DE60308125T2 - Verbinder und Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Verbinder zum elektrischen Verbinden einer einsteckbaren und herausziehbaren Karte mit einem Leitungsdraht. Genauer bezieht sich die vorliegende Erfindung auf einen Verbinder für eine Speicherkarte, wie in EP-A-0 926 780 beschrieben ist.
  • Technischer Hintergrund
  • Im Stand der Technik ist ein Verbinder zum elektrischen Verbinden mit Leitungsdrähten einer Karte, die eingesteckt und herausgezogen werden kann, bekannt. Um die Karte mit den Leitungsdrähten elektrisch zu verbinden, umfasst der Verbinder ein Gehäuse, in das die Karte längs einer Fläche des Gehäuses eingesteckt und aus dem die Karte längs dieser Fläche herausgezogen werden kann, und mehrere Kontakte, die in das Gehäuse eingebaut sind und von denen beide Enden freiliegen. Eines der freiliegenden Enden jedes Kontakts (nachfolgend "Leitungsdraht-Verbindungsabschnitt" genannt) kann mit dem Leitungsdraht verbunden werden. Das andere der freiliegenden Enden jedes Verbinders (nachfolgend "Karten-Verbindungsabschnitt" genannt) kann mit der Karte in einem belasteten Zustand verbunden werden.
  • Große Verbinder werden durch ein Verfahren hergestellt, das die folgenden Schritte umfasst: Ausbilden der Kontakte, getrenntes Ausbilden des Gehäuses und Einsetzen der Kontakte in das Gehäuse. Andererseits werden kleine Verbinder durch ein Verfahren hergestellt, das die folgenden Schritte umfasst: Befestigen der Kontakte in einer Gießform und Einspritzen eines Harzes in diesem Zustand in die Gießform, um so die Kontakte und das Gehäuse einteilig zu gießen (siehe beispielsweise JP-A-11-195467).
  • Bei dem zuvor beschriebenen einteiligen Gießverfahren sind Unterstützungsstifte zum Unterstützen der Kontakte so angeordnet, dass sie in die Gießform vorstehen, um einen Positionierungsfehler der Kontakte wegen einer Fluidisierung des Harzes im Inneren der Gießform zu verhindern. Auch wenn das geschmolzene Harz in die Gießform eingespritzt wird, füllt folglich das Harz nicht die Zwischenräume, die durch die Unterstützungsstifte belegt werden, und Spuren der Unterstützungsstifte werden als Löcher in dem Gehäuse ausgebildet.
  • Andererseits werden die fertiggestellten Verbinder verschiedenen Tests unterzogen, wie etwa einer Sichtkontrolle, einem Spannungsfestigkeitstest, einem Leitungstest und so weiter, um die Produktqualität sicherzustellen. Genauer prüft die Sichtkontrolle, ob irgendeine Verformung bei dem Leitungsdraht-Verbindungsabschnitt des Kontakts und dessen Kartenverbindungsabschnitt vorhanden sind, ob irgendeine Störung in dem Gehäuse vorliegt und ob die angrenzenden Kontakte keinen Kontakt miteinander haben. Der Leitungstest prüft, ob eine elektrische Leitung zwischen einem verbundenen Teil des jeweiligen Kontakts mit dem Leitungsdraht und dessen verbundenem Teil mit der Karte sichergestellt ist. Genauer wird der Leitungstest ausgeführt, während eine Sonde für einen Verbinderleitungstest mit dem Leitungsdraht-Verbindungsabschnitt des Kontakts und dessen Kartenverbindungsabschnitt in Kontakt gebracht wird. Es ist jedoch manchmal schwierig, den Leitungstest gemäß diesem Verfahren stabil durchzuführen.
  • Um dieses Problem zu lösen, kann es möglich sein, ein Verfahren zu nutzen, bei dem die Sonde in das Loch eingesteckt wird, das bei der Spur des jeweiligen Unterstützungsstifts in dem Gehäuse ausgebildet wird. Gemäß diesem Verfahren kann die Sonde jedoch nicht eingesteckt werden, da das Loch des Unterstützungsstiftes klein ist.
  • Es kann auch möglich sein, ein Kommunikationsloch für die Sonde in dem Gehäuse getrennt auszubilden. Gemäß diesem Verfahren werden jedoch die Herstellungsschritte komplizierter und die Produktionswirtschaftlichkeit des Verbinders kann sinken.
  • Offenbarung der Erfindung
  • In Anbetracht der zuvor beschriebenen Probleme ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Verbinder zu schaffen, der ermöglicht, einen Leitungstest zuverlässig auszuführen, ohne eine Abnahme der Produktionswirtschaftlichkeit zu bewirken, und ein Verfahren zur Herstellung eines derartigen Verbinders zu schaffen.
  • Genauer schafft die vorliegende Erfindung Folgendes.
    • (1) Einen Verbinder zum elektrischen Verbinden einer Karte und eines Leitungsdrahts, der umfasst: ein Gehäuse, in das die Karte längs einer Fläche des Gehäuses eingesteckt und aus dem die Karte längs dieser Fläche herausgezogen werden kann; und einen Kontakt, der in das Gehäuse eingebaut ist und ein Paar freiliegender Enden besitzt, wovon eines mit einem Leitungsdraht verbunden werden kann und das andere mit der Karte verbunden werden kann, wenn die Karte eingesteckt ist; wobei das Gehäuse ein erstes Kommunikationsloch mit einen Durchmesser besitzt, der ermöglicht, eine Sonde für einen Verbinderleitungstest in das erste Kommunikationsloch einzustecken, und ein zweites Kommunikationsloch ist gegenüber dem ersten Kommunikationsloch ausgebildet.
  • Hier wird der Kontakt aus einem elektrisch leitfähigen Material wie etwa aus einem Metall geformt. Die Form des Kontakts ist nicht besonders eingeschränkt, und sie kann eine flache Blechform, eine zylindrische Form, eine gebogene Form, eine abgekantete Form usw. sein. Der Kontakt und der Leitungsdraht werden beispielsweise durch Löten miteinander verbunden.
  • Die Position des ersten Kommunikationslochs ist nicht besonders eingeschränkt.
  • Das Gehäuse ist aus einem nicht leitfähigen Material einschließlich eines isolierenden Materials, wie es beispielsweise durch ein Harz wie etwa Polypropylen und Polycarbonat verkörpert wird, und vorzugsweise aus einem Flüssigkristall-Polymer ausgebildet.
  • Das Gehäuse hält den Kontakt bei einer vorgegebenen Position in Bezug auf die eingesteckte Karte. Vorzugsweise fällt der Kontakt nicht aus dem Gehäuse, auch wenn sich der Kontakt durch thermische Ausdehnung wegen einer Temperaturänderung ausdehnt.
  • Der Verbinderleitungstest umfasst einen Test zur Bestätigung einer Leitung des Verbinders und einen Test zum Messen eines Widerstandswerts des Verbinders. Die Sonde ist eine Elektrode, die für den Verbinderleitungstest verwendet und mit einer Messposition in Kontakt gebracht wird. Die Sonde ist beispiels weise ein dünnes, gestrecktes Element mit einer vorgegebenen Länge und einer vorgegebenen Querschnittsform, die Querschnittsform ist jedoch nicht besonders eingeschränkt. Die Querschnittsform der Sonde umfasst einen Kreis, eine Ellipse, ein Rechteck und ein Vieleck, die runde Form wird jedoch bevorzugt. Die Form des vorderen Endes der Sonde umfasst eine kugelförmige Form und eine flache Form, sie ist jedoch vorzugsweise kugelförmig.
  • Das erste Kommunikationsloch besitzt einen Durchmesser, so dass die Sonde in das erste Kommunikationsloch eingesteckt werden kann, um mit dem Kontakt in Kontakt zu gelangen. Wenn beispielsweise ein Abstand der Kontakte des Verbinders 2,5 mm beträgt und der Lochdurchmesser des ersten Kommunikationslochs 1,5 mm beträgt, beträgt ein Außendurchmesser der Sonde vorzugsweise 1,5 mm oder weniger.
  • Bei der vorliegenden Erfindung kann der Verbinderleitungstest durchgeführt werden, indem lediglich die Sonde für den Verbinderleitungstest in das erste Kommunikationsloch eingesteckt wird.
  • Der Verbinder kann wie nachfolgend beschrieben hergestellt werden. Zuerst wird ein Kontakt durch Unterstützungsstifte in einer Gießform unterstützt. Nun wird ein Harz in die Gießform eingespritzt, um ein Gehäuse zu gießen. Danach werden die Gießform und der Unterstützungsstift von dem Gehäuse freigegeben, um so ein erstes Kommunikationsloch in dem Gehäuse zu bilden. Das erste Kommunikationsloch kommuniziert mit dem Kontakt und besitzt einen Durchmesser, der es ermöglicht, dass eine Sonde für einen Verbinderleitungstest in das erste Kommunikationsloch eingesteckt wird. Da das erste durch den Unterstützungsstift zur Unterstützung der Kontakte definierte Kommunikationsloch als Einsteckloch für die Sonde für den Verbinderleitungstest genutzt wird, kann folglich die Produktionswirtschaftlichkeit des Verbinders verbessert werden.
    • (2) Bei dem in (1) beschriebenen Verbinder schafft die vorliegende Erfindung einen Verbinder, bei dem der Durchmesser des ersten Kommunikationslochs kleiner als eine Breite des Kontakts ist.
  • Wenn die Form des Kontakts keine dünne, gestreckte Form ist, bedeutet der Begriff "Breite des Kontakts" die Größe in einer Richtung senkrecht zu der Einsteckrichtung. Wenn der Kontakt beispielsweise eine dünne, gestreckte Form hat, kann der Begriff so verstanden werden, dass die Größe in einer kleineren Richtung gemeint ist.
    • (3) Die vorliegende Erfindung schafft ein Verfahren zum Herstellen eines Verbinders für die elektrische Verbindung einer Karte und eines Leitungsdrahts, der ein Gehäuse, in das eine Karte längs einer Fläche des Gehäuses eingesteckt und aus dem die Karte längs dieser Fläche herausgezogen werden kann, und einen Kontakt, der in das Gehäuse eingebaut ist, umfasst, wobei der Kontakt ein Paar freiliegender Enden besitzt, wovon eines mit dem Leitungsdraht verbunden werden kann und das andere mit der Karte verbunden werden kann, wenn die Karte eingesteckt ist, wobei das Verfahren umfasst: einen Gießschritt zum Einspritzen von Harz in eine Gießform, um das Gehäuse zu bilden; vor dem Gießschritt einen Kontakthalteschritt, bei dem der Kontakt mit einem ersten Unterstützungsstift und einem zweiten Unterstützungsstift unterstützt wird, um so den Kontakt in der Gießform zu halten; und einen Formfreigabeschritt, bei dem die Form und der erste Unterstützungsstift von dem Gehäuse freigegeben werden, um ein erstes Kommunikationsloch zu bilden, das mit dem Kontakt in dem Gehäuse kommuniziert, wobei das erste Kommunikationsloch einen Durchmesser besitzt, der ermöglicht, eine Sonde für einen Verbinderleitungstest in das erste Kommunikationsloch einzustecken, wobei der Gießformfreigabeschritt ferner das Freigeben des zweiten Unterstützungsstifts von dem Gehäuse umfasst, um ein zweites Kommunikationsloch zu bilden, wobei das zweite Kommunikationsloch einen Durchmesser besitzt, der ermöglicht, dass die Sonde für den Verbinderleitungstest in das zweite Kommunikationsloch eingesteckt wird.
  • Hier ist der Abschnitt des Kontaktes, der durch den ersten Unterstützungsstift unterstützt wird, nicht besonders eingeschränkt. Die Kontakte können durch ein Material des Kontakts (wie etwa ein Metall) miteinander verbunden werden. Diese Konstruktion ermöglicht es, eine Verschiebung des Kontakts wegen einer Fluidisierung eines Harzes wirksam zu verhindern, auch wenn das Harz in die Gießform eingespritzt wird.
  • In der vorliegenden Erfindung wird das durch den ersten Unterstützungsstift zur Unterstützung der Kontakte geformte Loch als das Loch zum Einstecken einer Sonde für einen Verbinderleitungstest in dem Verfahren zum Herstellen des Verbinders genutzt, und eine Produktionswirtschaftlichkeit des Verbinders kann folglich verbessert werden.
  • Der Leitungstest des Verbinders kann ausgeführt werden, wenn die Sonde für den Verbinderleitungstest lediglich in das erste Kommunikationsloch eingesteckt ist.
    • (4) Bei dem Verfahren zur Herstellung eines in (1) beschriebenen Verbinders schafft die vorliegende Erfindung ein Verfahren zum Herstellen eines Verbinders, bei dem der Durchmesser des ersten Unterstützungsstifts eine Größe besitzt, die nicht kleiner ist als die Summe eines Außendurchmessers der Sonde für einen Verbinderleitungstest und eines Positionierungsfehlers in dem Kontakthalteschritt.
  • Hier beträgt der Positionierungsfehler der Sonde beispielsweise etwa 50% des Außendurchmessers der Sonde. Wenn der Verbinder relativ groß ist, kann jedoch der Positionierungsfehler der Sonde kleiner als 50% sein, und er kann 20% des Außendurchmessers oder weniger betragen.
    • (5) Bei dem Verfahren für die Herstellung eines Verbinders des in einem der Ansprüche (3) oder (4) beschriebenen Verbinders schafft die vorliegende Erfindung ein Verfahren für die Herstellung eines Verbinders, bei dem der erste Unterstützungsstift in dem Kontakthalteschritt im Wesentlichen das Zentrum des Kontakts unterstützt.
  • Bei der vorliegenden Erfindung kann der Positionierungsfehler des Kontakts wegen der Fluidisierung des Harzes verhindert werden, auch wenn das Harz in die Gießform eingespritzt wird, so dass der Kontakt wirksam gehalten werden kann.
    • (6) Bei dem Verfahren zur Herstellung eines Verbinders des in einem der Ansprüche (3) bis (5) beschriebenen Verbinders schafft die vorliegende Erfindung ein Verfahren für die Herstellung eines Verbinders, bei dem der Schritt des Haltens des Kontakts ferner das Festklemmen des Kontakts an der Gießform umfasst.
  • Bei der vorliegenden Erfindung wird der Kontakt durch den ersten Unterstützungsstift und die Gießform unterstützt, so dass der Positionierungsfehler des Kontakts wegen einer Fluidisierung des Harzes vorhanden sein kann, auch wenn das Harz in die Gießform eingespritzt wird.
    • (7) Die vorliegende Erfindung schafft ferner ein Verfahren für die Herstellung eines Verbinders nach Anspruch 3, wobei das Verfahren umfasst: einen Kommunikationslocherweiterungsschritt, um den Durchmesser des Kommunikationslochs zu erweitern, um zu ermöglichen, dass eine Sonde für einen Verbinderleitungstest in das Kommunikationsloch eingesteckt werden kann.
  • Die vorliegende Erfindung kann Vorteile erzielen, die ähnlich jenen von (3) sind.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnung
  • 1 ist eine allgemeine perspektivische Ansicht eines Verbinders gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine Draufsicht des Verbinders gemäß der zuvor beschriebenen Ausführungsform;
  • 3 ist eine Schnittansicht durch A-A' in 2;
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht zur Erklärung eines Leitungstests des Verbinders gemäß der zuvor beschriebenen Ausführungsform; und
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht zur Erklärung eines Verfahrens zur Herstellung des Verbinders gemäß der zuvor beschriebenen Ausführungsform.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnung beschrieben. 1 ist eine allgemeine perspektivische Ansicht eines Verbinders 10 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 2 ist eine Draufsicht auf den Verbinder 10. 3 ist eine Schnittansicht durch A-A' in 2.
  • Der Verbinder 10 ist für eine elektrische Verbindung einer Karte und von Leitungsdrähten vorgesehen. Dieser Verbinder 10 umfasst ein Gehäuse 20, das ermöglicht, dass die Karte längs einer Fläche des Gehäuses eingesteckt und aus dem die Karte längs dieser Fläche herausgezogen werden kann, und mehrere Kontakte 30, die in dem Gehäuse 20 eingebaut sind und mit denen die Leitungsdrähte verbunden sind.
  • Das Gehäuse 20 ist aus einem Harz hergestellt und umfasst einen flachen und rechteckigen Gehäusebasisabschnitt 21 mit einer Einstecköffnung 22, in die die Karte eingesteckt wird, einen Wandabschnitt 23, der an der Seite des Gehäusebasisabschnitts 21 angeordnet ist, die der Einstecköffnung 22 gegenüberliegt, und zwei Wandabschnitte 24, die in dem Gehäusebasisabschnitt 21 ausgebildet sind, so dass die Einstecköffnung 22 und der Wandabschnitt 23 zwischen diesen angeordnet sind.
  • Der Gehäusebasisabschnitt 21 weist einen dünnen Abschnitt 212, der an der Seite der Einstecköffnung 22 ausgebildet ist, und einen dicken Abschnitt 213 mit einer größeren Dicke als der dünne Abschnitt 212 auf, der an der Seite des Wandabschnitts 23 ausgebildet ist.
  • Ein Vertiefungsabschnitt 211 ist in dem dicken Abschnitt 213 des Gehäusebasisabschnitts 21 ausgebildet und erstreckt sich längs dem Wandabschnitt 23. Der Wandabschnitt 23 hat einen Deckenabschnitt 231, der sich horizontal erstreckt, um so den Vertiefungsabschnitt 211 zu bedecken. Ein vorderes Ende einer Speicherkarte gelangt mit dem Vertiefungsabschnitt 211 in Eingriff.
  • Sieben Öffnungen 214, die im Wesentlichen rechteckig sind, sind in dem Gehäusebasisabschnitt 21 ausgebildet, so dass sie sich zwischen dem dünnen Abschnitt 212 und dem dicken Abschnitt 213 erstrecken. Genauer erstreckt sich jede der Öffnungen 214 von der Seite der Einstecköffnung 22 zu der Seite des Wandabschnitts 23.
  • Die Kontakte sind aus einem Metall hergestellt, und die Anzahl der Kontakte 30 beträgt sieben. Jeder der Kontakte 30 besitzt einen eingebetteten Abschnitt 33, der in dem Gehäuse 20 eingebettet ist, einen Leitungsdraht-Verbindungsabschnitt 31, der an einem Ende des eingebetteten Abschnitts 33 ausgebildet ist und mit dem Leitungsdraht verbunden werden kann, und einen Kartenverbin dungsabschnitt 32, der an dem anderen Ende des eingebetteten Abschnitts 32 ausgebildet ist und mit der Karte verbunden werden kann, wenn die Karte eingesteckt wird. Mit anderen Worten liegen beide Enden des Kontakts 30 von dem Gehäuse 20 frei.
  • Der Kartenverbindungsabschnitt 32 ist in jeder der Öffnungen 214 des Gehäuses 20 angeordnet. Der Kartenverbindungsabschnitt 32 umfasst eine Feder 321, die wie ein Ausleger bei der Kante der Öffnung 214 unterstützt wird, und einen Vorsprung 322, der an einem vorderen Ende der Feder 321 vorgesehen ist. Die Feder 321 neigt sich zu der Kartenseite, während sie sich nach vorn erstreckt, so dass sie bei einem geeigneten Kontaktdruck mit der Karte in Kontakt gelangen kann.
  • Die Kommunikationslöcher 215, 216 sind in dem Gehäuse 20 ausgebildet. Jedes der Kommunikationslöcher 215, 216 kommuniziert mit dem eingebetteten Abschnitt 33 des Kontakts 30 und besitzt einen Durchmesser, der ermöglicht, dass eine Sonde für einen Verbinderleitungstest in dieses eingesteckt wird. Das Kommunikationsloch 215 verbindet die Oberfläche des Gehäuses 20 mit dem eingebetteten Abschnitt 33. Andererseits verbindet das Kommunikationsloch 216 die Rückseite des Gehäuses 20 mit dem eingebetteten Abschnitt 33. Diese Kommunikationslöcher 215, 216 sind einander gegenüberliegend ausgebildet und der eingebettete Abschnitt 33 ist zwischen den Kommunikationslöchern angeordnet. Die Kommunikationslöcher 215, 216 haben eine runde Form und ihr Durchmesser beträgt etwa 1,5 mm.
  • Die aus einem Metall hergestellten Rahmenelemente 25 sind in dem Gehäuse 20 eingebettet. Die Rahmenelemente 25 sind so angeordnet, dass sie die Kontakte 30 umgeben. Die Rahmenelemente 25 liegen außerhalb der beiden Seiten der Leitungsdraht-Verbindungsabschnitte 31 frei und außerhalb das Wandabschnitts 24.
  • Die Kommunikationslöcher 217, 218 sind in dem Gehäuse 20 ausgebildet. Die Kommunikationslöcher 217, 218 kommunizieren mit den eingebetteten Abschnitten 35 der Rahmenelemente 25 und besitzen einen Durchmesser, der es nicht ermöglicht, dass die Sonde für den Verbinderleitungstest in diese eingesteckt wird. Das Kommunikationsloch 217 verbindet die Oberfläche des Gehäuses 20 mit dem Rahmenelement 25. Andererseits verbindet das Kommuni kationsloch 218 die Rückseite des Gehäuses 20 mit dem Rahmenelement 25. Diese Kommunikationslöcher 217, 218 sind einander gegenüberliegend ausgebildet und das Rahmenelement 25 ist zwischen diesen Kommunikationslöchern angeordnet.
  • Durch Löten des freiliegenden Abschnitts des Rahmenelements 25 an einen in der Zeichnung nicht gezeigten Träger kann der Verbinder leicht an dem Träger befestigt werden. Die Rahmenelemente 25 können eine Verformung des Verbinders 10 auf Grund der Restspannung während des Gießens des Verbinders 10 und auf Grund der äußeren Belastung verhindern.
  • Nun wird ein Verfahren eines Leitungstests des Verbinders 10 anhand 4 beschrieben.
  • Ein Leitungstestelement umfasst einen nicht gezeigten Hauptkörper, eine erste Sonde 50 und eine nicht gezeigte zweite Sonde.
  • Zuerst wird das vordere Ende der Sonde 50 in das Kommunikationsloch 215 eingesteckt, indem ein Sondenhalteabschnitt 52 der Sonde 50 ergriffen wird, so dass die Sonde 50 mit dem eingebetteten Abschnitt 33 des Kontakts 30 in Kontakt gelangt.
  • Nun wird das vordere Ende der zweiten Sonde in Kontakt mit dem Leitungsdraht-Verbindungsabschnitt 31 des Kontakts 30 gebracht. Auf diese Weise wird der Leitungszustand des Verbinders 10 durch das Leitungstestelement getestet.
  • Ein Verfahren zur Herstellung des Verbinders wird anhand 5 beschrieben.
  • In 5 wurde eine Gießform weggelassen, um die Beschreibung leichter verstehen zu können.
  • Zu Anfang werden mehrere Kontakte 30 eingeklemmt und durch Kontakt-Unterstützungsstifte 60, 61 als die ersten Unterstützungsstifte unterstützt. Gleichzeitig wird das Rahmenelement 25 eingeklemmt und durch Rahmenelement-Unterstützungsstifte 62, 63 unterstützt.
  • Hierauf wird ein Harz in die Gießform eingespritzt, um das Gehäuse 20 zu gießen.
  • Schließlich werden die Gießform, die Kontakt-Unterstützungsstifte 60, 61 und die Rahmen-Unterstützungsstifte 62, 63 aus der Gießform freigegeben.
  • Im Übrigen ist die vorliegende Erfindung nicht auf die zuvor beschriebene Ausführungsform beschränkt, sondern umfasst jene Abwandlungen und Verbesserungen innerhalb des Umfangs, die die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, wie sie durch die Ansprüche definiert ist, erfüllen können.
  • Der Verbinder und das Verfahren zur Herstellung eines Verbinders gemäß der vorliegenden Erfindung schafft die folgenden Vorteile.
  • Der Verbinderleitungstest kann ausgeführt werden, indem lediglich die Sonde für den Verbinderleitungstest in das erste Kommunikationsloch eingesteckt wird. Da das durch den Unterstützungsstift zur Unterstützung der Kontakte definierte erste Kommunikationsloch als Einsteckloch für die Sonde für den Verbinderleitungstest genutzt werden kann, kann die Produktionswirtschaftlichkeit des Verbinders verbessert werden.

Claims (7)

  1. Verbinder (10) zum elektrischen Verbinden einer Karte und eines Leitungsdrahts, der umfasst: ein Gehäuse (20), in das die Karte längs einer Fläche des Gehäuses (20) eingesteckt und aus dem die Karte längs dieser Fläche herausgezogen werden kann; und einen Kontakt (30), der in das Gehäuse (20) eingebaut ist und ein Paar freiliegender Enden (31, 32) besitzt, wovon eines (31) mit einem Leitungsdraht verbunden werden kann und das andere (32) mit der Karte verbunden werden kann, wenn die Karte eingesteckt ist; dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (20) ein erstes Kommunikationsloch (215) mit dem Kontakt besitzt, wobei das erste Kommunikationsloch (215) einen Durchmesser besitzt, der ermöglicht, eine Sonde (50) für einen Verbinderleitungstest in das erste Kommunikationsloch (215) einzustecken, und ein zweites Kommunikationsloch (216) mit dem Kontakt (30) besitzt, wobei das zweite Kommunikationsloch (216) gegenüber dem ersten Kommunikationsloch (215) ausgebildet ist.
  2. Verbinder nach Anspruch 1, bei dem der Durchmesser des ersten Kommunikationslochs (215) kleiner als eine Breite des Kontakts (30) ist.
  3. Verfahren zum Herstellen eines Verbinders (10) für die elektrische Verbindung einer Karte und eines Leitungsdrahts, der ein Gehäuse (20), in das eine Karte längs einer Fläche des Gehäuses (20) eingesteckt und aus dem die Karte längs dieser Fläche herausgezogen werden kann, und einen Kontakt (30), der in das Gehäuse (20) eingebaut ist, umfasst, wobei der Kontakt (30) ein Paar freiliegender Enden (31, 32) besitzt, wovon eines (31) mit dem Leitungsdraht verbunden werden kann und das andere (32) mit der Karte verbunden werden kann, wenn die Karte eingesteckt ist, wobei das Verfahren einen Gießschritt zum Einspritzen von Harz in eine Gießform, um das Gehäuse (20) zu bilden, umfasst; dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren umfasst: vor dem Gießschritt einen Kontakthalteschritt, bei dem der Kontakt (30) mit einem ersten Unterstützungsstift (60) und einem zweiten Unterstützungs stift (61) unterstützt wird, um so den Kontakt (30) in der Gießform zu halten; und einen Formfreigabeschritt, bei dem die Form und der erste Unterstützungsstift (60) von dem Gehäuse freigegeben werden, um ein erstes Kommunikationsloch (215) zu bilden, das mit dem Kontakt (30) in dem Gehäuse (20) kommuniziert, wobei das erste Kommunikationsloch (215) einen Durchmesser besitzt, der ermöglicht, eine Sonde (50) für einen Verbinderleitungstest in das erste Kommunikationsloch (215) einzustecken, wobei der Gießformfreigabeschritt ferner das Freigeben des zweiten Unterstützungsstifts (61) von dem Gehäuse (20) umfasst, um ein zweites Kommunikationsloch (216) zu bilden, wobei das zweite Kommunikationsloch (216) einen Durchmesser besitzt, der ermöglicht, dass die Sonde (50) für den Verbinderleitungstest in das zweite Kommunikationsloch (216) eingesteckt wird.
  4. Verfahren zum Herstellen eines Verbinders (10) nach Anspruch 3, bei dem der Durchmesser des ersten Unterstützungsstifts (60) eine Größe besitzt, die nicht kleiner als die Summe des Außendurchmessers der Sonde (50) für einen Verbinderleitungstest und eines Positionierungsfehlers in dem Kontakthalteschritt ist.
  5. Verfahren für die Herstellung eines Verbinders (10) nach Anspruch 3 oder 4, bei dem der erste Unterstützungsstift (60) in dem Kontakthalteschritt im Wesentlichen das Zentrum des Kontakts (30) unterstützt.
  6. Verfahren für die Herstellung eines Verbinders (10) nach einem der Ansprüche 3 bis 5, bei dem der Schritt des Haltens des Kontakts (30) ferner das Festklemmen des Kontakts (30) an der Gießform umfasst.
  7. Verfahren für die Herstellung eines Verbinders (10) nach Anspruch 3, das ferner einen Kommunikationslocherweiterungsschritt umfasst, um den Durchmesser des Kommunikationslochs (215, 216) zu erweitern, um zu ermöglichen, dass eine Sonde (50) für einen Verbinderleitungstest in das Kommunikationsloch (215, 216) eingesteckt werden kann.
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