DE60011485T2 - Abgeschirmter elektrischer Verbinder - Google Patents

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David E. Aurora Dunham
Jeannete H. Buffalo Grove Legge
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/648Protective earth or shield arrangements on coupling devices, e.g. anti-static shielding  
    • H01R13/658High frequency shielding arrangements, e.g. against EMI [Electro-Magnetic Interference] or EMP [Electro-Magnetic Pulse]
    • H01R13/6581Shield structure
    • H01R13/6582Shield structure with resilient means for engaging mating connector
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R12/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
    • H01R12/70Coupling devices
    • H01R12/71Coupling devices for rigid printing circuits or like structures
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    • H01R12/722Coupling devices for rigid printing circuits or like structures coupling with the edge of the rigid printed circuits or like structures coupling devices mounted on the edge of the printed circuits
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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft einen abgeschirmten elektrischen Verbinder zur Montage auf einer gedruckten Schaltungsplatine und zum Paaren mit einem komplementären Verbinder, entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Der abgeschirmte elektrische Verbinder mit den Merkmalen des Oberbegriffs zu Anspruch 1 ist aus EP-A-863581 bekannt. Der abgeschirmte Verbinder ist auf einer gedruckten Schaltungsplatine montiert, und zwar mit Hilfe von Klammern und Durchgangsloch-Kontaktfahnen, welche dazu angepasst sind, in plattierte Durchgangslöcher der Schaltungsplatine, auf welcher der Verbinder montiert wird, eingefügt und gelötet oder in Presspassung eingefügt zu werden. Die Abschirmung des Verbinders weist Flansche auf, die an der Rückseite einer Geräteplatte zu befestigen sind, so dass einer oder eine Mehrzahl von Verbindern in nebeneinander angeordneter Lagebeziehung bereitgestellt werden können.
  • Es ist außerdem bekannt, einen abgeschirmten elektrischen Verbinder auf einer gedruckten Schaltungsplatine mit Hilfe von Montagezapfen zu montieren, in denen jeweils ein Längsschlitz vorgesehen ist und die Zacken zur sicheren Befestigung der Montagezapfen gegen ein Herausziehen aus den Löchern in der gedruckten Schaltungsplatine aufweisen. Solche mit Zacken versehene Zapfen sind nicht zur wiederholten Verwendung mit dem Loch in der gedruckten Schaltungsplatine vorgesehen.
  • Elektrische Verbinder werden in einer breiten Vielfalt von Anwendungen, die von einfachen Verbindungsschnittstellen zwischen Festverdrahtungen von Leitern bis zu komplizierteren Anwendungen unter Einbeziehung solcher Komponenten wie gedruckter Schaltungsplatinen, flexibler Flachkabel und optischer Fasern reichen, genutzt. Grundsätzlich weisen elektrische Verbinder irgendeine Form von Kontakten, Anschlüssen oder anderen Leitern auf, die ein elektrisches Bauelement mit einem anderen elektrischen Bauelement verbinden. Die elektrischen Verbinder können Systeme einbeziehen, durch welche die Verbinder Empfänger/Sender-Funktionen bieten, welche zusätzlich Hochgeschwindigkeitssignale von massiven (Kupfer-) Kabeln oder faseroptischen Kabeln in Hochgeschwindigkeitssignale auf einer gedruckten Systemschaltungsplatine umwandeln können. Die Begriffe "elektrisch" oder "elektrische Verbinder", wie sie vorliegend verwendet werden, sollen optische Bauelemente einschließen.
  • Beispielsweise können in der Telekommunikationsindustrie Vermittlungssysteme oder -schaltungen an einem bestimmten Ort auf einer ziemlich größenvariablen Hauptplatine vorgesehen sein. Eine Mehrzahl von schnellen elektrischen Konvertermodulen ist mit Hilfe geeigneter Rahmenstrukturen auf der Hauptplatine montiert. Dazu passende "Einsteck"-Verbindermodule werden von außerhalb des Vermittlungssystems in die Konvertermodule eingesteckt. Die von den an den Einsteckmodulen angebrachten Kabeln eingehenden Signale sind Hochgeschwindigkeitssignale, beispielsweise im Gigabitbereich, und die Konvertermodule übertragen die Signale und halten deren hohe Geschwindigkeit aufrecht und übermitteln diese an die Schaltung auf der Hauptplatine. Beim Entwurf und bei der Herstellbarkeit solcher Systeme treten anhaltend Probleme auf. Bei vielen der Probleme steht die Bereitstellung eines angemessenen Schutzes der Verbindungsschnittstelle vor elektromagnetischer Interferenz (EMI) als auch die Bereitstellung eines Schutzes gegen elektrostatische Entladung (ESD) im Mittelpunkt. Die vorliegende Erfindung ist darauf ausgerichtet, diese Probleme zu lösen, indem ein einfaches System zur Verfügung gestellt wird, das kostengünstig herzustellen, zu montieren und zu verwenden ist und das einen umfassenden EMI- und ESD-Schutz bietet.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Eine Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, einen neuen und verbesserten abgeschirmten elektrischen Verbinder zur Montage auf einer gedruckten Schaltungsplatine in Verknüpfung mit einem Adapter zur Aufnahme eines komplementär zu paarenden Verbinders zur Verfügung zu stellen.
  • Die Erfindung ist in Anspruch 1 definiert. Weitere Details sind in den abhängigen Ansprüchen beansprucht.
  • In der beispielhaften Ausführungsform der Erfindung umfasst der Verbinder ein dielektrisches Gehäuse mit einem vorderen Paarungsende und einem rückwärtigen Anschlussende, wobei sich zwischen diesen eine Mehrzahl von Anschlussaufnahmekanälen erstreckt. In den Kanälen sind eine Mehrzahl von Anschlüssen aufgenommen und diese weisen Kontaktfahnenabschnitte auf, die von dem Anschlussende des Gehäuses zum Anschluss an geeignete Schaltungsspuren auf der gedruckten Schaltungsplatine vorragen. Eine einstückige gestanzte und geformte Metallblechabschirmung ist zumindest um das rückwärtige Anschlussende des Gehäuses herum montiert. Die Abschirmung umfasst mindestens eine integrale ESD-Klammer, die zum Einfügen in ein geeignetes Montageloch in der gedruckten Schaltungsplatine nach unten ragt. Die Abschirmung weist zumindest einen integralen Kontaktarm auf, der zum Eingriff in den komplementär zu paarenden Verbinder nach vorn ragt. Die Abschirmung umfasst mindestens einen integralen Erdungslappen, der zum Eingriff in den Adapter nach außen ragt. Die Abschirmung umfasst mindestens einen integralen Erdungsfuß, der zur Verbindung mit einer geeigneten Erdungsschaltung auf der gedruckten Schaltungsplatine nach unten ragt.
  • Wie vorliegend offenbart ist, weist die Abschirmung eine obere Wandung, eine rückwärtige Wandung und zwei Seitenwandungen auf. Zwei Erdungskontaktarme ragen von den beiden Seitenwandungen aus nach vorn. Der Erdungsfuß ragt von der rückwärtigen Wandung aus nach unten. Der Erdungslappen ragt von der oberen Wandung aus nach außen. Die beiden ESD-Klammern ragen von den beiden Seitenwandungen aus nach unten.
  • Andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung deutlich werden, die in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen gegeben wird.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Merkmale der vorliegenden Erfindung, welche als neu erachtet werden, sind insbesondere in den anhängenden Ansprüchen ausgeführt. Die Erfindung kann zusammen mit ihren Aufgaben und Vorteilen am besten unter Bezugnahme auf die folgende Beschreibung verstanden werden, die in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen gegeben wird, in welchen gleiche Bezugszeichen gleiche Elemente in den Figuren kennzeichnen und in welchen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht der die Konzepte der Erfindung verkörpernden Adapterrahmenanordnung von oben und vorn ist;
  • 2 eine perspektivische Ansicht der Anordnung von oben und hinten ist, welche auch den auf der Platine zu montierenden Verbinder zeigt;
  • 3 eine perspektivische Ansicht der Adapterrahmenanordnung und des Platinenmontageverbinders von unten ist;
  • 4 eine der 1 ähnliche Ansicht ist, die aber den Einsteckverbinder umfasst;
  • 5 eine der 3 ähnliche Ansicht ist, die aber den Einsteckverbinder umfasst;
  • 6 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht der Adapterrahmenanordnung in Verbindung mit dem Platinenmontageverbinder ist;
  • 7 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht des Platinenmontageverbinders ist;
  • 8 eine perspektivische Ansicht des Platinenmontageverbinders aus einem zu dem aus 6 entgegengesetzten Winkel ist;
  • 9 ein Aufriss des Platinenmontageverbinders von der Seite ist;
  • 10 eine perspektivische Ansicht einer Abschirmung ist, die an dem Platinenmontageverbinder der 6 bis 9 nachgerüstet werden kann;
  • 11 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht einer alternativen Ausführungsform des Platinenmontageverbinders ist;
  • 12 eine perspektivische Ansicht des Platinenmontageverbinders aus 11 in zusammengesetztem Zustand ist; und
  • 13 ein Aufriss des Platinenmontageverbinders aus 12 von der Seite ist.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Nehmen wir detaillierter auf die Zeichnungen und zunächst auf die 15 Bezug, so ist eine generell mit 16 bezeichnete Adapterrahmenanordnung aus Metall zur Montage eines generell mit 18 bezeichneten ersten elektrischen Verbinders (4 und 5) in einer Öffnung in einer Platte sowie eines generell mit 20 bezeichneten zweiten elektrischen Verbinders (1, 2 und 5), der auf einer gedruckten Schaltungsplatine montierbar ist, gestaltet. Die Platte und ihre Öffnung als auch die gedruckte Schaltungsplatine sind in den Zeichnungen nicht gezeigt, weisen aber einen herkömmlichen Aufbau auf. Es genügt zu sagen, dass die Öffnung in der Platte allgemein rechteckig ist, um das vordere rechteckige Ende der Adapterrahmenanordnung aufzunehmen, wie später beschrieben wird.
  • Bezug nehmend auf 6 in Verbindung mit den 15 weist die Adapterrahmenanordnung 16 vier Hauptbestandteile auf, nämlich: einen generell mit 22 bezeichneten Druckguss-Metallkörper, eine generell mit 24 bezeichnete gestanzte und geformte abschirmende Abdeckung, eine generell mit 26 bezeichnete gestanzte und geformte Metallblech-Dichtungsplatte und ein generell mit 28 bezeichnetes Druckguss-Verschlusselement aus Metall. Der Körper 22 und das Verschlusselement 28 können aus nickelplattiertem Zinkmaterial druckgegossen sein. Die abschirmende Abdeckung 24 kann aus Federstahlmaterial, das mit einem Glanzzinnmaterial plattiert ist, gestanzt und geformt sein. Die Dichtungsplatte 26 kann aus einem Beryllium/Kupfer-Material, das mit Glanzzinnmaterial plattiert ist, gestanzt und geformt sein.
  • Der Druckguss-Metallkörper 22 weist eine vordere Wand 30 auf (6), die eine rechteckige vordere Buchse 32 bestimmt, zwei sich nach hinten erstreckende Seitenwände 34, sowie oben hinten eine Brücke 36, welche die Seitenwände verbindet, so dass eine rückwärtige Buchse 38 mit offener Unterseite gebildet ist. Der Einsteckverbinder 18 wird in die vordere Buchse 32 eingefügt, und der Platinenverbinder 20 wird in der rückwärtigen Buchse 38 aufgenommen. Führungsschienen 40 sind an der Innenseite der Seitenwände 22 ausgebildet, um den Einsteckverbinder zu führen. Verrastungsöffnungen 42 sind in den Seitenwänden 34 ausgebildet, um die Verrastungselemente des Einsteckverbinders aufzunehmen, wie nachfolgend beschrieben wird. Eine Verrastungsschulter 44 und eine Verrastungsnut 46 sind an der Außenseite jeder Seitenwand 34 ausgebildet, um mit Komponenten der Abschirmungsabdeckung 24 zusammenzuwirken, wie später beschrieben wird.
  • Speziell weist die gestanzte und geformte abschirmende Abdeckung 24 aus Metallblech eine obere Wand 48 und zwei Seitenwände 50 auf. In 6 ist zu sehen, dass der Druckguss-Metallkörper 22 an der Oberseite offen ist und an seinen Seiten ausgespart ist und dass die obere Wand und die Seitenwände der Abschirmungsabdeckung die Oberseite und die Seiten des Körpers vollständig schließen. Mehrere Belüftungslöcher 52 sind an der Oberseite und den Seitenwänden der Abschirmungsabdeckung ausgestanzt. Ein federnder Verrastungslappen 54 erstreckt sich von jeder Seitenwand 50 der Abschirmungsabdeckung aus nach unten, um unter die Verrastungsschulter 44 der jeweiligen Seitenwand des Körpers zu schnappen, um die Abdeckung an dem Körper zu halten. Ein Verrastungsarm 56 erstreckt sich von jeder Seitenwand der Abdeckung aus nach unten und erstreckt sich durch die Nut 56 in der jeweiligen Seitenwand des Körpers hindurch über die Unterseite des Körpers hinaus, um in ein geeignetes Montageloch in der gedruckten Schaltungsplatine eingefügt zu werden, um die Adapterrahmenanordnung an der Platine zu halten. Ein dritter Verrastungsarm 58 erstreckt sich von der oberen Wand 48 der Abdeckung aus nach hinten. Daher kann die Adapterrahmenanordnung in horizontaler Stellung unter Verwendung der Verrastungsarme 56 oder in vertikaler Stellung unter Verwendung des Verrastungsarms 58 an der Schaltungsplatine montiert werden. Schließlich erstrecken sich zwei Eingriffslappen 60 von der oberen Wand 48 der Abdeckung an deren Rückseite auf entgegengesetzten Seiten des Verrastungsarms 58 für später beschriebene Zwecke nach unten.
  • Die gestanzte und geformte Dichtungsplatte 26 aus Metallblech ist allgemein rechteckig, wobei sie der rechteckigen vorderen Buchse 32 des Körpers 22 entspricht. Die Dichtungsplatte weist eine Mehrzahl von flexiblen, gestanzten und geformten Verrastungsarmen 62 an ihrer Oberseite und Unterseite zum Einschnappen hinter der vorderen Wand 30 des Körpers 22 auf, um die Dichtungsplatte an dem Körper zu halten, wobei diese die vordere Buchse 32 umschließt. Die Dichtungsplatte weist eine Mehrzahl von nach außen abgebogenen flexiblen Fingern 64 an allen ihren vier Seiten auf, und zwar zur Anlage an der Platte um die rechteckige Öffnung in dieser herum. Die Dichtungsplatte weist eine Mehrzahl von nach innen abgebogenen flexiblen Fingern 66 an ihrer Ober- und Unterseite zur Anlage an der äußeren Abschirmung des Einsteckverbinders 18 auf.
  • Das Verschlusselement 28 ist hinter der vorderen Buchse 32 des Körpers 22 mit Hilfe eines Schwenkzapfens 70 montiert, der von den jeweils entgegengesetzten Enden des Verschlusselements an dessen Oberseite vorragt, so dass er in geerdeten Aussparungen 72 in den Seitenwänden 34 des Körpers sitzt. Eine Schraubenfeder 74 ist um jeden Schwenkzapfen 70 gewunden, wobei die entgegengesetzten Enden der Schraubenfeder in dem Verschlusselement und in dem Körper in solcher Weise verankert sind, dass die Federn das Verschlusselement in eine geschlossene Stellung drücken, wie sie in 1 zu sehen ist, d. h. die vordere Buchse 32 verschließen. Das Verschlusselement wird durch Eingriff des Einsteckverbinders 18 automatisch entgegen der Vorspannung der Federn geöffnet, wenn der Verbinder in die vordere Buchse eingefügt wird.
  • Speziell auf die 4 und 5 Bezug nehmend, kann der Einsteckverbinder 18 eine breite Vielfalt von Konfigurationen annehmen. Beispielsweise könnte der Einsteckverbinder ein Konvertermodul sein, das Signale mit hoher Geschwindigkeit, beispielsweise im Gigabitbereich, überträgt. Solche Konvertermodule empfangen Hochgeschwindigkeitssignale und übertragen die Signale und halten die hohe Geschwindigkeit aufrecht, und zwar zur Übertragung an Platinenmontageverbinder wie etwa den auf einer Platine zu montierenden Verbinder 20. Obgleich dieses nicht Bestandteil der vorliegenden Erfindung ist, weist das Einsteckkonvertermodul an seinem vorderen Ende zwei Buchsen 18a und an seinem rückwärtigen Ende ein Paarungsende 18b (5) auf. Zwei flexible Verrastungsarme 18c an entgegengesetzten Seiten des Einsteckverbinders weisen Verrastungshaken 18d zum Einschnappen in die Verrastungsöffnungen 42 in den Seitenwänden des Körpers 22 der Adapterrahmenanordnung auf.
  • Bezug nehmend auf die 79 in Verbindung mit den 2, 3, 5 und 6 umfasst der Platinenmontageverbinder 20 ein generell mit 76 bezeichnetes einstückiges Gehäuse, das einheitlich aus dielektrischem Material wie etwa Kunststoff oder dergleichen geformt ist. Das Gehäuse weist zwei nach vorn gerichtete Seitenarme 78 zur Positionierung des Gehäuses in der hinteren Buchse 38 (6) des Körpers 22 der Adapterrahmenanordnung auf. Das Gehäuse weist ein vorderes Paarungsende 80 zum Zusammenfügen mit dem rückwärtigen Paarungsende 18b (5) des Einsteckverbinders 18 auf. Das Gehäuse weist ein rückwärtiges Anschlussende 82 auf, wobei sich eine Mehrzahl von Anschlussaufnahmekanälen 84 in dem Gehäuse zwischen dem Paarungsende 80 und dem Anschlussende 82 erstreckt.
  • Eine Mehrzahl von generell mit 86 bezeichneten Anschlüssen (7) umfasst nach vorn gerichtete Kontaktabschnitte 86a zum Einfügen in die Anschlussaufnahmekanäle 84 in Richtung des Pfeils "A". Die Kontaktabschnitte der Anschlüsse kommen in Anlage an geeigneten Kontakten in dem Steckeraufnahmeverbinder 18. Jeder Anschluss 86 weist einen verbreiterten Rumpfabschnitt 86b auf, an dessen Seiten Zähne eingestanzt sind, um die Anschlüsse sicher in dem Gehäuse 76 zu befestigen. Jeder Anschluss 86 weist einen Kontaktfahnenabschnitt 86c auf, der von dem rückwärtigen Ende 82 des Gehäuses 76 aus nach hinten ragt. Die Kontaktfahnenabschnitte weisen im rechten Winkel abgewinkelte Endabschnitte 86d zum Einfügen in geeignete Löcher in der gedruckten Schaltungsplatine zur Verbindung, beispielsweise durch Löten, mit Schaltungsspuren auf der Platine und/oder in den Löchern auf.
  • Der Platinenmontageverbinder 20 weist zwei generell mit 88 bezeichnete Erdungselemente auf. Jedes Erdungselement ist aus leitfähigem Blechmaterial gestanzt und geformt und weist einen Befestigungsrumpfabschnitt 88a zum Einfügen in einen von zwei Kanälen 89 in dem Gehäuse 76 in Richtung der Pfeile "B" auf. Ein Anschlagrumpfabschnitt 88b des Erdungselements liegt an dem rückwärtigen Ende 82 des Gehäuses 76 an, wenn das Erdungselement vollständig in den Kanal 89 eingefügt ist. Ein Erdungskontaktarm 88c ragt von dem Befestigungsrumpfabschnitt 88a nach vorn, und zwar zur Anlage an einer Erdungsabschirmung des Einsteckverbinders 18. Eine gegabelte ESD-Klammer 88d ragt von dem Anschlagrumpfabschnitt 88b nach unten, zum Einfügen in ein geeignetes Montageloch in der gedruckten Schaltungsplatine und zur Anlage an der plattierten Innenseite entlang des Lochdurchmessers, wobei die Plattierung zu einer Erdungsschaltung gehört.
  • Der Platinenmontageverbinder 20 umfasst außerdem eine generell mit 90 bezeichnete Kontaktfahnenausrichtung, die an dem rückwärtigen Ende 82 des Gehäuses 76 montiert ist. Nachdem die Anschlüsse 86 in das Gehäuse in Richtung des Pfeils "A" eingefügt sind und die Erdungselemente 88 in das Gehäuse in Richtung der Pfeile "B" eingefügt sind, wird die Kontaktfahnenausrichtung 90 an dem Gehäuse in Richtung des Pfeils "C" montiert. Die Kontaktfahnenausrichtung weist zwei Seitenwände 90a auf, die von einer Bodenwandung 90b aus nach oben stehen, welche eine Mehrzahl von Öffnungen 90c aufweist, durch welche sich die Endabschnitte 86d der Anschlüsse erstrecken, wodurch die Kontaktfahnenausrichtung die Endabschnitte der Anschlüsse ausrichtet und deren richtige Positionierung und den richtigen Abstand zum Einfügen in eine exakte Anordnung aus Löchern in der gedruckten Schaltungsplatine aufrecht erhält. Schlitze oder Nuten 90d sind an der Außenseite der Seitenwände 90a ausgebildet, um die Kanten 92 der Erdungselemente 88 aufzunehmen, um die Erdungselemente und insbesondere die ESD-Klammern 88d zu stabilisieren. Die Nuten weisen konisch erweiterte Mündungen 90e auf, um das Einführen der Kanten der Erdungselemente in die Nuten zu erleichtern. Zwei mit Öffnungen versehene Montagevorsprünge 90f ragen von der Bodenwandung 90b der Kontaktfahnenausrichtung aus nach vorn, um zwei Montagezapfen 94 aufzunehmen, die sich zum Zwecke der Führung von dem Gehäuse 76 aus nach unten erstrecken. Zwei Verrastungsschultern 90g an den Außenseiten der Seitenwände 90a schnappen über zwei Verrastungsschultern 95, die von der Rückseite des Gehäuses vorragen, um die Kontaktfahnenausrichtung an dem Gehäuse zu verriegeln. Schließlich ragt ein abgeschrägter Verrastungsvorsprung 90h von jeder Seitenwand 90a der Kontaktfahnenausrichtung aus nach außen, und drei abgeschrägte Verrastungsvorsprünge 95 ragen von dem Gehäuse 76 aus nach oben, um optional eine Abschirmung an diesen zu montieren, wie später beschrieben wird.
  • 10 zeigt eine generell mit 96 bezeichnete gestanzte und geformte Metallabschirmung zur Befestigung über der Kontaktfahnenausrichtung 90, nachdem die Kontaktfahnenausrichtung an dem Gehäuse 76 des Platinenmontageverbinders 20 montiert ist. Die Abschirmung wird auf die Kontaktfahnenausrichtung 90 aufgeschnappt, und zwar mit Hilfe zweier Öffnungen 97 in den Seitenwänden der Abschirmung, die über die Verrastungsvorsprünge 90h der Kontaktfahnenausrichtung schnappen, sowie der drei Öffnungen 97a in der Oberseite der Abschirmung, die über die Verrastungsvorsprünge 95 des Gehäuses schnappen, um die Abschirmung an diesem zu halten. Speziell stellt die Abschirmung 96 eine kastenartige Struktur dar, die zwei integrale innenseitige Erdungslappen 100 zwischen zwei außenseitigen Lappen 101 zur Anlage an Eingriffslappen 60 (6) der abschirmenden Abdeckung 24 aufweist, um eine Verbindung zwischen der abschirmenden Abdeckung der Adapterrahmenanordnung und der Abschirmung des Einsteckverbinders zu vermitteln. Die Lappen 60 an der Abdeckung schieben sich zwischen die Lappen 100 und die Lappen 101 der Abschirmung. Die Abschirmung 96 kann als Nachrüstkomponente verwendet werden, um einen EMI-Schutz für den Verbinder 20 bereitzustellen. Die vorderen Ränder 96a der Abschirmung liegen an den Erdungselementen 88 an.
  • Die 1113 zeigen eine alternative Ausführungsform eines generell mit 20A bezeichneten Platinenmontageverbinders. Diese alternative Ausführungsform des Platinenmontageverbinders umfasst ein Gehäuse 76, eine Mehrzahl von Anschlüssen 86 sowie eine Kontaktfahnenausrichtung 90, welche mit dem Gehäuse, den Anschlüssen und der Kontaktfahnenausrichtung identisch sind, die zuvor in Verbindung mit dem in den 79 gezeigten Platinenmontageverbinder 20 beschrieben wurden. Folglich sind in den 1113 gleiche, der vorstehenden Beschreibung in Verbindung mit den 79 entsprechende Bezugszeichen verwendet. Bei dem Verbinder 20A schließt eine generell mit 102 bezeichnete einstückige Abschirmung die Erdungskontaktarme und die ESD-Klammern der Erdungselement 88 in dem Verbinder 20 ein.
  • Genauer gesagt stellt die Abschirmung 102 eine aus Metallblech gestanzte und geformte einstückige Komponente mit einer kastenartigen Konfiguration dar, die durch eine obere Wand 102a, eine hintere Wand 102b und zwei Seitenwände 102c bestimmt ist. Eine integrale, gegabelte ESD-Klammer 104 ragt von jeder Seitenwand 102c zum Einfügen in ein geeignetes Montageloch in der gedruckten Schaltungsplatine nach außen und nach unten. Ein integraler Erdungskontaktarm 106 ragt von jeder Seitenwand 102c zum Eingriff in den Einsteckverbinder 18 nach vorn. Zwei integrale innenseitige Erdungslappen 108 ragen von der Vorderseite der oberen Wand 102a aus nach oben, und zwar zwischen zwei außenseitigen Erdungslappen 109 zur Anlage an Eingriffslappen 60 (6) der Abschirmungsabdeckung 24 des Adapters 16. Zwei integrale Erdungsfüße 110 ragen von der rückwärtigen wand 102b zum Einfügen in geeignete Löcher in der Schaltungsplatine and zur Verbindung, beispielsweise durch Löten, mit Erdungsschaltungen auf der Platine und/oder in den Löchern nach unten.
  • Die Abschirmung 102 wird in Richtung des Pfeils "D" (11) auf den Platinenmontageverbinder 20A geschoben, bis die Verrastungsöffnungen 112 in den Seitenwänden 102c der Abschirmung hinter die abgeschrägten Verrastungsvorsprünge 90h schnappen, welche von den Seitenwänden 90a der Kontaktfahnenausrichtung 90 aus nach außen ragen, und bis die Verrastungsöffnungen 113 an der Oberseite der Abschirmung hinter die Verrastungsvorsprünge 95 an der Oberseite des Gehäuses schnappen. Zusätzlich weisen die Erdungskontaktarme 106 verbreiterte Montageabschnitte 106a zum Einfügen in die Kanäle 89 in dem Gehäuse 76 auf. Die Montagabschnitte weisen Zähne auf, die an gegenüberliegenden Rändern derselben eingestanzt sind, um in das Kunststoffmaterial des Gehäuses in den Kanälen einzuschneiden. Daher ist die Abschirmung 102 sowohl an dem Gehäuse als auch an der Kontaktfahnenausrichtung sicher befestigt.
  • Man wird verstehen, dass die Erfindung in anderen speziellen Formen verkörpert sein kann, ohne dass von deren zentralen Merkmalen abgewichen wird. Die vorliegenden Beispiele und Ausführungsformen sind daher in jeglicher Hinsicht als veranschaulichend und nicht als einschränkend zu betrachten und die Erfindung ist nicht auf die hier angegebenen Details beschränkt.

Claims (8)

  1. Abgeschirmter elektrischer Verbinder zur Montage auf einer gedruckten Schaltungsplatine und zum Paaren mit einem komplementären Verbinder (18), umfassend: ein dielektrisches Gehäuse (76), in dem eine Mehrzahl von Anschlüssen (86) montiert ist, welche Kontaktfahnenabschnitte (86c, 86d) aufweisen, die von dem Gehäuse vorstehen, und zwar zur Verbindung mit geeigneten Schaltungsspuren auf der gedruckten Schaltungsplatine; und eine Metallabschirmung (102), die an dem Gehäuse um die Kontaktfahnenabschnitte (86c, 86d) der Anschlüsse (86) herum befestigt ist, sowie mindestens einen Erdungskontaktarm (106) zum Eingriff in den komplementär zu paarenden Verbinder (18); dadurch gekennzeichnet, dass der Verbinder (20, 20a) dazu angepasst ist, mit einem Adapter (16) verknüpft zu werden, um den komplementär zu paarenden Verbinder (18) aufzunehmen, und mindestens einen Erdungslappen (108, 109) zum Eingriff in den Adapter (16) aufweist; und dass die Metallabschirmung (102) mindestens eine ESD-Klammer (104) zum Einfügen in ein geeignetes Montageloch in der gedruckten Schaltungsplatine aufweist.
  2. Abgeschirmter elektrischer Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschirmung (102) eine obere Wandung (102a), eine rückwärtige Wandung (102b) und zwei Seitenwandungen (102c) aufweist, wobei ein Paar der Erdungskontaktarme (106) von den beiden Seitenwandungen (102c) aus nach vorn ragt.
  3. Abgeschirmter elektrischer Verbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Erdungslappen (108, 109) von der oberen Wandung (102a) aus nach außen ragt.
  4. Abgeschirmter elektrischer Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass dieser zwei der ESD-Klammern (104) aufweist, die von den beiden Seitenwandungen (102c) aus nach unten ragen.
  5. Abgeschirmter elektrischer Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das dielektrische Gehäuse (76) ein vorderes Paarungsende (80) und ein rückwärtiges Anschlussende (82) aufweist, wobei sich zwischen diesen eine Mehrzahl von Anschlussaufnahmekanälen (84) erstreckt, wobei die mehreren Anschlüsse (86) in den Kanälen (84) aufgenommen sind.
  6. Abgeschirmter elektrischer Verbinder nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Metallabschirmung eine einstückige gestanzte und geformte Metallblechabschirmung (102) um zumindest das rückwärtige Anschlussende des Gehäuses herum darstellt.
  7. Abgeschirmter elektrischer Verbinder nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein integraler Erdungsfuß (110) von der Metallabschirmung (102) aus nach unten ragt, und zwar zur Verbindung mit einer geeigneten Erdungsschaltung auf der gedruckten Schaltungsplatine.
  8. Abgeschirmter elektrischer Verbinder nach Anspruch 2 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Erdungsfuß (110) von der rückwärtigen Wandung (102b) aus nach unten ragt.
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