DE1940261U - Verbinder fuer winklig zueinander aufstellbare, ortsbewegliche wandungsplatten. - Google Patents
Verbinder fuer winklig zueinander aufstellbare, ortsbewegliche wandungsplatten.Info
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B2/00—Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
- E04B2/74—Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge
- E04B2/7407—Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using frames with infill panels or coverings only; made-up of panels and a support structure incorporating posts
- E04B2/7416—Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using frames with infill panels or coverings only; made-up of panels and a support structure incorporating posts with free upper edge, e.g. for use as office space dividers
- E04B2/7422—Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using frames with infill panels or coverings only; made-up of panels and a support structure incorporating posts with free upper edge, e.g. for use as office space dividers with separate framed panels without intermediary support posts
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Description
Düsseldorf-Oberkassel
Quirinstr. 36
Verbinder für winklig zueinander aufstellbare, ortsbeweglich^
Wandungsplatten
Die Neuerung bezieht sich auf Verbinder für winklig zueinander aufstellbare, ortsbewegliche Wandungsplatten,
um damit Zwischenwände in Räumen, beispielsweise Büroräumen, oder Ausstellungsboxen zusammenzufügen.
Die bekannten Bauelemente dieser Art bestehen in der Regel aus senkrecht aufstellbaren und quer miteinander
durch Rohre oder Streben verbindbaren Rohren oder Profilstäben, die einen Rahmen bilden, in dem einzelne Wandungsplatten
Platz finden und an den Streben, Rohren oder
w 2 ·»
Profilstäben mittels Haken od.dgl« angehängt werden» Die
einzelnen mittels der Rohre und/oder Streben zur Aufstellung gelangenden Wandungsplatten können dabei zueinander
in einer Ebene liegen, aber auch zueinander einen Winkel bilden, wozu die Rohre vielfach über den
Umfang verteilt eine Vielzahl von Löchern aufweisen, in welche sich die Platten mittels Haken einhängen lassen«
Abgesehen davon, daß bei einem derartigen Einhängen der Platten in der Regel ein fugenloser Verband nicht entsteht,
erhalten derart erstellte Wandungen durch die zwischen den Platten befindlichen Rohre oder Profilstäbe
eine sehr monotone Aufteilung in gleichgroße Felder, wobei insbesondere mit Löchern versehene Zwischenrohre
des Rahmengestells störend in Erscheinung treten. Sie sind obendrein hinderlich, um beispielsweise
im Falle einer Ausstellungsboxe Plakate oder ähnliche Schrifthinweise anzubringen, deren Abmessungen bei derart
erstellten Wandungen an die jeweilige Feldgröße gebunden sind.
Die bekannten Bauelemente für das Aufstellen der Wandungsplatten
und deren Verbindung untereinander sind außerdem, insbesondere wegen der Verwendung von Rohren,
sehr aufwendig und müssen in ihren Abmessungen genau auf die zum Einsatz kommenden Wandungsplatten abgestellt sein.
Sie schließen in der Regel die Verwendung von Wandungsplatten unterschiedlicher Breite und Höhe aus. Vielfach
bestehen daneben Schwierigkeiten, wenn die Wandungen dazu dienen sollen, Deckenplatten od.dgl«, abzustützen.
Von besonderem Hachteil ist es, daß immer dann ein Zwischenrohr
oder eine Profilstrebe erforderlich ist, welche zu einer Unterteilung der Fläche führt, wenn etwa
auf halber Länge einer Wandungsfläche auf der der Sichtseite abgekehrten Seite eine Querwand angeschlossen
werden soll. Eine praktisch fugenlose Außenwandung ist in diesem Falle auch dann nicht erreichbar, wenn sehr
lange Platten verwendet werden, die nur wenig lotrechte Zwischensäulen erforderlich machen, um eine bestimmte
Wandungslänge zu erzielen.
Aufgabe der Neuerung ist es, Verbinder für winklig zueinander aufstellbare, ortsbewegliche Wandungsplatten,
welche mit mindestens einer rings umlaufenden Nut versehen sind, zu schaffen, die das Zusammenfügen zweier
Platten in einer durchgehenden Ebene, dicht aneinander anliegend, also fugenlos, erlauben, dennoch die Aufstellung
einer Querwandung mindestens auf einer Seite zulassen, gegebenenfalls auch zweier Querwände, so daß sich
zwei Wandungen kreuzen. Die Verbinder sollen außerdem jeweils aus besonders einfachen Bauelementen bestehen und
einfach., beispielsweise durch Schweißen, zusammengefügt
sein. Vor allem aber soll erreicht sein, daß die Verbinder unabhängig von der Breite und Höhe der Platten zum
Einsatz kommen können, indem auf die Verwendung von sieh längs der Wandungsplatten erstreckender Rohre oder Streben
und diese untereinander verbindender Querstreben verzichtet werden kann.
Die Neuerung besteht darin, daß der Verbinder aus einem in der Draufsicht rechtwinkligen Profilstück mit T-Profil
besteht, das mit seinen zueinander winklig stehenden Stegen in die umlaufende Nut zweier winklig zueinander zur
Aufstellung kommender Wandungsplatten einsteckbar ist.
Durch die Verwendung zweier derartiger Verbinder lassen sich zwei Wandungsplatten senkrecht zueinander stehend
oben und unten gemeinsam durch die Verbinder fassen, wobei die Stege der Verbinder in die jeweilig zugeordnete
Nut der Wandungsplatten eingreifen. Die Verbindung der Platten untereinander kann noch dadurch verbessert sein,
daß zwischen den Verbindern in die einander zugeordneten Nuten der Wandungsplatten in an sich bekannter Weise Federelemente,
nämlich Holzleisten, Streifen od.dgl» eingesetzt werden.
In weiterer Ausgestaltung der Neuerung kann vorgesehen
sein, daß das in der Draufsicht rechtwinklige Profilstück auf der den Stegen abgekehrten Seite in der Winkelecke
einen senkrecht zur Winkelebene stehenden Standfuß aufweist, so daß die Wandungsplatten einen entsprechenden
Abstand vom Boden aufweisen. Werden derartige Verbinder zur Verbindung zweier Wandungsplatten an ihren
oberen Kanten angesetzt, so ragt der Standfuß nach oben und kann dem Anhängen von Deckplatten oder eines
Deckgitters od.dgl. dienen.
In weiterer Ausgestaltung der Feuerung kann der Standfuß in der Höhe verstellbar sein, um so gegebenenfalls Unebenheiten
des der Aufstellung dienenden Bodens auszugleichen.
In weiterer Ausgestaltung dieser Ausführungsform kann der
Standfuß aus einem Hohlprofil mit Innengewinde bestehen, in das eine Schraube mit Fußteller einschraubbar ist.
Um im Falle zweier winklig zueinander stehender Wandungsplatten
zu gewährleisten, daß die Winkelecke ausgefüllt ist, d.h. die eine Wandungsplatte die zugeordnete Stirn-Randfläche
der anderen Platte übergreift, sieht die Neuerung vor, daß der Steg des in der Draufsicht rechtwinklig
zum einen Profilschenkel des Profilstückes stehenden zweiten Profilschenkels vom Steg des ersten Profilschenkels
einen Abstand aufweist, der etwa der halben Plattenstärke entspricht.
Für den Fall, daß der Verbinder der Verbindung zweier in einer Ebene liegender Platten dienen soll, wobei im Bereich
der Trennfuge eine Querwandung abzweigen soll, kann neuerungsgemäß das rechtwinklige Profilstück in der
Draufsicht die Form eines T aufweisen.
Handelt es sich um zwei sich kreuzende Wandungen, so daß an der Kreuzungsstelle drei oder vier Wandungsplatten
aufeinander stoßen, so kann neuerungsgemäß das rechtwinklige
Profilstück in der Draufsicht die Form eines gleichschenkligen Kreuzes aufweisen.
Um in diesem Falle eine Wandungsplatte zwischen zwei am
Verbinder zusammenstoßenden Platten durchgehend verwenden zu können, so daß die dazu quer angeordneten Wandungsplatten
stumpf an der anderen Wandungsplatte anliegen, sieht die Neuerung vor, daß der Steg des den einen Profilschenkel
des Profilstückes kreuzenden zweiten Profilschenkels beiderseits dessen Steges um insgesamt eine
Wandungsplattenstärke unterbrochen ist.
Für die Verbindung des Verbinders mit den Wandungsplatten
kann gemäß weiterer Feuerung vorgesehen sein, daß die Profilschenkel des Profilstückes langer als der Steg
sind und in dessen Verlängerung mit mindestens einer Bohrung für das Durchstecken von Schrauben versehen sind,
so daß ein Verschrauben des Verbinders mit den aufgesetzten Platten erfolgen kann und eine Verschiebung der
Platten gegenüber dem Verbinder ausgeschlossen ist.
In anderer Ausführungsform können die Profiisohenkel
des Profilstückes langer als der Steg sein und in dessen Verlängerung mit mindestens einem zugespitzten Stift
versehen sein, der somit an die Stelle einer Befestigungsschraube tritt.
Ausgehend von dem Bau- und Anwendungsprinzip des Verbinders nach der Neuerung, kann ein solcher auch in einer
Sonderausführung als Eckpfosten einer Wandung oder als Türpfosten dienen, indem neuerungsgemäß zwei Verbinder
in ihrer Winkelecke durch eine Vierkantsäule miteinander verbunden sind, deren Höhe derart bemessen ist, daß der
lichte Abstand der übereinander befindlichen Profilschenkel der Plattenhöhe entspricht. In diesem Falle
werden die genuteten Platten nicht auf das Profilstück aufgesetzt, vielmehr werden die Platten zwischen die beiden
Verbinder eingeschoben, wobei deren Stege längs in die Hüten eingreifen.
Um dieses Einschieben zu erleichtern, kann neuerungsgemäß die Höhe der Stege des Profilstückes jeweils zum Außenende
hin linear abnehmen.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele gemäß der Neuerung dargestellt. Es zeigen:
Pig. 1 in schaubildlicher Darstellung mehrere Verbinder zur Verbindung zweier Platten in einer
Ebene und zweijwinklig dazu angeordnete Platten, Ton denen eine dargestellt ist,
Pig. 2 schaubildlich einen in der Draufsicht kreuzförmigen Verbinder,
Pig. 3 schaubildlich einen in der Draufsicht T-förmigen
Verbinder,
Pig. 4 schaubildlich einen in der Draufsicht winkelförmigen Verbinder
und
und
Pig. 5 in schaubildlicher Darstellung einen Eckpfosten mit an den Enden angeordneten, in der
Draufsicht rechtwinkligen Profilstücken als Verbinder.
In der Pig. 1 sind mit 1 die zur Anwendung kommenden Wandungsplatten
bezeichnet, die jeweils mit einer rings umlaufenden Nut 2 versehen sind. Die Plattenhöhe und
-Breite ist unabhängig von den zur Anwendung kommenden Verbindern.
Die oben und unten an der Verbindungsstelle der drei, in
der Fig. 1 gezeigten Wandungsplatten 1 angreifenden Verbinder
entsprechen dem nach Pig. 2, wonach das Profilstück aus in der Draufsicht kreuzförmig zusammengefügten
T-Profilen besteht, deren Stege 3 und 4 gegenüber den
Profilschenkeln 5 und 6 verkürzt sind und wobei der Steg 4 des Profilschenkels 6 in der Mitte um eine Y/andungsplattenstärke
ausgespart ist, so daß die auf den Steg 3 aufsetzbaren Wandungsplatten 1 unmittelbar zusammenrücken
können, während die auf den Steg 4 des Profilschenkels 6 aufsetzbare Wandungsplatte 1 an den senkrecht dazu auf
dem Profilschenkel 5 mit dem Steg 3 befindlichen Y/andungsplatten
1 anliegt«, So stoßen zwei Wandungsplatten 1 unmittelbar zusammen, so daß zwei oder mehrere Platten
in einer Ebene eine durchgehende Fläche bilden, die eine demgemäß zusammenhängende Ausgestaltung erfahren kann.
In der Verlängerung der Stege 3 und 4 sind in den Profilschenkeln 5 und 6 Bohrungen 7 vorhanden, durch welche
Schrauben mittig in die Wandungsplatten 1 eingetrieben werden können.
Der Profilschenkel 3 ist auf der Unterseite mit einem Standfuß versehen, der aus dem Hohlprofil 8 mit Innengewinde
und der Schraube 9 mit Fußteller 10 besteht, so daß eine Höhenverstellung vorgenommen werden kann.
An die Stelle der Schraublöcher 7 können auch nicht ge-
zeigte aufwärts gerichtete Stifte treten, die beim Zusammenfügen des Verbinders mit den Platten in diese eingreifen,
Der nach Fig. 1 die Wandungsplatten 1 miteinander oben verbindende Verbinder ist umgekehrt zum unteren zum Einsatz
gebracht und hat anstelle des .höhenverstellbaren Standfußes einen Standfuß 11 in Form eines Vierkants, der
in dieser Anordnung nicht als Standfuß dient, vielmehr zum Anhängen einer Deckenplatte öd*dgl. verwendet werden
kann, gegebenenfalls auch geeignet ist, irgendwelche Aufbauten anzubringen«,
Der links unten in Fig. 1 gezeigte Verbinder weist gleichfalls einen in der Höhe verstellbaren Standfuß auf, ist
jedoch als gerades Profilstück ausgebildet, da eine Anfügung einer weiteren Platte im Winkel zu der gezeigten
nicht beabsichtigt ist, vielmehr vorgesehen ist, eine weitere Wandungsplatte fluchtend mit der dargestellten
anzuordnen.
An die Stelle der Verbinder nach den Fig. 1 und 2 könnte bei der Verbindung nur dreier Platten im Winkel zueinander
gemäß Fig. 1 ein Verbinder in der Draufsicht mit T-Form gemäß Fig. 3 zum Einsatz kommen, dessen Profilschenkel
5 mit dem Steg 3 nur auf einer Seite mit einem winklig
dazu stehenden Profilschenkel 6 mit Steg 4 versehen ist. Im übrigen entspricht die Ausbildung dem Profilstück
nach Fig. 2.
Nach Fig. 4 handelt es sich um einen Verbinder in Form
eines in der Draufsicht winkligen Profilstückes, das aus einem verkürzten Profilschenkel 5 mit Steg 3 und einem
winklig dazu stehenden Profilstück 6 mit dem Steg 4 besteht, wobei wiederum, wie im Fall der Fig. 2 und 3, in
der Verlängerung der Stege 3 und 4 in den Profilschenkeln 5 und 6 Bohrungslöcher 7 vorhanden sind. Gleichfalls
ist ein Standfuß vorgesehen, der in der Höhe verstellbar ist.
Fig. 5 zeigt zwei Verbinder ähnlieh dem nach Fig. 4. Sie
sind in der Winkelecke durch eine Vierkantstandsäule 8
miteinander verbunden, an welche die Profilschenkel 5
und 6 mit den Stegen 3 und 4 angeschweißt sind. Diese
Art Verbinder ist für Wandecken gedacht, die frei stehen oder an denen Türen angebracht werden sollen. Sie bieten an dieser Stelle noch den Vorteil, daß die genuteten Stirnflächen der Wandungsplatten von der Vierkantsäule 8 abgedeckt sind und nicht störend wirken.
und 6 mit den Stegen 3 und 4 angeschweißt sind. Diese
Art Verbinder ist für Wandecken gedacht, die frei stehen oder an denen Türen angebracht werden sollen. Sie bieten an dieser Stelle noch den Vorteil, daß die genuteten Stirnflächen der Wandungsplatten von der Vierkantsäule 8 abgedeckt sind und nicht störend wirken.
Claims (12)
1. Verbinder für winklig zueinander aufstellbare, ortsbewegliche
Wandungsplatten, die mit mindestens einer
rings umlaufenden Nut versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbinder aus einem in der Draufsicht
rechtwinkligen Profilstück mit T-Profil besteht, das mit seinen zueinander winklig stehenden Stegen
(3S4) in. die umlaufende Nut (2) zweier winklig zueinander
zur Aufstellung kommender Wandungsplatten
(1) einsteckbar ist.
2. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das in der Draufsicht rechtwinklige Profilstück
auf der den Stegen (3,4) abgekehrten Seite in der Winke 1-ecke einen senkrecht zur Winkelebene stehenden Standfuß
aufweist.
3. Verbinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Standfuß in der Höhe verstellbar ist.
4. Verbinder nach Anspruch 3* dadurch gekennzeichnet,
daß der Standfuß aus einem Hohlprofil (8) mit Innengewinde besteht, in das eine Schraube (9) mit Fußteller
(10) einschraubbar ist.
5. Verbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (4) des in der Draufsicht rechtwinklig zum einen Profilschenkel (5)
des Profilstückes stehenden zweiten Profilschenkels (6) vom Steg (3) des ersten Profilschenkels (5)
einen Abstand aufweist, der etwa der halben Plattenstärke entspricht.
6. Verbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
rechtwinklige Profilstück in der Draufsicht die Form eines T aufweist (Pig. 3).
7. Verbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
rechtwinklige Profilstück in der Draufsicht die Form eines gleichschenkligen Kreuzes aufweist (Pig.
2).
8. Verbinder nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (4) des den einen Profilschenkel (5)
des Profilstückes kreuzenden zweiten Profilschenkels (6) beiderseits dessen Steges (3) um insgesamt eine
Wandungsplattenstärke unterbrochen ist.
9. Verbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilschenkel
(5,6) des Profilstückes langer als der Steg(3»4) sind und in dessen Verlängerung mit mindestens
einer Bohrung (7) für das Durchstecken von Schrauben versehen sind.
10. Verbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilschenkel
(5, 6) des Profilstückes länger als der Steg (3,4) sind und in dessen Verlängerung mit mindestens
einem zugespitzten Stift versehen sind»
11. Verbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Verbinder
in ihrer Winkelecke durch eine Vierkantsäule (8) miteinander verbunden sind, deren Höhe derart
bemessen ist, daß der lichte Abstand der übereinander befindlichen Profilschenkel (5, 6) der Plattenhöhe entspricht.
bemessen ist, daß der lichte Abstand der übereinander befindlichen Profilschenkel (5, 6) der Plattenhöhe entspricht.
12. Verbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe
der Stege (3,4) des Profilstückes jeweils zum
Außenende hin linear abnimmt.
Außenende hin linear abnimmt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DER32545U DE1940261U (de) | 1966-03-26 | 1966-03-26 | Verbinder fuer winklig zueinander aufstellbare, ortsbewegliche wandungsplatten. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DER32545U DE1940261U (de) | 1966-03-26 | 1966-03-26 | Verbinder fuer winklig zueinander aufstellbare, ortsbewegliche wandungsplatten. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1940261U true DE1940261U (de) | 1966-06-08 |
Family
ID=33370243
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DER32545U Expired DE1940261U (de) | 1966-03-26 | 1966-03-26 | Verbinder fuer winklig zueinander aufstellbare, ortsbewegliche wandungsplatten. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1940261U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3418183A1 (de) * | 1984-05-16 | 1986-01-23 | Matthias 3440 Eschwege Heinrich | Verbindungselemente fuer kojenwaende |
DE8801936U1 (de) * | 1988-02-15 | 1988-03-31 | MAHO AG, 8962 Pfronten | Messe- und Ausstellungs-Kabine |
-
1966
- 1966-03-26 DE DER32545U patent/DE1940261U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3418183A1 (de) * | 1984-05-16 | 1986-01-23 | Matthias 3440 Eschwege Heinrich | Verbindungselemente fuer kojenwaende |
DE8801936U1 (de) * | 1988-02-15 | 1988-03-31 | MAHO AG, 8962 Pfronten | Messe- und Ausstellungs-Kabine |
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