DE102007039103A1 - Kurbelwelle einer Brennkraftmaschine - Google Patents

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Andreas Misala
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C3/00Shafts; Axles; Cranks; Eccentrics
    • F16C3/04Crankshafts, eccentric-shafts; Cranks, eccentrics
    • F16C3/06Crankshafts

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Kurbelwelle einer Brennkraftmaschine, mit mindestens einem Zapfen und mindestens einer daran angrenzenden Wange, wobei der Übergang zwischen Zapfen und Wange mindestens einen Radius aufweist. Es ist vorgesehen, dass der Übergang (2) den genannten ersten Radius (R<SUB>1</SUB>), eine daran angrenzende Tangentenstrecke (10) und einen an die Tangentenstrecke (10) angrenzenden weiteren zweiten Radius (R<SUB>2</SUB>) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kurbelwelle einer Brennkraftmaschine nach Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Kurbelwellen von Brennkraftmaschinen sind hochbelastete Bauteile, die über einen sehr weiten Bereich sehr hohen Festigkeitsanforderungen genügen müssen. Zur Festigkeitssteigerung des Überganges von Zapfen zu Wangen beziehungsweise zwischen zwei Zapfen ist es bekannt, diese Übergänge als Kehle mit einem möglichst großen Radius auszubilden und diese induktiv zu härten. Ein solches Verfahren ist beispielsweise aus der DE 39 16 421 C1 bekannt. An dieser Ausgestaltung ist nachteilig, dass durch die aus Festigkeitsgründen erforderliche Ausbildung der Übergangskehlen in einem möglichst großen Radius die zur Verfügung stehende Laufbahn der Zapfen in Axialerstreckung verkleinert wird. Aus der DE 37 44 755 C2 ist daher bekannt, Kurbelwangenübergänge größer als Zwischenwangenübergänge auszuführen, und diese induktiv umfangszuhärten, wobei die Einhärtetiefe in den Kurbelwangenübergängen größer als in den Zwischenwangenübergängen ist. Gleichwohl sind immer noch erhebliche Radien ausgebildet, was dazu führt, dass die Axialerstreckung der Zapfen nicht in einem möglichst großen Umfang als Laufbahn genutzt werden kann, beziehungsweise eine gegebene Laufbahnerstreckung begrenzt den möglichen Radius und damit die erzielbare Festigkeit. Überdies müssen Kompromisse hinsichtlich Festigkeit und zur Verfügung stehender Laufbahn eingegangen werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Kurbelwelle bereitzustellen, die bei möglichst großer Festigkeit eine möglichst weitgehende Ausnutzung der Axialerstreckung der Zapfen als Laufbahn gestattet.
  • Hierzu wird eine Kurbelwelle einer Brennkraftmaschine vorgeschlagen, mit mindestens einem Zapfen und mit mindestens einer daran angrenzenden Wange, wobei der Übergang zwischen Zapfen und Wange mindestens einen Radius aufweist. Es ist vorgesehen, dass der Übergang den genannten, ersten Radius, eine daran angrenzende Tangentenstrecke und einen an die Tangentenstrecke angrenzenden weiteren, zweiten Radius aufweist. Anders als im Stand der Technik wird der Übergang nicht als eine Kehle ausgebildet, die einen gleich bleibenden Radius aufweist, sondern vielmehr wird der Übergang ähnlich des Wurzelanlaufes eines Baumes und des Wurzelübergangs in den Stamm ausgestaltet, in dem ein erster Radius in eine Tangentialstrecke übergeht, also in eine Gerade, die wiederum vor Erreichen des Zapfens in einen zweiten Radius übergeht. Auf diese Weise lässt sich bei gleichbleibender Laufbahnbreite des Zapfens eine Materialverstärkung im Bereich des Übergangs/der Kehle erreichen, oder, bei im Wesentlichen gleichem Materialaufwand ung gleicher Festigkeit eine verbreiterte Laufbahn.
  • In einer weiteren Ausgestaltung schließt die Tangentenstrecke mit dem Zapfen und mit der Wange jeweils einen stumpfen Winkel ein. Die Tangentenstrecke führt somit zu einer Art Materialverdickung im Übergang zu den Radien.
  • In einer weiteren Ausgestaltung sind die stumpfen Winkel gleich groß oder unterschiedlich groß. Diese Ausgestaltung kann insbesondere dadurch erreicht werden, dass der Übergang in die Tangentialstrecke von den einzelnen Radien an unterschiedlichen Punkten der von den Radien begrenzten Kreisbahnen erfolgt. Hierdurch kann der Kraftverlauf vorteilhaft gesteuert werden.
  • In einer anderen Ausführungsform sind die beiden Radien gleich groß oder unterschiedlich groß. Auch hier kann die Krafteinleitung und der Kraftverlauf den Anforderungen entsprechend in weiten Bereichen vorteilhaft gesteuert werden.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist der Zapfen ein Kurbelzapfen und/oder ein Wellenzapfen. Hiermit sind erfindungsgemäß Übergänge entweder nur an Kurbelzapfen, nur an Wellenzapfen oder an beiden erfasst. Je nach Ausgestaltung der Kurbelwelle entsprechend der jeweiligen Anforderungen und nach Ausgestaltung der Lagerung der Kurbelwelle können die erhöhten Festigkeitsanforderungen oder die vergrößerten Laufbahnen an unterschiedlichen Stellen erforderlich werden oder auftreten. Dementsprechend werden die erfindungsgemäßen Übergänge an Kurbelzapfen, Wellenzapfen oder an beiden ausgebildet.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist die Wange eine Kurbelwange und/oder eine Kröpfungswange. Eine Kurbelwange ist hierbei eine solche, die einen Kurbelzapfen mit einem Wellenzapfen verbindet, also mit einer Lagerstelle der Kurbelwelle oder einem umgelagerten Wellenzapfen, während eine Kröpfungswange eine solche ist, die zwischen zwei Hubzapfen angeordnet ist.
  • Weitere vorteilhafte Ausführungsformen ergeben sich aus den Unteransprüchen und aus Kombinationen derselben.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Die Figur zeigt einen Übergang zwischen einem Zapfen und einer Wange.
  • Die Figur zeigt einen Abschnitt einer nicht näher dargestellten Kurbelwelle 1, nämlich einen Übergang 2 zwischen einem Zapfen 3 und einer an diesen angrenzenden Wange 4. Der Zapfen 3 ist hierbei ein Wellenzapfen 5; in anderen Ausführungsformen kann er selbstverständlich aber auch als Kurbelzapfen ausgebildet sein. Der Übergang 2 weist einen ersten Radius R1 auf, der, ausgehend von einem ersten Kreiszentrum 6, in eine zapfenseitige Wangenwandung 7 an dem dem Zapfen 3 entfernt liegenden Ende des Überganges 2 eintritt. Das erste Kreiszentrum 6 liegt hierbei in einem Luftraum oberhalb des Übergangs 2. Durch den ersten Radius R1 wird eine erste Kreisumfangsbahn 9 definiert, die tangential zu der die zapfenseitige Wangenwandung 7 verläuft. An einem ersten Übergangspunkt 8 verlässt die Kontur des Übergangs 2 die vom ersten Radius R1 definierte, erste Kreisumfangsbahn 9 und geht in eine tangential im ersten Übergangspunkt 8 in diese eintretende Tangentenstrecke 10 über. An einem zweiten Übergangspunkt 11 mündet die Tangentenstrecke 10 in eine zweite Kreisumfangsbahn, die, ausgehend von einem zweiten Kreiszentrum 13, von einem zweiten Radius R2 beschrieben wird. Diese zweite Kreisumfangsbahn 12 verläuft kreisförmig bis zu einem Laufbahnschnittpunkt 14, in dem sie tangential in eine Laufbahn 15 des Zapfens 3 mündet. Das zweite Kreiszentrum 13 liegt hierbei in dem Luftraum oberhalb des Zapfens 3, nämlich in einer rechtwinklig auf der Laufbahn 15 stehenden Schnittebene X durch den Laufbahnschnittpunkt 14. Die Tangentenstrecke 10 schließt mit der Wange 4 hierbei einen ersten Winkel α ein, der ein stumpfer Winkel 21 ist. Tangentenstrecke 10 und Laufbahn 15 schließen einen zweiten Winkel β ein, der ebenfalls ein stumpfer Winkel 21 ist. Der erste Winkel α und der zweite Winkel β können hierbei gleich groß oder unterschiedlich groß sein, in Abhängigkeit von der Steilheit, die die Tangentenstrecke 10 relativ zur Laufbahn 15 beziehungsweise zur zapfenseitigen Wangenwandung 7 aufweisen soll. Zum Vergleich mit dem Stand der Technik ist noch die bisher geläufige Ausführungsform des Übergangs 2 dargestellt, nämlich mittels eines Einzelradius Ra. Der Einzelradius Ra bildet eine Übergangskehle 16 im Wesentlichen als eine Übergangskehlenkreisumfangsbahn 17 auf dem Einzelradius Ra. Im Vergleich zu der aus dem Stand der Technik bekannten Ausführung mittels der Übergangskehle 16 steht erfindungsgemäß bei gleicher Laufbahnbreite bL, also der zur Verfügung stehenden Laufbahn 15 bis zu einem Laufbahnbeginn 18, der durch den Laufbahnschnittpunkt 14 als Schnittpunkt zwischen Laufbahn 15 und Übergang 2 definiert ist, im Übergang 2 wangenseitig der Tangentenstrecke 10 ein Zusatzvolumen 19 an Kurbelwellenmaterial 20 zur Verfügung, das eine deutliche Versteifung und einen deutlichen Festigkeitsgewinn gegenüber den aus den aus dem Stand der Technik bekannten Ausführungsformen mit dem Einzelradius Ra und der Ausbildung der Übergangskehle 16 bewirkt. Die Ausführungsform lässt sich vorteilhaft auch in umgekehrter Weise einsetzen, nämlich dadurch, dass der Laufbahnbeginn 18 zur Wange 4 hin verschoben wird, wodurch sich eine größere Laufbahn 5, nämlich eine größere Laufbahnbreite bL ergibt. Durch die Schaffung des Zusatzvolumens 19 im Übergang 2 zwischen Wange 4 und Zapfen 3 lässt sich nämlich eine besonders vorteilhafte Krafteinleitung und ein besonders vorteilhafter Kräfteverlauf realisieren, sodass die Ausbildung der Übergangskehle 16 mit dem einzelnen, großen Einzelradius Ra nicht erforderlich ist, wodurch der für die Ausbildung der Übergangskehle 16 im Stand der Technik erforderliche Bauraum eingespart werden kann, dadurch, dass zwei kleinere Radien, nämlich der erste Radius R1 wangenseitig und ein ebenfalls kleinerer zweiter Radius R2 zapfenseitig mit der zwischen ihnen liegenden Tangentenstrecke 10 eingesetzt werden. Selbstverständlich ist es auch möglich, mehr als nur zwei Radien R1 und R2, beispielsweise noch einen (hier nicht dargestellten) dritten Radius zu verwenden oder die vorliegend von dem ersten Radius R1 und dem zweiten Radius R2 beschriebene erste Kreisumfangsbahn 9 beziehungsweise zweite Kreisumfangsbahn 12 in Form von hier nicht dargestellten Ellipsenbahnen oder in anderer geometrischer Weise auszubilden, die eine für den jeweiligen Anwendungsfall besonders geeignete Krafteinleitung hinsichtlich der Tangentenstrecke 10 zulässt.
  • 1
    Kurbelwelle
    2
    Übergang
    3
    Zapfen
    4
    Wange
    5
    Wellenzapfen
    6
    erstes Kreiszentrum
    7
    zapfenseitige Wangenwandung
    8
    erster Übergangspunkt
    9
    erste Kreisumfangsbahn
    10
    Tangentenstrecke
    11
    zweiter Übergangspunkt
    12
    zweite Kreisumfangsbahn
    13
    zweites Kreiszentrum
    14
    Laufbahnschnittpunkt
    15
    Laufbahn
    16
    Übergangskehle
    17
    Übergangskehlenkreisumfangsbahn
    18
    Laufbahnbeginn
    19
    Zusatzvolumen
    20
    Kurbelwellenmaterial
    21
    stumpfer Winkel
    R1
    erster Radius
    R2
    zweiter Radius
    Ra
    Einzelradius
    bL
    Laufbahnbreite
    X
    Schnittebene
    α
    erster Winkel
    β
    zweiter Winkel
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 3916421 C1 [0002]
    • - DE 3744755 C2 [0002]

Claims (6)

  1. Kurbelwelle einer Brennkraftmaschine, mit mindestens einem Zapfen und mindestens einer daran angrenzenden Wange, wobei der Übergang zwischen Zapfen und Wange mindestens einen Radius aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Übergang (2) den genannten, ersten Radius (R1), eine daran angrenzende Tangentenstrecke (10) und einen an die Tangentenstrecke (10) angrenzenden weiteren, zweiten Radius (R2) aufweist.
  2. Kurbelwelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tangentenstrecke (10) mit dem Zapfen (3) und mit der Wange (4) jeweils einen stumpfen Winkel (21) einschließt.
  3. Kurbelwelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die stumpfen Winkel (21) gleich groß oder unterschiedlich groß sind.
  4. Kurbelwelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Radien (R1, R2) gleich groß oder unterschiedlich groß sind.
  5. Kurbelwelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Zapfen (3) ein Kurbelzapfen und/oder ein Wellenzapfen (5) ist.
  6. Kurbelwelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wange (4) eine Kurbelwange und/oder eine Kröpfungswange ist.
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