DE8801936U1 - Messe- und Ausstellungs-Kabine - Google Patents

Messe- und Ausstellungs-Kabine

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/343Structures characterised by movable, separable, or collapsible parts, e.g. for transport
    • E04B1/34315Structures characterised by movable, separable, or collapsible parts, e.g. for transport characterised by separable parts
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H1/00Buildings or groups of buildings for dwelling or office purposes; General layout, e.g. modular co-ordination or staggered storeys
    • E04H1/12Small buildings or other erections for limited occupation, erected in the open air or arranged in buildings, e.g. kiosks, waiting shelters for bus stops or for filling stations, roofs for railway platforms, watchmen's huts or dressing cubicles
    • E04H1/1272Exhibition stands

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  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • Assembled Shelves (AREA)

Description

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MAHO Aktiengesellschaft D-8962 Pfronten
Messe- und Ausstellungs-Kabine
Die Erfindung betrifft eine Messe- und Ausstellungs-Kabine, deren Wände aus rechteckigen Rahmen und daran beidseitig befestigten Paneelen bestehen.
Bekannte Kabinen für Messen, Ausstellungen und andere Präsentationszwecke bestehen in der Regel aus einer Vielzahl von Einzelteilen, die mit erheblichem Arbeits- und Montage-Aufwand innerhalb der kurzen zur Verfügung stehenden Zeitspannen zusammengebaut und demontiert werden müssen. Die tragenden Elemente der Kabinenwände sind meist gezimmerte und durch Zwischenstreben versteifte Rechteckrahmen aus Vierkanthölzern bzw. -balken, an deren Außen- und Innenseiten großflächige Spanplatten oder Paneele z. B. durch Nageln befestigt werden. Nachteilig bei diesen bekannten Kabinen ist der beträchtliche Arbeits- und Montageaufwand beim Auf- und Abbau, der nur von qualifiziertem Personal durchgeführt werden kann, sowie die begrenzte Möglichkeit, die Einzelelemente in teileontierter form wieder zu verwenden.
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Aufgabe der* Erfindung ist es/ eine Messe' und Ausstellungs-Kabine zu schaffen/ die aus wenigen verschiedenen vorgefertigten Einzelelementen besteht, die auf einfache Weise innerhalb kurzer Zeitspannen auf- und abgebaut werden kann und die außerdem durch keine Stützelemente unterbrochene Fassaden aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwischen je zwei aus Hohlprofilen gebildeten formsteifen Rahmen ein höhenverstellbarer Tragpfosten angeordnet und über Verbinder mit dem vertikalen Längsholm des angrenzenden Rahmens lösbar verbunden ist und daß auf den Querholmen jedes Rahmens Klemmbügel mit zurückgebogenen Seitenlaschen als Halter für die Paneele festgelegt sind.
Die erfindungsgemäße Messe- und Ausstellungs-Kabine hat unabhängig von ihrer jeweiligen Größe und Raumaufteilung eine hohe Formsteifigkeit. Die Halterung der Paneele an den Klemmbügeln ermöglicht deren Längsverschiebungen bis zur bündigen Stoßanlage am benachbarten Paneel, so daß - ohne nachträgliches Versiegeln oder Tapezieren - durchgehende Außen- und Innenflächen erhalten werden, die zu Werbe- oder Präsentationszwecken genutzt werden können. Die hohe Steifigkeit der Rahmen und der durch ständig wirksame Spannung der Verbinder hochfeste Verbund mit den benachbarten Tragpfosten erlaubt ferner die Anbringung von z. B. Regalborden und anderen relativ schweren Gegenständen an den Mittel- oder Querstreben der Rahmen. Ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Kabine liegt ferner in der einfachen und schnellen Montage der vorgefertigten standardisierten Einzelelenente, die unbeschränkt für Kabinen beliebiger Ausgestaltung wiederverwendet werden können. Die Tragpfosten und auch die Verbinder sind
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identisch ausgebildet und das festziehen bzw. Lösen der Verbinder kann nur mit einem einzigen Spezialwerkzeug vorgenommen werden.
tine feste und gegenüber mechanischen Einwirkungen bzw. Erschütterungen widerstandsfähige Befestigung der Rechttckrahmen an den auf stufenlos einstellbaren Füßen abge-■tützten Tragpfosten zeichnet sich dadurch aus, daß in den Seitenwänden der Tragpfosten mehrere Ausschnitte paarweise übereinander angeordnet sind und daß in den vertikalen Längsholmen der Rahmen die scheibenförmigen Verbinder in Form von Drehhaken gelagert sind, deren bogenförmiger Haken den zwischen beiden Ausschnitten jedes Ausschnitts-Paares vorhandenen Steg mit bleibender Spannung umgreift.
Die Höhe der einzelnen Seitenwände der Kabine ist nicht auf die Höhe der Rahmen beschränkt. Gemäß einer zweckmäßigen Weiterbildung können nämlich in die offenen oberen Enden der Tragpfosten und der Längsholme Winkelträger eingesteckt sein, an deren abgewinkelten Schenkeln plattenförmige Blenden, z. B. Sichtblenden für innen angeordnete
] Leuchtkörper, festgelegt sind.
Zumindest einer- der Rechteckrahmen besitzt teleskopartig ausgebildete Querholme, so daß d'e Länge der jeweiligen Seitenwand nicht an das durch die standardisierten Rahmenabmessungen vorgegebene Raster gebunden ist.
Um auch bei längeren Standzeiten eine bündige Anlage der vertikaler Stoßkanten benachbarter Paneele zu oe^-^- isten, sind Klammern vorgesehen, deren Zapfen in je eine Bohrung an der oberen und unteren Randkante jedes Paneels
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eingesteckt werden und die dadurch zwei benachbarte Paneele schwenkbar zusammenhalten.
Je nach der Größe und Form der Standflächen ist es mitunter notwendig, daß die Kabinenwände nicht unter rechten Winkeln sondern schräg zueinander verlaufen. Um eine spitz- oder stumpfwinklige Positionierung der Seitenwände zu ermöglichen, werden jeweils zwei Tragpfosten dicht nebeneinander aufgestellt und durch Scharniere miteinander verbunden, die eine beliebige Ausrichtung der an der jeweils anderen Längsseite der Tragpfosten angeschlossenen Rahmen und Paneele ermöglichen.
Weitere Ausgestaltungen und Vorteile der erfindungsgemäßen Messe- und Ausstellungs-Kabine ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausfuhrungsbeispieis anhand der Zeichnung. Es zeigen:
Fig. 1 einen Teil einer Kabine in perspektivischer Explosionsdarstellung von innen;
F1g. 1a einen Verbinder 1n vergrößertem Ausschnitt;
Mg. 2 einen Teil einer Kabine mit mehreren verschiedenen Türen 1n perspektivischer Darstellung;
F1g. 3 die schwenkbare Verbindung zweier KabinenwAnde 1n perspektivischer Darstellung;
flg. 3· 1n einem vergrößerten Ausschnitt einen unteren Klemmbügel.
Die dargestellte Messe- und AusstelLungs-Kabine enthält eine Vielzahl von gleich ausgebildeten Tragpfosten 1, die in Form von Vierkant-Hohlprofilen ausgebildet sind und auf höhenverstellbaren Füßen 2 aufstehen. Zwischen je zwei Tragpfosten 1 ist ein Rechteckrahmen 3 angeordnet, j?c-r aus starr miteinander verbundenen Längs- und Querholmen aus Vierkant-Hohlprofilen besteht.
Wie aus Fig. 1a ersichtlich, sind in den Vertikalholmen jedes Rahmens zwei Verbinder 3.1 drehbar gelagert, die in Form von ovalen Scheiben mit einem bogenförmigen Einschnitt ausgebildet sind und die Funktion von Spannhaken haben. Der bogenförmige Haken durchgreift zwei Ausschnitte, die mit geringem Abstand übereinander in einer A'.ßenfläche des Vertikalholms ausgebildet sind. In der Gegenfläche des benachbarten Tragpfostens 1 sind ebenfalls zwei Ausschnitte in gleicher Größe und Position vorgesehen. Bei dichter Anlage der benachbarten Flächen eines Tragpfostens 1 und eines vertikalen Rahmenholms umgreift der zunehmend stärkerwerdende hakenförmige Teil der Verbinderscheibe die Mittelstege zwischen den Ausschnitten beider benachbarter Bauteile und hält diese beiden Bauteile mit einer bleibenden Spannkraft zusammen. Die Verdrehung der Verbinderscheibe erfolgt mit einem In Fig. 1a dargestellt«.! Drehschlüssel.
Auf die offenen Enden der Tragpfosten oder der Längsholme werden Winkelträger 7 eingesteckt, an deren abgewinkelten Armen plattenförmige Blenden eingehängt oder festgeklemmt werden. Diese nach Innen oder außen vorspringenden Blenden 4, 5 können zusammen mit einer Abschirmung 6 als sog. Sichtblenden für Leuchtstoffröhren 8 dienen.
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Auf die oberen Querholme der Rechteckrahmen 3 sind reiterförmige Klemmbügel 9 aufgesteckt, deren zweifach abgebogene Schenkel die oberen Ränder von Paneelen 14 umgreifen. Diese Paneele 14 sind zweckmäßig Spanplatten, welche etwa die gleiche Höhe wie die Rechteckrahmen haben. Die Festklemmung dieser Paneele 14 durch die Bügel 9 er- «n<5glicht horizontale Längsverschiebungen, so daß die Stoßkanten benachbarter Paneele 14 bündig aneinander anliegen.
Die Rechteckrahmen 3 haben eine standardisierte Breite, wobei jedoch zum Ausgleich von Freiräuisen ein Rechteckrahmen mit teleskopartig verlängerbaren Querholmen 15 und/oder ein schmalerer Rechteckrahmen 16 in eine Seitenwand eingebaut werden können. Für besondere Zwecke, z. B. zur Anbringung von Regalborden 12 können besondere Rechteckrahmen 13 mit einer Vielzahl von Querstreben verwendet werden, an deren Querstreben in vorgegebenen Höhen Kammhalter 11 zur Befestigung der Regalborde 12 angebracht sind.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, sind an den Tragpfosten 1 mittels der Verbinder 3.1 Rahmen angebaut, welche die Funktion von Türstöcken haben. Es können Rahmen für Pendeltüren 17, für Schiebetüren 18 oder für Schwenktüren 19 vorgesehen sein.
Aus Fig. 3 ist die gegenseitige Ausrichtung zweier Seitenwände unter einem stumpfen Winkel ersichtlich. Zwischen zwei nebeneinanderstehenden Tragpfosten sind Scharniere angeordnet, die an ihren vertikalen Außenseiten die Ausschnitte iür den Eingriff der In Fig. 1 dargestellten Verbinder haben. Verkleidet werden die Eckverbindungen durch
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gegeneinander verschwenkbare Eckpaneele 21, welche durch
; obere und untere Klammern 22 schwenkbar zusammengehalten
&ngr; werden. Jede Klammer greift mit je einem Zapfen in eine
Eckbohrung im oberen bzw. unteren Rand jedes Paneels ein. Wie aus Fig. 3 weiter ersichtlich, können die Paneele auch wesentlich höher als die Rechteckrahmen ausgebildet sein, wobei dann an der jeweiligen Innenseite jedes Paneels 24 Klemmelemente 20 höhenverstellbar angeordnet sind, we'.che ., die oberen Abschnitte der Paneele am oberen Querholm der
.' Rechteckrahmen haltern.
In Fig. 3a ist ein unterer Klemmbügel gesondert darge-
?■ stellt, der auf dem unteren Querholm eines Rechteckrahmens
sitzt und zwei schräg nach außen weisende Schenkel besitzt, in denen die abgeschrägten Unterkanten zweier
; Paneele aufgenommen sind. Diese Ausführung bewirkt eine
besonders sichere Abstützung der Paneele, da die beiden Schenkel des Klemmbügels durch das Gewicht der Paneele fest an den jeweiligen Qu-srholm des Rechteckrahmens angedrückt werden.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. So können statt der scheibenförmigen Hakenverbinder auch andere Verbindungselemente verwendet werden, die die beiden benachbarten Bauteile unter Ausübung einer ständigen Zugkraft zusammenhalten. Ferner müssen nicht In allen vier Seitenflachen der Tragpfesten die Ausschnitts-Paare vorgesehen sein, obgleich die dargestellte Anordnung der Ausschnitts-P^are die größtmögliche
u Freiheit In der Kabinengestalt, z. B. das Anschließen von
inneren Zwischenwänden, ermöglicht.
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Claims (10)

  1. BEETZ & PARTNER · *": · · \ .·* · PStertKtfiwälte Steinsdorfetr. 10 D-8000 München 23 European Patent Attorneys
    Telefon (089) 227201 - 227244 - 295910 DaArIfIQ. R. BEETZ Sen.
    Telex 522048 - Telegramm Allpat* München DHnn R. BEETZ jun
    U2-4O.699G Dr.~lng.W.TIMPE
    DipL-Ing. J. SIEGFRIED
    Priv.-Doz.Dipl.-Chem.Dr.rer.nat W. SCHMITT-FUMIAN Dipl.-Phys.Dr.rer.natC.M. MAYR
    DipL-Ing. K. LAMPRECHT 11981
    15. Febr. 1988
    Ansprüche
    1. Messe- und Ausstellungs-Kabine, deren Wände aus rechteckigen Rahmen und daran beidseitig befestigten Paneelen bestehen,
    dadurch gekennzeichnet ,
    daß zwischen je zwei aus Hohlprofilen gebildeten formsteifen Rahmen (3) ein höhenverstellbarer Tragpfosten (1) angeordnet und über Verbinder (3.1) mit den vertikalen Längsholmen des angrenzenden Rahmens (3) lösbar verbunden ist und
    daß auf den Querholmen jedes Rahmens (3) Klemmbügel (9, 25) mit zurückgebogenen Seitenlaschen als Halter für die Paneele (14) festgelegt sind.
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  2. 2. Kabine nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß in den Tragpfosten mehrere Ausschnitte paarweise übereinander angeordnet sind und daß in den vertikalen Längsholmen der Rahmen (3) die scheibenförmigen Verbinder (3.1) drehbar gelagert sind, deren bogenförmige Haken den zwischen beiden Ausschnitten vorhandenen Steg mit bleibender Spannung umgreift.
  3. 3. Kabine nach Anspruch 1 oder 2,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß in die offenen Enden der Tragpfosten und der Längsholme Winkelträger (7) eingesteckt sind, an deren abgewinkelten Armen plattenförmice Blenden (4, 5) lösbar befestigt sind.
  4. 4. Kabine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Querholme (15) der Rahmen (3) teleskopartig ausgebildet sind.
  5. 5. Kabine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
    daß zumindest einer der Rahmen als Türstock für Pendel-, Schiebe- oder Schwenktüren (17 bis 19) ausgebildet ist.
  6. 6. Kabine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
    daß benachbarte Eckpaneele (21) durch Klammern (22) schwenkbar zusammengehalten sind.
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  7. 7. Kabine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet/ daß zwischen zwei benachbarten Tragpfosten (1) Scharniere (23) angeordnet sind.
  8. 8. Kabine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die unteren U-förm1gen Klemmbügel (25) Seltenschenkel mit zurückgebogenen schrägen Endteilen aufweisen, welche die abgeschrägten unteren Kanten der Paneele (14) umgre1 fen.
  9. 9. Kabine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß Rahmen (13) als Regalträger ausgebildet sind und mittlere Querstreben aufweisen.
  10. 10. Kabine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelträger (7, 10) als Beleuchtungsträger und Kabelkanäle ausgebildet sind.
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