DE2148864A1 - Vier elektrische kontakte enthaltender isolierstoffkoerper zur bildung von einfuehrstutzen bei kupplungsartigen verbindungsstuecken fuer ufoermige stromschienen - Google Patents

Vier elektrische kontakte enthaltender isolierstoffkoerper zur bildung von einfuehrstutzen bei kupplungsartigen verbindungsstuecken fuer ufoermige stromschienen

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DE2148864A1 DE19712148864 DE2148864A DE2148864A1 DE 2148864 A1 DE2148864 A1 DE 2148864A1 DE 19712148864 DE19712148864 DE 19712148864 DE 2148864 A DE2148864 A DE 2148864A DE 2148864 A1 DE2148864 A1 DE 2148864A1
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R25/00Coupling parts adapted for simultaneous co-operation with two or more identical counterparts, e.g. for distributing energy to two or more circuits
    • H01R25/14Rails or bus-bars constructed so that the counterparts can be connected thereto at any point along their length

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  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

  • Vier elektrische Kontakte enthaltender Isolierstoffkörper zur Bildung von Einführstutzen bei kupplungsartigen Verbindungsstücken für U-förmige Stromschienen.
  • Die Erfindung betrifft einen vier elektrieche Kontakte enthaltenden Isolierstoffkörper zur Bildung von Einführstutzen bei kupplungsartigen Verbindungsstücken, die bei U-förmigen, vier blanke Leiter Mp, R, S, T enthaltenden Stromschienen zur Aufnahme von in die Schienenöffnung einsetzbaren Stromabnehmern für Leuchten oder sonstige ortsveränderliche Stromverbraucher Anwendung finden, wobei der Isolierstoffkörper auf seinen beiden aufrechten Seitenwänden in je zwei einander parallelen Rinnen und Durchorüchen beweglich geführte, biegesteife, streifenförmig gestanzte Stromübertragungskontakte aufnimmt, deren nach außen ragende Kontaktvorsprünge durch im Innenraum des Isolierstoffkörpers untergebrachte Durckfederkräfte nhach außen gegen die Leiter der Schiene gedrückt werden, eine Kontaktausbildung, von der man bekanntlich Gebrauch macht, wo besonders starke Kontaktandruckkräfte gewährleistet sein müssen.
  • Be einer bekannten Ausführung dieser Art uind an den vier Stirnenden der am anderen Ende gelenkig abgestützten Stromübertragungskontakte vier aus Blattfedermaterial gebogene Druckfederkörper singeoetst.
  • Diese Maßnahme erlaubt aber nicht die lierstellung eines einteilig geschlosenen Isolierstoffkörpers.
  • Dieser muß vielmehr aua einem mittleren Körper und je einem abnehmbaren Deckelkörper gebildet werden, die nach Einlagerung der Stromübertragungskontakte und der Stützfedern gegeneinander durch Schrauben verspannt werden, die sich glegentlich unbeobachtot lösen können. Jeder dieeer drei aus Kunststoff hergestellten Teile erfordert auoh eine besondere Spritzform. Da hierbei je Stromüber@@agungskontakt eine, insgessamt also vier einzelne Federn erforderlioh sind, so wird die Teilezahl und dadurch auch die Montage sehr aufwendig. Auch muß für die Unterbringung dieser Stützfedern zusätzlicher Raum am Isolierstoffkörper zur Verfügung gestellt werden, wodurch die Baulänge nachteilig beeinflußt wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Isoliere @offkörper als einteiligen Körper zu gestalten und die vier Stromübertragungskontakte durch ein einziges Federorgan zu besinflussen, sowie die Montage zu vereinfachen und zu verbilligen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Isolierstoffkörper einen nach hinten offenen @@@@@@@ von rechteckigem Qusrschnitt besitzt und die beiden einander gegenüberliegenden aufrechten Seitenwände die ührungsrinnen und Durchbrüche für die von innen einzulegenden Stromübertragungskontakte enthalten, sowie daß die beiden Stromübertragungskontaktpaare von je einer hinter sie in den Hohlraum eingeführten, rechteckigen lsolierstoffplatte abgestützt werden, zwischen denen ein. alle vier Stromübertragungskontakte zugleich nach außen drückende starke Druckfeder liegt. Auf diese Weise wird erreicht, daß der Isolierstoffkörper als einziger Bauteil für die gleichzeitige Einlagerung aller übrigen Einbauteile (vier Stromübertragungskontakte, zwei Isolierstoffplatten und eine Druckfeder) bereitsteht, die außerhalb dieses Isolierstoffkörpers unter Zusammendrücken der mittleren einzigen Druckfeder als Einbausinheit in den Hohlraum des Isolierstoffkörpers eingesetzt verden, wobei die entspannte Druckfeder es übernimmt, die Stromübertragungskontakte über die auf ihnen aufliegenden Isolierstoffplatten in ihre Endlage einsuführen. Als Druckfeder wird eine Wickelfeder aus einem Federdraht entsprechenden Querschnitts und Federhärte bevorzugt. Sie kann aber auoh bei entsprechender Formgebung aus einem blattfedermeteria hergestellt werden, weil es nur darauf ankommt, die aufzubringende Federkraft in einem einsiogen Federköroper zu vereinigen. Man kann auch zur Aufbringung dieser Druckfederkraft einen Formkörper aus elastomerem Kunststoff verwenden. Wesentlioh ist also, daß alle vier Stromübertragungskontakte durch eine einsige sentral gelegene Druckfederkraft mit je gleicher Stärke an die außenliegenden ortsfesten Kontakte angedrückt werden.
  • Die rechteckigen Isolierstoffplatten besitzen die gleiche körperliche Form und können ebenfalls gespritst werden. Sie haben auf der der Druckfeder augewendeten Seite zu deren örtlicher Lagesicherung Je eine Ausnehmung für die Aufnahme der Pederenden.
  • Es ist ferner vorteilhaft, auf ihren beiden Außanflächen parallel zu dem Verlauf der Stromübertragungskontakte zwei konvex gewölbte langgestreckte Vorsprünge anzubringen. Die Stromübertragungskontakte liegen infolgedessen punktföriig auf den erhöhten Mitten dieser Vorsprünge auf und schwenken beim Einschieben in das Ende einer Stromschiene so, daß Behinderungen dieser Körper beim Sohwenken innerhalb der Rinnen ausgteschlossen werden.
  • Je nach Ausbildung der kupplungsartigen Verbindungsstücke können die rückwärtigen Enden der Stromüberbrückungskontakte ebenfalls gegen ortefeste Kontakte benachbarter Körper zum Andruok gelangen, In diesem Palle erzeugt die zentrale Druckfeder auch an diesen Stellen Kontaktdruck, so daß vier weitere beiondere Kontaktfedern eingespart werden.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform besitzt der Isolierstoffköreper am hinteren Bereich seiner beiden aufrechten Steitenflächen gegenüberliegend je eine senkrecht zu ihrer Längsmittellinie verlaufende Nut, in die die seitlichen Ränder eines Ausschnittes der aufrechten Seitenwand eines Verbindergehäuses beim Einschieben von oben her eingreifen. Je nach der Stutzenzahl solcher Verbindergehäuse, die geradlinig gestreckt, winkelförmig, T-förmig oder kreuzförmig ausgebildet werden, wird also an den Einsatzstellen nur der fertig montierte einteilige Stutzenkörper von oben eingescheben und ggf. durch einen übergreifenden Gehäusedeckel gesichert.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Brfingung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 die Stirnansicht einer Stromschiene, Fig. 2 den als kupplungsartiges Verbindungestück dienenden Isolierstoffkörper in Seitenensicht, Fig. 3 in Rückansicht, Fig. 4 einen waagerechten Schnitt au Fig. 3, Fig. 5 bis 9 eine Isolierstoffplatte in verschiedenen Ansichten und im Schnitt.
  • Dei zum gebrauch solcher kupplungsartigen Verbindungsstücke dienende U-förmige Stromschiene 1 trägt an ihren Seitenwänden 1a Isolierstoffleisten 2, in deren Rinnen die blanken Leiter S, T, R, Mp liegen.
  • Der den Stutzen bildende Isolierstoffkörper 3 ist einstückig ausgebildet und besitzt einen nach rückwärts offenen Hohlraum 3a, wobei die aufrechten Seitenwände 3b die gestanzten langgestreckten Stromübertragungskentakte 4 aufnehmen, die lediglich mit ihren Kontaktvorsprüngen 4a durch Durchbrüche 3o nach außen ragen, un die blanken beiter S, T, R, Mp zu berühren. In ihrer Längerichtung sind sie an einer Bewegung durch Pormechluß gehinert. Ihre stirnseitigen Vorsprünge 4o begrensen zugleich ihre Auswärtsschwenkbewegung. An ihren inneren Rändern 4b besitzen di@se Kontakte 4 eine Ausnch@ung 4d, in denen je eine pochteckige Isolierstoffplatte 5 mit freiem Randrpial angeordnet ist, zwischen denen eise einzige Druckwickelfeder 6 liegt, die vier @@nzelfedern orsstzt. Die Platton 5 besitzen schraubenseltig je eine Ausnchmung 5a, in denen die Enden der Drdekwickelfeder 6 sich lagesiohernd abstüteen. @@@@ @@@gegengesotzten Außenflächen besitzen angeformte langgestrockte konvexe rippenförmige Vorsprünge 5b, auf deren höchster Erhebung die Kontakte 4 punktartig abgestützt sind, so daß sie in den Rinnen 3o frei schwenken können, wenn der Stutzen in die Öffnung der Schiene 1 eingeführt wird.
  • Die vier Kontaktpaare 4, die beiden Platten 5 und die Feder 6 bilden eine Einsetzbaueinheit, die unter Zusammendrängung der Feder 6 von hinten her in den Hohlraum 3a eingeführt wird, worauf die entspannte Feder 6 die vier Kontakte 4 und die beiden Platten 5 in ihre Endlage drängt. En ist erkennbar, daß auf diese Weise die Montage aller Einzelteile hinsichtlich ihres Zeitaufwandes wesentlich vereinfacht wird.
  • In dem verstärkten rückwärtigen Teil 3d besitzen die aufrechten Seitenflächen des Isolierstoffkörpere 3 eine Nute 3e, die es erlaubt (Fig. 4), diesen Stutsenkörper 4 auf einwärts gerichtete Rippen 7a einer Öffnung in der Seitenwand 7b des nur angedeuteten Gehäuses 7 aufizuschieben. Das Gehäuse 7 selbst ist dabei so gestaltet, daß es zwei bis vier solcher Stutzen 4 aufnehmen kann, jenschdem ob es sich um ein geradlinig, winkelförmig, T-förmig oder kreuzförmig ausgebildetes Verbindergehäuse handelt.
  • Für den Fall, daß die Kontakte 4 auch mit ihren rückwärtigen Enden 4e gegen ortsfeste Kontakte eines - nicht dargestellten - Verbindungsstückes radial auswärts gerichtet zur Auflage kommen sollen, um die einzelnen Leiter der Stutzen phasengleich miteinander in Verbindung zu bringen, übernimmt die einzige Peder 6 auch diese Aufgabe und ersetzt dann acht Federn.
  • Damit die Isolierstoffplatten 5 beim Schwenken der Kontakte 4 örtlich gesichert sind und ei bei deren Schwenkbewegung zu keiner behindernden Anlage kommen kann, weisen die beiden gegenüberliegenden Seitenwände der Isolierstoffplatten 5 je zwei Ausschnitte 5o auf, in die die seitlichen Ränder der Ausnehmung 4d der Kontakte 4 führend eingreifen.

Claims (6)

P a t e n t a n s p r ü c h e :
1.) Vier elektrieche Kontakte anthaltender Isolierstoffkörper zur Bildung von Einführstutzen bei kupplungsartigen verbindungsstücken für U-förmige, vier freiliegende Leiter Mp, R, S, T enthaltende Stromschienen zur Aufnahme von in die Schienenöffnung einsetzbaren Stromabnehmern für Leuchten oder sonstige ortsveränderliche Stromverbraucher, wobei der Isolierstoffkörper auf seinen beiden aufrechten Seitenwänden in Je zwei einander parallelen Rinnen und Durchbrüchen begrenzt beweglich geführte, biegesteife, streifenförmig gestanzte Stromübertragungskontakte aufweist, deren nach außen ragende Kontaktvorsprünge duroh im Innenraum des Isolierstoffkörpers untergebrachte Druckfederkräfte nach außen gegen die Leiter der Schiene gedrückt werden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Isolierstoffkörper (3) einen nach hinten offenen Hohlraum (3a) von rechteckigem Querschnitt besitzt und die beiden gegenüberliegende#aufrechten Seitenwände (3b) die Führungsrinnen und Durchbrüche (3c) fttr die von innen einzulegenden Stromübertragungskontakte (4) enthalten, sowie daß die beiden Stromübertragungskontaktpaare (4) von hinter sie in den Hohlraum (3a) eingeführten, rechteckigen Isolierstoffplatten (5) abgestützt werden, zwischen denen eine alle vier Stromübertrgungskontakte (4) zugleich nach außen drückende starke Druckfeder (6) liegt.
2.) Isolierstoffkörper nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Druckfeder (6) als Schraubenfeder ausgebildet ist.
3.) Isolierstoffkörper nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Isolierstoffplatten (5) auf ihren einander zugekehrten Flächen je ein Versenk (5a) zur lagesichernden Aufnahme der Enden der Druckfeder (6) aufweisen.
4.) Isolierstoffkörper nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß deie Isolierstoffplatten (5) auf ihren einander abgewendeten Außenflächen zwei bogenförmig verlaufende rippenartige Lagervorsprünge (5b) zur mittleren punktartigen Abstützung der beiden benachbarten Stromübertragungskontskte (4) aufweisen.
5.) Isolierstoffkörper nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß er im hinteren Bereich seiner beiden aufrechten Seitenwände (3b) gegenüberliegend je eine aufrechte Nute (3e) aufweist, in die die seitlichen Ränder der aufrechten Wände eines Verbindergehäuses (7) mit einwärts ragenden Rippen (7a) beim Einschieben von oben her lagesichernd eingreifen.
6.) Isolierstoffkörper nach Anspruch 1, d a d u r c h gekennzeichnet, daß die Isolierstoffplatten (5) auf zwei gegenüberliegenden Rändern je zwei Ausnehmungen (5c) aufweisen, in die die seitlichen Ränder der Ausnehmung (4d) der Kontakte (4) führend eingreifen.
L e e r s e i t e
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