DE2131065B2 - Gelenkiges Verbindungsstuck für metallische Stromschienen von U formigem Querschnitt zur Aufnahme in die Schienen öffnung einsetzbarer Stromabnehmer fur Leuchten oder sonstige ortsveränderliche Stromverbraucher - Google Patents

Gelenkiges Verbindungsstuck für metallische Stromschienen von U formigem Querschnitt zur Aufnahme in die Schienen öffnung einsetzbarer Stromabnehmer fur Leuchten oder sonstige ortsveränderliche Stromverbraucher

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DE2131065B2 DE19712131065 DE2131065A DE2131065B2 DE 2131065 B2 DE2131065 B2 DE 2131065B2 DE 19712131065 DE19712131065 DE 19712131065 DE 2131065 A DE2131065 A DE 2131065A DE 2131065 B2 DE2131065 B2 DE 2131065B2
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R25/00Coupling parts adapted for simultaneous co-operation with two or more identical counterparts, e.g. for distributing energy to two or more circuits
    • H01R25/14Rails or bus-bars constructed so that the counterparts can be connected thereto at any point along their length
    • H01R25/145Details, e.g. end pieces or joints

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  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)

Description

Schalenteilen verbunden sind, daß die zueinander offenen Sehalenteile mit ihren freien Rändern und einem koaxialen Stutzen aufeinanderbeißend unter Ausbildung einer Ringkammer durch die Schraube drehbar verbunden sind, und die Kontakte des einen Gehäuseieils durch biegsame, durch die Ringkammer hindurchgeführte Leitungsdrähte mit den Kontakten des anderen Gehäuseteils in Verbindung stehen. Die sekiorförmig konvergierende Ausbildung der Gehäuseteile ermöglicht es. daß auch Winkel von unterhalb 90° bzw. über 270 hinaus eingestellt werden können. Dadurch wird die Vielseitigkeit der Anwendung des erfindungsgemäßen Verbind! igsstiicks erhöht.
Die Bodenwand der G(?hausetei!e weist in vorteilhafter Weiterbildung vorzugsweise einen Durchbruch für die Einführung der Netzleiter auf. der durch einen abnehmbar befestigten Deckel abgedeckt ist.
Außerdem ist es zweckmäßig, daß die Kontakte an beiden Enden des gelenkigen Verbindungsstücks in je einem getrennten, in die Gehäuseti.'.Ie einsetzbaren Blockkörper aus Isolierstoff angeordnet sind, der an seiner Rückwand im oberen Bereich einen annähernd sektorförmigen Vorsprung aufweist, der die obere Öffnung des sektorförmigen Gehäuseteils abdeckt. Bei eingesetztem Blockkörper ist dann der Gehäuseteil hinter dem Blockkörper durch den Vorsprung so abgedeckt, daß er einem gefährlichen Zugriff entzogen ist.
Es ist ferner von Vorteil, wenn die stirnseitige Abschlußwand des Schalenteils des einen Gehäuseteil am Umfang Markierungen aufweist, die im Zusammenwirken mit einer an dem Vorsprung des einen Blockkörpers angeordneten pfeilförmigcn Zeigermarke eine Voreinstellung auf einen gewünschten Winkel erlauben.
Die den Anschluß mit den Leitern der Stromentnahmerchiene herstellenden Kontakte des Verbindungsstücks sind vorzugsweise nur in an den Seitenwänden des Blockkörpers vorgesehene Rinnen lose eingelagert, in denen sie durch eine entsprechende Seitenwand des den Blockkörper aufnehmenden Gehäuseteils gehaltert sind.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung an einem Ausführungsbeispiel noch näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 das Stirnprofil einer U-förmigen Stromschiene mit den Leitern R, 5, /', Mp und dem außermittig am Boden angeordneten Erdleiter E,
Fig. 2 bis Fig. 4 Installaiionsbilder unter Verwendung eines erfindungsgemäßen Verbindungsstücks als Beispiel für die Vielseitigkeit seiner Verwendung,
Fig. 5 eine Draufsicht auf das Verbindungsstück in der Strecklage (180°),
Fig. (■> eine Seitenansicht zu Fig. 5,
Fig. 7 einen Einsatzblockkörper mit den elektrischen Verbindungsleitungen.
Fig. 8 die Vorderansicht des ßluckkorpers,
Fig. 9 die Rückansicht desselben,
Fig. 10 die eine Gehäusehälfte des Verbindungssl ücks in perspektivischer Darstellung,
Fig. 11 einen abnehmbaren Verschlußteil für eine Bodenöffnung des Gehäuses,
Fig. 12die anc'ereGehäusehälfte mit eingesetztem Blockkörper.
Die durch das Verbindungsstück miteinander zu einem Installationswand zu vereinigenden Schienenstücke 1 U-förmiger Gestalt nehmen in ihren Seitenwänden 1" Isolierkörper mit Rinnen auf, in denen die blanken Leiter R. S, E. Mp liegen, während der Erdloiter E außermittig in der Bodenflache liegt.
Die Fig. 2 bis 4 zeigen lediglich als Beispiel verschiedene Installationsbilder, bei denen je zwei Stromschienen 1 in einem jeweils dem Fortfuhrungswinkel entsprechenden einstellbaren Ve'bindunsiS-stiick 3 vereinigt werden. Sie lassen erkennen, daß die !nsiallationsbiider ganz beliebig gestaltet werden kennen, sofern nur die Winkelgröße zwischen zwei
ίο Schienen mindestem etwa M) bis 70c beträgt. Es wird a'-io in der Verlegung größte Freizügigkeit gewährt, wenn auch die Abzweigung einer zusätzlichen rechtwinklig abzweigenden Stromschiene ausgeschlossen ist. für die in jedem Falle besonders vorhandene
■ 5 T- oder Kreuz-Verbindungsstücke erforderlich sind.
Das Verbindungsstück besteht aus zwei Gehäuseteilen 3. die hier U-förmig'1!! Querschnitt haben, also aus den beiden Seitenwänoen 3" und dem Boden 3'' (Fig. 1(1 und 12) bestehen. L>ie Seitenwände 3" und auch der Boden 3 verlaufen in dem nach rückwärts anschließenden Teil 3 konvergierend bzw. sektorartig und gehen unter Belassurig einer Öffnung 3'1 in die Wandung einer nach unten (Fig. 10) bzw. nach oben (F-" ig. ! 2) offenen Schale 3', 3' über, die im mittleren Bereiche einen antiebildeien aufrechten Stutzen 3- mit einer Bohrung 3'! aufweist, die später eine als Achse dienende Schraube 3' zur Drehverbindung beider Gehäuseteile 3 aufnimmt. Sie können sich an diesen beiden Stirnflächen führungsartig übergreifen. Die Hohe der Schalenwände entspricht der halben Hohe der Seitenwände 3". Der so gebildete Innenraum der Schalen 3', 3' dient der Aufnahme von biegsamen isolierten Leitungen 5", die die hinteren Enden der Pole R, S, T, Mp und E polgleich verbinden.
Die beiden Ge hauset ei Ie 3 nenmer, (Fi g. 12) je einen Einsatzblockkörper 4aus Isolierstoff auf. der hier mit einem Vorsprung 4' über die Stirnseite des Gehäuseteils 3 hinausragt und in die Öffnung des Schienenstücks \ zur Kontaktierung mit den entsprechenden Leitern eingeschoben wird. Dio vordere Stirnseite des Blockkörpers ist mit 4', die hintere Stirnseite mit 4" bezeichnet. In entsprechenden Rinnen 4", die von Rippen 4'1 begrenzt werden, liegen die metallischen Kontaktslücke 5. 6 mit ihren federnden Stirnkontakten 5", 6" und ihren rückwärtigen Kontakten 5h, 6'', die mit den biegsamen Leitungen 5'' polgleich verbunden werden. Die Kontaktstücke 5, 6 liegen nach Einsetzen des Blockkörpers 4 in das Gehäuse lagegesi-
r-j chert und der Biockkörper 4 selbst wird mit der Bodenfläche des Gehäuses lösbar verbunden, z. B. durch ein' nicht dargestellte Schraube od. dgl. Statt ihrer können auch Verrastungsmittel benut.:t werden. Der Biockkörper 4 besitzt eine mittlere Ausnehmung 4", so daß an den Koniaktstücken 5, 6 angebrachte Lappen 5' (Fig. 13; mit Anschlußkontakten für Notzuleitungsdrahte durch einsprechende nicht dargestellte Durchbrechungen in den Iiinenraum 4e des Blockkörpers 4 hineinragen können.
In dem Bereich der Durchbrechung 4e ist im Boden 3'' (Fig. 10) ein Ausschnitt 3k vorgesehen, der durch eine Verschlußplatte 3' später abgedeckt wird, die mit einem abgewinkelten Vorsprung 3'" den Rand der Durchbrechung 3* hintergreift und durch eine Schraube 3" befestigt wird.
Diese Gestaltung erlaubt (Fig. 13) bereits, je zwei metallische Kontaktstücke 5, 5", 5'' bzw. 6, 6", 6h mit isolierten Leitungsdrähten Srf fest, z. B. durch Löten,
zu verbinden und die fünf Leiter in das eine Einsatzstück einzusetzen sowie dann gebündelt durch die Wandung des Schalenteils in den Aufnahmeraum des anschließenden Gehäuseteils einzuführen, wo sie in die Rinnen des Einsatzstutzens eingefügt werden, ohne daß es weiterer Tätigkeit bedarf.
Der den Blockkörper 4 mit den metallischen Kontaktstücken 5. 6 aufnehmende Gehäuseteil des Verbindungsstücks 3 muß nicht U-förmig sein. Er kann auch rechteckig ringsum geschlossene Gestall besitzen, wenn in diesem Falle der Blockkörper 4 von der Stirnseite her bis zu einem Anschlag eingeschoben wird, worauf er durch eine durch die Wandung hindurchgeführte Schraube od. dgl. in seiner Lage in beiden Bewegungsrichtungen gesichert wird.
Vorteilhaft tragen die Blockkörper 4 au ihren beiden aufrechten Seiten je zwei flach angebildcte Vorsprünge 4', die beim Einstecken dieses Verbindungsstücks in das Ende einer Stromschiene in die Hohlräume (Fig. 1) eindringen, die zwischen der Innenfläche der Seitenwändc 1° und der entsprechend ausgenommenen Rückwand des lsoliersteges 2 liegen, um auf diese Weise die Stabilität der Leiter S, T, R, Mp zu erhöhen und auch die beiden aneinanderstoßenden Seitenwände 3", 1" auf eine gleiche Ebene
ίο auszurichten.
Außerdem trägt der Blockkörpcr 4 am rückwärtigen Ende 4" im oberen Bereich einen sektorartigen Vorsprung 4" zur Abdeckung des darunterliegenden sektorförmigen Gehäuseteils, in dem die rückwärtigen
iö Anschlußklemmen der Leiter liegen, die gegen Berührung geschützt werden müssen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Gelenkiges Verbindungsstück für metallische Stromentnahmeschieilen von U-förinigem Querschnitt zur Aufnahme in die Schienenöffnung einsetzbarer Stromabnehmer für Leuchten oder sonstige ortsveränderliche Stromverbraucher, bestehend aus zwei Gehauseteilen aus Isolierstoff, die mit je einem Kontakte tragenden Ende in die /u verbindenden Stromschienen einsteckbar und deren andere, in kreisförmige Schalenteile von annähernd gleichern Durchmesser wie die Schienenquerschnittsbreite auslaufende Enden durch ein·: als Drehachse dienende Schraube scharnierartig verbunden sind, dadurch gekennzeichnet. daß die Seitenwände (3d) und die Bodenwand (3^) der beiden Gehäu eteile (3) an deren scharnierartigen Verbindungsenden sektorförmig auf die Drehachse zu konvergierend ausgebildet und unter Belassung einer gegenüber dem Schalendurchmesser entsprechend verkleinerten Durchtrittsöffnung (3^) mit den kreisrunden Schalenteilen (3'\ 3;) verbunden sind, daß die zueinander offenen Schalent'-ils (3', 3') mit ihren freien Randern und einem koaxialen Stutzen (3C) aufeinanderüc gend unter Ausbildung einer Ringkamr.ier durch die Schraube (31) drehbar verbunden sind, und die Kontakte (5, 6) de einen Gehauseteils (3) durch biegsame, durch die Rin:',kamrr^r hindurchgeführte Leitungsdrähte (5'') mit den Kontakten (5.
6) des anderen Gehäuseteil (3) ν Verbindung stehen.
2. Verbindungsstück nach Anspruch 1. adurch gekennzeichnet, daß die Bodenwand (3h) der Gc häuseteilc (3) einen Durchbruch (3;) für die Einführung der Netzleiter aufweist, der durch einen abnehmbar befestigten Deckel (3') abgedeckt ist.
3. Verbindungsstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ic Kontakte (5, 6) an beiden Enden des gelenkigen Verbindungsstückes in je einem getrennten, in die Gehäuseteil
(3) einsetzbaren Blockkörper (4) aus Isolierstoff angeordnet sind, der an seiner Rückwand (4") im oberen Bereich einen annähernd sektorförmigen Vorsprung (4S) aufweist, der die obere Öffnung des sektorförmigen Gehäuseteils (3r) abdeckt.
4. Verbindungsstück nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die stirnseitige Abschlußwand (3') des Schalenteils de . einen Gehäuseteils (3) am Umfang Markierungen aufweist, die im Zusammenwirken mit einer an dem Vorsprung (4f) des einen Blockkörpers (4) angeordneten pfeilförmigen Zeigermarke eine Voreinstellung auf einen gewissen Winkel erlauben.
5. Verbindungsstück nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte in an den Seitenwänden des Blockkörpers (4) vorgesehene Rinnen (4°, 4b) lose eingelagert sind, in denen sie durch die entsprechende Seitenwand des fin den Blockkörper (4) aufnehmenden Gehäuseteils (3) gehaltert sind.
(Mit jedem Anspruch wird Schutz nur für die Kombination jeweils aller darin enthaltenen Merkmale einschließlich der Rückbeziehung auf vorhergehende Ansprüche beansprucht.)
Die Erfindung betrifft ein gelenkiges Verbindungsstück für metallische Stromentnahmeschienen von U-förmigem Querschnitt zur Aufnahme in de Schienenöffnung einsetzbarer Stromabnehmer für Leuchten oder sonstige ortsveränderliche Stromverbraucher, bestehend aus zwei Gehäuseteilen aus Isolierstoff, die mit je einem Kontakte tragenden Ende in dij zu -.erfindenden Stromschienen einsteckbai und deren andere, in kreisförmige Schalemeile von annähernd gleichem Durchmesser wie die Schienenquersi-'iiniilshreite auslaufende Enden durch eine als Drehachse dienende Schraube scharnierartig verbündt sind.
bei derartigen Stromschienen, die bis zu vier blank isoliert verlegte Leiter R, S, T, Mp und einen Erdleiter E enthalten, ermöglichen bisher bekannte Verbindungsstücke nur die Herstellung von Installactonsbildern, bei denen die Schienenstücke geradlinig weiterlaufen (180 ) und oder nach links oder, und rechts unter 90" abweichen. Um diese Installationsbilder zu gestalten, gibt es jeweils entsprechend geformte Verbindungsstücke in geradliniger, winkelförmiger. T- und kreuzförmiger Gestalt. In der Praxis tritt daneben jedoch auch der Wunsch zur Herstellung von Installationsbilder1-, auf, bei denen das weiterführende Schienenstück aus irgendwelchen räumlichen Gründen im Verhältnis zu dem vorangegangenen Schienenstück Winkelstellungen einschließen soll, die nicht genau 90° oder'und 180° betragen.
Bei rohrartig geschlossenen, elektrische Leiter umschließenden Stromschienen sind zwar bereits Verbindungsstücke bekannt (USA.-Patentschriften 2 305 100 und 2 447 026), die bis zu Mindestwinkeln von etwa 90° unter beliebigen Winkeln die mechanische Verbindung der Stromschienenabschnitte sowie die elektrische Verbindung der ir ihnen enthaltenen elektrischen Leiter ermöglichen. Kltinere Winkel als etwa 90° können mit diesen Verbindungsstücken jedoch nicht eingestellt werden und sie sind auch nur für die Verbindung von zwei in den Stromschienen enthaltenen elektrischen Leitern vorgesehen.
Für in der Strahlrichtung verstellbare Leuchten sind andererseits auch Schvvenkverbindungsstücke für Leiter umschließende Tragrohre bekannt (USA.-Paicntschrift 958 448), bei denen kleinere Winkel als 90° /vischen den miteinander verbundenen Rohren eingestellt werden können, was dadurch ermöglicht wird, daß die zu verbindenden Rohre in verschiedenen Ebenen liegen, so daß sie sich bei winkelmäßiger Annäherung nicht behindern.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, ein gelenkiges Verbindungsstück für metallische Stromentnahmeschienen von U-förmigem Querschnitt zur Aufnahme in die Schienenöffnung einset/harer Stromabnehmer für Leuchten oder sonstige ortsveränderliche Stromverbraucher, wobei die zu verbindenden Stromentnahmeschienen also in einer Ebene liegen, zu schaffen, das bis zu Mindestwinkeln von etwa 60° herab eine beliebige Einstellung von Stromschienen ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem Verbindungsstück der eingangs erwähnten Art dadurch gelöst, daß die Seitenwände und die Bodenwand der beiden Gehäuseteile an deren scharnierartigen Verbindungsenden sektorförmig auf die Drehachse zu konvergierend ausgebildet und unter Belassung einer gegenüber dem Schalendurchmesser entsprechend verkleinerten Durchtrittsöffnung mit den kreisrunden
DE19712131065 1971-06-23 1971-06-23 Gelenkiges Verbindungsstück für metallische Stromschienen von U-förmigem Querschnitt zur Aufnahme in die Schienenöffnung einsetzbarer Stromabnehmer für Leuchten oder sonstige ortsveränderliche Stromverbraucher Expired DE2131065C3 (de)

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