CH116115A - Bettbeschlag. - Google Patents

Bettbeschlag.

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CH116115A
CH116115A CH116115DA CH116115A CH 116115 A CH116115 A CH 116115A CH 116115D A CH116115D A CH 116115DA CH 116115 A CH116115 A CH 116115A
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CH
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fitting
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Inventor
Alexander Szalay
Matias Potichen
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Alexander Szalay
Matias Potichen
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  Bettbeschlag.    Gegenstand vorliegender Erfindung ist  ein Bettbeschlag, der gegenüber den bisher  bekannten Bettbeschlägen den Vorteil auf  weist, dass er ein Durchbohren der     Bettstel-          lenteile        bezw.    Anbringen von     Ausnehmun-          gen    in .denselben und so das Entstehen von  Brutstätten für Ungeziefer und Ablage  rungsstätten für Staub vermeiden lässt.

   Der  Bettbeschlag nach vorliegender Erfindung  ist     gebildet-    aus zwei     -mittelst    Schrauben  leicht     aufschraübbären    Metallschienen, von  denen eine an einem Seitenpfosten der Stirn  teile des Bettes befestigt zu werden bestimmt  ist und eine Nut aufweist, während die  andere, an einem Stirnende der     Seitenteile     des Bettes zu     befestigende    Metallschiene  einen der Nut entsprechenden leistenförmi  gen Ansatz besitzt.

   Für ein     Beta;    sind ins  gesamt acht     Beschlagteile    erforderlich, und  zwar vier Teile zur Befestigung an den Sei  tenpfosten der Stirnteile, das heisst eines  Kopf-     bezw.    Fussteils des Bettes und vier  Teile zur Befestigung an den     Stirnenden    der  beiden Bettseitenteile. Je zwei einander ent-    sprechende Teile können dann wie Nut und  Feder     ineinandergeschoben    werden. Die den  Beschlag bildenden Metallschienen können  in bezug auf ihren Querschnitt mannigfaltig  gestaltet sein. Das zu ihrer Herstellung ver  wendete Metall kann zum Beispiel Eisen,  Messing oder     Aluminium    sein.  



  Das flache Aufschrauben des neuen Be  schlages erfordert     gegenüber    dem bisherigen       Versenken-,viel..-weniger    Zeit, wodurch vor       allein    im Grossbetrieb bedeutende     Ersparnis     an Arbeitslöhnen erzielt werden kann. Fer  ner ist der.     Zusammenbau    der mit dem neuen  Beschlag versehenen Betteile einfach, da die  Metallschienen für das Auge gut sichtbar  sind, wodurch ein langwieriges     Hereinpas-          sen    durch das blosse Gefühl     unnötig    wird.  



  Der Erfindungsgegenstand ist auf der  Zeichnung beispielsweise veranschaulicht,  und zwar zeigt:       Fig.    1 das Kopfende eines Bettes mit dem  einen     Beschlagteil    in einer ersten Ausfüh  rungsform,           Fig.    2 ein Stück eines Seitenteils des  Bettes, mit dem zweiten     Beschlagteil    dieser  Ausführungsform,       Fig.    3 eine Stirnansicht zu     Fig.    2,       Fig.    4 den am Kopfteil, und       Fig.    5 den am Seitenteil zu befestigen  den     Beschlagteil    in schaubildlicher Darstel  lung in grösserem     Massstabe,

            Fig.    6 einen Querschnitt nach der Linie       _I-B    der     Fig.    5, und       Fig.    7 einen Querschnitt nach der Linie       C-D    der     Fig.    4;       Fig.    8 und 9,     Fig.    10 und 11, sowie       Fig.    1? und 13 zeigen gleiche Querschnitte  durch drei weitere Ausführungsformen des  Beschlages.  



  Bei allen gezeichneten Beispielen besteht  der Beschlag aus einer Metallschiene 3     Lind     einer Metallschiene B. Die     Schiene    3 besitzt.  eine     schwalbenschwanzförmige    Nut. 4, in der  Löcher 5 für Befestigungsschrauben 5' vor  gesehen sind     (Fig.    1). Das untere Ende der  Nut 4 ist durch einen Steg 6 begrenzt. Die  Schiene 8 besitzt an den Enden Lappen 9,  die in     Fig.    2 das Bettseitenteil klammerartig  umfassen.

   An dem- seitlichen     Fortsatz        1Q     der Schiene ist die im Querschnitt     schwalben-          schwanzförmige    Leiste 11 vorgesehen, die in  ihren Ausmassen der Nut 4 des     Beschlagteils     3 entspricht. Die Leiste 11, welche bestimmt  ist, in die Nut 4 eingeführt zu werden, legt  sich nach dem Einführen in die letztere auf  deren untern Begrenzungssteg 6 auf, zu wel  chem Zweck die Leiste 11     enstprechend    der  Breite des     Steges    6 am untern Ende bei 12  verkürzt ist     (Fig.    3). Zur Aufnahme von    Befestigungsschrauben trägt der Beschlag  teil 8 Löcher 13.  



  Der beschriebene Beschlag gewährleistet,  wie ohne weiteres ersichtlich ist, eine  schnelle und sichere Verbindung der     Bett-          stellenteile    untereinander.  



  Die     Querschnittsform    von Nut und Feder  kann natürlich beliebig sein. Nach den     Fig.    8  und 9 sind Nut 4 und Feder 11 halbrund  und nach den     Fig.    10 und 11 rechteckig  ausgebildet. Ferner ist es gleichgültig, wel  cher der beiden     Beschlagteile    die Nut und  welcher die Feder aufweist. In den     Fig.    12  und 13 ist der     Beschlagteil    8 mit der Nut 4  und der     Beschlagteil    3 mit der Feder 11 ver  sehen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Bettbeschlag, dadurch gekennzeichnet, dass er aus zwei mittelst Schrauben leicht aufschraubbaren Metallschienen gebildet ist, von denen die eine an einem Seitenpfosten der Stirnteile des Bettes befestigt zu werden bestimmt ist und eine Nut aufweist, wäh rend die andere an einem Stirnende der Sei tenteile des Bettes zu befestigenden Metall schiene einen der Nut entsprechenden leisten förmigen Ansatz besitzt, zum Zweck,
    (ein Durchbohren der Bettstellenteile bezw. An bringen von Ausnehniungen in denselben und damit das Entstehen von Brutstätten für Ungeziefer und Ablagerungsstätten für Staub vermeiden zu können.
CH116115D 1924-12-02 1925-08-14 Bettbeschlag. CH116115A (de)

Applications Claiming Priority (1)

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RO116115X 1924-12-02

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CH116115A true CH116115A (de) 1926-08-02

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ID=20086253

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Application Number Title Priority Date Filing Date
CH116115D CH116115A (de) 1924-12-02 1925-08-14 Bettbeschlag.

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CH (1) CH116115A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3410863A1 (de) * 1984-03-22 1985-11-28 Siegmar 1000 Berlin Strehmel Variierbares liegemoebel

Cited By (1)

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