DE19626964C2 - Gerüstloser Messestand - Google Patents

Gerüstloser Messestand

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DE19626964C2 DE1996126964 DE19626964A DE19626964C2 DE 19626964 C2 DE19626964 C2 DE 19626964C2 DE 1996126964 DE1996126964 DE 1996126964 DE 19626964 A DE19626964 A DE 19626964A DE 19626964 C2 DE19626964 C2 DE 19626964C2
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    • E04H1/12Small buildings or other erections for limited occupation, erected in the open air or arranged in buildings, e.g. kiosks, waiting shelters for bus stops or for filling stations, roofs for railway platforms, watchmen's huts or dressing cubicles
    • E04H1/1272Exhibition stands

Description

Die Erfindung betrifft einen Messestand, ein Bauka­ stensystem zum Aufbau eines solchen Messestandes sowie Kupplungselemente zur Verbindung von Wandelementen des Messestandes untereinander.
Messestände und ähnliche, meist in geschlossenen Räumen wie Hallen oder dergleichen zu errichtende Auf­ bauten, mit denen von dem größeren Raum kleinere, bspw. für Verkaufsgespräche geeignete Räume abzutrennen sind, müssen zugleich mehrere Anforderungen erfüllen. Bei dem Einsatz auf Messen kommt es bspw. darauf an, daß der betreffende Messestand sowohl von außen als auch von innen gesehen eine ansprechende Fassade bietet. Gelegent­ lich sollen Wandflächen sowohl an der Innenseite als auch an der Außenseite eine Plakatierung oder anderweitige Gestaltungsmaßnahmen wie bspw. Tapezieren, Farbanstrich und dergleichen ermöglichen. Jedoch muß auch die freige­ lassene Wand ansehnlich sein.
Werden Messestände mit mehreren Einzelräumen aufge­ baut, die bspw. auch an unterschiedliche Aussteller vergeben werden können, ist selbstverständlich eine Schallübertragung zwischen einzelnen Innenräumen wenig erwünscht und auf ein Minimum zu reduzieren. Die Kon­ struktion eines Messestandes hat dem Rechnung zu tragen.
Darüber hinaus müssen Messestände Sicherheitsanfor­ derungen genügen, die eine relativ stabile Konstruktion erfordern. Bspw. werden bei größeren Messen in entspre­ chend geräumigen Hallen Messestände auf Podeste überein­ ander oder aus anderweitigen Gründen in einiger Höhe über dem Hallenboden angeordnet. Die Wände eines am Rande einer solchen Plattform angeordneten Messestandes müssen in jedem Fall so stabil ausgebildet und verankert sein, daß Menschen, die sich bspw. gegen die Wand lehnen, stolpern oder anderweitig Halt an dieser suchen, nicht zu Schaden kommen können. Darüber hinaus unterliegen Messe­ stände einer relativ hohen mechanischen Beanspruchung durch den typischerweise häufigen Um- und in kurzen Zeitabständen erfolgenden Auf- und Abbau. Dieser soll möglichst ohne nennenswerten Verschleiß der verwendeten Bauelemente vonstatten gehen. Neben einem einfach zu bewerkstelligenden Auf- und Abbau kommt es außerdem darauf an, daß verschlissene Teile einfach und kostengün­ stig zu entsorgen sind. Das erforderliche, bereitzuhal­ tende Teilesortiment soll in jedem Fall möglichst gering gehalten werden.
Daraus ergibt sich die Aufgabe, einen möglichst funktionellen Messestand sowie ein einfach zu handhaben­ des Baukastensystem zum Aufbau eines solchen Messestandes zu schaffen.
Aus der DE 94 19 429 U1 ist eine aus einzelnen Stell­ wandabschnitten zusammengesetzte Stellwand bekannt, deren Stellwandabschnitte durch Einhängeverbindungen unterein­ ander zu verbinden sind. Die Stellwandabschnitte sind durch einen Leistenrahmen gebildet, auf dem beidseits mitteldichte Faserstoffplatten aufgeleimt sind. Die so gebildeten Platten weisen insgesamt eine Dicke von 65 mm auf, wodurch sich entsprechend breite Schmalseiten erge­ ben, die als Anlageflächen dienen können. An den Schmal­ seiten sind jeweils längs in einer Reihe abwechselnd Vorsprünge und Ausnehmungen vorgesehen, wobei der Über­ gang zwischen Vorsprung und Ausnehmung jeweils abge­ schrägt ist. Dadurch sind Nut- und Federabschnitte ausge­ bildet, so daß sich auf der einen Seiten Haken und auf der anderen Seite Widerhaken ergeben. Die abgeschrägten Flächen der Widerhaken sind in einem 45° Winkel zu den Schmalseiten der Stellwandelemente angeordnet.
Die erzielbare Festigkeit einer solchen Hakenver­ bindung ist beschränkt. Werden dünnere Platten verwendet, genügt die Festigkeit nicht mehr zum Aufbau gerüstloser Messestände.
Diese Aufgabe wird durch den Messestand mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 bzw. durch das Kupp­ lungselement mit den Merkmalen des Patentanspruches 13 und das Baukastensystem mit den Merkmalen des Patent­ anspruches 15 gelöst.
Der erfindungsgemäße Messestand weist eine Wand­ anordnung auf, die durch aneinander anschließende Plat­ tenelemente ausgebildet ist, die durch die Kupplungs­ mittel unmittelbar miteinander verbunden sind, so daß insgesamt geschlossene Wände erhalten werden. Die Plat­ tenelemente übernehmen somit zugleich Tragfunktion, ohne daß dazu ein gesondertes Gerüst erforderlich wäre. Dies ermöglicht eine Beschränkung der Zahl der unterschiedli­ chen Teile, die zum Aufbau des Messestandes erforderlich sind, auf einen akzeptablen geringen Wert.
Der gerüstfreie Aufbau wird durch die speziellen Kupplungsmittel ermöglicht. Diese sind an den Schmal­ seiten der Plattenelemente angeordnet und ermöglichen den Aufbau von großflächigen Wänden aus einzelnen Platten­ elementen, die bspw. vom Boden bis in Übermannshöhe durchgehend, jedoch relativ schmal (etwa 1 Meter), ausge­ bildet sind, indem sie die Plattenelemente mit ihren Schmalseiten gegeneinander spannen. Diese Vorspannung verhindert Relativbewegungen der Plattenelemente gegen­ einander und steift die Wand somit aus.
Die Kupplungselemente weisen bspw. Hakenabschnitte auf, die die Keilflächen tragen, wobei die Hakenabschnit­ te wenigstens im Bereich der Keilflächen eine gewisse federnde Nachgiebigkeit aufweisen. Dadurch können mehrere Kupplungselemente mit mehreren Hakenabschnitten hinter­ einander vorgesehen werden, wobei an der betreffenden Schmalseite des Plattenelementes eine Vielzahl von Keil­ flächen (Hakenabschnitten) wirksam wird, was eine gute Stabilität ergibt. Durch die federnde Nachgiebigkeit der insgesamt jedoch relativ steifen Hakenabschnitte wird eine Verspannung der Plattenelemente gegeneinander er­ reicht, die sich auch unter Einfluß von Vibrationen und/oder stoßartigen Belastungen nicht löst und aushängt. Dies verhindert, daß die Verbindung zwischen den Platten nachgibt und bspw. Personen unbeabsichtigt durch die Wandanordnung dringen.
Die Spannwirkung der Kupplungselemente und zugleich eine leichte Montierbarkeit bzw. Demontierbarkeit wird dadurch erreicht, daß der Keilwinkel der Keilflächen in dem Bereich von 10° bis 20° liegt und vorzugsweise 15° aufweist. Dies gilt insbesondere, wenn das Kupplungs­ element ein einstückig ausgebildeter Kunststoffkörper ist.
Eine besonders gute und hochbelastbare Verbindung der Plattenelemente untereinander wird erreicht, wenn die Kupplungsmittel Kupplungselemente enthalten, die sich in dichter Folge entlang der gesamten betroffenen Schmalsei­ te des jeweiligen Plattenelementes erstrecken.
Zum Aufbau des Messestandes sind somit lediglich entsprechend miteinander zu verbindende Plattenelemente geeigneter Abmessungen erforderlich, die sich ohne Ge­ stell oder Gerüst gegenseitig halten. Die somit bspw. freitragend ausgebildete Wandanordnung bietet sowohl von der Außenseite her als auch von der Innenseite her eine geschlossene Ansicht, die zur Plakatierung benutzt oder bedarfsweise auch freigelassen werden kann. Auf ein störendes Gerüst, Stabwerk oder ähnliche Tragelemente kann verzichtet werden.
Die Grundkonstruktion ermöglicht es, als Platten­ elemente Spanplatten oder andere nichtmetallische Werk­ stoffe zu verwenden. Damit läßt sich immerhin eine be­ friedigende Schalldämmung erreichen, wobei der Verzicht auf ein Traggerüst gerade die ansonsten störende Körper­ schallübertragung mindert.
Obwohl es prinzipiell möglich ist, auf die genannte Weise Plattenelemente unterschiedlicher Dicke (bspw. relativ dickere Leisten und relativ dünnere Tafeln) miteinander zu verbinden, ist es vorteilhaft, Platten­ elemente einheitlicher Dicke zu verwenden, deren Innen- und Außenseite von den Kupplungsmitteln in gekuppeltem Zustand in einer gemeinsamen Ebene gehalten ist. Der so erreichte absatzlose Anschluß der Innen- und Außenseiten der Plattenmittel aneinander ergibt sowohl eine anspre­ chende Ansicht als auch viele Nutzungsmöglichkeiten, bspw. durch Plakatierung.
Die Festlegung der Breiten der Plattenelemente gemäß einem vorgegebenen Rastermaß ermöglicht es, beim Aufbau von Messeständen mit besonders wenigen unterschiedlichen Plattenelementen auszukommen. Damit liegen auch die Abmessungen der erhaltenen Messestände in einem vorgege­ benen Rastermaß, was wiederum bspw. der Verwendung ein­ heitlicher Deckenelemente ermöglicht. Ein vollständiges Minimalsortiment wird durch drei Arten von Plattenelemen­ ten, nämlich Leistenelemente, Tafelelemente und Ecken­ elemente gebildet. Die Summe aus der Breite eines Lei­ stenelementes mit der Breite eines Tafelelementes ent­ spricht dem Rastermaß, wobei die Schenkellänge der Ecken­ elemente der Halbbreite eines Leistenelementes ent­ spricht. Die Schenkellänge des Eckenelementes kann dabei sowohl an der Innen-, an der Außenseite als auch in der Mittelebene gemessen werden, je nachdem, ob die Innen­ abmessungen, die Wandmittenabmessungen oder die Außen­ abmessungen des Messestandes dem Rastermaß entsprechen sollen.
Die die Schmalseiten der Plattenelemente aufeinander zu spannenden Kupplungselemente sind mit Keilflächen versehen, die derart angeordnet sind, daß eine entlang der Schmalfläche wirkende Längskraft in eine Spannkraft umgesetzt wird, die die Plattenelemente gegeneinander spannt. Darüber hinaus halten die Kupplungselemente die Plattenelemente vorzugsweise formschlüssig aneinander, und zwar sowohl hinsichtlich einer die Plattenelemente voneinander weg belastenden Zugbeanspruchung als auch hinsichtlich Scherung entlang der Schmalseite.
Die Kupplungselemente sind vorzugsweise kürzere Formteile, die in nichthinterschnittene Längsnuten an den Schmalseiten der Plattenelemente eingesetzt werden kön­ nen. In den Längsnuten können die Formteile bspw. mittels Schrauben (Holzschrauben) lösbar befestigt werden, was im Bedarfsfalle die Trennung von Plattenelement und Kupp­ lungselement ermöglicht. Dies gestattet sowohl die Wie­ derverwendung einzelner Teile sowie ein sortenreines Recycling verschlissener Plattenelemente oder anderweitiger Teile.
Weitere, sowohl den Messestand als auch das Bauka­ stensystem oder das Kupplungselement betreffende Merkmale vorteilhafter Ausführungsformen sind Gegenstand von Unteransprüchen. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbei­ spiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen gerüstlosen, aus Plattenelementen aufge­ bauten Messestand in stark schematisierter, perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 zwei miteinander zu verbindende Plattenelemen­ te, die dazu an ihren Schmalseiten Kupplungs­ elemente aufweisen, in perspektivischer und stark schematisierter, ausschnittsweiser Dar­ stellung;
Fig. 3 ein Kupplungselement nach Fig. 2, in einer Seitenansicht,
Fig. 4 das Kupplungselement nach den Fig. 2 und 3, in Draufsicht und
Fig. 5 das Kupplungselement nach den Fig. 2 bis 4 in einer Stirnansicht.
Beschreibung
In Fig. 1 ist ein Messestand 1 vereinfacht darge­ stellt, dessen Innenraum 2 durch eine Wandanordnung 3 nach außen abgegrenzt ist. Die auf einem nicht weiter dargestellten Boden aufgestellte Wandanordnung 3 ist freitragend, das heißt ohne Zuhilfenahme eines äußeren Gerüstes ausgebildet, wobei zum wenigstens optischen Abschluß nach oben ein nicht weiter dargestelltes, bspw. durch Gitter- oder Netzelemente gebildetes Dach vorgese­ hen und von der Wandanordnung 3 getragen werden kann.
Die Wandanordnung 3 wird allein durch ebene Platten­ elemente 4, 5 und winkelprofilförmige Elemente 6 ausge­ bildet, die an den Ecken der Wandanordnung 3 angeordnet sind. Die Plattenelemente 4 sind leistenförmig, bspw. aus Holz, Sperrholz oder Spanplattenmaterial, ausgebildet und sie erstrecken sich jeweils über die gesamte Höhe der Wandanordnung 3. Demgegenüber sind die Plattenelemente 5 als sich über die gesamte Höhe der Wandanordnung 3 er­ streckende Tafeln ebenfalls aus Holz, Sperrholz oder Spanplattenmaterial ausgebildet. Die Plattenelemente 4, 5 weisen eine übereinstimmende Dicke auf und sind bedarfs­ weise sowohl an ihrer jeweiligen Innenseite 7, 8 als auch an ihrer jeweiligen Außenseite 11, 12 mit einem geeigne­ ten, vorzugsweise innen sowie außen jeweils einheitlichen Material beschichtet. Entsprechendes gilt für die als Eckenelemente winkelprofilförmig ausgebildeten Elemente 6, deren Schenkel eine mit der Dicke der übrigen Platten­ elemente 4, 5 übereinstimmende Dicke aufweisen.
Die Plattenelemente 4, 5 und die Elemente 6 sind in ihrer jeweiligen Breite a, b bzw. Schenkellänge c so bemessen, daß sie in ein einheitliches Rastermaß mit der Grundrasterweite R passen. Dies wird erreicht, indem die Summe der Breiten a, b mit dem Grundrastermaß R überein­ stimmend festgelegt wird, wobei die Schenkellänge c mit der Hälfte von der Breite a übereinstimmt (a + b = R; c = a/2).
Neben den drei unterschiedlichen Elemententypen (Plattenelemente 4, 5 sowie Eckenelemente 6) weist der Messestand 1 lediglich noch in seinem Türbereich 14 zusätzliche Elemente auf. Dies sind zu beiden Seiten des Türbereiches 14 Leistenelemente 16, 17 zum Anschlag einer Tür oder lediglich zum Abschluß der seitlich angrenzenden Plattenelemente 5 sowie ein oberhalb des Türbereiches 14 angeordnetes verkürztes Plattenelement 5a. Dies stimmt in seiner Breite mit den übrigen Plattenelementen 5 überein, weist jedoch eine geringere Höhe auf.
Die Plattenelemente 4, 5 sind untereinander an ihren Schmalseiten 21, 22 verbunden, wie insbesondere aus Fig. 2 hervorgeht, in der die Plattenelemente 4, 5, speziell das Plattenelement 4, lediglich schematisiert angedeutet sind. Das Plattenelement 4 ist lediglich durch seine in strichpunktiert angedeuteten Seitenkanten 23, 24 ver­ anschaulicht, die die Schmalseite 21 begrenzen. Im übri­ gen stimmen die Plattenelemente 4, 5 in ihrer grundsätz­ lichen Ausbildung und bis auf ihre jeweilige Breite a, b miteinander überein, so daß sich die folgende Beschrei­ bung des Plattenelementes 5 gleichermaßen auf das Plat­ tenelement 4 bezieht. Entsprechend sind die in Bezug genommenen Teile mit gleichen, zur Unterscheidung mit einem Buchstabenindex a oder b versehenen Bezugszeichen bezeichnet.
Das Plattenelement 5 weist an seiner Schmalseite 22 eine etwa mittig angeordnete, hinterschneidungsfreie Längsnut 25a auf, deren Breite etwa ein Drittel der Dicke des Plattenelementes S beträgt und die sich über die gesamte Schmalseite 22 des Plattenelementes 5 erstreckt. Die Längsnut 25 weist im wesentlichen plane Seitenflächen und eine ebene Bodenfläche auf. In der Längsnut 25a sind aufeinanderfolgend eine Reihe von Kupplungselementen 27a gehalten, von denen lediglich eines dargestellt ist. Das Kupplungselement 27a ist ein einstückiger Kunststoff­ körper, der insgesamt drei aus der Längsnut 25a heraus­ ragende und somit über die Schmalseite 22 vorstehende Hakenabschnitte 28a, 29a, 30a aufweist, die untereinander gleich ausgebildet sind. Nachdem alle Kupplungselemente 27a, 27b untereinander gleich ausgebildet sind, tragen die Bezugszeichen des in Fig. 3 bis 5 exemplarisch ver­ anschaulichten Kupplungselementes 27 keine Buchstabenin­ dizes.
In unmittelbarer Nachbarschaft zu dem jeweiligen Hakenabschnitt 28, 29, 30(b) ist in dem Kupplungselement 27 jeweils eine Ausnehmung 32, 33, 34 ausgebildet, die einen Kopfbereich 36, 37, 38 des jeweils benachbarten Hakenabschnittes 28 bis 30 hinterschneidet. Im Bereich der genannten Hinterschneidung weist der Hakenabschnitt 30 an seinem Kopfbereich 38 an seiner der Ausnehmung 34 und somit dem Plattenelement 5 zugewandten Seite eine Schräg- oder Keilfläche 41 auf, die in einem spitzen Winkel α zu der Längserstreckung des Kupplungselementes 27 bzw. seiner an dem Boden der Nut 25a anliegenden Rückseite 40 ausgerichtet ist. Der Winkel α beträgt vorzugsweise 15°.
Die untereinander und mit dem Hakenabschnitt 30 gleich ausgebildeten Hakenabschnitte 28, 29 weisen eben­ solche Schrägflächen 42, 43 auf. Bei einer im Bereich von einem Zentimeter liegenden Länge (8 mm) steigen die Schrägflächen 41, 42, 43 jeweils um etwa 2 mm an.
Um das Einführen der Hakenabschnitte 28, 29, 30 in die entsprechende jeweilige Ausnehmung 32, 33, 34 eines jeweils zugeordneten Kupplungselementes eines zu kuppeln­ den Plattenelementes 4 zu erleichtern, sind die Haken­ abschnitte 28, 29, 30, wie aus Fig. 5 hervorgeht, an ihrer jeweiligen, von der Rückseite 40 abliegenden Seite durch Einführschrägen 46, 47 dachartig abgeschrägt. Die Einführschrägen sind dabei so bemessen, daß der jeweilige Hakenabschnitt 28, 29, 30 an seiner zu der Rückseite 40 parallelen Rückenseite in seiner Breite auf ein Drittel reduziert ist.
Jedem Hakenabschnitt 28, 29, 30 ist jeweils eine Befestigungsbohrung 51, 52, 53 zugeordnet, die rechtwink­ lig zu der Rückseite 40 durch das Kupplungselement 27 führt. Die Befestigungsbohrung 51 ist an der von der Ausnehmung 32 abliegenden Seite des Hakenabschnittes 28 angeordnet und führt durch einen Abschnitt 54 des Kupp­ lungselementes 27, dessen Querschnitt im wesentlichen dem Querschnitt der Längsnut 25 des Plattenelementes 4 oder 5 entspricht. Entsprechendes gilt für die Befestigungs­ bohrungen 52, 53, die der Aufnahme einer Schraube, bspw. einer Holzschraube, dienen.
Bedarfsweise können sich über die Flanken des Kupp­ lungselementes 27 erstreckende Rastrippen 56, 57 vor­ gesehen sein, die den Halt der Kupplungselemente 27 in der jeweiligen Längsnut 25 unterstützen und eine zusätz­ liche stoff- oder formschlüssige Befestigung ermöglichen.
Das Kupplungselement ist endseitig durch plane, zueinander parallele Stirnflächen 61, 62 begrenzt, deren Anordnung und Abstand voneinander so bemessen ist, daß sich mehrere Kupplungselemente 27 mit aneinanderstoßenden Stirnflächen 61, 62 in einer Folge anordnen lassen, bei der die Hakenabschnitte 28, 29, 30 über die Stoßstellen zwischen den Kupplungselementen 27 hinweg äquidistant angeordnet sind.
Das Kupplungselement 27 ist einstückig aus einem schlagzähen Kunststoff (POM) ausgebildet, dessen Elasti­ zitätsmodul eine gewisse federnde Nachgiebigkeit der Hakenabschnitte 28, 29, 30 bewirkt. Die Elastizität ist dabei so bemessen, daß die Schrägfläche 41 bei Beauf­ schlagung mit der beim Kuppeln auftretenden Kraft um einige Zehntelmillimeter gegen den an der Befestigungs­ bohrung 53 fest gehaltenen Bereich des Kupplungselementes 27 federnd bewegbar bzw. deformierbar ist. Entsprechendes gilt für die übrigen Hakenabschnitte 28, 29.
Die Kupplung von Plattenelementen 4, 5 miteinander bzw. der Aufbau der Wandanordnung 3 des Messestandes 1 erfolgt folgendermaßen:
An ein Plattenelement 4 oder 5, das vertikal auf dem Boden stehend so gehalten ist, daß die Kopfbereiche 36a, 37a, 38a des jeweiligen Kupplungselementes nach oben wei­ sen, wird ein weiteres Plattenelement 5 oder 4 herange­ führt, bei dem die Kopfbereiche 36b, 37b, 38b des jewei­ ligen Kupplungselementes 27b nach unten weisen. Die Hakenabschnitte 28b, 29b, 30b werden nun in die Ausneh­ mungen 34a, 33a, 32a eingeführt und die Plattenelemente 4, 5 werden so entlang ihrer Schmalseiten 21, 22 gegen­ einander verschoben, daß die Schrägflächen zusammenwir­ kender Hakenabschnitte 30a, 28b; 29a, 29b; 28a, 30b miteinander in Anlage kommen und gegeneinander gespannt werden. Durch die Keilwirkung werden die Plattenelemente 4, 5 mit ihren Schmalseiten 21, 22 gegeneinander gezogen, wobei die Elastizität der Kupplungselemente 27a, 27b sicherstellt, daß kleinere Toleranzen ausgeglichen werden und alle Hakenabschnitte paarweise miteinander in Ein­ griff kommen. Dadurch wird die die Plattenelemente 4, 5 gegeneinanderspannende Kraft gleichmäßig auf alle Haken­ abschnitte und Kupplungselemente 27 verteilt. (Der Abbau erfolgt in umgekehrter Weise.)
Durch fortgesetztes Aneinandersetzen entsprechender Plattenelemente 4, 5 bzw. Eckenelemente 6 aneinander wird die Wandanordnung 3 und somit der Messestand 1 in kurzer Zeit errichtet. Die Stabilität ist wegen der Koppelung der Wandelemente 4, 5 bzw. Eckenelemente 6 über ihre jeweilige gesamte Schmalseite 21, 22 fest und wider­ standsfähig. Dies wird ohne gesondertes Gerüst erreicht, so daß glatte Wandflächen erhalten werden. Die Platten­ elemente 4, 5 und die Eckenelemente 6 können auf einfache Weise von den Kupplungselementen 27 getrennt werden, wenn dies erforderlich ist. Dies ermöglicht ein einfaches Recycling und eine sortenreine Abfallentsorgung bei Verschleiß einzelner Wandelemente.
Zum Aufbau von Messeständen 1 oder dergleichen sind Plattenelemente 4, 5 vorgesehen worden, die mit ihren Schmalseiten 21, 22 aneinander koppelbar sind. Dazu dienen sich vorzugsweise jeweils über die gesamte Länge einer Schmalseite 21, 22 erstreckende Kupplungselemente 27, die als Hakenleisten ausgebildet sind. Die Hakenlei­ sten sind in jeweils gleiche Einzelabschnitte (Kupplungs­ elemente 27) unterteilt. Die Hakenleisten eines Platten­ elementes 4, 5 stimmen mit der Hakenleiste (den Kupp­ lungselementen) des jeweiligen anderen Plattenelementes 4, 5 überein. Zur Verbindung der Plattenelemente 4, 5 untereinander sind somit lediglich Kupplungselemente 27 eines einzigen Typs erforderlich. Die Kupplungselemente 27 spannen die Plattenelemente 4, 5 mit ihren Schmal­ seiten 21, 22 aufeinander zu, was eine stabile Wandkon­ struktion ermöglicht und ein Traggerüst überflüssig macht.

Claims (18)

1. Messestand (1), insbesondere auf- und abbaubarer Messestand (1) zur temporären Nutzung,
mit einer einen begehbaren Innenraum (2) eingrenzen­ den Wandanordnung (3),
mit Plattenelementen (4, 5), die jeweils eine plane, in Gebrauch den Innenraum (2) begrenzende Innenseite (7, 8) und eine in Gebrauch nach außen weisende Außenseite (11, 12) aufweisen, die zu der Innenseite (7, 8) parallel ist, und die mit ihren Schmalseiten (21, 22) aneinander anschließen,
mit lösbaren Kupplungselementen (27), die an den an­ einander anstoßenden Schmalseiten (21, 22) der Platten­ elemente (4, 5) befestigt sind und als ineinander greifen­ de Hakenelemente (28, 29, 30) mit aneinander anliegenden Keilflächen (41, 42, 43) ausgebildet sind,
wobei die Hakenelemente (28, 29, 30) jeweils eine Keilfläche (41, 42, 43) aufweisen, die in einem spitzen Winkel α zu der Schmalseite (21, 22) des Plattenelementes (4, 5) ausgerichtet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der spitze Winkel α, in dem die Keilflächen (41, 42, 43) angeordnet sind, in dem Bereich von 10° bis 20° liegen, und
daß die Hakenelemente (28, 29, 30) wenigstens im Be­ reich der Keilflächen eine solche federnde Nachgiebigkeit aufweisen, daß sie die Plattenelemente (4, 5) in gekuppel­ tem Zustand mit ihren aneinander anstoßenden Schmalseiten (21, 22) aufeinander zu vorspannen.
2. Messestand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Wandanordnung (3) selbsttragend ausgebildet ist.
3. Messestand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Kupplungsmittel (27) die Plattenelemente (4, 5) in gekuppeltem Zustand in einer gemeinsamen Ebene hal­ ten, so daß die Innen- und Außenseiten (7, 8; 11, 12) der Plattenmittel (4, 5) absatzlos aneinander anschließen.
4. Messestand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Plattenelemente (4, 5) in ihrer Breite gemäß einem vorgegebenen Rastermaß (R) festgelegt sind.
5. Messestand nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die Wandanordnung (3) aus Plattenelementen (4, 5) ausgebildet ist, die einander abwechselnd als Leistenele­ ment und als Tafelelement ausgebildet sind, wobei die Sum­ me aus den Breiten (a, b) eines Leistenelementes und eines Tafelelementes dem Rastermaß (R) entspricht.
6. Messestand nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß zur Ausbildung von Ecken in der Wandanordnung (3) Eckenelemente (6) vorgesehen sind, die als Winkelprofile mit einer Schenkellänge (c) ausgebildet sind, deren Breite im wesentlichen der Hälfte der Breite (a) der Leistenele­ mente entspricht.
7. Messestand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Kupplungselemente (27) die Plattenelemente (4, 5) formschlüssig aneinander halten.
8. Messestand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Kupplungselemente (27) Formteile sind, die in an den Schmalseiten (21, 22) der Plattenelemente (4, 5) vorgesehene Längsnuten (25) eingesetzt sind.
9. Messestand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Kupplungselemente (27) lösbar mit den Plat­ tenelementen (4, 5) verbunden sind.
10. Messestand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Formteile derart ausgebildet sind, daß die Keilflächen (41, 42, 43) in Bezug auf das Plattenmittel (4, 5) federnd nachgiebig gehalten sind.
11. Messestand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Kupplungselemente (27) einheitlich ausgebil­ dete einstückige Kunststoffkörper sind.
12. Kupplungselement (27) für einen Messestand (1), mit einem Grundkörper, der in eine an der Schmalseite (21, 22) eines Plattenelementes (4, 5, oder Eckenelements 6) ausgebildete Längsnut (25) einsetzbar ist und an dem wenigstens ein aus der Längsnut (25) ragender Haken­ abschnitt (28) mit einer im Bereich der Mündung der Längs­ nut (25) angeordneten, auf das Plattenelement (4, 5, Eckenelement 6) zu weisenden Schrägfläche (43) sowie eine Ausnehmung (32) zur Aufnahme eines Hakenelementes (30) ausgebildet ist, wobei die Ausnehmung (32) die Schrägflä­ che (43) hinterschneidet und derart bemessen ist, daß sich das Hakenelement (30) eines anderen Kupplungselementes (27) frei aus- und einführen sowie in Längsrichtung der Längsnut (25) verschieben läßt, um die Keilflächen (43, 41) der Hakenabschnitte (28, 30) miteinander in Anlage zu bringen, dadurch gekennzeichnet,
daß der Hakenabschnitt (28) derart federnd nachgiebig ausgebildet ist, daß sie die Plattenelemente in montiertem Zustand aufeinander zu vorspannen,
daß der Hakenabschnitt eine Keilfläche (43) aufweist, die in einem spitzen Winkel α zu der Schmalseite (21, 22) des Plattenelementes (4, 5) ausgerichtet ist und
daß der spitze Winkel α in dem Bereich von 10° bis 20° liegt.
13. Kupplungselement nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungselement (27) ein einstü­ ckig ausgebildeter Kunststoffkörper ist.
14. Baukastensystem zum Aufbau von Messeständen, insbesondere zum gerüstfreien Aufbau von Messeständen (1) mit ebenen und ununterbrochenen Wandflächen aus einzelnen Plattenelementen (4, 5), die jeweils eine plane, in Ge­ brauch einen Innenraum (2) des Messestandes begrenzende Innenseite (7, 8) und eine in Gebrauch nach außen weisende Außenseite (11, 12) aufweisen, die zu der Innenseite (7, 8) parallel ist, wobei die Plattenelemente (4, 5) in Ge­ brauch mit ihren Schmalseiten (21, 22) aneinander an­ schließen und lösbare Kupplungsmittel (27) aufweisen, die an den aneinander anstoßenden Schmalseiten (21, 22) der Plattenelemente (4, 5) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattenelemente (4, 5) mit Kupplungselementen (27) nach Anspruch 13 versehen sind.
15. Baukastensystem nach Anspruch 14, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Plattenelemente (4, 5) in ihrer je­ weiligen Breite (a, b) gemäß einem vorgegebenen Rastermaß (R) festgelegt sind, wobei das Baukastensystem Leisten­ elemente, Tafelelemente und Eckenelemente (6) enthält, die Summe aus der Breite (a, b) eines Leistenelementes und eines Tafelelementes dem Rastermaß (R) entspricht und wo­ bei die Eckenelemente (6) als Winkelprofile mit einer Schenkellänge (c) ausgebildet sind, die im wesentlichen der Hälfte der Breite (a) der Leistenelemente entspricht.
16. Baukastensystem nach Anspruch 15, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die an den Schmalseiten (21, 22) der Plattenelemente (4, 5) befestigten Kupplungselemente (27) zusammenwirkende, die Schmalseiten (21, 22) der Platten­ elemente (4, 5) aufeinander zu spannende Keilflächen (41, 42, 43) aufweisen und die Plattenelemente (4, 5) form­ schlüssig aneinander halten.
17. Baukastensystem nach Anspruch 15, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Kupplungselemente (27) in an den Schmalseiten (21, 22) der Plattenelemente (4, 5) vorgese­ hene Längsnuten (25) eingesetzte Formteile sind, die lös­ bar mit den Plattenelementen (4, 5 und Eckenelement 6) verbunden sind.
18. Baukastensystem nach Anspruch 17, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Kupplungselemente (27) jeweils we­ nigstens einen aus der Längsnut (25) ragenden Haken­ abschnitt (28) aufweisen, dem eine innerhalb der Längsnut angeordnete Ausnehmung (32) zur Aufnahme des Haken­ abschnittes (30) eines anzukuppelnden Kupplungselementes eines anderen Plattenelementes (4) benachbart ist.
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