DE1591694A1 - Hohlleiteranordnung - Google Patents

Hohlleiteranordnung

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DE1591694A1
DE1591694A1 DE19671591694 DE1591694A DE1591694A1 DE 1591694 A1 DE1591694 A1 DE 1591694A1 DE 19671591694 DE19671591694 DE 19671591694 DE 1591694 A DE1591694 A DE 1591694A DE 1591694 A1 DE1591694 A1 DE 1591694A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
waveguide
arrangement according
frame
sections
hollow
Prior art date
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Pending
Application number
DE19671591694
Other languages
English (en)
Inventor
Gerhard Hirsch
Erich Dipl-Ing Nuding
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Telefunken Patentverwertungs GmbH
Original Assignee
Telefunken Patentverwertungs GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Telefunken Patentverwertungs GmbH filed Critical Telefunken Patentverwertungs GmbH
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01PWAVEGUIDES; RESONATORS, LINES, OR OTHER DEVICES OF THE WAVEGUIDE TYPE
    • H01P1/00Auxiliary devices
    • H01P1/06Movable joints, e.g. rotating joints
    • H01P1/062Movable joints, e.g. rotating joints the relative movement being a rotation
    • H01P1/063Movable joints, e.g. rotating joints the relative movement being a rotation with a limited angle of rotation
    • H01P1/064Movable joints, e.g. rotating joints the relative movement being a rotation with a limited angle of rotation the axis of rotation being perpendicular to the transmission path, e.g. hinge joint

Landscapes

  • Waveguides (AREA)

Description

  • Höhlleiteranordaux@;
    Die Zrfindung betaost oiob mit einer Noblleiteranordnvmg# die
    aus zwei relativ kurzen quadratischen Hohlleiteraboehnitten tt:#
    etehts deren 7Langsaohsen miteinander eis otwtpfes Winkel bil-
    den.
    Heim Aufbau von Antennenanlagen mit starren Hoblleitersügea tot
    es erforderlich$ in der Anochlussibene der Autenne Hauteile un-
    zubrinuenp die unter anderem auch einen Vinkelveroeta ausaleiob«.
    Die 'Wineluntersoiede der festmontierten starren Kohlleitersüge
    gean:e denachträglich auf optimalen elektritehen ftaptanS
    aeerioa.teten Antennen werden übliohetweioe bei gnergieloitun-
    gßaag die` nur eine Polarisation Ubestragen, mit Hilfe flexibler
    ohilitexbaeteß.l.o ausgeglichen.
    2°-t neeieleitungont die in einem Hohlleiter ! aufeinander
    F=,is@sa°@e VollensUge gleichzeitig Übertragen (adrat#
    .=,ar bsw, Auaadhchlleiter) ist die reflexionsame üerstel#
    L .-;L° _.,"ay.,er -flexibleraahlleitexausgleic,aaeleaente mit
    J J ._pe " .. rers@., s. * sr;.denda bei solchen Bauelementen leicht
    der zueinander senkrecht polarisier.
    ,. ..,:... :* Za..är roielung ei,oer ?.leietlb'l,leiaen y',@.
    i) Di4 Uohtleiterbitnde müssen aufeinander senkrecht stehen.
    9) Die Massabweichungen des Sollquerschnittes mgssen aehi# klein
    sein.
    in den Verbindungsebenen zweier aufeinanderfolgender Hohllei-
    tersegsnente darf kein Winkelversatz auftreten.
    Die grfindung hat sich deshalb die Aufgabe gestellt, ein ein»
    steilbares Winkelstück für Quadrathohlleiter aufzuzeigen, mit
    welchem die gleichseitige Übertragung zweier zueinander senk-
    recht polarisierter Wellen möglich ist, ohne dass beim Ausgleich
    des Winkelversatzes der zu verbindenden Hohlleiterbauelemente
    eine nachteilige Verkopplung der beiden aufeinander sen'srecht
    stehenden Vollensüge eintritt.
    An Hand der Figuren soll die Erfindung, wie sie in den Ansprü»
    ohen beschrieben ist, noch näher erläutert werden.
    Wenn die Aufgabe vorliegt, die in der Fis. 1 mit $I und 22 be#
    zeichneten qusdratisch*n Hohlleiter, deren Litngeaohsen Winkex-
    maeatnun Au gegeneinander verlotzt sind, reflexionsarm zu
    verbinden, so löxt die Erfindung diodadurch, dass die beiden
    Hohlleiter mit dem ontruierlich eiaustellbaren quadratischen
    WinLolotüox vombncsn rere@z d a eses beteht aus zwei. relativ
    kurzen quadratirr. i und 2, die auf
    eie.@-iti r.A@..'-' - ;r; @14o@t.e"z5#_t4rlgngaraohses@
    verlaufenden Saharnierbolzens 3 drehbar miteinander verbunden
    sind. Der wirksame Querschnitt $3 den Hohlleiters 21 fluchtet
    mit der korrespondierenden Aussparung 15 den Hohileiterabsdhnitm
    tee 1. Teil t ist mit Teil 21 in üblicher Weise durch Flansche
    verbunden. In gleicher Weise ist der Hohlleiter $2 auf den Hohl-
    leiterabschnitt 2 aufgeflanscht. Der bereits erwähnte Scharnier-
    bolzen 3 besitzt eine Aussparung 18, in weiche der untere Stift 9
    eines Rahmens 8 eingepasst ist. Der Rahmen 8 ist zum Scharnier»
    bolzen 3 frei beweglich und zentriert sich selbständig je-nach
    WirxLelbtellung. Die deiu erforderlichen geringen Kräfte werden
    von den Kontaktfedern 10, 11, i$ und 13 aufgebracht. gine Vor-
    formu;ng den quadratischen Querschnittes den beweglichen Kontelxt.
    rahmeng mit den Kontaktblechen wird dadurch. vermieden. Dieser
    Rahmen Weist eine-Aussparung 19 auf, die ebenfalls quadratischen
    Querschnitt besitzt, entsprechend den zu verbindenden Hohlleitern
    21 und 22. Der obere Teil den Rahmens 8 ist als Gabel 90 ausge#
    bildet. In die nach oben geöffnete Gabel !i0 ist eine Gewindeapine#
    del 4 eingelegt, deren Nut 7 so dimensioniert ist, dass die Ge»:
    Kindeapindel sich in der Gabel möglichst spielfrei. auf und ab
    bewegen kann. Der rechte bsx. linke Teil der Gewindespindel ist
    mit Rechts- bzx. Linksgewinde versehen, welches im Eingriff steht
    mit je einer zugehörigen Gelenkmutter S bcu. 6, die entsprechend
    den beiden eingezeichneten Pfeilen in den Hohlleiterabschnitten
    i und 8 drehbar gelagert sind. Durch Drehen der Gewindespindel,
    kann der Winkel a kontinuierlich eingestellt werden. ,3e grös-
    ser der winkelmdssige Versatz der beiden zu verbindenden Hohl-
    leiter 91 und 29 isti um so grösser sind auch die Öffnungen,
    welche zwischen dem Rah»n 8 und den beiden win:;els2seig Sogen--
    einander versetzten Hohlleitera#sohnitten i und 2 entstehen. Die
    Rmtakt$ebe der so entstandenen Hohlleitersegmente wird durch
    die auf den Rahmen 8 angebrachten Kontaktfendern i0, l l# 18 und
    !j gewährleistet. Die Stirnflächen an den Baden der gier miteix-
    atder verbundenen Absehirnbleohe sind leicht aufgewölbt, um hier-
    durch die erforderliche Pederwirkuns gegen die Aussparungen 14
    bmw. 15 zu erreichen. Die Länge der Bleche 109 1l, 12 bsw. 13
    man oo gewählt werden, dann sie such bei der grössten einstell-
    baren Wili::eiversetsung.noch einen ausreichenden elektrischen
    lontaUt ergibt. Um die durch die äleehstärke und durch die federn-
    de Auobildnng der Buden bedingten Refleuioner_ zu kompensieren,
    kann :3n an sieh bekannter Heise der Abstand dieser
    gewählt werden.
    Da dwe au verbindenden Kohlleiter !i1 und '2 meist unter Über.
    eruol: betrieb« werden, ist es erforderlich, das einstellbare
    Winkelsttio- ebentalle sasdioht auszubilden. Dies kann s.H. da.
    durch erfolgen,,dans man eine flexible Manschette 16 vervendetg
    »lohe mit Eilte von äpaasmorrichtemsen 17 auf den rtuseren
    0berflxohen-der Sohlleiterabsehnitte 1 und D befestigt sind.
    ter Abdichtung der Rades der t«indenpindei 4 sind sus#tslieh
    Diehtungskappsn 1t, und 815 vorgesehen, die in an sieh bekannter
    Vetse auf die Wohileiterabsohnitte 1 und ! aufseeehraubt werden
    wo die gewünschte Abdiehtuas zu bewirken. Mit des in der gis. 1
    isrzestellten Ausfxhrunsebeispiel Unaen Winkelfehler An der
    fesenordnuns von 1.50 reflexionsem ausgeglichen werden, ohne
    dass eine nonnenwerte Verkopplung der aufeinander senkrecht stem
    henden Volieazüae eintritt.
    tu Weiterführung der Erfindung können zwei derartige Anordnun-
    gen m 904 gegeneinander verdreht hintereinander geschaltet werv
    den. Damit ist es möglich, die in der Praxis rorkomsnden Winkeln
    Fehler in beiden Vbenen anssualeiohen. Mine konatxuktive Vereia#
    faasLuna eines derartigen NEetrdmwinkelstüokese kann dadurch er-
    zielt worden, dass der ausgan;saeitige Hohileiterabseänitt den
    ersten und der eingangsseitige Hohileiterabsohs>d,tt des »weiten
    Hohlieitervinhels zu einem einzigen Bauteil, einem »Zvieobenotüekw
    zuse=engefasst werden. Bildet man dieses eZvisohenstüo&» derart
    als Urdanralmen aus, dass die aufeinander senkrecht »tobenden
    Drshaohsen der Scharniere sich im Mittelpunkt den cZxisohonstük-
    kosf sahaeiden, da= ergibt sieh eine vereiataehte Ausführung
    eines kardanwinkelstUokes.
    Eine derartige Weiterbildung der Brfindung ist in der FiB, 1
    dargestellt. In den Kardanralsaea 316 sind über die vier %*gerbol..
    sen 27 die beiden gleichen Aussettliansebe 88 und 89 so engem
    bracht, dass sie sich gegenüber den xsrdaarahwen 26 in den je-
    weile ua: 90a versetzten Xbenen schwenken laseear Der xontakt#
    rahmen 3® wit den Kontaktfedern 3 t wird abweichend von der in
    dex' ?ig. 1 dargaatelltwn Austührungsform durch entsprechend an-
    32 beim Auslenken in diesem Winkolst«et;
    :n der 3Ut.tz: @rj alateclluxsflansashflliahen 33 und 34 gehal#
    ,t.-E..t ,rcI ,m7,4n»rdrixek über Kugetrs 3!5 xaf die Mit denn
    Kontaktrahmen 30 reut verbundenen Stifte 36 übertragen. Die in
    dan Bohrungen 3? spiela= beweglichea-Eugeln 35 richten über die
    keaeiig ausgebildeten Stirnrlächin 38 der Stifte 36 die drei
    Nohlleitiraboohnitte 39; 40 und 41 bei der Paralieletellung der
    Anoohlusoflieäea 33 Und 34 axiel- aus. Die Jage der Kugeln 33
    tu den mit 48 bezeichneten Xontak*stdlien der rederbleahe 3 1
    ~de dabei so gewähltt dass in einem vorgegebenen Nutzbereich
    des Winkelstückes `z.8. je Polarisatioasriehtuag ,4" 50) ein exak..
    to» Naohltihren des Kontaktrahmens 30 mit *einen
    bl#aheu 31 so gewährleistet ist, daso der Kontaktdruck der Tei-
    le 31, an den Kontaktstellen 42 in erster Näherung gleich bleibt.
    Bein dargestellten AusführiMebeispiel dir hig. 2 ist der Mit..
    t#nabotand a der äugeln 35 gleich den Abstand der bereite erwähn..
    tun Kontaktstellen 42 gewählt. Damit wird beim Abwinkeln der Anm
    sehlusstlan.schebene 33 und 34 zwangeläutig ein aleiohnioeiger
    Kontaktdruck an allen Kontaktotellea 48 bewirkt. Zwischen dem
    xontaktrahmen 30 und den Aaoohlussflanochtn 28 und 29 sind zu»
    .oätzlioh Xontaktbioähe 43 so angeordnet, dass eine einwandfreie
    boohlrequerite Abschirmung der Anordnung in jeder
    gewährleistet wird.
    Aveä die an Hand der. Pia. St erläuterte Ausführungsform der $r#.
    findung kann, soweit dies erforderlich ist, in an sich bekann..
    ter )leine durch Verwendung von flexiblen tIwnsohetten gasdicht
    aungebildet worden.

Claims (1)

  1. p a t e n t a n s p r ü c h e t Hohlleiteranordnung, bestehend aus mindestens zwei relativ kurzen quadratischen Hohilelterabschnitten, deren iAagsach- sen miteinander einen stumpfen Winkel bilden, dadurch ge:# Uennzeichnet, dass zwischen den Enden dieser Ilohlleiterab- sctnitte ein einsteilbares Hohlleiterbauteil derart eingem fugt ist' dann die zu verbindenden Hohlieiterabschnitte Uber. federnde Kontakte durchverbunden-sind und das mittlere hohl- leiterbauteil derart zwangsgeführt wird, dass seine Hohllei- terlängsachse unabhängig von der jeweiligen Winkelstellung der beiden sich anschliessenden Hohlleiterabschnitte eymme..' trisch zu deren Ilohileiterlängsachsen bleibt. 2) Hohlleiteranordnung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch folgende Merktale: a) Die beiden Hohlleiterabachnitte (1, 2) sind auf einer Sei- te mittels eines quer zu den Hohlieiterlängsachsen.verlau- fenden Scharnierbolzens (3) drehbar miteinander verbunden. b) In dem Scharaierbolzen (9) ist in einer Aussparung (18) der Stift (9) eines Rahmens ($) einaesetmt# der sich zwiw scheu den Hohlieiterabschnitten (1, 2) erstreckt und eine ., dem Hohlleiterquerschnitt (14, 15) entsprechende Öffnung (19) aufweist.
    c) Der T#tahman (e) ist am oberen Ende (20) gabelförmig ausge- bildet. d) Die Hohlleiterabschnitte (1, 2) sind in ihren oberen Tes-. len reit je einer senkrecht zu den Längeachsen drehbaren Gelenkmutter (5, 6) versehen, die-mit einer mit einem Links- und einem Rechtsgewinde versehenen Gewindespindel (4) in Eingriff stehen, welche in der Mitte eine gewindefreie Nut (?) aufweist, die möglichst spielfrei i3 der Gabel (20) gelagert ist. e) Auf den Innenwänden der Aussparungen (19) des Rahmens (8) sind federnde Bleche (10, 11,129 13) derartiger Länge und Form angebracht, dass diese beim winkelmässigen Verdrehen der Hohlleiterabschnitte (i, 2) mittels der Gewindespindel (4) Kontakt zum Rahmen (8) ergeben (Fig. 1). 3) Hohlleiteranordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der Abschirmbleche (10, 11, 12, 13) derart gewählt ist, dass die durch die Blechstärke und durch die fodernde Ausbildung der Enden bedingten Reflexionen sich kom-pensieren. 4) Hohlleiteranordnung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (8) zun Scharnierbolzen (3) frei beweglich ist und sich selbsttätig zentriert. 5) Hohlle=teranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeic-,neti dass zur gasdichten Ausführung die A=.ordnung mit einer flexiblen Manschette (16) umgeben ist! die mittels Spannvorrichtungen (i7) auf den äusseren Ober- flächen der Hohlleiterabechnitte (i, 2) befestigt ist und dann über die Enden der Gewindespindel (4) dichtende Kappen (W, 29) auf den Hohlleiterabschnitten befestigt sind. 6) Hohlleiterattordnung noch einem der vorhergehenden Ansprüche, dsduroh gekennzeichnet, dass zwei um 90o gegeneinander ver- dreht angebrachte Anordnungen zu einer Baueinheit vereinigt sind. 7) Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der auagangeaeitige Hohlleiterabschnitt des ersten und der ein- Sangaavitige Hohlleiterabschnitt des zweiten Hohliviterwin- kela zu einem Bauteil zusammengefasst und kardanisah aufge- hängt sind (Fig. 2). 8) Anordnung nach Anspruch ?, dadurch gekennzeichnet, dass der sontaktrahmnen (30) über Federelemente (32) selbsttätig in der Winkelhalbierenden der beiden ausgelenkten Anschluss-. tlanachebenen (33, 34) gehalten wird. 9) Anordnung noch Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, derer der Mittenabatand (a) der Kugeln () in den Ansohlu4s- flanachen (28 bzw. 29) in Hohlleiterlxngarichtung betrachtet,
    dem Abstand der äontaktetellen (42) entspricht. 1.0) Anordnung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch ge?renn* zeichnet, daaß zischen denn Kontaktrahmen (30) und den Anochluss- flonacheu. (28, 29) Kontaktbleche (43) eingefügt sind. 11) Anordnung nach einem der Anjulrrüche 6 bis 10, dadurch gekenn- zeichnet,/ dass das Bauteil mit einer gasdichten flexiblen Manschette versehen ist.
DE19671591694 1967-07-07 1967-07-07 Hohlleiteranordnung Pending DE1591694A1 (de)

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DE1591694A1 true DE1591694A1 (de) 1971-03-04

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DE19671591694 Pending DE1591694A1 (de) 1967-07-07 1967-07-07 Hohlleiteranordnung

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DE (1) DE1591694A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0004654A1 (de) * 1978-04-07 1979-10-17 LES CABLES DE LYON Société anonyme dite: Hohlleiterdilatationsverbindung
EP0201950A1 (de) * 1985-05-01 1986-11-20 Hollandse Signaalapparaten B.V. Kardanhohlleitungsgelenk, bewegliche Hohlleitungsverbindung und Vorrichtung für eine Überwachungsradarantenne
WO2022063441A1 (en) * 2020-09-28 2022-03-31 Telefonaktiebolaget Lm Ericsson (Publ) Antenna assembly

Cited By (4)

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