DE2330150C3 - Drahtverbinder mit einem Federdruck-Kontaktelement - Google Patents
Drahtverbinder mit einem Federdruck-KontaktelementInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Drahtverbinder mit einem Federdruck-Kontaktelement aus
einem ebenen Federmetallblech in einem isolierenden Körper, das parallele Schenkel, die gegabelte Kontaktglieder
bilden und ein breiter bemessenes Mittelteil aufweist, wobei die parallelen Schenkel, die von der
einen Seite des Mittelteils ausgehen, ein oberes gegabeltes Kontaktglied bilden und die parallelen
Schenkel, die von der anderen Seite des Mittelteiles ausgehen, ein unteres gegabeltes Kontaktglied bilden.
Ein derartiger Drahtverbinder ist aus der US-PS 96 522 bekanntgeworden. Bei diesem Stand der
Technik wird es als nachteilig angesehen, daß der Drahtverbinder im Verhältnis zu der Anzahl der durch
ihn ermöglichten Drahtverbindungen verhältnismäßig groß ist und daß die Kontaktelemente dieses Drahtverbinders
nur mit Drähten eines sehr engen Durchmesserbereiches zufriedenstellend zusammenarbeiten können.
Es ist daher die der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Aufgabe, einen besonders kompakten
Drahtverbinder vorzusehen, der in Verbindung mit einem weiten Bereich von Drahtstärken Verwendung
finden kann und der gleichzeitig eine erhöhte Durchschlagsfestigkeit mit sich bringt
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die in der Mitte der Kontaktglieder gelegenen
Schlitze sich in den Mittelteil hineinerstrecken derart, daß die innen gelegenen Enden der Schlitze um eine
Strecke voneinander getrennt sind, die ungefähr das 1,5 bis 1,7-fache der Breite eines jeden Schenkels beträgt,
daß an den Seitenkanten des Mittelteils halbkreisförmige Ausschnitte vorgesehen sind, die nach innen
gekrümmte Kanten bilden, und daß die kleinste Entfernung zwischen einer Kante und einem der innen
gelegenen Enden im wesentlichen gleich der Breite eines jeden Schenkels ist, um so zwischen benachbarten
Kontaktelementen eine längere dielektrische Unterbrecherstrecke zu schaffen.
Durch die Lehren der vorliegenden Erfindung wird die Möglichkeit geschaffen, bei einem geringen
Raumbedarf sehr viele Drahtverbindungen zu schaffen, was insbesondere deshalb vorteilhaft ist. weil derartige
Drahtverbindungen häufig unter räumlich beschränkten Bedingungen hergestellt werden müssen. Bei der
Benutzung des erfindungsgemäßen Drahtverbinders wird gleichzeitig die dielektrische Festigkeit des
Drahtverbinders erhöht, während andererseits die Möglichkeit zum Herstellen von Federdruckverbindungen
auf einen weiten Bereich von Drahtstärken erweitert wird.
Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird im Nachfolgenden unter Bezugnahme auf die
beigefügten Zeichnungen beschrieben. In diesen ist die
Fig. 1 e>ne Draufsicht auf ein Kontaktelement nach
der Erfindung,
Fig.2 ein Ausschnitt aus einer Draufsicht auf ein isolierendes Bodenglied des Verbinders,
F i g. 3 ein Ausschnitt aus einer Draufsicht auf das Unterteil des Isolierkörpermittelteils des Verbinders,
F i g. 4 ein Ausschnitt aus einer Draufsicht auf das isolierende Deckglied des Verbinders,
F i g. 5 ein Ausschnitt aus einer Draufsicht auf das Oberteil des Isolierkörpermittelteils des Verbinders,
und die
F i g. 6 ein Schnitt durch einen Teil des Isolierkörpermittelteils
nach der Linie 6-6 in den F i g. 3 und 4.
Das in der F i g. 1 dargestellte Kontaktelement wird aus einem dünnen Blech aus Federmessing oder aus
einem anderen federnden Metall ausgestanzt (beispielsweise aus einem Kupferlegierungsblech mit einer Dicke
von ungefähr 0,4039 mm), das vorzugsweise mit Zinn oder Indium schwach plattiert ist. Ein etwas dünneres
Blech mit einer Stärke bis zu ungefähr 0,3048 mm ist ebenfalls von Nutzen. Das Element weist in der Mitte
einen etwas breiter bemessenen rechteckigen Teil 11 auf. Von dem einen Ende des Mittelteiles gehen die
Schenkel 12 und 13 ab, die ein oberes gegabeltes Federdruckkontaktelement bilden, während die vom
anderen Ende des Mittelteiles abgehenden Schenkel 14 und 15 ein unteres Kontaktelement bilden, das dem
oberen Kontaktelement gleicht. Die zwischen den Schenkeln gelegenen Schlitze 16, 17 erstrecken sich bis
in den Mittelteil hinein, wobei die Entfernung der
Schlitzenden voneinander ungefähr das 1,5-bis 1,7-fache
d»r Breite eines jeden Schenkels beträgt.
Der Mittelteil ist in der Mitte der Seitenkanten mit den halbkreisförmigen Ausschnitten 18, r9 versehen
derart, daß der Abstand der geschlossenen Enden der Schlitze 16,17 und den zu diesen am näi listen gelegenen
Punkten der Kurven 18, 19 im wesentlichen gleich der Breite der Schenkel 12 bis 15 ist, d. h. nicht weniger als
die genannte Breite beträgt und nicht mehr als uin 5 oder 10% diese Breite überschreitet
Bei der dargestellten besonderen Ausführungsform, bei der das genannte Metallblech verwendet wurde,
beträgt die Gesamtlänge des Kontaktelementes 6,858 mm und die Breite 3,6068 mm. Jeder Schenkel
weist eine Breite von 1,1938 mm auf, während die Schlitze eine Weite von k,2032 mm und eine Länge von
2,54 inm aufweisen. Der Krümmungsradius der Kanten
18, 19 beträgt 0,6604 mm, während die Länge des rechteckigen Mittelteils 2,54 mm beträgt.
Die Kontaktelemente befinden sich in einem Isolierkörper,
der aus einem Unterteil 30 und einem Oberteil 40 besteht, und ruhen in miteinander verbundenen
schlitzartigen Vertiefungen, die für diesen Zweck vorgesehen sind: wie aus den F i g. 1 und 6 zu ersehen ist,
sind Drahtleiter aufnehmende Nuten 32, 33 und 42, 43 vorgesehen, die quer zum langgestreckten Isolierkörper
verlaufen und auf die Vertiefungen und auf die in diesen ruhenden Kontaktelemente eingemittet sind. Die Nuten
34, 44 an den Wandungen der Quernuten nehmen n<cht dargestellte Messerelemente auf, die überschüssige
Endteile der Leiterdrähte zu der Zeit abschneiden, zu der von den Kontaktelementen eine Verbindung mit
diesen Drähten hergestellt wird.
Die Ober- und Unterteile 40, 30 des Isolierkörpers sind ferner in der Mitte mit Reihen von Verliefungen 35,
45 versehen, wobei je zwei gegenüberstehende Wandungen mit schmalen Randrippen 36,46 versehen sind,
deren Zweck später noch erläutert wird. Das Unterteil 30 ist mit Randkantenkanälen 37,38 versehen.
Die beiden Teile 30 und 40 des Isolierkörpers werden nach dem Einsetzen der Kontaktelemente so zusammengesetzt,
daß die mit den Rippen versehenen Seiten nach außen gerichtet sind, wie in der F i g. 6 dargestellt.
Wenn gewünscht, können an den innen aneinanderliegenden Seiten dei Isolierkörperteile ineinandergreifende
Buckel und Vertiefungen vorgesehen werden, obwohl bereits die Kontaktelemente selbst die genaue
Ausrichtung der Bauteile unterstützen. Die beiden Isolierkörperteile werden vorzugsweise dauerhaft miteinander
verbunden. Unter Benutzung der Boden- und Deckglieder (F i g. 2 und 4) können dann Leiterdrähte in
die einander gegenüberstehenden Quernuten /um
Herstellen von Verbindungen hineingedrückt werden.
Wie in der F i g. 2 dargestellt, ist das Bodenglied 20 mit einer Reihe von miteinander abwechselnden langen
und kurzen Rippen 21 bzw. 22 versehen, die in die betreffenden Nuten 32, 33 hineinpassen. Jede Rippe ist
mit einer Verengung 24 versehen, die auf den Schlitz 17 des betreffenden Kontaktelementes ausgerichtet ist. Die
Erhöhungen 25 und 26 begrenzen Kanäle, die den drahtaufnehmentlen Nuten 32, 35 nach der Fig.3
entsprechen und längs der Kiantenkanäle 37, 38
verlaufen, wenn das Bodenglied ordnungsgemäß am Unterteil 30 anliegt. In der Mitte angeordnete lange
Erhöhungen 27 ruhen im Preßsitz in den Vertiefungen 35, der von den Rippen 36 hergestellt wird, wodurch die
beiden Teile des Isolierkörpers zusammengehalten und die drahtaufnehmenden Kanäle ausgebildet werden. In
der gleichen Weise unterstützen kurze Erhöhungen 28 die Bildung der Kanäle und wirken als Abstandselemente
bei der fertig zusammengesetzten Anordnung. Die verbreiterten Uppenenden 29 liegen an den Messerkanten
an,die in Nuten 34 des Unterteils 30 sitzen.
In gleicher Weise ist das Deckglied 50 nach der F i g. 5
mit langen und kurzen Rippen 51 bzw. 52 versehen, die mit einer Verengung 54 versehen sind, die auf das
entsprechende Kontaktelement ausgerichtet ist. Lange
Erhöhungen 57 sitzen in Vertiefungen 45 am oberen Glied 40 und werden von den Rippen 46 festgehalten,
wobei die kurzen Erhöhungen 58 als Abstandglieder dienen. Die verbreiterten Rippenenden 59 liegen an
Messerkanten an, die sich in den Nuten 44 am oberen Teil 40 befinden.
Das Herstellen von Verbindungen zwischen Drahtenden von zwei Fernsprechkabeln wird aus der obenstehenden
Beschreibung ersichtlich. Hierbei wird das Bodenglied 20 in der in der Fig. 2 dargestellten Lage
festgehalten, und einzelne Drahtenden aus einem der Kabel werden quer auf das Bodenglied aufgelegt und
zwar je ein Drahtende in jeder der von den Erhöhungen
25 bis 28 abgegrenzten Kanäle eingelegt Die Drahtenden
werden in dieser Lage festgehalten, während Ober und Unterteile 40, 30 mit den eingesetzten Kontaktelementen
10 und mit je nach Wunsch eingesetzten Messerkanten an die Drahtenden angelegt werden.
Entsprechende Drahtenden aus dem anderen der beiden Kabel werden dann in der gleichen Weise in die
Quernuten der freiliegenden Fläche des oberen Körperteiles 40 eingelegt, wonach das Deckglied 50
angelegt wird. Infolge des auf die Boden- und Deckglieder ausgeübten Druckes werden die Drähte in
die Schlitze der Kontaktelemente hineingezwängt, wobei die Isolation der Drähte verdrängt und ein
Federdruckkontakt mit den Drähten hergestellt wird. Zugleich werden die freien Endteile der Drähte gegen
die Messerkanten gepreßt und abgeschnitten, während die langen Erhöhungen 27, 57 in die entsprechenden
Vertiefungen 35, 45 hineingedrückt werden. Die resultierende Einheit wird auf diese Weise fest
zusammengehalten, und zwischen den verschiedenen Drahtleiterpaaren wird eine dauerhafte Verbindung
hergestellt.
Der oben beschriebene Drahtverbinder hat sich den bekannten Drahtverbindern als überlegen erwiesen.
Wie bereits ausgeführt, ist der Vorzug hauptsächlich darin zu sehen, daß der Querschnitt von 12,7 mm mal
19.5 mm auf 9,525 mal 12.7 mm verkleinert werden kann,
was einer Verminderung des Volumens um 50% entspricht. Fm weiterer Vorzug ist darin ?u sehen, daß der
erfindungsgemäße Drahtverbinder Drähte aus einem größeren Drahtstärkebereich aufnehmen kann, während
zugleich der Federdruckkontakt verbessert wird. Gleichzeitig bleibt die dielektrische Festigkeit oder der
W'derstand gegen elektrische Überschläge zwischen benachbarten Kontaktelementen erhalten. Außerdem
kann der Drahtverbinder wegen der vereinfachten Ausführung des Kontaktelementes wirtschaftlicher
hergestellt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Drahtverbinder mit einem Federdruck-Kontaktelement
aus einem ebenen Federmetallblech in einem isolierenden Körper, das parallele Schenkel,
die gegabelte Kontaktglieder bilden, und ein breiter bemessenes Mittelteil aufv/eist, wobei die parallelen
Schenkel, die von der -jinen Seite des Mittelteils ausgehen, ein oberes gegabeltes Kontaktglied
bilden, und die parallelen Schenkel, die von der anderen Seite des Mittelteiles ausgehen, ein unteres
gegabeltes Kontaktglied bilden, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Mitte der
Kontaktglieder gelegenen Schlitze sich in den Mittelteil hineinerstrecken derart, daß die innen
gelegenen Enden (16, 17) der Schlitze um eine Strecke voneinander getrennt sind, die ungefähr das
1,5- bis l,7fache der Breite eines jeden Schenkels (12, 13, 14, 15) beträgt, daß an den Seitenkanten des
Mittelteils halbkreisförmige Ausschnitte (18, 19) vorgesehen sind, die nach innen gekrümmte Kanten
bilden, und daß die kleinste Entfernung zwischen einer Kante und einem der innen gelegenen Enden
(16,17) im wesentlichen gleich der Breite eines jeden Schenkels ist, um so zwischen benachbarten
Kontaktelementen eine längere dielektrische Unterbrecherstrecke zu schaffen.
2. Drahtverbinder nach Anspruch 1, mit einem isolierenden Körper zur Aufnahme der Kontaktelemente,
gekennzeichnet durch längliche Boden- (20) und Deckglieder (50) sowie einen Isolierkörpermittelteil,
der aus einem mit quer verlaufenden Nuten versehenen Unterteil (30) und einem mit entsprechenden
quer verlaufenden Nuten versehenen Oberteil (40) besteht, wobei zwischen dem Ober- und
Unterteil mindestens ein auf die Nuten ausgerichtetes Kontaktelement (10) zur Herstellung eines
Kontaktes mit in die Nuten eingedrückten Drähten vorgesehen ist, und wobei das Bodenglied (20) Teile
aufweist, die einen Querkanal bilden, der auf die entsprechenden Nuten des Isolierkörpermittelteiles
ausgerichtet ist.
3. Drahtverbinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierkörpermittelteil (30,
40) eine an sich bekannte drahtabschneidende Messerkante aufweist, die senkrecht zu jeder Nute
an einer Stelle angeordnet ist, an der ein unerwünschter Endteil eines eingelegten Drahtes
entfernt werden soll.
50
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/261,361 US3945705A (en) | 1972-06-09 | 1972-06-09 | Wire-splicing apparatus and contact element therefor |
US26136172 | 1972-06-09 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2330150A1 DE2330150A1 (de) | 1973-12-20 |
DE2330150B2 DE2330150B2 (de) | 1976-10-07 |
DE2330150C3 true DE2330150C3 (de) | 1977-05-18 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4142586A1 (de) * | 1991-12-21 | 1993-06-24 | Rose Walter Gmbh & Co Kg | Verbindungs- und abzweigmuffe fuer fernmeldekabel, koaxialkabel oder glasfaserkabel |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE4142586A1 (de) * | 1991-12-21 | 1993-06-24 | Rose Walter Gmbh & Co Kg | Verbindungs- und abzweigmuffe fuer fernmeldekabel, koaxialkabel oder glasfaserkabel |
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