DE2330150B2 - Drahtverbinder mit einem federdruck-kontaktelement - Google Patents

Drahtverbinder mit einem federdruck-kontaktelement

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DE2330150B2
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William J.; Kahabka Richard D.; St. Paul Minn. Seim (V.St.A.)
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Minnesota Mining and Manufacturing Co
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/24Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands
    • H01R4/2416Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having insulation-cutting edges, e.g. of tuning fork type
    • H01R4/242Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having insulation-cutting edges, e.g. of tuning fork type the contact members being plates having a single slot
    • H01R4/2425Flat plates, e.g. multi-layered flat plates
    • H01R4/2429Flat plates, e.g. multi-layered flat plates mounted in an insulating base

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  • Connections By Means Of Piercing Elements, Nuts, Or Screws (AREA)
  • Multi-Conductor Connections (AREA)
  • Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Cable Accessories (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Drahtverbinder mit einem Federdruck-Kontaktelement aus einem ebenen Federmetallblech in einem isolierenden Körper, das parallele Schenkel, die gegabelte Kontaktglieder bilden und ein breiter bemessenes Mittelteil aufweist, wobei die parallelen Schenkel, die von der einen Seite des Mittelteils ausgehen, ein oberes gegabeltes Kontaktglied bilden und die parallelen Schenkel, die von der anderen Seite des Mittelteiles ausgehen, ein unteres gegabeltes Kontaktglied bilden.
Ein derartiger Drahtverbinder ist aus der US-PS 96 522 bekanntgeworden. Bei diesem Stand der Technik wird es als nachteilig angesehen, daß der Drahtverbinder im Verhältnis zu der Anzahl der durch ihn ermöglichten Drahtverbindungen verhältnismäßig groß ist und daß die Kontaktelemente dieses Drahtverbinders nur mit Drähten eines sehr engen Durchmesserbereiches zufriedenstellend zusammenarbeiten können.
Es ist daher die der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Aufgabe, einen besonders kompakten Drahtverbinder vorzusehen, der in Verbindung mit einem weiten Bereich von Drahtstärken Verwendung Finden kann und der gleichzeitig eine erhöhte Durchschlagsfestigkeit mit sich bringt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die in der Mitte der Kontaktglieder gelegenen Schlitze sich in den Mittelteil hineinerstrecken derart, daß die innen gelegenen Enden der Schlitze um eine Strecke voneinander getrennt sind, die ungefähr das 1,5 bis 1,7-fache der Breite eines jeden Schenkels beträgt, daß an den Seitenkanten des Mittelteils halbkreisförmige Ausschnitte vorgesehen sind, die nach innen gekrümmte Kanten bilden, und daß die kleinsie Entfernung zwischen einer Kante und einem der innen gelegenen Enden im wesentlichen gleich der Breite eines jeden Schenkels ist, um so zwischen benachbarten Kontaktelementen eine längere dielektrische Unterbrecherstrecke zu schaffen.
Durch die Lehren der vorliegenden Erfindung wird die Möglichkeit geschaffen, bei einem geringen Raumbedarf sehr viele Drahtverbindungen zu schaffen, was insbesondere deshalb vorteilhaft ist, weil derartige Drahtverbindungen häufig unter räumlich beschränkten Bedingungen hergestellt werden müssen. Bei der Benutzung des erfindungsgemäßen Drahiverbinders wird gleichzeitig die dielektrische Festigkeit des Drahtverbinders erhöht, während andererseits die Möglichkeit zum Herstellen von Federdruckverbindungen auf einen weiten Bereich von Drahtslärken erweitert wird.
£in Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird im Nachfolgenden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. In diesen ist die
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Kontaktelement nach der Erfindung,
Fig.2 ein Ausschnitt aus einer Draufsicht auf ein isolierendes Bodenglied des Verbinders,
F i g. 3 ein Ausschnitt aus e;nei Draufsicht auf das Unterteil des Isolierkörpermittelteils des Verbinders,
Fig.4 ein Ausschnitt aus einer Draufsicht auf das isolierende Deckglied des Verbinders,
Fig. 5 ein Ausschnitt aus einer Draufsicht auf das Oberteil des Isolierkörpermittelteils des Verbinders, und die
F i g. 6 ein Schnitt durch einen Teil des Isolierkörpermittelteils nach der Linie 6-6 in den F i g. 3 und 4.
Das in der Fig. 1 dargestellte Kontaktelement wird aus einem dünnen Blech aus Federmessing oder aus einem anderen federnden Metall ausgestanzt (beispielsweise aus einem Kupferlegierungsblech mit einer Dicke von ungefähr 0,4039 mm), das vorzugsweise mit Zinn oder Indium schwach plattiert ist. Ein etwas dünneres Blech mit einer Stärke bis zu ungefähr 0,3048 mm ist ebenfalls von Nutzen. Das Element weist in der Mitte einen etwas breiter bemessenen rechteckigen Teil 11 auf. Von dem einen Ende des Mittelteiles gehen die Schenkel 12 und 13 ab, die ein oberes gegabeltes Federdruckkontaktelement bilden, während die vom anderen Ende des Mittelteiles abgehenden Schenkel 14 und 15 ein unteres Kontaktelement bilden, das dem oberen Kontaktelement gleicht. Die zwischen den Schenkeln gelegenen Schlitze 16,17 erstrecken sich bis in den Mittelteil hinein, wobei die Entfernung der
Schlitzenden voneinander ungefähr das 1,5- bis 1,7-fache der Breite eines jeden Schenkels beträft
Der Mittelteil ist in der Mitte der Seitenkanten mit den halbkreisförmigen Ausschnitten 18, 19 versehen derart, daß der Abstand der geschlossenen Enden der Schlitze 16,17 und den zu diesen am nächsten gelegenen Punkten der Kurven 18, 19 im wesentlichen gleich der Breite dnr Schenkel 12 bis 15 ist, d. h. nicht weniger als die genannte Breite beträgt und nicht mehr als um 5 oder 10% diese Breite überschreitet.
Bei der dargestellten besonderen Ausführungsform, bei der das genannte Metallblech verwendet wurde, beträgt die Gesamtlänge des Kontaktelementes 6,858 mm und die Breite 3,6068 mm. Jeder Schenkel weist eine Breite von 1,1938 mm auf, während die Schlitze eine Weite von k.2032 mm und eine Länge von 2.54 mm aufweisen. Der Krümmungsradius der Kanten 18, 19 beträgt 0.660-1 mm, während die Länge des rechteckigen Mittelteils 2.54 mm beträgt.
Die Kontaktelemente befinden sich in einem Isolierkörper, der aus einem Unterteil 30 und einem Oberteil 40 besteht, und ruhen in miteinander verbundenen schlitzartigen Vertiefungen, die für diesen Zweck vorgesehen sind; wie aus den F i g. 1 und 6 zu ersehen ist. sind Drahtleiter aufnehmende Nuten 32, 33 und 42, 43 vorgesehen, die quer zum langgestreckten Isolierkörper verlaufen und auf die Vertiefungen und auf die in diesen ruhenden Kontaktelemente eingemittet sind. L-ie Nuten 34, 44 an den Wandungen der Quernuten nehmen nicht dargestellte Messerelemente auf, die überschüssige Endteile der Leiterdrähte zu der Zeit abschneiden, zu der von den Kontaktelementen eine Verbindung mit diesen Drähten hergestellt wird.
Die Ober- und Unterteile 40, 30 des Isolierkörpers sind ferner in der Mitte mit Reihen von Vertiefungen 35, 45 versehen, wobei je zwei gegenüberstehende Wandungen mit schmalen Randrippen 36, 46 versehen sind, deren Zweck später noch erläutert wird. Das Unterteil 30 ist mit Randkantenkanälen 37,38 versehen.
Die beiden Teile 30 und 40 des Isolierkörpers werden nach dem Einsetzen der Kontaktelemente so zusammengesetzt, daß die mit den Rippen versehenen Seiten nach außen gerichtet sind, wie in der F i g. 6 dargestellt. Wenn gewünscht, können an den innen aneinanderliegenden Seiten der Isolierkörperteile ineinandergreifende Buckel und Vertiefungen vorgesehen werden, obwohl bereits die Kontaktelemente selbst die genaue Ausrichtung der Bauteile unterstützen. Die beiden Isolierkörperieile werden vorzugsweise dauerhalt miteinander verbunden. Unter Benutzung der Boden- und Deckglieder (F i g. 2 und 4) können dann Leiterdrähte in die einander gegenüberstehenden Quernuten zum Herstellen von Verbindungen hineingedrückt werden.
Wie in der Fig. 2 dargestellt, ist das Bodenglied 20 mit einer Reihe von miteinander abwechselnden langen und kurzen Rippen 21 bzw. 22 versehen, die in die betreffenden Nuten 32, 33 hineinpassen. Jede Rippe ist mit einer Verengung 24 versehen, die auf den Schlitz 17 des betreffenden Kontaktelementes ausgerichtet ist. Die Erhöhungen 25 und 26 begrenzen Kanäle, die den drahtaufnehmenden Nuten 32, 33 nach der Fig. 3 entsprechen und längs der Kanienkanäle 37, 38 verlaufen, wenn das Bodenglied ordnungsgemäß am Unterteil 30 anliegt. In der Mitte angeordnete lange Erhöhungen 27 ruhen im Preßsitz in den Vertiefungen 35, der von den Rippen 36 hergestellt wird, wodurch die beiden Teile des Isolierkörpers zusammengehalten und die drahtaufnehmenden Kanäle ausgebildet werden. In der gleichen Weise unterstützen kurze Erhöhungen 28 die Bildung der Kanäle und wirken als Abstandselemente bei der fertig zusammengesetzten Anordnung. Die verbreiterten Rippenenden 29 liegen an den Messerkanten an, die in Nuten 34 des Unterteils 30 sitzen.
In gleicher Weise ist das Deckglied 50 nach der F i g. 5 mit langen und kurzen Rippen 51 bzw. 52 versehen, die mit einer Verengung 54 versehen sind, die auf das entsprechende Kontaktelement ausgerichtet ist. Lange Erhöhungen 57 sitzen in Vertiefungen 45 am oberen Glied 40 und werden von den Rippen 46 festgehalten. wobei die kurzen Erhöhungen 58 als Abstandglieder dienen. Die verbreiterten Rippenenden 59 liegen an Messerkanten an, die sich in den Nuten 44 am oberen Teil 40 befinden.
Das Herstellen von Verbindungen zwischen Drahtenden von zwei Fernsprechkabeln wird aus der obenstehenden Beschreibung ersichtlich. Hierbei wird das Bodenglied 20 in der in der Fig. 2 dargestellten Lage festgehalten, und einzelne Drahtenden aus einem der Kabel werden quer auf das Bodcnglied aufgelegt und zwar je ein Drahtende in jeder der von den Erhöhungen 25 bis 28 abgegrenzten Kanäle eingelegt. Die Drahtenden werden in dieser Lage festgehalten, während Obei- und Unterteile 40, 30 mit den eingesetzten Kontaktelementen 10 und mit je nach Wunsch eingesetzten Messerkanten an die Drahtenden angelegt werden. Entsprechende Drahtenden aus dem anderen der beiden Kabel werden dann in der gleichen Weise in die Quernuten der freiliegenden Fläche des oberen Körperteiles 40 eingelegt, wonach das Deckglied 50 angelegt wird. Infolge des auf die Boden- und Deckglieder ausgeübten Druckes werden die Drähte in die Schlitze der Kontaktelemente hineingezwängt, wobei die Isolation der Drähte verdrängt und ein Federdruckkontakt mit den Drähten hergestellt wird. Zugleich werden die freien Endteile der Drähte gegen die Messerkanten gepreßt und abgeschnitten, während die langen Erhöhungen 27, 57 in die entsprechenden Vertiefungen 35, 45 hineingedrückt werden. Die resultierende Einheit wird auf diese Weise fest zusammengehalten, und zwischen den verschiedenen Drahtleiterpaaren wird eine dauerhafte Verbindung hergestellt.
Der oben beschriebene Draruverbinder hat sich den bekannten Drahtverbindern als überlegen erwiesen. Wie bereits ausgeführt, ist der Vorzug hauptsächlich darin zu sehen, daß der Querschnitt von 12,7 mm mal 19,5 mm auf 9,525 mal 12,7 mm verkleinert werden kann, was einer Verminderung des Volumens um 50% entspricht. Ein weiterer Vorzug ist darin zu sehen, daß der erfindungsgemäße Drahtverbinder Drähte aus einem größeren Drahtstärkebereich aufnehmen kann, während zugleich der Federdruckkontakt verbessert wird. Gleichzeitig bleibt die dielektrische Festigkeit oder der Widerstand gegen elektrische Überschläge zwischen benachbarten Kontaktelementen erhalten. Außerdem kann der Drahtverbinder wegen der vereinfachten Ausführung des Kontaktelementes wirtschaftlicher hergestellt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Drahtverbinder mit einem Federdruck-Kontaktelement aus einem ebenen Federmetallblech in einem isolierenden Körper, das parallele Schenkel, die gegabelte Kontaktglieder bilden, und ein breiter bemessenes Mittelteil aufweist, wobei die parallelen Schenkel, die von der einen Seite des Mittelteils ausgehen, ein oberes gegabeltes Kontaktglied bilden, und die parallelen Schenkel, die von der anderen Seite des Mittelteiles ausgehen, ein unteres gegabeltes Kontaktglied bilden, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Mitte der Kontaktglieder gelegenen Schlitze sich in den Mittelteil hineinerstrecken derart, daß die innen gelegenen Enden (16, 17) der Schlitze um eine Strecke voneinander getrennt sind, die ungefähr das 1,5- bis 1,7fache der Breite eines jeden Schenkels (12, 13, 14, 15) beträgt, daß an den Seitenkanten des Mittelteils halbkreisförmige Ausschnitte (18, 19) vorgesehen sind, die nach innen gekrümmte Kanten bilden, und daß die kleinste Entfernung zwischen einer Kante und einem der innen gelegenen Enden (16,17) im wesentlichen gleich der Breite eines jeden Schenkels ist, um so zwischen benachbarten Kontaktelemenien eine längere dielektrische Unterbrecherstrecke zu schaffen.
2. Drahtverbinder nach Anspruch 1, mit einem isolierenden Körper zur Aufnahme der Kontaktelemente, gekennzeichnet ri'jrch längliche Boden- (20) und Deckglieder (50) sowie einen Isolierkörpermittelteil, der aus einem mit quer verlaufenden Nuten versehenen Unterteil (30) und einem mit entsprechenden quer verlaufenden Nuien versehenen Oberteil (40) besteht, wobei zwischen dem Ober- und Unterteil mindestens ein auf die Nuten ausgerichtetes Kontaktelement (10) zur Herstellung eines Kontaktes mit in die Nuten eingedrückten Drähten vorgesehen ist, und wobei das Bodenglied (20) Teile aufweist, die einen Querkanal bilden, der auf die entsprechenden Nuten des Isolierkörpermittelteiles ausgerichtet ist.
3. Drahtverbinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierkörpermittelteil (30, 40) eine an sich bekannte drahtabschneidende Messerkante aufweist, die senkrecht zu jeder Nute an einer Stelle angeordnet ist, an der ein unerwünschter Endteil eines eingelegten Drahtes entfernt werden soll.
50
DE19732330150 1972-06-09 1973-06-08 Drahtverbinder mit einem Federdruck-Kontaktelement Expired DE2330150C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US26136172 1972-06-09
US05/261,361 US3945705A (en) 1972-06-09 1972-06-09 Wire-splicing apparatus and contact element therefor

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2330150A1 DE2330150A1 (de) 1973-12-20
DE2330150B2 true DE2330150B2 (de) 1976-10-07
DE2330150C3 DE2330150C3 (de) 1977-05-18

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Publication number Publication date
AU5673473A (en) 1974-12-12
NL7307541A (de) 1973-12-11
US3945705A (en) 1976-03-23
CA998130A (en) 1976-10-05
CH558087A (de) 1975-01-15
AU461967B2 (en) 1975-06-12
SE392999B (sv) 1977-04-25
GB1425867A (en) 1976-02-18
BR7304301D0 (pt) 1974-07-11
DE2330150A1 (de) 1973-12-20
FR2188326A1 (de) 1974-01-18
NL172389C (nl) 1983-08-16
JPS534913B2 (de) 1978-02-22
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IT986141B (it) 1975-01-20

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