DE1051934B - Gekapselte elektrische Verteilungsanlage - Google Patents

Gekapselte elektrische Verteilungsanlage

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DE1051934B
DE1051934B DES42947A DES0042947A DE1051934B DE 1051934 B DE1051934 B DE 1051934B DE S42947 A DES42947 A DE S42947A DE S0042947 A DES0042947 A DE S0042947A DE 1051934 B DE1051934 B DE 1051934B
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DE
Germany
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distribution system
plates
mounting plates
electrical distribution
mounting
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DES42947A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Gerhard Schlecker
Wilhelm Becker
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/26Casings; Parts thereof or accessories therefor
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/26Casings; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/46Boxes; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/48Mounting of devices therein

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Distribution Board (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)
  • Patch Boards (AREA)

Description

  • Gekapselte elektrische Verteilungsanlage Nach der Hauptpatentanmeldung S 39681 VIIId/21c wird ein neuartiges, aus einzelnen Gehäusen zur Aufnahme von Schaltgeräten, Meßgeräten, Sicherungen usw. zusammengesetztes gekapseltes elektrisches Verteilungssystem geschaffen, bei dem in gesetzmäßig abgestuften Schrankgehäusen mehrere, ihrerseits in zwei Dimensionen systematisch abgestufte, ohne Zwischenraum aneinandergefügte Einbauplatten für die :Montage der Geräte enthalten sind. Als Mittel zur Befestigung der in den Gehäusen angeordneten Einbauplatten sind dabei Lochschienen vorgesehen, die vorbereitet, vorgestanzt bzw, vorgebohrt sind, um Einbauplatten verschiedener Größe zu tragen.
  • Die für die Schrankgehäuse nach der Hauptpatentanmeldung verwendeten Einbauplatten konnten im allgemeinen nur in einer Höhenlage angeordnet werden, auch wenn sie in ihren Grundflächendimensionen gesetzmäßig abgestuft sind. Häufig haben jedoch kleinere Schaltgeräte, Sicherungen usw. eine kleinere Bauhöhe als andere Geräte, so daß eine Stufung in der Höhenlage notwendig ist. Zumal dann, wenn als Berührungsschutz notwendige Abdeckplatten in Durchbrüchen den Zugang z. B. zu Sicherungen ermöglichen sollen, ist eine bestimmte Höhenlage der Einbauplatte erforderlich.
  • Durch die Erfindung wird eine solche gekapselte elektrische Verteilungsanlage nach der Hauptpatentanmeldung dadurch weiterverbessert, daß die nach ganzzahligen Vielfachen einer kleinsten Platte dimensionierten und lückenlos aneinandergefügten Einbauplatten auf Stehbolzen befestigt sind bzw. von diesen getragen werden.
  • Es ist zwar an sich bei in 'Mauernischen anzuordnenden Zähler- und Verteilungstafeln bereits bekannt, stehbolzenartige Tragsäulen vorzusehen, um Ungleichheiten der Mauernischen auszugleichen. Das hat aber mit der Befestigung von Einbauplatten in Gehäusen elektrischer Verteilungsanlagen nichts zu tun.
  • Die Kantenlängen der kleinsten Platte, auf die die in die Gehäuse einzusetzenden, auf Stehbolzen zu befestigenden Platten bezogen werden, werden zweckmäßig in einem Verhältnis 1 : 1 oder 1 : 1V gewählt, wodurch sich eine lückenlose Aneinanderfügung beliebiger, nach ganzzahligen Vielfachen dieser kleinsten Platte dimensionierter Platten ergibt. Es ist zwar bei offenen Verteilungsanlagen bekannt, nach ganzzahligen Vielfachen einer kleinsten Platte mit einem Kantenverhältnis 1:1 bemessene Platten zu einer Verteilertafel zusammenzusetzen. Hierbei sind aber die einzelnen Tafeln auf entsprechenden Grundrahmen befestigt, die miteinander verschraubt werden. Es ist nicht daran gedacht, derartige Verteilertafeln in Gehäuse einzusetzen und auch nicht die einzelnen Tafeln auf Stehbolzen im Sinne der Erfindung zu befestigen. Hierauf und nur im Zusammenhang mit gekapselten elektrischen Verteilungsanlagen nach der Hauptpatentanmeldung soll sich das Schutzbegehren erstrecken.
  • Im folgenden wird das Wesen der Erfindung an Hand der Zeichnungen näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt die lückenlose Aneinanderreihung von acht Einbauplatten, deren Größen nach ganzzahligen Vielfachen der kleinsten Platte dimensioniert sind. Die kleinste Platte 1 zeigt quadratische Form und ist links oben und rechts oben in dem Einbaufeld zur Darstellung gebracht. Die fünf Platten 2 haben die doppelte Größe der kleinsten Normplatte und sind waagerecht oder horizontal angeordnet, während die Platte 3 die doppelte Grundfläche der Platte 2 aufweist oder eine nach zwei Dimensionen um ein ganzzahliges Vielfaches vergrößerte kleinste Platte darstellt. Jede einzelne Einbauplatte besitzt an jeder ihrer vier Ecken eine Aussparung für den dazugehörigen Stehbolzen. Größere Platten können mit mehr als vier Stehbolzen gehalten werden, wobei der Bolzenabstand an der Kante der Einbauplatte gleich der Kantenlänge der kleinsten Einbauplatte ist. Außerdem sind in jeder Einbauplatte Bohrungen 4 zur Aufnahme von Sicherungsblechen. Das dargestellte Feld aus acht Einbauplatten hat ungefähr eine Kantenlänge von einem Meter. Die Anordnung kann auch so getroffen sein, daß die Höhe und die Breite beliebige Vielfache der kleinsten Einbauplatte sind.
  • Fig. 2 läßt erkennen, daß die Anordnung von Einbauplatten nach der Erfindung so gedacht ist, daß jeder einzelnen Einbauplatte eine entsprechend große Abdeckplatte zugeordnet ist, die gegebenenfalls mit Durchbrüchen versehen sein kann, so daß sich eine Abdeckbrille ergibt. In Fig.2 sind sechs Abdeckbrillen 5, 6, 7, 8, 11 und 12 und zwei Abdeckplatten 9 und 10 dargestellt. Die Abdeckplatten besitzen in der gleichen Weise wie die Einbauplatten Aussparungen für die Stehbolzen und Bohrungen für die Sicherungsbleche. Die Abdeckplatten sind also in gleicher Weise wie die Einbauplatten auf -den Stehbolzen- befestigt.
  • Fig.3 zeigt einen Schnitt durch ein Schrankgehäuse, in welchem eine Anordnung von Einbauplatten und Abdeckplatten nach der Erfindung untergebracht ist. Auf der Rückwand 13 des Schrankgehäuses sind die Profilschienen 14, 15, 16, 17 und 18 angebracht. Diese Profilschienen können, wie die Fig. 4 und -5 zeigen, vertikal, horizontal oder diagonal so angeordnet sein, daß jeweils an einem Befestigungspunkt einer Einbauplatte ein Stehbolzen angeordnet werden kann. Sie können mit einer Nut, mit Schlitzen bzw. Bohrungen oder mit Gewindebuchsen versehen sein. -In den Profilschienen 14, 15, 16, 17 und 18 sind die Stehbolzen 19, 20, 21, 22 und 23 untergebracht. Sie tragen die Einbauplatten 24, 25 und. 26 sowie die Abdeckbrillen 27 und 28 und die Abdeckplatte 29. 30 ist der Gehäusedeckel des Schrankgehäuses.
  • Aus dieser Figur ist deutlich zu ersehen, daß die Anordnung so getroffen ist, daß die Abdeckplatten trotz verschiedener Einbauhöhen der Einbautafeln in einer Ebene liegen. Durch die Abdeckbrille 27 ragen die Sicherungsstöpsel 31, 32 durch.
  • Aus dem dargestellten -Ausführungsbeispiel der Anordnung nach der Erfindung sind auch die verschiedenen Distanzhülsen auf den einzelnen Stehbolzen zu erkennen, siehe z. B. 33, 34, 35 auf dem Stehbolzen 19 oder auch die Distanzhülse 36 auf dem Stehbolzen 22. Die Länge -dieser Distanzhülsen, die auf die Stehbolzen lose aufgeschoben werden, ist sogewählt, daß die Einbauplatten entsprechend der jeweiligen Gerätehöhe in beliebigem Abstand hintereinander montiert werden können. Dabei ist allerdings noch zu berücksichtigen, daß die Distanzhülsen in ihrer Länge auch noch nach den Vielfachen der Dicke der Einbauplatten und Abdeckplatten bzw. der Sicherungsbleche gestuft sein müssen.
  • Zwei Ausführungsformen eines Sicherungsbleches (Fig. 6 und 7) zeigen die Funktion des Sicherungsbleches, nämlich wie ein seitliches Ausweichen des Bolzens verhindert wird. Aus Fig.6 ist zu ersehen, daß die vier Einbauplatten 37, 38, 39 und 40, die mit Bohrungen 41, 42, 43, 44 versehen sind, sich mit ihren Eckaussparungen gegen den Bolzen stützen und daß diese vier Eckenteile der Einbauplatten von einem Sicherungsblech 45 überdeckt sind. Dieses Sicherungsblech besitzt eine Nase 46, die in die Bohrung 42 eingreift. Bei der Ausführungsform nach Fig. 7 ist die Anordnung so getroffen, daß das Sicherungsblech 47 vier Nasen besitzt, die jeweils in die zugehörige Bohrung der betreffenden Einbauplatte eingreifen.
  • Die Fig. 8 und 9 geben die Einzelheiten der neuen Anordnung zum Zwecke einer Verdeutlichung der Darstellung etwa in normaler Größe wieder. Die Fig 8 zeigt wiederum einen Stehbolzen mit Distanzhülsen sowie die Abdeckbrillen 27 und 28 sowie die Einbauplatten 24 und 26. In dieser Figur sind drei Sicherungsbleche 48, 49 und 50 in ihrer Funktion, ein Ausweichen der Stehbolzen zu verhindern, dargestellt. Die Fig. 9 zeigt in vergrößertem Maßstab einen Stehbolzen an der Kante (am Gehäuserand) einer Anordnung und ein Sicherungsblech mit Nase, die in eine Abdeckplatte eingreift.
  • Aus Fig. 8 ist auch die Befestigung der Stehbolzen an den Profilschienen zu ersehen. Hiernach hat die an sich bekannte C-förmige Profilschiene 51, die an dem Boden des Gehäuses befestigt, z. B. angeschweißt ist, eine Längsnut 52 und einen Längsschlitz 53. In der Nut 52 kann in ebenfalls bekannter Weise ein verbreiterter Kopf 54 des Stehbolzens 19 gleiten. Mit Hilfe-der-Mutter 55-kann-tler-durch den Längsschlitz 53 herausragende Stehbolzen an der Profilschiene festgeklemmt werden.
  • In Fig. 10 ist eine andere Ausführungsmöglichkeit der Profilschiene 51 dargestellt. Hier sind in der Z-förmigen Schiene Ouerschlitze 56 vorgesehen, so daß die Stehbolzen 19 an den entsprechenden Stellen seitlich eingeschoben werden können.
  • Fig.11 zeigt eine abgewandelte Möglichkeit zur Befestigung der Stehbolzen 19. Hier sind an Stelle der Profilschienen an den betreffenden Stellen des Gehäuses Gewindebuchsen 57 angeordnet, in die die Stehbolzen eingeschraubt werden können.
  • Die Anordnung nach der Erfindung hat eine Reihe entscheidender Vorteile gegenüber bekannten Anordnungen. Für jede Gerätegröße gibt es eine kleinstmögliche Einbauplatte. Die Einbauplatten lassen sich lückenlos aneinanderfügen, wobei die Befestigung mittels Eckstehbolzens einen minimalen Raumbedarf erfordert. Es lassen sich beliebig viele Platten übereinanderbauen, wobei die oberste Platte als Abdeckplatte die gleiche Größe und Befestigungsart wie die darunterliegenden Einbauplatten besitzt.
  • Zwischen den einzelnen Einbauplatten befinden sich keine die Leitungsverlegung störenden Zwischenwände.
  • In ein vorhandenes Schrankgehäuse lassen sich, wenn nicht alle Felder besetzt sind, auch nachträglich noch Platten verschiedener Größe einbauen, ohne daß es erforderlich wäre, bereits vorhandene Einbauplatten zu entfernen.
  • Es lassen sich auch beliebig viele Schrankgehäuse mit entsprechenden Einbauplatten aneinanderreihen; sie können verschweißt oder unter Zwischenlage von Dichtungen, beispielsweise Gummidichtungen, aneinandergeschraubtwerden. Bei etwa notwendig werdenden Reparaturen lassen sich eine oder mehrere Einbauplatten ohne weiteres herausnehmen, ohne daß der übrige Aufbau der Verteilungsanlage auseinandergenommen zu werden braucht. Eine vorhandene Verteilungsanlage läßt sich in einfacher Weise vergrößern oder verkleinern, so daß sich insgesamt das Bild eines baukastenförmigen Aufbaues ergibt.

Claims (13)

  1. PATENTANSPROCHE: 1. Gekapselte elektrische Verteilungsanlage zur Aufnahme von Schaltgeräten, Meßgeräten, Sicherungen usw., die in gesetzmäßig abgestuften Schrankgehäusen mehrere, ihrerseits in zwei Dimensionen systematisch abgestufte Einbauplatten für die Montage der Geräte enthalten, nach Patentanmeldung S 39681 VIIId/21c, dadurch gekennzeichnet, daß idie nach ganzzahligen Vielfachen einer kleinsten Platte dimensionierten und lückenlos aneinandergefügten Einbauplatten auf Stehbolzen befestigt sind bzw. von diesen getragen werden.
  2. 2. Gekapselte elektrische Verteilungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die kleinste Platte ein Seitenverhältnis 1:1 oder 1 : v2 hat.
  3. 3, Gekapselte elektrische Verteilungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Profilschienen zur Aufnahme von Stehbolzen vorgesehen sind, die das Gehäuse versteifen und vertikal oder horizontal oder diagonal so angeordnet sind, daß jeweils an einem Befestigungspunkt einer Einbauplatte ein Stehbolzen angeordnet werden kann.
  4. 4. Gekapselte elektrische Verteilungsanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß für die Profilschienen ein an sich bekanntes C-Profil vorgesehen ist.
  5. 5. Gekapselte elektrische Verteilungsanlage mach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilschienen Z-förmigsind und mit Querschlitzen bzw. Bohrungen zur Aufnahme der Stehbolzen versehen sind.
  6. 6. Gekapselte elektrische Verteilungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, d aß die Einbauplatten mittels in Gewindebuchsen einschraubbaren Stehbolzen befestigt sind.
  7. 7. Gekapselte elektrische Verteilungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für vier zusammenstoßende Ecken von Einbauplatten jeweils nur ein Stehbolzen vorgesehen. ist. B.
  8. Anordnung zu Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einbauplatten an den Stellen, an denen sie an die Stehbolzen angrenzen, Aussparungen haben und daß ein Ausweichen der Stehbolzen von mit Nasen versehenen Sicherungsblechen, die in entsprechende Bohrungen in den Einbauplatten eingreifen, vermieden ist.
  9. 9. Anordnung zu den Ansprüchen 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Stehbolzen Distanzhülsen aufgeschoben sind, so daß die Einbauplatten entsprechend der jeweiligen Gerätehöhe in beliebigem Abstand hintereinander montiert werden können.
  10. 10. Anordnung zu Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, @daß jeder Einbauplatte eine entsprechend große Abdeckplatte zugeordnet ist, die gegebenenfalls mit Durchbrüchen versehen sein kann (Abdeckbrille).
  11. 11. Anordnung zu Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Albdeckplatten in gleicher Weise wie die Einbauplatten auf den Stehbolzen befestigt sind.
  12. 12. Anordnung zu Anspruch 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatten trotz verschiedener Gerätehöhen und damit verschiedener Einbauhöhen der Einbautafeln in einer Ebene liegen.
  13. 13. Anordnung zu Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzhülsen in ihrer Länge nach Vielfachen der Dicke der Einbauplatten und Abdeckplatten bzw. der Sicherungsbleche gestuft sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 404703, 656606, 666 046, 679 152, 749 655; österreichische Patentschrift Nr. 162 200; schweizerische Patentschrift Nr. 279 744; französische Patentschrift Nr. 1078 816.
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