DE749655C - Verteilungstafel, die aus mehreren Plattenelementen baukastenartig zusammengesetzt sind - Google Patents

Verteilungstafel, die aus mehreren Plattenelementen baukastenartig zusammengesetzt sind

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DE749655C
DE749655C DEB181251D DEB0181251D DE749655C DE 749655 C DE749655 C DE 749655C DE B181251 D DEB181251 D DE B181251D DE B0181251 D DEB0181251 D DE B0181251D DE 749655 C DE749655 C DE 749655C
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements

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  • Power Engineering (AREA)
  • Patch Boards (AREA)

Description

  • Verteilungstafel, die aus mehreren Plattenelementen baukastenartig zusammengesetzt sind Die Erfindung bezieht sich auf eine nach dein Baukastensystem zusammensetzbare Verteilungstafel. Im allgemeinen. wurden bisher die Abdeckungen für große Verteilungstafeln je nach Größe aus Stahlblech und von Fall zu Fall nach Zeichnung hergestellt. Sie werden mit Durchbrechungen versehen, durch welche lediglich die zu bedienenden Teile der `chalttafelelemente hindurchragen. Bei diesen bekannten Verteilungstafeln mußten jedoch die Abdeckplatten entsprechend der vorz:isehend-en Zahl der Schalttafeleletnente zugeschnitten werden. Hierdurch ist die Herstellung sowie die Lagerhaltung außerordentlich verteuert, und es entsteht außerdem durch das Zuschneiden ein bedeutender \V erkstoftverlttst.
  • Es ist nun vorgeschlagen worden. die Schalt- und Verteilungstafel in I'elder aufzuteilen. Entsprechend dem bekannten Vorschla#, werden clie einzelnen Felder von rohrförtnigen kahnientcilen finit rechteckigem Querschnitt gebildet, die mittels ein- oder mehrarmiger Verbindungsstiicke zusammengesetzt werden. Ein solcher Rahmen erfordert zusätzliche Befestigungsmittel für die Platten. Zudem ist der Aufbau des bekannten Rahmens verhältnismäßig kompliziert.
  • Durch die Erfindung wird nun eine Abdeckplatte für Verteilungstafeln geschaffen, die in einfachster Weise au: Plattenelementen nach dem Baukastensvstem -zusammengesetzt werden kann. heniäli der Erfindung werden die einzelnen Plattenelemente selbsttragend, z. B. durch -`Zut und Feder, miteinander verbunden. Vorteilhaft ist es. ztt diesem Zweck genutete Leisten zu verwenden. Die Plattenelemente besitzen zur \ erwirklichung des Erfindungsgedankens alle eine bestimmte Größe bzw. ein gradliniges Vielfaches dieser Größe. Demgemäß ist jedem Plattenclenient entweder eines der Bedienungsteile der Schalttafel zu-@vordnet. oder sie dienen zum Abdecken von nicht benutzten Schalttafelteilen, damit bei nicht völliger Besetzung der Plattenelemente mit Schalttafelelementen die Verteilungstafel in einem rechteckigen Rahmen üntergebracht werden kann. Durch (las Zusammenfügen der Plattenelemente mit Nut und Feder entsteht somit eine feste Tafel beliebiger Größe. Dabei ist es zweckmäßig. die Plattenelemente an einer derjenigen Kanten, die nicht in die Führungsnuten eingreifen,. finit vorspringenden Abdeckleisten zu versehen, die einesteils die Stabilität des Ganzen erhchen und anderseits zu einem gefälligerem Aussehen der Verteilungstafel beitragen.
  • Um (las Zusammenfügen des Rahmens zu ermöglichen, müssen jedoch außerdem Plattenelemente vorgesehen :ein. «-elche keine der obererwähnten vorspringenden Leisten 1>esitzen. Sie werden mit ihrer einen Seite in den Rahmen eingesteckt und ruhen, außer ihrer Lagerung in den Führungsleisten, an der gegenüberliegenden Seite in (lein Vorsprung der nächstfolgenden Platte auf.
  • Der Erfindungsgedanke läßt sich auch dadurch verwirklichen, daß den Platten zwei rechtwinklig zueinanderliegende genutete Führungen angeordnet sind. so (laß die Platten niit'diesen zusammengesteckt werden können. Besitzt die Verteilungstafel ein kleineres --%.tismaß, so genügt das Zusammenstecken, um die nötige Stabilität zu gewährleisten. Bei größeren Verteilungstafeln hat es sich jedoch als besonders vorteilhaft herausgestellt, an der Rückseite der einzelnen Plattenelemente Verspannvorrichtungen vorzusehen, die beispielsweise aus an den Plattenelementen angepreßten, mit Bohrungen versehenen Vorsprüngen bestehen, durch die ein Sicherungsstift hindurchgesteckt wird.
  • Finden Schalttafeleleinente Verwendung, deren Größe über diejenige eines der Plattenelemente hinausgebt, so wird ein solches Eleirent in einer ein gradliniges Vielfaches betragenden Größe eines Einzelelementes verwendet und mit einer entsprechenden Durchtrittsöf£nung versehen. Dabei ist es von besonderem Vorteil, dieses größere Schalttafelelement mindestens an einer Kante mit einer U-förmigen Leiste zu versehen, welche den darunter- bzw. darüberliegenden Plattenclementen als Führung dient. Auf diese Weise werden die obererwähnten genuteten Führungsschienen auch dann sicher festgehalten, wenn sie nicht von der einen Rahmenseite bis zur gegenüberliegenden reichen.
  • Die Eckverbindung der Rahmenteile erfolgt in einfachster Weise mittels einer 1ilammer aus Draht oller aus Blech, die in entsprechende Nuten der Rahinentcile eingelegt wird. Die zusammengesetzte Verteilungstafel wird mit dem Rahmen, der die Schalttafeleleniente trägt, mittels einer Schraubverbindung befestigt.
  • Die Aldeckplatten können sowohl für Aufputz- als auch Unterputzschalttafeln Verwendung linden. Ist <las erstere der Fall, so werden an der \'erteilungstafe1 Seitenteile befestigt. Dies kann beispielsweise finit Blech- winkeln oller mittels aus den Seitenteilen gcforinten Lappen geschehen. Infolge der sich durch die Größe der Plattenelemente ergebende. stets bestimmte Größe der Al>deckplatte, die ein Vielfaches der Abdeckelemente beträgt, können auch die Seitenteile leicht liergestcllt werden. Sie können beispielsweise Von einem Streifen entsprechender Breite abgeschnitten werden. Besonders vorteilhaft ist es jedoch, Streifen zu pressen, die beispielsweise einer Abdeckplatte entsprechen würden, die sechs Plattenelemente auf einer Längsseite aufweist. Es werden in (lein Streifen auf der Innenseite in bestimmten Abstanden Einkerbungen angebracht. so (laß durch Abbrechen eines oller einiger der so erhaltenen Felder die Seitenteile die richtige Länge erhalten. Bei der Wahl der Abstände der Einkerbungen muß die Breite der Abdeckleisten berücksichtigt werden, was dadurch geschieht, (iaß eines der Felder größer als die übrigen gleich großen Felder ist.
  • Der Werkstoff. aus (lein Platte, Rahmenteil und Führungsteil hergestellt sind, kann beliebig gewählt werden. Zweckmäßig ,werden zumindest die Plattenelemente aus Kunstpreßstoff angefertigt. Die Führungsleisten bestehen vorzugsweise ebenfalls aus Kunst-Z, Sie können jedoch auch aus Metall hergestellt sein. Bei der Herstellung der Platten aus Kunstpreßstoif werden an denjenigen Plattenelementen, durch welche die Köpfe der Sicherungspatronen hindurchragen. Schutzringe angepreßt.
  • Selbstverständlich ist es möglich, die Schalttafelelemente auch selbst auf den Plattenelementen zu befestigen.
  • In den Figuren ist die 1-Erfindung beispielsweise dargestellt. I-s zeigen: Fig. i eine Draufsicht auf die fertiggestellte Verteilungstafel, Fig. ? einen Schnitt nach der L itiie II-II der Fig. i.
  • Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der Fig. i.
  • Fig. .I eine Draufsicht auf eine Verteilungstafel flach Fig. i mit eirein eingesetzten größeren Platteaieleiiient, Fig.5 eine I'-clcverliin(lung des Rahmens, Fig. C eine Seitenansicht der l- ig. 5, Fig. 7 eine andere Ausführungsform der I@ckvcrbin<lung, Fig. S eine Seitenansicht der Uig.7, Fig. 9 eine Draufsicht auf eine. Verteilungstafel mit einer anderen Ausführungsform der Plattenelemente, lZig. to einen #',clinitt nach der Linie X-X der Fig. 9,
    11i1.11 eile einzelnes Plattenelement nach
    his. 9,
    h*ig. 1'= eine Draufsicht auf Fig. ii,
    lig.13 den
    seitlichen Abdeckstreifen mit
    den I@inl:crbttitgen,
    FT. 1.4 einen vergrößerten Schnitt n.tcli der
    l.iltie NIV-NIV der Fig. 13,
    Fig. IS eine Draufsicht auf eine Verteiler-
    tafel mit teilweise zusammenhängenden Plat-
    tctieleinenten;
    Fig. 16 einen Sclitiitt nach der Linie `VI-
    1VI der Fig. T s,
    1# ig. 17 einen Schnitt nach der Linie kVII-
    XVII der Fig. 15-
    In clen F ig . i bis 3 sind Plattenelemente i
    %-c,rgeselien, durch die der Schaltknebel 2 der
    Srhalter 3 hindurchtritt. Des weiteren be-
    stellt die Verteilungstafel aus -Plattenelemen-
    tcti 4., durch welche die Schraubkappe 5 voll
    Sicherungselementen 6 hindurchragt. Die
    Platterieleniente 4 besitzen einen zweckrnäßig
    aus dein Werkstoff des Plattelielements her-
    ausgepreßten Sclititzlct'a-.t7. .Ferner bestellt
    die: trci'teilurlt;stafel atl_< Natteileletnelltell 8,
    welche viereckige Öffnunen 9 für den Durch-
    tritt des Bedienungsteiles io von Sicherttngs-
    autoniaten i i aufweisen. Rechts und links
    von den rl1icleckplatteti S befinden sich Ab-
    cleckplatten 12, die keinerlei Schaltelemente
    überdecken. '
    Umrahmt wird die aus den Platteneleinen-
    teil 1, .I,. S, 12 bestehende Verteilungstafel
    durch den aus den Leisten 13, 14, 15, 16 be-
    stehenden Rahmen. Diese Leisten weisen
    \TUten 17, 18, 19, 20 auf. von denen die 1Tu-
    tetl1S, 2o deutlich aus der Fig.2 und die
    Nuten 17, ig aus der Fig. ; ersichtlich sind.
    Außerdem sind noch Führungsleisten 21 vor-
    gesehen, die auf ihren beiden Seiten Nuten
    23. 24 besitzen. Die Plattenelemente r und 4
    besitzen überdies noch vorspringendeAbdeck-
    leisten 25, 26, die zweckmäßig über die Plat-
    tetieleinente 1, .4. 8, 12 in der gleichen Hölle
    wie die Rahmenteile 13, 14., 15, 16 und die
    Führungsleisten 21 vorstellen.
    Utn aus den Elementen eine Verteilungs-
    tafel zusammenzubauen, werden die einzelnen
    Plattenelemente i, ¢, S, 12 mit den Rahmen-
    teilen 13, 14; 15, 16 und den Führungsleisten
    21, zusammengesteckt. Durch die Nuten der
    Rahmenteile und die Führungsleisten 21: wird
    auf diese Weise ein völlig festes Gefüge er-
    halten. Dieses wird noch dadurch erhöht; daß
    an den Platten z, 4 die Vorsprünge 25, 26 so
    angeordnet sind, daß hinter den Vorsprung
    25 die freien Enden der Platten 4 und hinter
    den Vorsprung 26 diejenigen der Platten
    und r2 ragen. Die Plattenelemente 8, 12 sind
    als glatte. Platten ausgeführt und llesitzell
    keinerlei Vorsprünge, da sie an-drei Seiten
    ton Nnten und an der vierten Seite von der
    zlbcleckleiste 26 gehalten «'erden. Durch eine eritsjireclieticle Waltl der verschiedenen Plattenelemente kann tlie Verteilungstafel in beliel>iger Größe ausgcfülirt werden.
  • 1Jas Zusammenfügen der Ralinienteile 13, 14.. 13, 16 kann beispielsweise, wie die Fig. 5 und 0 zeigest, dadurch geschehen. daß in sie \Tttten 27, 28 bzw. 2c], 30 eingefräst sind, in die ein Draht eingelegt wird, der die Teile 15, 16 fest verbindet. ' Die Verbindung kann auch, wie die Fig. 7 und 8 darstellen, durch einen Blechwinkel 30 bewirkt werden, der Vorsprünge 31 besitzt, die winklig nach unten abgebogen sind. An seiner Außenseite -besitzt der Winkel 6o Lappell3 2, die in entsprechende Nuten der Rahlllentelle 15, 16 eingreifen.
  • Ist für die Schalttafel ein Handliebelschalter, ein Meßinstrument o. d- -' vorzusehen, dessen Größe eines der Plattenelemente überschreitet, so wird ein Platteneletnerit leergestellt, dessen Größe eiil gerades Vielfaches der üblichen Plattenelernentgröße beträgt. In Fig.4 ist dieses große Plattenelement illit 33 bezeichnet. Es besitzt beispielsweise eine Aussparung 3+ für clen Durchtritt eines Meßinstrumentengehätises. Dieser Ausschnittwird selbstverständlich den entsprechenden Verhältnissen angepaßt. Wie der in der Fig. 4 eingezeichnete Querschnitt zeigt, besitzt die Platte 33 einen U-förmigen Ansatz 35, finit dein sie um den oberen Rand der Plattenelemente i herumgreift und diese dadurch vollkommen festhält. Auf diese «'eise wird auch die mittlere Führungsschiene 2r. die im vorliegenden Falle nur kurz ist. mit Hilfe der Platte i vollkommen festgehalten. so daß sich selbst dann, wenn die Führungsschiene 2i mehrere kleinere Plattenelemente zu halten hat, ein vollkommen festes Gefüge .der Verteilungstafel ergibt. Sitzen auch oberhalb der Verteilungstafel kleine Elemente, so wird das Plattenelement auch an seinem oberen Ende nlit einer Nut 3,5 versehen.
  • Die von der Verteilungstafel geschützten Schaltvorrichtungen o. dgl. 3, 6. 11 sind in bekannter Weise auf einem 'Metallsockel 36 angeordnet, der mittels einer im Fuß 37 eingenieteten Schraube 38, der Distanzhülse 3 g und der Mutter 4o an der Abdeckplatte4r befestigt wird. Der Fuß `; besitzt Lappen 61, mittels deren der Rahmen 3V an der flauer befestigt werden kann.
  • Dienst, wie in den Fig. i bis ; dargestellt, die Verteilungstafel für eine Aufputzschalttafel, so werden an der Verteilungstafel Seitenteile -.r angebracht. 1lierfür können beispielsweise ß1eclitvitilzel 42 vorgesehen sein. Besonders vorteilhaft ist es jedoch, an (teil Seitenteiletl 41 _@Ilsatze 4.3 anzupressen und dann die Verteilungstafel mittel, einer kleinen Schraube 44 an diesen :1ns:itzen 43 zu be- festigen.
  • Gemäß der Erfindung kann mit (her gleichen Wirkung die Verteilungstafel auch in anderer Weise aus (len 1?leiiieiiteii zusainniengesetzt werden. wie.es die Fig. 9 bis 1.2 zeigen. 1-lier-1>ei besitzen die Abdeckplatteit 4.5, Wi(: die l# ig. I I und 1 2 zeigen, an zwei rechtwinklig -zueinander stehenden Seiten 'Tuten 46, welche durch Leisten 4.;, 48 gebildet werden. Die einzelnen Plattenelemente 45 werden nun mit ihren freien Seiten entweder in die genuteten r#,'alinienteile 62 oder in die \uten46 eingesteckt. Dabei müssen die in Fig.9 rechts befindlichen Plattenelemente 4.9 als glatte Platten ausgebildet sein. uni ein Zusammenstecken zu ermöglichen.
  • Wird eine Verteilungstafel entsprechend den Fig. 9 bis 12 aufgebaut und besitzt sie eine gewisse Größe, so hat es sich als vorteilhaft herausgestellt, wie an den oberen beiden Platten (her Fig.Io dargestellt ist, Vorsprünge 5o und 51 vorzusehen. die mit einer Bohrung versehen sind. (furch welche ein Stift 52 hindurchgesteckt werden kann.
  • Die Seitenteile 41 werden vorteilhaft aus Streifen, wie sie in (her Fig.13 dargestellt sind. hergestellt. Dieser Streifen besteht aus einzelnen Feldern 53, 5-1. ä5, 56# 57, 58, zwischen (fiesen Feldern befinden sich Trennungskerben 59. Die Felder 53, 54 sind so angeordnet, daß die Länge des Feldes 53 gleich der Länge eines Plattenelementes zuzüglich (her Breite der beiden Rahmenleisten und abzüglich der 1TUtentiefe ist. Die Teile 5.4 bis 55 sind gleich der Größe (her Plattenelemente. In der Fig.13 ist beispielsweise eine solche Platte mit sechs Einzelfeldern dargestellt. Sie würde für einen Abdeckkasten dienen, der an einer Längsseite sechs Elemente in einem hasten aufnimmt. Weist er jedoch nur vier Elemente auf. so werden die Abschnitte 57, 18 an der zwischen den Teilen 55, 56 liegenden Trennungslinie abgebrochen, und die Leiste entspricht dann (her Größe (ler gesamten -\-bdeckplatte einschließlich des Rahmens für eine Längsseite. für vier Elemente.
  • Bei (her in den Fig. 15 bis 17 dargestellten Ausfiihrungsforni entspricht die obere Reibe (heu Plattenelementen S und 12 der Fig. I. In (her zweiten Reihe, welche die Sicherungen 5 aufweist. sind je zwei 1'latteneleniente63", 63U zu einem einheitlichen Plattenelement 63 zusammengefaßt. In (her dritten Reihe bilden die Platteieleniente 6...1", 64°, 6-.c und 6..:1`r eine einheitliche Platte. Um nun trotz. (her Verwendtuig -zusammenhängender Gruppen ein 13i1(1 finit (her in I gezeigten Fellunterteilung zu erhalten. werden zwischen die einzeluett zusammenhängenden Plattenelemente, z. 13. zwischen ()3« und 63U Blindleisten 65 vorgesehen, die in ihrer äußeren Form den Leisten = t (her 1i.. i entsprechen.
  • Zwischen den Plattenelementen 1 2 und befinden sich die für (hie Leisten 21 der Fig. t ausgebildeten Leisten 66. Diese Führung_-leisten haben jedoch nur die Länge des sichtharen Teiles eines Plattenelementes. Zwisehen den beiden oberen Plattenelementen d ttn(l 12 ist die Leiste 67 angeordnet, die in ihrer Ausführungsform ebenfalls der Leiste -i (her Fig. i entspricht, jedoch sich, bis in die zweite Reihe der Plattenelemente 63 verlangert und damit auch (fiese festhält.
  • Die untere Reilie 64., die vollständig aus einen, Stück gepreßt ist, besitzt die Blind-ZZ 69 sowie die U-förmig ausgebildete Halteleiste 7o, die dein gleichen Zweck wie die Leiste 6S dient, nur werden in den U-förmigen Schlitz (her Leisten 70 die Plattenelemente 63 eingesteckt.
  • Diese ccLusfüliruiigsform empfiehlt sich insbesondere für größere Verteilungstafeln, da die Herstellung mehrerer zusaminenhängender Plattenclemente verhältnismäßig einfach tuid billig ist und (her Zusammenhau gegenüber einer Tafel aus einzelnen Plattenelementen sich leichter bewerkstelligen läßt.
  • Die Verteilungstafel kann auch dann Verwendung finden, wenn die Schalttafeleleinente auf derselben als Grundplatte angeordnet «<erden. Es ist dann ein leichter Austausch (her Schalttafelelemente einschließlich (her Plattenelemente gegen andere möglich.

Claims (7)

  1. PATENTANSYRÜCIII;:
    i.
  2. Abdeckplatte für Verteilungstafeln, die aus mehreren Plattenelementen baukastenartig zusammengesetzt ist, dadurch gehennzeiclinet, (1a13 die einzelnen Plattenelemente selbsttragend, z- B. dutzch -mit und .heller miteinander verbunden sind. =.
  3. Abdeckplatte nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, (1a13 die einzelnen Plattenelemente (furch genutete Leisten miteinander verbunden sind. 3. abdeckplatte nach Anspruch I, (ladurch gekennzeichnet, (1a13 die einzelnen 1'lattene leniente mindestens an einer Kante mit Nuten versehen sind. _l.
  4. Alldeckplatte nach AII:Truch 3, (l:tdurch gekennzeichnet, daß an (Icn Plattenelementen (45) Verspannvorrichtungen, z. l3. vorspringende \Tasen (5(i, 51), (hie durch Stifte (5-) miteinander verbunden sind, vorgesehen süt(I.
  5. 5. Aluleckplatte nach Anspruch i bis 4., dadurch gekennzeichnet. dali all (len L'lattenelenwuten (4.). (hic die Sicherungen überdecken, die Schutzringe (7) mit Zutg(aireßt sind.
  6. 6. Abcleckplatte nach Anspruch i bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß die Eckverbindun- der Rahmenteile (4i) aus einer Klammer au: Draht oder Blech (6o) besteht, die in entsprechenden Nuten 2S, 2(), 30, 3t. 32) der Ralunenteile (41) eingelegt wird.
  7. 7. Abdeckplatte nach Anspruch i bis h. dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile (41) lief Aufputzanordnun- au: einem Streifen hergestellt sind, der eine der Größe der Plattenelemente (1, 4, 3. 12) entsprechende Einstellung besitzt, von denen das eine Feld (53) um das 1Iaß der Rahmenteile abzüglich der \ Uten (17, IS, 1g, 2o) vergrößert ist. S. Abdeckplatte nach Anspruch i bis ;7. dadurch gekennzeichnet, claß eine beliebige Anzahl von Plattenelementen (z. D. h3", 631) ) zu einer Platte (63) zusatnmenrefaßt :ind. wobei zwischen den einzelnen 1'lattenrleinetiteit (63°. 63U) 131indleisten (Ci5) vorgesehen sind. Zur Ab-renzung des Anmektungsbegen- aandes vom Stand der Technik sind im Er- tciltingsverfahren folgende Druckschriften in Pctracht bezogen worden: «rutsche Patentschrift .... Nr. 453 851; französische 787 93-1; britische 48f535; USA-Patentschriften 1 502 579- 1 717 `71; #chweizerischePatentschriften - 65009, 12J J/7; L. T. Z. r912, S. 1305; Islement ti. Paulus YInstallationsniaterial« igig, S. S2.
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