DE7124072U - Verbindungsstueck fuer metallische stromschienen von u-foermigem querschnitt zur aufnahme in die schienenoeffnung einsetzbarer stromabnehmer fuer ortsveraenderliche stromverbraucher - Google Patents
Verbindungsstueck fuer metallische stromschienen von u-foermigem querschnitt zur aufnahme in die schienenoeffnung einsetzbarer stromabnehmer fuer ortsveraenderliche stromverbraucherInfo
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Description
yj, Johannes Popproth Lüfenscheid, den 18.6.71
Telefon 206 55
"Verbindungsstück für metallische Stromsohienen
von U-förmigem Querschnitt zur Aufnahme in die
Schienenöffnung einsetzbarer Stromabnehmer für ortsveränderliche Stromverbrauoher·H
Sie Erfindung betrifft ein Verbindungsstück für metallische Stromsohienen von U-förmigem Querschnitt
zur Aufnahme in die Schienenöffnung einsetzbarer Stromabnehmer für Leuchten oder sonstige ortsveränderliche
Stromverbrauoher· Bei derartigen Stromsohienen, die bis zu vier blanke isoliert verlegte Leiter E, S* 5)s
Mp und einen Brdieiter f enthalten, oFuuglichen bisher
bekannte Verbindungsstüoke nur die Herstellung von
Installationsbildern» bei denen die Schienenstüoke geradlinig weiterlaufen (180°) oder/und nach links
oder/und rechts unter 90° abweichen· Um diese Installationsbilder zu gestalten, gibt es jeweils entsprechend geformte Verbindungsstücke in geradliniger,
winkelförmiger, !- und +-förmiger Gestalt. In der
Praxis gibt es daneben jedoch auch den Wunsch zur Herstellung von Inatallationsbildern, bei denen das Weiterführende Schienenstüok aus irgendwelchen räumlichen
Gründen im Verhältnis zu dem vorangegangenen Schienenstück Winkelstellungen einschließe^ oll, die nicht
genau 90° oder/und 180° betragen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verbindung sstüok für zwei SohienenstUoke zu schaffen, mit
dem die weiterführende Schiene von der geradlinigen Weiterführung nach linke oder recht» bis su ca· '20°
abweichen kann und zwar in jeder beliebigen Zwisohenstellung, wie sie die räumliche Eigenart gerade erfordert, wobei also der Mindestwinkel zwischen zwei miteinander verbundenen Stromschienen ca. 60° beträgt,
so daß nur noch besondere Verbindungsetüoke in T- und
+-Form erforderlich sind, wo die Weiterleitung in der Fortfübrungeriohtung zugleich nach zwei oder drei Seiten hin erfolgt (Kreuzungsstüoke).
daß das Verbindungsstück aus zwei je einen aus Isolierstoff bestehenden, die Verbindungsleiter enthaltenden
Einsatzblookkörper aufnehmenden Gehäuseteilen von auf-Ί recht ü-förmigem oder auch rechteckigem Querschnitt
gebildet ist, deren Seitenwände und die Bodenwand hinter dem Blookkörper sektorartig nach einem gemeinsamen Drehpunkt konvergierend verlaufen und einstückig
unter Belassung einer Durchtrittsöffnung mit je einem
kreisrunden Schalenteil verbunden ist, i, der eine Gehäuseteil im unteren Bereich mit nach oben offener
Schale, der andere Gehäuseteil im oberen Bereich mit nach unten offener Sohale), die mit ihren freien
Rändern und einem mittleren durchbohrten Stutzen etwa
in der mittleren Elöhe der Gehäuseseitenwand aufeinander
lie gen imd durch eine Schraube oder dgl. drehbar
miteinander verbunden sind, wobei die an der Rückseite des Blockkörpers befindlichen Polkontakttöile
polgleich mit biegsamen Leitungsdrähten in Verbindung stehen» die im Schalungshohlraum Aufnahme
finden· Die Vielseitigkeit der Verwendung dieses neuen Verbindungsstückes liegt auf der Hand.
Soweit es nun die Binsatzblockkörper angeht, die im
Folgenden immer kurz "Blockkörper11 genannt werden,
nehmen diese an ihren beiden äußeren Längswänden in längeverlaufenda Rinnen eingelagerte metallische Verbindungsstreifen
auf, die über die beiden Stirnseiten des Blookkörpers als Kontaktfahnen hinausragen· Dabei
besitzt der Blookkörper einen mittleren, in die öffnung der Stromschiene eindringenden, die vorderen
Kontaktenden abstützenden Vorsprung. Zusätzlich weist
der Blockkörper an seinen seitlichen Rändern Voreprünge
auf, die mit in das Stirnende der Stromschiene zur Unterstützung der Leiter R, S, T, Mp, E eindringen·
Ferner weist der Blookkörper zweckmäßig in sei nem
Mittelbereioh einen längliohen, senkrecht verlaufenden
Durchbruch auf, in den seitliohe Lappen der metallischen
Verbindungsstreifen mit Kontaktschrauben
ρ
■ ■■ AG
durch entsprechende Durchbrüohe der Wände dieses
Blockkörpers für den Netzleitungsanschluß hineinragen·
Die in die seitlich offenen Rinnen nur lose eingelegten Verbindungsleiter streifenförniiger Gestalt sind
durch die Seitenwände des Gehäuses in ihrer Lage gesichert.
Dabei kann man Mittel vorsehen, um den Blockkörper in dem Gehäuseteil lagemäßig zu siohern, z.B.
durch eine ein Loch des Bodensteges des Gehäuseteils durchtretende Schraube) deren Gewindeloch sich im
Blockkörper befindet«
Vorteilhaft weist die Bodenwand einen Durchbruch für
die Einführung der Netzleiter auf, der durch einen abnehmbar befestigten Deckel abgedeckt wird·
Außerdem ist es zweckmäßig) wenn der Blockkörper an seiner Rückwand im oberen Bereich einen annähernd
sektorförmigen Vorsprung aufweist, der den sektorförmigen
Gehäuseteil hinter dem Blockkörper abdeckt, so daß er einem gefährlichen Zugriff entzogen ist·
Schließlich weist die stirnseitige Abschlußwand des Schalenteiles des einen Gehäuseteile am Umfang Markierungen
auf, die im Zusammenwirken mit einem an dem Vorsprung des einen Blockkörpers angeordnetenfcpeilförmigen
Hinweis für eine Voreinstellung auf einen
gewissen Winkel erlaubt·
In der Zeichnung iat der Gegenstand der Erfindung
ar inem Ausführungsbeispiel noch näher erläutert.
Es zeigen:
Pig· 1 das Stirnprofil einer U-förmigen Stromschiene
mit den Leitern R, S, T, Mp und dem außermittig am Boden angeordneten Erdleiter E,
Fig. 2 bis 4 Installationsbilder unter Verwendung eines erfindungsgemäßen Verbindungsstückes
als Beispiel für die Vielseitigkeit seiner Verwendung,
Fig. 5 eine Draufsicht auf das Verbindungsstück in
der Strecklage (180°),
Fig. 6 eine Seitenansicht zu Fig. 5»
Fig. 7 einen Einsatzblockkörper mit den elektrischen Verbindungsleitungen,
Fig. θ die Vorderansicht des Blockkörpers, Fig. 9 die Rückansicht desselben,
Fig·10 die eine Gehäusehälfte des Verbindungsstückes
in perspektivischer Oarstellung,
Fig·11 einen abnehmbaren Versohlußteil für eine Bodenöffnung des Gehäuses,
Fig.12 die andere Gehäusehälfte mit eingesetztem Blockkör
pe r,
Die durch das Verbindungsstück miteinander zu einem Installationsbild zu vereinigenden Schienenstücke
- 6 ~
U-föriuiger Gestalt nehmen in ihren Seitenwänden 1a
U-föriuiger Gestalt nehmen in ihren Seitenwänden 1a
Ieolierkörper^mit Rinnen auf, in denen die blanken
leiter R, S, T, Mp liegen, während der Erdleiter S außermittig in der Bodenfläche liegt.
Die Fig. 2 bis 4- zeigen lediglieh als Beispiel verschiedene Installationsbilder, bei denen je zwei Stromschienen 1 in einem jewoils dem Portführungewinkel
entsprechenden einstellbaren Verbindungjsetüekovereinigt
werden· Sie lassen erkennen, daß die Installations»·
bilder ganz beliebig gestaltet werden können, sofern nur die Winkelgröße zwischen zwei Schienen mindestens
ca· 60 - 70° beträgt· Bs wird also in der Verlegung
grüßte Freizügigkeit gewährt, wenn auch die Ab zweirechtwinklig
gung einer zusätzlichen/abzweigenden Stromschiene
ausgeschlossen ist, für die in jedem falle besonders
vorhandene T- oder +-Körper erforderlioh sind·
Das Verbindungsstück besteht aus zwei (ie haus e te ilen 3t
die hier U-förmigen Querschnitt haben, also aus den
beiden Seitenwänden 3a und dem Boden 3b Q?ig· 10 n.12)
a b
bestehen· Die Seitenwand^ 3 und auch der Boden 3
verlaufen in dem nach rückwärts anschließenden Seil 3° konvergierend baw. sektorartig und gehen unter Belassung einer öffnung 3 in dio Wandung einer naoh
unten (Fig. 10) bzw. naoh oben (Fig· 12) offenen Schale 3Θ, 3f über, die im Tiittlaren Bereiche je
einen angebildeten aufrechten Stutzen 3^ mit einer
Bohrung 3 aufweisen, die später eine als Achse dienende Sohraub« 3 zur Drehverbindung beider Teile auf
nimmt· Sie können sioh an diesen beiden Stirnflächen
führungsartig übergreifen· Sie Höhe der Schalenwände 3Θ entspricht der halben Höhe der Seitenwände 3a· Der
so gebildete Innenraum der Schale 3Θ» 3 dient der
Aufnahme von biegsamen isolierten Leitungen 5 , die die hinteren Enden der Pole R, S1 T, Mp und E polgleich
verbinden·
Die beiden Gehäuseteile 3a» 3 nehmen (Fig· 12) je
sinsu SinssffezbloQkkSrwAr 4- aus Isolierstoff auf· der
hier mit einem Vorsprung 4° über die Stirnseite des
Gehäuseteils 3a hinausragt und in die Öffnung des
Sehienenstüokes 1 zur Kontaktierung mit den entsprechenden
Leitern eingeschoben wird· Die vordere Stirnist mit
seite des Blockkörpers/41, die hintere Stirnseite mit
seite des Blockkörpers/41, die hintere Stirnseite mit
4" bezeichnet· In entsprechenden Rinnen 4a>
die von Rippen 4 begrenzt werden, liegen die metallischen Verbinderstücke 5, 6 mit ihren federnden Stirnkontakten
5a, 6a und ihren rückwärtigen Kontakten 5 » 6 » die
mit den biegsamen Leitungen 5 polgleich verbunden werden. Die Verbindungsstücke 5, 6 liegen nach Einsetzen
des Blockkörpers 4 in das Gehäuse lagegesichert und der Blockkörper 4 selbst wird mit der Bodenfläche
des Gehäuses lösbar verbunden, z.B. durch eine nicht
dargestellte Schraube oder dgl. Statt ihrer können auch Verrastungsmittel benutzt werden· Der Blookkörper
4 besitzt eine mittlere Ausnehmung 4Θ, so daß an den
Verbinderstücken 5» 6 angebrachte Lappen 5° (Fig.13;
mit Anschlußkontakten für Netzzuleitungsdrähte durch
entsprechende nicht dargestellte Durchbrechungen in den Innenraum 4Θ des Blookkörpere 4 hineinragen könren·
In dem Bereich der Durchbrechung 4Θ ist ia Boden 3
(Fig. 10) ein Ausschnitt 3 vorgesehen, der durch eine
VerschluBpka.tte 3 später abgedeckt wird, die mit einem
abgewinkelten Vorsprung 3m den Rand der Durchbrechung 3~ hintergreift und duroh eine Schraube 3n befestigt
wird·
Diese Gestaltung erlaubt (Pig. 13) bereits, je zwei
metallische Verbindungsstücke 5» 5a» 5 bzw· 6, 6a,6
mit isolierten Leitungsdrähten 5d fest z.B. duroh Löten,
zu verbinden und die fünf Leiter in das eine Einsatzstück 'einzusetzen, sowie dann gebündelt duroh die
Wandung des Schalenteiles in den Aufnahmeraum des anschließenden Gehäuse teils einzuführen, wo sie tewt in
die Rinnen des Einsatzstutzens eingefügt werden, ohne daß es weiterer Tätigkeit bedarf·
Der den BlockkSrper 4 mit den elektrischen Bestand-
a b teilen 5, 6 aufnehmende Gehäuseteil 3 > 3 des Ver-
bindungsstüokes J>
muß nicht u-förmig sein. Sr kann auch rechteckig ringsum geschlossene Gestalt besitzen,
wenn in diesem Falle der Blockkörper 4 von der Stirnseite Her bis zu einem Anschlag eingesöhöuea
wird» worauf er durch eine durch die Wandung hin durchgeführte Schraube oder dgl. in seiner Lage in
beiden Bewegungsriohtungen gesichert wird.
Vorteilhaft tragen die Blockkörper 4- an ihren beiden aufrechten Seiten je zwei flachtangebildete Vor-
sprünge 4 .die beim Einstecken dieses Verbindungsstückes
in das Ende einer Stromschiene <■»&& in die
Hohlräume (Fig. 1) eindringen, die zwischen der Innenfläche der Seitenwände 1a und der entsprechend
ausgenommenen Rückwand des Isoliersteges 2 einzudringen bestimmt sind, um auf diese Weise die Stabilität
der Leiter S, T, R, Mp zu erhöhen und auch die beiden aneinanderstoßenden Seitenwände 3,1 auf
eine gleiche Ebene auszurichten. Außerdem trägt der Blockkörper 4 am rückwärtigen
Ende 4n im oberen Bereich einen sektorartigen Vorsprung
4^ zur Abdeckung des darunter liegenden sektorförmigen
Sehäuseteils, in dem die rückwärtigen Anschlußklemmen der Leiter liegen, die gegen Berührung
geschützt werden müssen.
Claims (1)
1o) Verbindungsstück für metallische Stromschienen
von U-förmigem Querschnitt zur Aufnahme in dia Schienenöffnung einsetzbarer Stromabnehmer für
Leuchten oder sonstige ortsveränderliche Stromverbraucher
zum Ansetzen je einer geradlinig oder nach links oder/und rechts abgewinkelter Sichtung verlaufender
Stromschienen,
dadurch gekennzeichnet, daß es aus zwei je einen
aus Isolierstoff bestehenden, die Verbindungsleiter (5, 5a, 5b bzw.6,6a 6b) enthaltenden Einsatzbloekkörper
(4) aufnehmenden Gehäuseteilen (3) von aufrecht U-förmigem oder auch rechteckigem Querschnitt
gebildet ist, deren Seitenwände (3a) und die Bodenwand (3 ) hinter dem Blockkörper (4» 4") eektorartig
nach einem gemeinsamen Drehpunkt konvergierend verlaufen und einstückig unter Belassung einer .Durchtrittsöffnung
(3 ) mit je einem kreisrunden Schalenteil (3Θ, 3f) verbunden ist, (der eine Gehäuseteil
(3) im unteren Bereich mit nach oben offener Schale (3% 3f)» der andere Gehäuseteil (3) im oberen Bereich
mit nach unten offener Schale (3θι 3 J» die
mit ihren freien Rändern und einem mittleren durchbohrten Stutzen (3S, 3 ) etwa in der mittleren Höhe
der Gehäuseseitenwand (3a) aufeinanderliegen und
durch eine Schraube oder dgl· (3"*") drehbar miteinander verbunden sind, wobei die an der Rückseite (4M)
des Blockkb'rpers (4) befindlichen Polkontaktteile
(5 » 6 ) polgleich mit biegsamen Leitungsdrähten (5^)
in Verbindung stehen, die im Schalungshohlraum Aufnahme finden·
2.) Verbindungsstück nach Anspruch 1- dadurch gekennzeichnet, daß der Blockkörper (4-) an seinen beiden äußeren Längswandaη in längslaufende Binnen
(4a» 4*) eingelagerte metallische Verbindungastreifen (5» 6) aufnimmt, die über die beiden Stirnseiten (4*; 4M) des Blookkörpers (4) als Kontaktfahnen (5a, 6*; 5b, 6b) hinausragen.
3·) Verbindungsstück nach Anspruch 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß dar Blockkörper (4) einen mittleren, in die Öffnung der Stromschiene (1) eindringenden, die Kontaktenden (5a» 6a) abstützenden
Vceajpapung (4°) besitzt·
4«) Verbindungsstück nach Anspruch 1 bis 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Blockkörper (4) zusätzlich an seinen seitlichen Rändern Vorsprünge (4*) aufweist» die «ait in das Stirnende der Stromschiene (1)
zur Unterstützung der Leiter (R, S, T, Mp, B) eindringen·
5·)Verbindungsstüok nach Anspruoh 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Blockkörper (4) in seinem Mittelbereich einen länglichen,senkrecht verlaufenden
Durchbruch (4Θ) aufweist, in den seitliche Lappen (5°)
der metallischen Verbindungsstreifen (5) mit Kontaktschrauben durch entsprechende Durchbrüche der Wände
dieses Körpe rs (4) für den Netzleitungsanschluß hinein
ragen.
60) Verbindungsstück nach Anspruch 1 bis 5» dadurch
gekennzeichnet, daß die in die seitlich offenen Rinnen (4ai 4b) nur lose eingelegten Verbindungeleiter (5f 6)
durch die Seitenwände (3a) des Gehäuses (3) in ihrer
Lage gesichert sind·
7«) Verbindungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Blockkörper (4) z.B. durch eine ein
Loch des Bodensteges (3^) des Gehäuseteils (3) durchtretende
Schraube lösbar befestigt ist, deren Gewindeloch sich im Blockkörper (4) befindet.
8.) Verbindungsstück nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bodenwand (313) einen Durchbruch (3 ) für die
Einführung der Netzleiter aufweist, der durch einen
abnehmbar befestigten Deckel (3 ) abgedeckt ist.
■■■ ■ - ■■
ι,
- 13 -
9.) Verbindungsstück nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 8) dadurch gekennzeichnet»
daß der Slockkörper (4·) an seiner Rückwand (4") im
oberen Bereich einen annähernd sektorförmigen Vorsprung
(4 ) aufweist» der den sektorförmigen Gehäuseteil (5C) abdeckt.
10«) Verbindungsstück nach Anspruch 1 und einem oder
mehreren der Ansprüche 2 bis 9» dadurch gekennzeichnet,
daß die stirnseitige Abschluß»and (3 ) des Sohalenteils
des einen Gehäuseteils (3) am Umfang Markierungen
aufweist, die im Zusammenwirken mit einem an dem Vorsprung (4X) des einen Blockkörpers (4) angeordneten
pfeilförmigen Hinweis eine Voreinstellung auf einen gewissen Winkel erlaubt·
Für die Anmelder! Patentanwalt
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19717124072 DE7124072U (de) | 1971-06-23 | 1971-06-23 | Verbindungsstueck fuer metallische stromschienen von u-foermigem querschnitt zur aufnahme in die schienenoeffnung einsetzbarer stromabnehmer fuer ortsveraenderliche stromverbraucher |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19717124072 DE7124072U (de) | 1971-06-23 | 1971-06-23 | Verbindungsstueck fuer metallische stromschienen von u-foermigem querschnitt zur aufnahme in die schienenoeffnung einsetzbarer stromabnehmer fuer ortsveraenderliche stromverbraucher |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7124072U true DE7124072U (de) | 1971-09-23 |
Family
ID=6622092
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19717124072 Expired DE7124072U (de) | 1971-06-23 | 1971-06-23 | Verbindungsstueck fuer metallische stromschienen von u-foermigem querschnitt zur aufnahme in die schienenoeffnung einsetzbarer stromabnehmer fuer ortsveraenderliche stromverbraucher |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7124072U (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2148864A1 (de) * | 1971-09-30 | 1973-04-05 | Hoffmeister Leuchten Kg | Vier elektrische kontakte enthaltender isolierstoffkoerper zur bildung von einfuehrstutzen bei kupplungsartigen verbindungsstuecken fuer ufoermige stromschienen |
DE3742206A1 (de) * | 1987-12-12 | 1989-06-22 | Josef Soelken Gmbh & Co Kg | Installationsteil fuer leuchten tragende niederspannungs-stromschienen |
DE102012007086A1 (de) * | 2012-04-11 | 2013-10-17 | Hoffmeister Leuchten Gmbh | Kupplung für eine Stromschiene |
-
1971
- 1971-06-23 DE DE19717124072 patent/DE7124072U/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2148864A1 (de) * | 1971-09-30 | 1973-04-05 | Hoffmeister Leuchten Kg | Vier elektrische kontakte enthaltender isolierstoffkoerper zur bildung von einfuehrstutzen bei kupplungsartigen verbindungsstuecken fuer ufoermige stromschienen |
DE3742206A1 (de) * | 1987-12-12 | 1989-06-22 | Josef Soelken Gmbh & Co Kg | Installationsteil fuer leuchten tragende niederspannungs-stromschienen |
DE102012007086A1 (de) * | 2012-04-11 | 2013-10-17 | Hoffmeister Leuchten Gmbh | Kupplung für eine Stromschiene |
DE102012007086B4 (de) * | 2012-04-11 | 2013-12-24 | Hoffmeister Leuchten Gmbh | Kupplung für eine Stromschiene sowie Anordnung mehrerer solcher Kupplungen |
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