DE102010049558A1 - Pendelmasse für eine Fliehkraftpendeleinrichtung - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F15/00—Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
- F16F15/10—Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system
- F16F15/14—Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using masses freely rotating with the system, i.e. uninvolved in transmitting driveline torque, e.g. rotative dynamic dampers
- F16F15/1407—Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using masses freely rotating with the system, i.e. uninvolved in transmitting driveline torque, e.g. rotative dynamic dampers the rotation being limited with respect to the driving means
- F16F15/145—Masses mounted with play with respect to driving means thus enabling free movement over a limited range
Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft eine Pendelmasse für eine Fliehkraftpendeleinrichtung in einem Antriebsstrang eines Kraftfahrzeuges, eine Fliehkraftpendeleinrichtung sowie ein Werkzeug zur Herstellung einer Pendelmasse.
- Eine Fliehkraftpendeleinrichtung ist beispielsweise aus der
DE 10 2006 028 556 bekannt. Die dort verwendeten Pendelmassen weisen eine Kontur auf, bei deren Fertigung durch Stanzen aus einem ebenen Zuschnitt Stegmaterial zwischen mehreren auf dem Zuschnitt angeordneten Pendelmassen verbleiben muss. - Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Pendelmasse anzugeben, deren Fertigung weniger Stegmaterial als im Stand der Technik erfordert. Dadurch soll der Materialeinsatz zur Herstellung der Pendelmassen verringert werden.
- Dieses Problem wird gelöst durch eine Pendelmasse für eine Fliehkraftpendeleinrichtung in einem Antriebsstrang eines Kraftfahrzeuges, bei dem eine Innenseite und eine Außenseite bereichsweise eine identische Kontur aufweisen. Die Begriffe Innenseite und Außenseite stellen den Bezug zur Einbaulage her, in Einbaulage der Fliehkraftpendeleinrichtung ist die Innenseite radial innen und die Außenseite radial außen gelegen. In dem Bereich, in dem die Innenseite und die Außenseite identisch sind, lassen sich zwei Pendelmassen so zum Stanzen nebeneinander auf einem ebenen Zuschnitt platzieren, dass zwischen beiden Konturen kein Stegmaterial verbleibt. Vorzugsweise ist die Innenseite über ihre gesamte Bogenlänge identisch mit der Außenseite. Die Kontur kann prinzipiell durch eine nahezu beliebige mathematische Funktion beschrieben sein, vorzugsweise aber sind die Innenseite und die Außenseite Kreisbögen mit identischem Radius. Außerhalb des Bereiches, in dem die Außenseite identisch mit der Innenseite ist, kann die Außenseite von dem Kreisbogen abweichen.
- Das eingangs genannte Problem wird auch gelöst durch eine Fliehkraftpendeleinrichtung, insbesondere zur Verwendung in einem Antriebsstrang eines Kraftfahrzeuges, mit mehreren Pendelmassen, die an einer Pendelmassenträgereinrichtung angebracht und relativ zu dieser bewegbar sind, wobei zumindest eine Pendelmasse eine Innenseite und eine Außenseite aufweist, die bereichsweise identisch sind. Vorzugsweise weisen sämtliche Pendelmassen eine Innenseite und eine Außenseite auf, die bereichsweise identisch sind. Vorzugsweise sind die Innenseite und die Außenseite Kreisbögen, wobei die Innenseite und die Außenseite einen identischen Radius aufweisen. Es handelt sich also um eine Fliehkraftpendeleinrichtung mit erfindungsgemäßen Pendelmassen, demnach also Pendelmassen nach einem der Ansprüche 1 oder 2.
- Das eingangs genannte Problem wird auch gelöst durch ein Werkzeug zur Herstellung erfindungsgemäßer Pendelmassen, wobei ein Stempel des Werkzeuges mehrere Innenformen jeweils für eine Pendelmasse aufweist, wobei die Innenformen so angeordnet sind, dass der Zwischenraum zwischen mindestens zwei benachbarten Innenformen die Kontur einer Pendelmasse umfasst. Mit einem derartigen Werkzeug lässt sich jede zweite Pendelmasse einer Vielzahl von nebeneinander angeordneten Pendelmassen in einem Arbeitsschritt aus einem ebenen Zuschnitt ausstanzen.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der
1 bis4 näher erläutert. Dabei zeigen: -
1 ein Ausführungsbeispiel einer Fliehkraftpendeleinrichtung; -
2 einen Schnitt II-II in1 ; -
3 eine erfindungsgemäße Pendelmasse in der Draufsicht; -
4 die Anordnung mehrerer Pendelmassen auf einem ebenen Zuschnitt. - In den
1 und2 ist eine Fliehkraftpendeleinrichtung1 wie aus derDE 10 2006 028 556 bekannt dargestellt. Anhand der1 und2 wird die Verwendung und grundsätzliche Aufbau eines erfindungsgemäßen Fliehkraftpendels beschrieben. Die Fliehkraftpendeleinrichtung1 umfasst eine Pendelmassenträgereinrichtung2 , die im Wesentlichen die Gestalt einer Kreisringscheibe4 aufweist. Von der Kreisringscheibe4 erstrecken sich zwei diametral angeordnete Ansätze6 ,7 radial nach außen. Die Ansätze6 ,7 weisen Anlageflächen für (nicht dargestellte) Bogenfedern einer Drehschwingungsdämpfungseinrichtung auf. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel hat die Pendelmassenträgereinrichtung2 gleichzeitig die Funktion eines Ausgangsflansches einer Drehschwingungsdämpfungseinrichtung und wird daher auch als Flansch bezeichnet. Auf der in1 sichtbaren Oberfläche der Kreisringscheibe4 sind vier Pendelmassen11 ,14 begrenzt bewegbar an der Pendelmassenträgereinrichtung2 angebracht. In2 ist die Ansicht eines Schnitts entlang der Linie II-II in1 dargestellt. In der Schnittansicht sieht man, dass jeweils zwei Pendelmassen11 ,21 ,13 ,23 paarweise gegenüberliegend an der Pendelmassenträgereinrichtung2 angebracht sind. Die Bewegung der Pendelmassen11 ,21 eines Pendelmassenpaares wird, wie in1 gezeigt ist, durch Laufrollen25 ,26 ermöglicht, die in Laufbahnen27 ,28 geführt sind, die wiederum in der zugehörigen Pendelmasse11 ausgespart sind. Die Laufbahnen27 ,28 werden von Durchgangslöchern gebildet, die sich in axialer Richtung durch die Pendelmasse11 hindurch erstrecken und die Gestalt von Langlöchern aufweisen, die nierenförmig gekrümmt sind. Zur Anbringung der Pendelmassen11 ,21 an der Pendelmassenträgereinrichtung2 sind des Weiteren drei Stufenbolzen30 bis32 vorgesehen. Innerhalb eines gestrichelten Aufbruchs33 sieht man, dass in der Kreisringscheibe4 ebenfalls nierenförmig gekrümmte Langlöcher zur Aufnahme der Stufenbolzen ausgebildet sind. Die Pendelmasse13 ist mit Hilfe von Laufrollen35 ,36 an der Pendelmassenträgereinrichtung2 angebracht. Die Bewegung der Laufrollen35 ,36 wird durch Laufbahnen37 ,38 begrenzt. Des Weiteren sind wie bei den anderen Pendelmassen drei Stufenbolzen40 bis42 vorgesehen. Die Laufrollen35 ,36 und die Stufenbolzen40 bis42 dienen dazu, die Bewegung der Pendelmassen13 ,23 in der Zeichenebene, also in radialer Richtung und in Umfangsrichtung, zu begrenzen und zu definieren. Darüber hinaus sind an den Pendelmassen13 ,23 noch jeweils drei axiale Anlaufelemente44 bis46 angebracht. In2 sieht man, dass die axialen Anlaufelemente, die an den Pendelmassen13 ,23 angebracht sind, jeweils einen Bolzen48 ,50 mit einem Bolzenkopf49 ,51 aufweisen, der in axialer Richtung zwischen den Pendelmassen13 ,23 und der Kreisringscheibe4 der Pendelmassenträgereinrichtung2 angeordnet ist. Die axialen Anlaufelemente44 bis46 sind vorzugsweise aus Kunststoff gebildet, und dienen dazu, Geräusche zu reduzieren, die entstehen, wenn die Pendelmassen13 ,23 in axialer Richtung an der Kreisringscheibe4 der Pendelmassenträgereinrichtung2 anschlagen. -
3 zeigt eine erfindungsgemäße Pendelmasse in der Draufsicht. Die Pendelmasse entspricht den Pendelmassen11 ,12 ,13 ,14 ,21 ,23 gemäß der Darstellung der1 und2 und ist zur Unterscheidung von den zuvor genannten Pendelmassen nach Stand der Technik mit dem Bezugszeichen100 versehen. Die Pendelmasse100 wird also anstelle der Pendelmassen11 bis23 in einer Fliehkraftpendeleinrichtung1 verwendet. Die Pendelmasse100 hat eine Außenseite (in Einbaulage radial äußere Kontur)101 und eine Innenseite (in Einbaulage radial innere Kontur)102 . Die Außenseite101 ist in Einbaulage, wie in den1 und2 dargestellt, radial außen gelegen bezogen auf die Drehachse der Fliehkraftpendeleinrichtung, entsprechend ist die Innenseite102 in Einbaulage, wie in den1 und2 dargestellt, radial innen gelegen. In Umfangsrichtung gesehen wird die Kontur der Pendelmasse100 bestimmt durch zwei stirnseitige Enden103 ,104 . Bohrungen, Öffnungen und dergleichen an der Pendelmasse100 sind in3 nicht dargestellt. - Die Innenseite
102 ist identisch mit einem Teil der Außenseite101 . Im Ausführungsbeispiel der3 sind sowohl die Außenseite101 als auch die Innenseite102 Bögen eines Kreisausschnitts aus einem Kreis mit dem identischen Radius R. Die Bögen haben lediglich eine unterschiedliche Länge des Bogens. Durch die Wahl identischer Radien R für die Außenseite101 und die Innenseite102 können die Pendelmassen100 , wie in4 dargestellt, aus einem ebenen Zuschnitt103 ausgestanzt werden. Dabei sind die Innenseite102 und die Außenseite101 benachbart angeordneter Pendelmassen100 über den Bogen der radial inneren Kontur102 identisch. Dadurch lassen sich die Pendelmassen100a ,100b ,100c ,100d , wie in4 gezeigt, aus dem ebenen Zuschnitt103 ausstanzen. In dem Bereich, in dem jeweils die Innenseite102 und die Außenseite101 benachbarter Pendelmassen100 unmittelbar nebeneinander liegen, können die Fliehkraftpendel ohne Stegmaterial gestanzt werden. Beispielsweise können in dem Beispiel der4 die Pendelmassen100a und100c mittels Innenformen eines Stempels in einem ersten Schritt aus dem ebenen Zuschnitt103 herausgestanzt werden und die Pendelmassen100b und100d in einem zweiten Schritt mittels Innenform eines Stempels des zweiten Werkzeuges ausgestanzt werden. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Fliehkraftpendeleinrichtung
- 2
- Pendelmassenträgereinrichtung
- 4
- Kreisringscheibe
- 6
- radialer Ansatz
- 7
- radialer Ansatz
- 11
- Pendelmasse
- 12
- Pendelmasse
- 13
- Pendelmasse
- 14
- Pendelmasse
- 21
- Pendelmasse
- 23
- Pendelmasse
- 25
- Laufrolle
- 26
- Laufrolle
- 27
- Laufbahn
- 28
- Laufbahn
- 30
- Stufenbolzen
- 31
- Stufenbolzen
- 32
- Stufenbolzen
- 33
- Aufbruch
- 35
- Laufrolle
- 36
- Laufrolle
- 37
- Laufbahn
- 38
- Laufbahn
- 40
- Stufenbolzen
- 41
- Stufenbolzen
- 42
- Stufenbolzen
- 44
- axiales Anlaufelement
- 45
- axiales Anlaufelement
- 46
- axiales Anlaufelement
- 48
- Bolzen
- 49
- Bolzenkopf
- 50
- Bolzen
- 51
- Bolzenkopf
- 100
- Pendelmasse
- 100a, 100b, 100c, 100d
- Pendelmassen
- 101
- Außenseite
- 102
- Innenseite
- 103
- ebener Zuschnitt
- R
- Radius
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 102006028556 [0002, 0012]
Claims (6)
- Pendelmasse (
100 ,100a ,100b ,100c ,100d ) für eine Fliehkraftpendeleinrichtung (1 ) in einem Antriebsstrang eines Kraftfahrzeuges, dadurch gekennzeichnet, dass eine Außenseite (101 ) und eine Innenseite (102 ) bereichsweise eine identischen Kontur aufweisen. - Pendelmasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenseite (
102 ) und die Außenseite (101 ) Kreisbögen mit einem identischen Radius (R) aufweisen. - Fliehkraftpendeleinrichtung (
1 ), insbesondere zur Verwendung in einem Antriebsstrang eines Kraftfahrzeuges, mit mehreren Pendelmassen (11 ,12 ,13 ,14 ,21 ,23 ,100 ), die an einer Pendelmassenträgereinrichtung (2 ) angebracht und relativ zu dieser bewegbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Pendelmasse (11 ,12 ,13 ,14 ,21 ,23 ,100 ) eine Innenseite (102 ) und eine Außenseite (101 ) aufweist, die bereichsweise identisch sind. - Fliehkraftpendeleinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass sämtliche Pendelmassen (
11 ,12 ,13 ,14 ,21 ,23 ,100 ) eine Innenseite (102 ) und eine Außenseite (101 ) aufweisen, die bereichsweise identisch sind. - Fliehkraftpendeleinrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenseite (
102 ) und die Außenseite (101 ) Kreisbögen mit einem identischen Radius (R) aufweisen. - Werkzeug zur Herstellung von Pendelmassen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Stempel des Werkzeuges mehrere Innenformen jeweils für eine Pendelmasse aufweist, wobei die Innenformen so angeordnet sind, dass der Zwischenraum zwischen mindestens zwei benachbarten Innenformen die Kontur einer Pendelmasse umfasst.
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---|---|---|---|
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DE102009052099 | 2009-11-05 | ||
DE102010049558A DE102010049558A1 (de) | 2009-11-05 | 2010-10-25 | Pendelmasse für eine Fliehkraftpendeleinrichtung |
Publications (1)
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DE102010049558A1 true DE102010049558A1 (de) | 2011-05-12 |
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-
2010
- 2010-10-25 DE DE102010049558A patent/DE102010049558A1/de not_active Withdrawn
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