. Je mehr Eisen mit der Masse in die Autoklaven mitfolgt, um so längere Zeit braucht man, um den richtigen Druck und die richtige Temperatur in den Autoklaven zustande zu bringen.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Fig.5 und 6 werden die Wände vom Formboden entfernt, ehe die Masse in die Autoklaven befördert wird, wodurch die Erwärmung in den Autoklaven schneller vonstatten geht. Gemäß Fig. 5 und 6 ist der Boden i i ringsum an seiner Kante mit einem an der Unterseite festgeschweißten L-Eisen 12 versehen, dessen waagerechter Schenkel um ein Stückchen über die Kante des Bodens hinausragt. Die Formwände 13 neigen in diesem Falle unter einem spitzen Winkel, zweckmäßig einem Winkel von etwa 87°, zum Boden, damit die gegossene Masse 'sich leicht von den Wänden löst und nicht zerfetzt wird. Der Boden i i ruht auf einem Wagen 14, mittels welchen die Form entsprechend den verschiedenen Phasen der Herstellung bewegt wird. Die Wände sind auf der Außenseite an der unteren Kante mit ausragenden Konsolen 15 versehen, mittels deren die Wände aus der Form durch senkrechte Hebeglieder 16 gehoben werden können. An der oberen Kante sind die Wände auf der Außenseite mit Hebegliedern 17 versehen, mittels deren die Wände in einer Hebevorrichtung 18 wegbefördert werden können.
  • Bei Verwendung von Gußformen nach Fig.5 und 6 ist nur eine geringere Anzahl von Formwänden erforderlich. Als Beispiel sei erwähnt,.. daß bei Formen eines früheren Typs, welche mit der Masse während des Gießens, Gärens und Härtens folgten, bei einer Herstellungsserie q.oo Formen erforderlich waren, während bei der Ausführung gemäß Fig. 5 und 6 lediglich q.oo Formböden und etwa 7o Formrahmen erforderlich sind. Da die Formen eine der größten Investierungen in einer derartigen Fabrik bilden, wird somit eine Verbilligung der Herstellung erreicht. Die Formwände behalten die ganze Zeit über gewöhnliche Raumtemperatur bei. Hierdurch wird ermöglicht, daß die Formwände mit einer Gummipackung r9 an der Außenseite versehen werden können-, welche gegen das L-Eisen 12 abdichtet, wodurch eine zusätzliche Sicherheit für das Abdichten des Ölverschlusses erhalten wird. Das Fördern in der Fabi#ik wird auch einfacher, und lediglich ein Hebevorgang braucht an den Formwänden 13 ausgeführt zu werden. Besonders, wo es sich um größere und längere Formen handelt, wie dies z. B. bei Dachplattenherstellung der Fall ist, ist dieser Formtyp vorzuziehen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Zerlegbare Gußform zur Herstellung von Bausteinen aus Gas- oder Leichtbeton, bestehend aus Wänden und Boden, wobei an den unteren Kanten der Wände bzw. an den Kanten des Bodens ein Auflageband vorgesehen ist, durch welches der Boden getragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Auflageband in solcher Weise ausgeführt ist, daß bei aufliegendem Boden die Kanten des Bodens zusammen mit den Kanten des Bandes und dem Wandabschnitt eine Abdichtungstasche für z. B. Öl längs den Kanten des Bodens bilden.
  2. 2. Zerlegbare Gußform nach Anspruch a, dadurch gekennzeichnet, daß das Auflageband an der Wand befestigt und seine obere Kante nach außen abwärts geneigt ist, um die'Abdichtungstasche zu bilden.
  3. 3. Zerlegbare Gußform nach Anspruch z,_ dadurch gekennzeichnet, daß das Auflageband ringsum an der Kante und an der Unterseite des Bodens befestigt und zwischen der Kante des Bodens und der Wand ein Abstand vorgesehen ist zur Bildung der Abdichtungstasche, welche mittels einer Gummipackung, die an der Außenseite der Wände angebracht ist, abgedichtet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 618 271; österreichische Patentschrift Nr. 6 857; deutsche Patentschriften Nr. 316848, 8394.68.
DEB28745A 1952-12-09 1953-12-08 Zeregbare Gussform, insbesondere zur Herstellung von Bausteinen aus Gas- oder Leichtbeton Expired DE955212C (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE316848C (de) *
AT6857B (de) * 1900-08-11 1902-02-25 Johann Lechner
GB618271A (en) * 1946-08-15 1949-02-18 Lilleshall Company Ltd Novel or improved mould for use more particularly in casting concrete blocks and shapes
DE839468C (de) * 1949-05-25 1952-05-19 John Goldwell Ambrose Verfahren und Vorrichtung zum Giessen von Betonformteilen

Patent Citations (4)

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