DE69021142T2 - Verfahren zum Herstellen eines elektrischen Kontakts. - Google Patents

Verfahren zum Herstellen eines elektrischen Kontakts.

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  • Multi-Conductor Connections (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen elektrischer Kontakte zum Verbinden gedruckter Leiterplatten.
  • In vielen Anwendungsfällen ist es erwünscht, mehrere gedruckte Leiterplatten in einer parallelen Anordnung anzuordnen und ein Mittel zum Verbinden der Leitungsbahnen jeder Platte mit zugeordneten Bahnen der benachbarten Platten mittels elektrischer Verbinder in einer Weise zu schaffen, die es gestattet, daß die Platten, falls erwünscht, getrennt und ersetzt werden. Zur Erleichterung ist es erwünscht, daß die verbundenen Bahnen miteinander ausgerichtet angeordnet sind, und die elektrischen Verbinder zum Verbinden der zugehörigen Bahnen können somit in einem Stapel senkrecht zu den Platten angeordnet sein. Bei derartigen Verbindern erstrecken sich Kontaktgruppen senkrecht in Bezug auf die Platten und Stiftabschnitte erstrecken sich durch beschichtete Durchgangslöcher einer Platte zur elektrischen Verbindung mit den Bahnen der Platte, wobei sie vorstehende Kontaktabschnitte auf einer Seite der Platte und aufnehmende Kontaktabschnitte auf der anderen Seite haben. Somit sind die Kontakte jedes Verbinders so angepaßt, daß sie mit entsprechenden Kontakten eines damit zusammenzufügenden Verbinders mittels zusammenwirkender vorstehender und aufnehmender Kontaktabschnitte zusammenpassen. Eines der Verbindergehäuse ist ein Stecker, der passend in dem anderen Gehäuse aufgenomrnen wird, das eine Abdeckung oder Hülle ist, und die Verbinder werden somit als stapelbar bezeichnet.
  • Ein Typ eines stapelbaren Verbinders wird von AMP Incorporated, Harrisburg, Pennsylvania, USA, unter der Teilenummer 533650 verkauft. Von AMP Incorporated werden außerdem zwei Typen elektrischer Kontakte verkauft, bei denen kastenartige aufnehmende Kontakte mit rechteckigen vorstehenden Stiftkontaktabschnitten zusammenfügbar sind, nämlich unter der Teilenummer 533667 mit einem nachgiebigen Federabschnitt zur Selbsthalterung innerhalb eines beschichteten Durchgangslochs einer Platte, und unter der Teilenummer 1-532466-5 mit rechteckigen Stiftabschnitten für eine Drahtumwicklung durch Leiterdrähte.
  • Die Bahnen vieler gedruckter Leiterplatten werden im allgemeinen so hergestellt, daß sie eine Breite von 0,0381 cm (0,015 Inch) haben, damit eine bestimmte Metallschichtdicke bestimmte nominale Stromleitungseigenschaften aufweist. Die Bahnen müssen voneinander mit einem minimalen Abstand von 0,0127 cm (0,005 Inch) angeordnet werden, um Induktivitätseffekte und Rauschen zu minimieren; ein Bahnabstand von 0,0254 cm bis 0,03048 cm (0,010 bis 0,012 Inch) wird im allgemeinen verwendet, um eine Genauigkeit während der Bahnbeschichtungsvorgänge zu erleichtern. Im allgemeinen sind die beschichteten Durchgangslöcher, zu denen sich die Bahnen erstrecken, vorteilhafterweise in einer dicht beabstandeten Anordnung angeordnet und sie haben einen im allgemeinen akzeptierten nominalen Lochdurchmesser von 0,09652 cm (0,0038 Inch), wobei die Mittellinien der Löcher mit einem Abstand von 0,254 cm (0,100 Inch) voneinander angeordnet sind. Mit einem Ring aus Beschichtungsmaterial, der eine Breite von mindestens 0,00508 cm (0,002 Inch) hat, der am Umfang um jedes beschichtete Umfangsloch herum benötigt wird, haben die beschichteten Durchgangslöcher im allgemeinen einen maximalen Abstand zwischen nächstliegenden Umfangsrändern aus Durchgangsloch-Beschichtungsmaterial von höchstens ungefähr 0,14732 cm (0,058 Inch), und der Abstand ist sogar noch kleiner, wenn leitende Umfangsfüllungen mit einer Breite von 0,0381 cm (0,015 Inch) verwendet werden, die unbeschichtete Durchgangslöcher für ein Verlöten mit Kontakten umgeben. In derartigen Platten ist es erforderlich, daß die Bahnen mit einem begrenzten kleinen Abstand von jeglichem Beschichtungsmaterial durch oder um jedes Loch herum angeordnet sind, um einen Kurzschluß oder eine Überbrückung zu vermeiden, die insbesondere von möglichen Lötvorgängen resultieren. In bestimmten derartigen Anordnungen ist es erforderlich, daß Bahnen, die sich zu bestimmten Löchern erstrecken, zwischen Löchern für andere der Bahnen hindurchtreten und mindestens mit dem minimalen Abstand von Beschichtungsmaterialrändem um die Löcher herum angeordnet sind. Wenn zwei Bahnen zwischen benachbarten Durchgangslöchem hindurchtreten müssen, muß ein minimaler Abstand zwischen den zwei Bahnen und ebenso zwischen jeder Bahn und dem Beschichtungsmaterial, das jedes Durchgangsloch umgibt, aufrecht erhalten werden.
  • Verbinder für solche Planen haben Kontakte, die so ausgebildet sind, daß sie eine sichere elektrische Verbindung mit dem Beschichtungsmaterial der Durchgangslöcher bilden, und ein bekannter Typ von Kontakt hat einen rechteckigen Querschnitt innerhalb des Lochs mit einem Durchmesser von 0,9652 cm (0,038 Inch) mit den Abmessungen von 0,635 cm mal 0,635 cm (0,025 Inch mal 0,025 Inch), wodurch eine Diagonale zwischen gegenüberliegenden Ecken von ungefähr 0,9388 cm (0,037 Inch) gebildet wird. Der vorstehende oder Stiftkontaktabschnitt an einem Ende des Kontakts hat kontinuierlich entlang seiner Länge den gleichen rechteckigen Querschnitt von 0,635 cm mal 0,635 cm (0,025 mal 0,025 Inch), und der aufnehmende Kontaktabschnitt an dem anderen Ende hat eine Aufnahmestruktur, die entsprechend ausgebildet ist, um einen rechteckigen Stift der gleichen Abmessungen aufzunehmen und eine sichere elektrische Verbindung damit durch zentrale Abschnitte von vier langgestreckten gebogenen Federarmen zu bilden, die ungefähr 0,0464 cm (0,016 Inch) breit sind und die mit zentralen Abschnitten der flachen Oberflächen entlang der vier Seiten des rechteckigen Stifts in Eingriff bringbar sind. Die Federkontaktarme des bekannten Aufnahmekontaktabschnitts sind so ausgebildet, daß sie geeignete Stärken einer Kontaktnormalkraft bilden, die gegen die flachen Stiftseiten für eine sichere elektrische Verbindung vorgespannt ist, wenn die Abmessung von 0,025 zwischen den Seitenoberflächen des Stifts gegeben ist.
  • Bei Herstellern gedruckter Leiterplatten ist es erwünscht, die Grundfläche zu reduzieren, die von der Durchgangslochanordnung eingenommen wird, die für die Plattenverbindung benötigt wird, oder die Anzahl von Durchgangslöchern in einer gegebenen Fläche zu erhöhen. Wo die Löcher mit herkömmlichem Durchmesser von 0,09652 cm (0,038 Inch) verschoben werden, um einen engeren Abstand von 0,1905 cm (0,075 Inch) zu haben, wird der Abstand zwischen dem leitenden Material benachbarter Durchgangslöcher auf 0,08382 cm (0,033 Inch) reduziert. Wo es erwünscht ist, daß die Bahnen weiterhin ihre Breite von 0,0381 cm (0,015 Inch) sowie die bestehende Dicke und die sich ergebenden Stromleitungseigenschaften aufrechterhalten, wird der Abstand zwischen zwei Bahnen zwischen benachbarten Löchern und zwischen jeder Bahn und dem nächstliegenden Loch unannehmbar klein, was im allgemeinen zu unannehmbaren Induktivitätseffekten und Rauschen oder sonst zu einer Anfälligkeit für eine Überbrückung von Lötstellen führt. Wenn die Löcher mit dem Durchmesser von 0,09652 cm (0,038 Inch) unbeschichtet sind und darum herum zum Verlöten leitende Umfangsfüllungen oder Ringe mit einer Breite von 0,0635 cm (0,015 Inch) haben, kann der Abstand von einem Rand selbst einer einzigen Bahn zu der nächstliegenen leitenden Füllung ebenfalls unannehmbar klein werden.
  • Es ist erwünscht daß die Kontakte der Verbinder zur Verbindung der Platten ihre rechteckige Form sowie ihre seitlichen Abmessungen von 0,0635 cm mal 0,0635 cm (0,025 mal 0,025 Inch) beibehalten und bestehende elektrische Stromleitungsanforderungen erfüllen und außerdem mit den bekannten Aufnahmekontaktabschnitten zusammenpassen, die bewährte verläßliche Verbindungseigenschaften haben, und daß sie zu einem gewissen Maß eine konstruktive Stärke beibehalten. Die Lochdurchmesser der Plattendurchgangslöcher müßten daher scheinbar bei 0,09652 cm (0,038 Inch) gehalten werden, um die Stiftdiagonale solcher Kontakte von ungefähr 0,09398 cm (0,037 Inch) aufzunehmen, und eine Umleitung der Bahnen müßte vorgenommen werden, so daß sich keine zwei Bahnen zwischen irgendwelchen benachbarten Durchgangslöchern erstrecken müßten.
  • Dennoch bleibt es erwünscht, ein System zum Verbinden von Verbindern miteinander für einen Mittellinienabstand von 0,1905 cm (0,075 Inch) zu schaffen, das es gestattet, daß sich ein Bahnenpaar zwischen benachbarten beschichteten Durchgangslöchern bei diesem Abstand erstreckt, oder das es gestattet, daß sich eine einzige Bahn zwischen Lötfüllungen benachbarter unbeschichteter Durchgangslöcher erstreckt.
  • Die vorliegende Erfindung schafft ein Verfahren zur Herstellung elektrischer Kontakte für elektrische Verbinder zur Verbindung von Platten einer parallelen Anordnung bei Mittellinienabständen von 0,1905 cm (0,075 Inch). Die Kontakte der Verbinder haben einen im allgemeinen rechteckförmigen Stiftabschnitt, der sich durch die beschichteten Durchgangslöcher einer Platte erstreckt und den vorstehenden Kontaktabschnitt aufweist. Die Ecken des rechteckigen Stifts sind durch eine Form oder ähnliche Mittel geformt, um eine glatte, im allgemeinen abgerundete Form anzunehmen und dennoch die flachen Seitenoberflächen des Rechtecks mindestens entlang der zentralen Hälfte jeder Seitenoberfläche im Querschnitt im wesentlichen beizubehalten. Es wird bevorzugt, soviel des Metalls von den Ecken wie möglich innerhalb des Querschnitts zu halten.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Verfahren zur Herstellung von Kontakten zur Verbindung paralleler Plattenanordnungen zu schaffen, das einen engeren Abstand der Durchgangslöcher ermöglicht, der es dennoch gestattet, daß sich eine Bahn oder ein Bahnenpaar befriedigend zwischen benachbarten Löchern erstreckt.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, ein derartiges Verfahren zu schaffen, das die Diagonale der rechteckigen Stiftabschnitte solcher Kontakte verringert ohne die orthogonalen Abmessungen des Stiftquerschnitts durch den Mittelpunkt zu verringern und ohne die flache Gestalt wesentlicher zentraler Teile der Seitenoberflächen zu entfernen, wodurch Durchgangslöcher mit kleinerem Durchmesser auf der Platte ermöglicht werden, und ohne daß eine Veränderung des Aufnahmekontaktabschnitts erforderlich ist, der mit dem Stiftabschnitt zusammenfügbar ist.
  • Durch die Erfindung soll weiterhin ein derartiges Verfahren geschaffen werden, das ein wirtschaftliches Herstellungsverfahren ist.
  • Die vorliegende Erfindung besteht aus einem Verfahren zur Herstellung eines elektrischen Kontakts, wie es in Patentanspruch 1 definiert ist.
  • Die EP-A-0 193 289 offenbart ein Verfahren entsprechend dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
  • Die DE-U-87 02 025 offenbart das Stanzen eines gewinkelten Drahts zu einer runden Form und das Abschleifen von Flächen an einem runden Draht.
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden jetzt beispielhaft unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Fig. 1 ist eine gesprengte isometrische Ansicht einer parallelen Plattenanordnung, die stapelbare Verbinder zur Verbindung zugehöriger Bahnen davon hat;
  • Fig. 2 ist eine Schnittansicht in Längsrichtung eines Paars stapelbarer Verbinder in zusammengefügtem Zustand und auf entsprechenden Platten angebracht;
  • Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht eines Kontakts, der durch ein Verfahren gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung hergestellt ist;
  • Fig. 4 ist ein vergrößerter Querschnitt entlang der Linien 4-4 aus Fig. 3, der den veränderten rechteckigen Querschnitt des Kontakts der vorliegenden Erfindung zeigt, mit einem Paar U-förmiger Formen, die zur Durchführung der Veränderung nützlich sind;
  • Fig. 5 ist ein vergrößerter Querschnitt ähnlich dem aus Fig. 4, der den veränderten Stiftabschnitt innerhalb eines Plattendurchgangslochs angeordnet zeigt;
  • Fig. 6 ist ein vergrößerter Querschnitt ähnlich dem aus Fig. 4, der den veränderten Stiftkontaktabschnitt in zusammengefügtem Eingriff mit den Federkontaktarmen eines passenden Aufnahmekontaktabschnitts zeigt;
  • Fig. 7A und 7B sind vergrößerte Ansichten eines rechteckigen Stiftabschnitts eines Kontakts, der in ein beschichtetes Durchgangsloch einer Platte bzw. in ein unbeschichtetes Durchgangsloch eingesetzt ist, das darum herum eine breite leitende Umfangs füllung für ein Verlöten hat;
  • Fig. 8 ist eine Draufsicht auf einen Teil einer Plattenoberfläche, die mehrere beschichtete Durchgangslöcher von Anordnungen der Art aus Fig. 7A mit Bahnpaaren dazwischen zeigt;
  • Fig. 9 ist eine Draufsicht ähnlich der Fig. 8, jedoch mit einem kleineren Lochdurchmesser und engerem Abstand, wie es durch das vorliegende Ausführungsbeispiel ermöglicht wird, wobei der gleiche Lochabstand für Löcher mit einem Durchmesser nach dem Stand der Technik in Phantomlinien dargestellt ist;
  • Fig. 10 ist eine Draufsicht auf einen Teil einer Plattenoberfläche, die mehrere Durchgangslöcher von Anordnungen der Art aus Fig. 7B mit einer einzigen Bahn dazwischen zeigt; und
  • Fig. 11 ist eine Draufsicht ähnlich der Fig. 10, jedoch mit einem kleineren Lochdurchmesser und engerem Abstand, wie es durch das vorliegende Ausführungsbeispiel ermöglicht wird, wobei der gleiche Lochabstand für Löcher mit einem Durchmesser nach dem Stand der Technik in Phantomlinien dargestellt ist.
  • Fig. 1 zeigt eine gestapelte Anordnung 10 mehrerer bedruckter Leiterplatten 12 in paralleler Ausrichtung und verbunden über elektrische Steck- und Aufnahmeverbinder 14, 16. Fig. 2 zeigt ein Paar stapelbarer Verbinder 14, 16 im Schnitt an entsprechenden Platten angebracht und in zusammengefügtem Zustand, wobei Kontakte 18 elektrisch zusammengefügt darin befestigt sind. Jeder Kontakt 18 weist einen vorstehenden rechteckigen Stiftkontaktabschnitt 20 auf, der sich zu einem vorderen Ende 22 erstreckt, sowie einen aufnehmenden kastenartigen Aufnahmekontaktabschnitt 24 bekannter Herstellungsart an dem anderen Ende, wobei der Stiftkontaktabschnitt 20 jedes Kontakts mit dem Aufnahmekontaktabschnitt 24 eines gleichen Kontakts 18 zusammenfügbar ist. Jeder Stiftkontaktabschnitt 20 weist vier flache Seitenoberflächen auf, die durch zentrale Abschnitte entsprechender langgestreckter gebogener Federkontaktarme des dazu passenden Aufnahmekontaktabschnitts 24 ergriffen werden können (wie es im Querschnitt in Fig. 6 gezeigt ist).
  • Ein steckerartiges Verbindergehäuse 14 ist an einer bestimmten Seite 26 einer Platte 12 angebracht und weist die mehreren Aufnahmekontaktabschnitte 24 der Kontakte 18 auf, die entlang schützender Durchgänge 28 des Gehäuses angeordnet sind und sich zu einer Verbindungsfläche 30 erstrecken. Ein aufnahmeartiges Gehäuse 16, das auch als Abdeckung oder Hülle bezeichnet wird, ist an dem anderen Ende 32 der Platte 12 angebracht und definiert einen großen Hohlraum 34, der so ausgebildet ist, daß er darin ein steckerartiges Gehäuse 14 aufnimmt, das an einer benachbarten Platte 12 angebracht ist. Stiftkontaktabschnitte 20 erstrecken sich nach außen von der Plattenoberfläche entlang der Seite 32 in einer Anordnung innerhalb des Hohlraums 34, um in Durchgänge 28 eines passenden Verbinders 14 einzutreten, um passend von entsprechenden Aufnahmekontaktabschnitten 24 entsprechender Kontakte 18 aufgenommen zu werden. Die Gehäuse 14, 16 weisen vorzugsweise seitliche Flansche 36, 38 auf, die miteinander und mit Plattenöffnungen ausgerichtete Öffnungen haben, um Schrauben und Keileinsätze oder dergleichen so anzubringen, daß sie sich durch diese hindurch erstrecken, um das Gehäusepaar mechanisch an entgegengesetzten Seiten 26, 32 der Platte 12 zu haltern. Die Kontakte 18 sind gestanzt und aus einem einstückigen Streifen einer Beryllium-Kupfer-Legierung gebildet, wie beispielsweise UNS Nr. C 17400 oder C 17200, 3/4 hart, die Federeingenschaften hat und geschnitten ist, um eine Dicke von ungefähr 0,0635 cm (0,025 Inch) an dem Abschnitt zu haben, der zu rechteckigen Stiften wird, und 0,01016 cm (0,004 Inch) an dem Abschnitt, der zu den Aufnahmeabschnitten wird. Der Aufnahmeabschnitt hat eine bekannte Konstruktion und ist zu einem kastenartigen Querschnitt ausgebildet und weist mit Abstand voneinander angeordnete ringförmige Anordnungen von Spitzen auf, die eine Halterung entlang der Durchgänge 28 des Gehäuses 14 nach dem Einsetzen in diese hinein ermöglichen. Die Kontakte 18 sind vorzugsweise mindestens an den Oberflächen Gold-über-Nickel beschichtet, die elektrisch mit anderen Kontakten zusammenfügbar sind, sowie entlang der Oberflächen, die an entsprechende Plattendurchgangslöcher gelötet werden.
  • Die Fig. 3 und 4 zeigen einen Kontakt 100, bei dem die Ecken des rechteckigen Stifts 102 in eine glatt abgerundete Form mittels eines Paars von Formen 104, 106 geeigneter Form verändert werden, die von gegenüberliegenden Seiten 108 auf den Stift schlagen, was beispielsweise wahrend des Stanzvorgangs der Kontakte aus dem Metallstreifen durchgeführt werden kann. Wahlweise kann eine Abfolge von Formschlägen verwendet werden. Abgerundete Ecken 110 werden durch entsprechende Formecken 112 gebildet, von denen jede einen Radius von 0,03556 cm (0,014 Inch) hat, um einen Bogen zu bilden, der zu dem einer Lochwand mit einem Durchmesser von 0,07112 cm (0,028 Inch) paßt, wodurch die Diagonale des Querschnitts beträchtlich verringert wird. Das sich ursprünglich an den Ecken befindende Metall neigt dazu, in der Nähe der Ecken lokale Bereiche erhöhter Dichte zu bilden, insbesondere wenn es vollständig von Wandabschnitten 114 der Formen 104, 106 eingeschlossen wird, die mit einem Abstand von 0,0635 cm (0,025 Inch) voneinander angeordnet sind. Falls scharfe Grate geformt werden, können diese durch herkömmliche Entgratungstechniken entfernt werden. Nach diesen Bearbeitungsschritten kann der Kontakt in geeigneter Weise beschichtet werden. Wahlweise kann anfänglich auch ein nicht-rechteckiger Querschnitt gebildet werden mit einer etwas verlängerten Breite von beispielsweise 0,06604 cm (0,026 Inch) zwischen den Seiten 108, 108, die von in geeigneter Weise geformten Formoberflächen geschlagen werden, um das Metall in seitlicher Richtung zu bewegen, um eine etwas geringere Breite von beispielsweise 0,05842 cm (0,023 Inch) zwischen den Seiten 118, 118 zu erhöhen, was in glatt abgerundeten Ecken 110 und flachen Seiten 108, 108 und 118, 118 sowie orthogonalen Abmessungen dazwischen von 0,0635 cm mal 0,0635 cm (0,025 mal 0,025 Inch) durch den Mittelpunkt resultiert, nachdem alle formgebenden und die Ecken verändernden Schritte durchgeführt sind, wobei eine längste Diagonale von ungefähr 0,07112 cm (0,028 Inch) einen effektiven Stiftdurchmesser definiert.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 5 ist ein Körperabschnitt 120 des Stiftkontaktabschnitts 102 innerhalb eines Durchgangslochs 40 einer Platte 12 angeordnet, wobei die sich am weitesten nach außen erstreckenden Abschnitte der glatt abgerundeten Ecken 110 den Wandoberflächen des Lochs dicht benachbart sind, die die längste Diagonale mit einer Abmessung L definieren.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 6 erkennt man, daß zentrale Abschnitte 122 als flache Seiten gehalten werden für ein Ergreifen durch einwärts gerichtete Kontaktoberflächen 124 von Federkontaktarmen 126 eines Aufnahmekontaktabschnitts 24, wie man in Fig. 2 sieht. Bei AMP Incorporated, Teil Nr. 533667 ist die Breite der Kontaktoberflächen 124 der Federkontaktarme 126 des Aufnahmekontaktabschnitts beispielsweise ungefähr 0,04064 cm (0,016 Inch), um mit Seitenoberflächen eines rechteckigen Stiftabschnitts 20 zusammenzupassen, der Abmessungen von 0,0635 cm mal 0,0635 cm (0,025 mal 0,025 Inch) hat. Damit werden nur die zentralen 0,046064 cm bis 0,04572 cm (0,016 bis 0,018 Inch) der Seitenoberflächen des rechteckigen Stifts 20 für eine elektrische Verbindung verwendet. Der zentrale Abschnitt 122 kann über einen Abstand von 0,03302 cm (0,013 Inch) flach bleiben. Die Diagonale kann von 0,09398 cm (0,037 Inch) auf 0,07112 cm (0,028 Inch) reduziert werden.
  • In Fig. 7A erstreckt sich jeder Stiftkontaktabschnitt 102 eines repräsentativen Kontakts 100 von einem rechteckigen Körperabschnitt 120 mit dem gleichen Querschnitt, wobei sich der Körperabschnitt 120 durch ein beschichtetes Durchgangsloch 40 einer Platte 12 für eine elektrische Verbindung mit einer entsprechenden Leiterbahn 42 der Platte erstreckt, indem er durch einen Lötsaum 44 mit dem Beschichtungsmaterial entlang der inneren Oberflächen 46 des beschichteten Durchgangslochs 40 und mit dem um dieses herum angeordneten schmalen Umfangsring 48 für eine sichere elektrische Verbindung damit verbunden ist. Alternativ kann in Fig. 78 ein unbeschichtetes Durchgangsloch 40' einer Platte 12' eine um dieses herum angeordnete Umfangsfüllung 48' aus Beschichtungsmaterial haben, wodurch die Lötung den Kontakt 100' an dem Saum 44' mit der zugehörigen Plattenbahn 42' elektrisch verbindet.
  • Fig. 8 beruht auf Fig. 7A und zeigt eine Verbindungsanordnung 50 mehrerer beschichteter Durchgangslöcher 52, 54, bei denen ihre Mittellinien mit Abständen C&sub1; voneinander angeordnet sind, die üblicherweise 0,254 cm (0,100 Inch) betragen, wobei sich ein Paar Bahnen 56, 56 von Löchern 52 erstreckt und wobei sich ein Paar Bahnen 58, 58 von Löchern 54 und zwischen Löchern 52 und Bahnen 56, 56 erstreckt. Die Löcher 52, 54 haben nominale Durchmesser D&sub1; von üblicherweise 0,931 cm (0,038 Inch), die um diese herum angeordneten Umfangsfüllungen haben nominale Breiten P&sub1; von 0,0508 cm (0,002 Inch), und die Bahnen 56, 58 haben nominale Breiten W&sub1; von 0,0381 cm (0,015 Inch) und sind bei S&sub1; von benachbarten Bahnen mindestens mit einem Abstand von 0,0254 cm (0,010 Inch) angeordnet. Zusätzlich sind die Bahnen 58, 58 bei S&sub2; mit einem Abstand von mindestens 0,0127 cm (0,05 Inch) von den Umfängen der Löcher 52 angeordnet. Der gesamte dielektrische Abstand S&sub1; + S&sub2; + S&sub2; in dem Bereich zwischen den Löchern 52, durch den die Bahnen 58, 58 hindurch verlaufen müssen, beträgt somit minimal 0,508 cm (0,020 Inch), was in den zur Verfügung stehenden dielektrischen Abstand zwischen Umfangsrändern von C&sub1; - D&sub1; - P&sub1; - W&sub1; - W&sub1; paßt, der 0,028 Inch beträgt.
  • Die Anordnung aus Fig. 8 könnte mit enger liegenden Lochmittellinien angeordnet werden, wie man es in Fig. 9 erkennt. Die Durchmesser D&sub2; der Löcher 62, 64 der Anordnung 60 können jetzt 0,0635 cm (0,025 Inch) betragen und mit Mittellinienabständen C&sub2; angeordnet sein, und die Breite W&sub2; der Bahnen 66, 68 kann nur inkrementell auf 0,03556 cm (0,014 Inch) verringert sein. Alternativ kann jeder Umfangsring einem Bahnrand nächstliegend auf 0,00254 cm (0,001 Inch) verringert werden, oder der dielektrische Abstand S&sub4; kann auf 0,01016 cm (0,004 Inch) verringert werden, um die leichte Anhäufüng aufzunehmen. Wenn der Abstand S&sub3; zwischen dem Bahnenpaar auf das erforderliche Minimum von 0,0127 cm (0,005 Inch) zwischen den Löchern 62 reduziert wird, beträgt der gesamte dielektrische Abstand S&sub3; + S&sub4; + S4 somit minimal 0,0381 cm (0,015 Inch), gleich dem zur Verfügung stehenden dielektrischen Abstand von C&sub2;- D&sub2; - P&sub1; - P&sub1; - W&sub2; - W&sub2; von 0,0381 cm (0,015 Inch). Wenn der Lochabstand C&sub1; aus Fig. 8 einfach auf 0,1905 cm (0,075 Inch) verringert wird, wobei die Löcher 62' den Durchmesser D&sub1; nach dem Stand der Technik haben und die relative Bahnpositionierung im wesentlichen unverändert bleibt, wie es in Phantomlinien in Fig. 9 dargestellt ist, müssen die Breite W der Bahnen 68' und die Abstände S&sub1; und S&sub2; erheblich unter annehmbare Minimalwerte verringert werden, um in den gesamten zur Verüügung stehenden dielektrischen Abstand in dem Bereich zwischen den Löchern 62' zu passen, durch den das Bahnenpaar 68, 68 hindurchverlaufen muß, der auf unannehmbare 0,0127 cm (0,005 Inch) verringert werden würde und die Durchführung eines Bahnenpaars dazwischen hindurch verbieten würde.
  • Fig. 10 beruht auf Fig. 7B und zeigt eine Verbindungsanordnung 70 mehrerer Durchgangslöcher 72, 74, wobei die Mittellinien mit Abständen C&sub1; voneinander angeordnet sind, die üblicherweise 0,0254 cm (0,0100 Inch) betragen. Umfangsmäßig um jedes Durchgangsloch 72, 74 herum ist ein Ring 80 aus Beschichtungsmaterial für ein Verlöten angeordnet, der eine Breite P&sub2; von 0,0381 cm (0,015 Inch) hat. Eine Bahn 76 erstreckt sich von jedem Loch 72 und eine Bahn 78 erstreckt sich von jedem Loch 74, wobei sich jede Bahn zwischen jedem benachbarten Paar von Löchern 72 erstreckt. Die Löcher 72, 74 haben nominale Durchmesser D&sub1; von 0,09652 cm (0,038 Inch), die Bahnen 76, 78 haben nominale Breiten W&sub1; von 0,0379 cm (0,015 Inch), und die Ränder jeder Bahn 78 sind bei S&sub5; mit einem Abstand von ungefähr 0,02159 cm (0,0085 Inch) von dem äußeren Rand der Umfangsringe 80 der Löcher 72 angeordnet. Der gesamte dielektrische Abstand S&sub5; + S&sub5; in dem Bereich zwischen den Löchern 72, durch den die Bahn 78 hindurch verlaufen muß, beträgt somit 0,04318 cm (0,017 Inch).
  • Mit dem Kontakt, der durch das hier offenbarte Verfahren hergestellt wird, kann die Anordnung aus Fig. 10 mit dichter liegenden Lochmittellinien angeordnet werden, wie man es in Fig. 11 erkennt. Die Durchmesser D&sub2; der Löcher 84, 86 der Anordnung 82, zu denen sich Bahnen 88, 90 erstrecken, können jetzt 0,07112 cm (0,028 Inch) betragen und mit Mittellinienabständen C&sub2; angeordnet sein, und wenn die Breite von Umfangsringen 92 verringert wird, indem Sehnenränder 94 entlang der Abschnitte neben Bahnen 90 definiert werden, auf eine Abmessung von 0,02794 cm (0,011 Inch) von dem Loch, kann die Breite W&sub3; der Bahnen 90 gleich gehalten werden wie W&sub1; von 0,0381 cm (0,015 Inch). Der gesamte dielektrische Abstand S&sub6; + S&sub6; wird somit bei ausreichenden 0,0254 cm (0,010 Inch) gehalten. Wenn der Lochabstand C&sub2; aus Fig. 10 einfach auf 0,1905 cm (0,075 Inch) verringert wird, wobei der Lochdurchmesser D&sub1; bei 0,09652 cm (0,038 Inch) bleibt und die Umfangsringbreite P&sub2; in der Nähe der Bahn 90 auf ein Minimum von 0,02794 cm (0,011 Inch) bei den Sehnenrändern 94' verringert wird, wie es in Phantomlinien in Fig. 11 dargestellt ist, müssen die Breite einer Bahn 90 und die Abstände S&sub5; irgendwie auf unannehmbar kleine Abmessungen verringert werden, da der insgesamt zur Verfügung stehende dielektrische Abstand in dem Bereich zwischen den Ringen 92' um die Löcher 84' herum, durch den die Bahn 90' hindurch verlaufen muß, auf 0,0381 cm (0,015 Inch) verringert ist. ***

Claims (2)

1. Verfahren zur Herstellung eines elektrischen Kontakts (100) zur Verwendung mit gedruckten Leiterplatten (12), der von der Art ist, die einen rechteckigen Stiftabschnitt (102) hat, der durch ein Durchgangsloch (40) der Platte einsetzbar ist und elektrisch mit einer entsprechenden daran befindlichen Plattenleiterbahn (42) verbindbar ist, wobei der Kontakt ein Metallteil (100) ist, das mindestens an einem seiner Enden einen langgestreckten Stiftabschnitt (102) aufweist, der vier rechtwinklig angeordnete flache Seitenflächen (108, 108, 118, 118) definiert, wobei die Ecken (110) des Stiftabschnitts (102) für ein Einsetzen in ein Durchgangsloch (62, 84) mit kleinerem Durchmesser glatt abgerundet sind, wobei das Verfahren den Schritt des Stanzens des Metallteils aus einem Metallstreifen aufweist, um den mindestens einen langgestreckten Stiftabschnitt (102) zu bilden, sowie den Schritt des Formens des Stiftabschnitts, um die Ecken (110) glatt abzurunden, wodurch die Diagonale (L) über den Querschnitt des Stiftabschnitts (102) verringert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die flachen Seitenflächen (108, 118) und die abgerundeten Ecken (110) durch Stanzen und Eingrenzen des Stiftabschnitts (102) zwischen gegenüberliegenden Forrnwerkzeugeinrichtungen (104, 106) geformt werden, die jeweils ein Paar Formecken (112) haben, die einen Radius haben, der zu dem der glatt abgerundeten Ecken an Enden einer gemeinsamen Formwand paßt, und wobei jede Formeinrichtung weiterhin Wandabschnitte (114) hat, die sich rechtwinklig zu der anderen Formeinrichtung (106, 104) von den seitlichen Formecken (112) erstrecken und die aufeinandertreffen, um das Metall ursprünglich an den Ecken (110) des Stiftabschnitts (102) einzugrenzen; wodurch die Dichte des Metalls von den Ecken (110) in der Nähe der Ecken örtlich erhöht wird und innerhalb des Querschnitts des langgestreckten Stiftabschnitts (102) bleibt, da der langgestreckte Stiftabschnitt während seiner Formung durch die Wandabschnitte (114) eingegrenzt ist, und wobei die Abstände zwischen zentralen Abschnitten (122) der sich gegenüberliegenden Seitenflächen (108, 108, 118, 118) mindestens nach dem Stanzen und dem Eingrenzen ihren ursprünglichen Abstand voneinander beibehalten.
2. Elektrischer Kontakt, hergestellt durch das Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich an einem Ende des Metallteils (100) ein aufnehmender Kontaktabschnitt (24) befindet, der mit einem Stiftabschnitt (102) eines anderen gleichen elektrischen Kontakts (100) zusammengefügt werden kann, wodurch ein Kontakt zur Verwendung in einem stapelbaren elektrischen Verbinder (14, 16) zur Verbindung gedruckter Leiterplatten (12, 12) in einer parallelen Anordnung geschaffen wird.
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