DE10337246B4 - Kurbelwelle - Google Patents

Kurbelwelle Download PDF

Info

Publication number
DE10337246B4
DE10337246B4 DE10337246A DE10337246A DE10337246B4 DE 10337246 B4 DE10337246 B4 DE 10337246B4 DE 10337246 A DE10337246 A DE 10337246A DE 10337246 A DE10337246 A DE 10337246A DE 10337246 B4 DE10337246 B4 DE 10337246B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
excess
areas
area
engagement nozzle
stepped bore
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE10337246A
Other languages
English (en)
Other versions
DE10337246A1 (de
Inventor
Søren Helmut Jensen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MAN B&W Diesel AS
Original Assignee
MAN B&W Diesel AS
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by MAN B&W Diesel AS filed Critical MAN B&W Diesel AS
Priority to DE10337246A priority Critical patent/DE10337246B4/de
Priority to JP2004233708A priority patent/JP4445344B2/ja
Priority to KR1020040063258A priority patent/KR101188289B1/ko
Priority to CNB2004100574801A priority patent/CN100381715C/zh
Priority to CN2007101618001A priority patent/CN101126410B/zh
Publication of DE10337246A1 publication Critical patent/DE10337246A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10337246B4 publication Critical patent/DE10337246B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C3/00Shafts; Axles; Cranks; Eccentrics
    • F16C3/04Crankshafts, eccentric-shafts; Cranks, eccentrics
    • F16C3/06Crankshafts
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C3/00Shafts; Axles; Cranks; Eccentrics
    • F16C3/04Crankshafts, eccentric-shafts; Cranks, eccentrics
    • F16C3/06Crankshafts
    • F16C3/10Crankshafts assembled of several parts, e.g. by welding by crimping
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D1/00Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements
    • F16D1/06Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end
    • F16D1/08Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end with clamping hub; with hub and longitudinal key
    • F16D1/0852Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end with clamping hub; with hub and longitudinal key with radial clamping between the mating surfaces of the hub and shaft
    • F16D1/0858Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end with clamping hub; with hub and longitudinal key with radial clamping between the mating surfaces of the hub and shaft due to the elasticity of the hub (including shrink fits)

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Shafts, Cranks, Connecting Bars, And Related Bearings (AREA)

Abstract

Kurbelwelle für einen insbesondere als Großdieselmotor ausgebildeten Kurzhubmotor mit wenigstens einem Lagerzapfen (2) und wenigstens einem in radialer Richtung hiergegen versetzten Pleuelzapfen (3) Leerzeichen einfügen wobei der Lagerzapfen (2) und der Pleuelzapfen (3) gegenläufig von einer sie verbindenden Kurbelwange (1) abstehen und wobei der Lagerzapfen (2) und/oder der Pleuelzapfen (3) einen in eine zugeordnete Stufenbohrung (4) der Kurbelwange (1) eingreifenden, durch einen Schrumpfverband hierin festgelegten Eingriffsstutzen (5) aufweist (en), der in Einschubrichtung hintereinander angeordnete, gegeneinander abgestufte Bereiche (7, 8) aufweist, die im kalten, unmontierten Zustand gegenüber dem jeweils zugeordneten Bereich (9 bzw. 10) der Stufenbohrung (4) radiales Übermaß aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass das radiale Übermaß aller Bereiche (7, 8) des Eingriffsstutzens (5) gegenüber dem jeweils zugeordneten Bereich (9, 10) der Stufenbohrung (4) betragsmäßig gleich ist (1, 2).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kurbelwelle für einen insbesondere als Großdieselmotor ausgebildeten Kurzhubmotor mit wenigstens einem Lagerzapfen und wenigstens einem in radialer Richtung hiergegen versetzten Pleuelzapfen, wobei der Lagerzapfen und der Pleuelzapfen gegenläufig von einer sie verbindenden Kurbelwange abstehen und wobei der Lagerzapfen und/oder der Pleuelzapfen einen in eine zugeordnete Stufenbohrung der Kurbelwange eingreifenden, durch einen Schrumpfverband hierin festgelegten Eingriffsstutzen aufweist (en) der in Einschubrichtung hintereinander angeordnete, gegeneinander abgestufte Bereiche aufweist, die im kalten, unmontierten Zustand gegenüber dem jeweils zugeordneten Bereich der Stufenbohrung radiales Übermaß aufweisen.
  • Eine derartige Kurbelwelle ist aus der DK-PS 122 682 bekannt. Bei Großmotoren ist es zur Reduzierung des Montagegewichts vielfach erforderlich, die über alle Zylinder durchgehende Kurbelwelle aus kleineren Baugruppen zusammenzusetzen. Dabei wird unterschieden zwischen solchen Kurbelwellen, bei denen nur artgleiche, in der Regel die Lagerzapfen, durch einen Schrumpfverband mit den zugeordneten Kurbelwangen verbunden und die anderen Zapfen, in der Regel die Pleuelzapfen, an die zugeordneten Kurbelwangen angeformt sind, und solchen Kurbelwellen, bei denen sowohl die Lagerzapfen als auch die Pleuelzapfen in zugeordnete Bohrungen der Kurbehvangen eingeschrumpft sind.
  • Bei Kurzhubmotoren ist nun davon auszugehen, dass der radiale Abstand zwischen den Lagerzapfen und den Pleuelzapfen im Bereich der Summe der Zapfenradien liegt oder noch kleiner ist. Um dennoch die Kurbelwangen durch die den Eingriffsstutzen zugeordneten Bohrungen nicht zu sehr zu schwächen, sind bei der aus der oben genannten DK-PS 122 682 entnehmbaren Anordnung der hintere und der vordere Bereich des Eingriffsstutzens so gegeneinander abgestuft, dass der vordere Bereich einen kleineren Durchmesser als der hintere Bereich aufweist. Dabei ist bisher das zur Herstellung des Schrumpfverbands benötigte Übermaß der Zapfen gegenüber dem jeweils zugeordneten Bohrungsdurchmesser ein fester Prozentsatz des Bohrungsdurchmessers. Es besteht daher die Gefahr, dass der hintere, einen vergleichsweise großen Durchmesser und dementsprechend auch ein großes Übermaß aufweisende Bereich des Eingriffssstutzens den zugeordneten Bereich der Kurbelwange nach Herstellung des Schrumpfverbands so aufweitet, dass sich im vorderen Bereich ein Spalt zwischen dem einen kleineren Durchmesser mit kleinerem Übermaß aufweisenden, vorderen Bereich des Eingriffsstutzens und dem diesem Bereich zugeordneten Abschnitt der Bohrung der Kurbelwange ergibt, wie in 5 angedeutet ist. Im Falle einer Beanspruchung muss daher der gesamte Kraftfluss über den rückwärtigen Bereich des Eingriffsstutzens laufen, was sich ungünstig auf die Höhe des übertragbaren Drehmoments auswirkt.
  • Ferner sind aus verschiedenen weiteren Schriften zusammengesetzte Kurbelwellen bekannt, bei denen versucht wurde, mittels gestufter Lagerzapfen die Eigenschaften der Pressverbindung zwischen Kurbelwange und Lagerzapfen zu verbessern, wobei es jedoch nicht gelang, die obenstehenden Nachteile vollständig zu beseitigen:
    So ist es aus der Schrift GB 1,095,370 bekannt, die Übergangspassung zwischen dem gestuften Lagerzapfen und der Kurbelwange so auszulegen, dass im vorderen Bereich geringeren Durchmessers ein niedrigerer Anpressdruck als im hinteren Bereich größeren Durchmessers wirkt. Dadurch sollen die Spannungskonzentrationen an der benachbarten Kurbelwangenkante zum Pleuelzapfen hin verringert werden. Die Spaltbildung zwischen dem vorderen Bereich des Eingriffsstutzens und dem diesem Bereich zugeordneten Abschnitt der Bohrung der Kurbelwange wird dadurch aber noch gefördert.
  • Aus der deutschen Patentschrift DE 364 371 ist es ferner bekannt, den Kurbelzapfen und die entsprechende Bohrung in der Kurbelwange mehrfach zu stufen und die Stufen zu verrunden, so dass die Kerbwirkung an den Stufen weniger stark ausfällt. Wenn damit die Unterschiede bezüglich der Anpressdrücke auf den verschiedenen Stufen auch geringer werden, so bleibt doch auch hier das grundsätzliche Problem der Spaltbildung bestehen.
  • Schließlich zeigt die US-Schrift 1,504,238 schon eine zusammengesetzte Kurbelwelle der gattungsgemäßen Art, bei der an der Stufe zwischen dem vorderen Bereich kleineren Durchmessers und dem hinteren Bereich größeren Durchmessers des Lagerzapfens ein konischer Übergang vorgesehen ist. Auch dadurch können zwar Kerbspannungsspitzen verringert werden, aber auch hier tritt weiterhin das Problem der Spaltbildung auf.
  • Hiervon ausgehend ist es daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Kurbelwelle eingangs erwähnter Art unter Vermeidung der Nachteile der bekannten Anordnungen mit einfachen und kostengünstigen Mitteln so zu verbessern, dass ein vergleichsweise hohes Drehmoment übertragen werden kann.
  • Eine erste erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht darin, dass das radiale Übermaß aller Bereiche des Eingriffsstutzens gegenüber dem jeweils zugeordneten Bereich der Stufenbohrung betragsmäßig gleich ist.
  • Da das radiale Übermaß im Bereich aller Bereiche des Eingriffsstutzens betragsmäßig gleich ist, ist sichergestellt, dass die Kurbelwange mit der Wandung sämtlicher Bereiche ihrer Stufenbohrung in zuverlässigen Eingriff mit sämtlichen Bereichen des Eingriffszapfens kommt und eine Spaltbildung in vorteilhafter Weise unterbleibt. Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Maßnahmen wird erreicht, dass über der ganzen Länge des Eingriffsstutzens, das heißt im Bereich sämtlicher Bereiche des Eingriffsstutzens aneinander angeglichene Pressungen erzielt werden, so dass insgesamt ein vergleichsweise großes Drehmoment übertragen werden kann.
  • Das radiale Übermaß aller Bereiche des Eingriffsstutzens kann dem aus materialtechnischer Sicht zulässigen Übermaß des den kleinsten Durchmesser aufweisenden Bereichs entsprechen. Hierdurch werden eine mechanische Überbelastung und damit eine plastische Verformung zuverlässig ausgeschlossen.
  • Es ist aber auch möglich, dass das radiale Übermaß aller Bereiche dem Mittelwert der aus materialtechnischer Sicht zulässigem Übermaße der verschiedenen Bereiche des Eingriffsstutzens entspricht. Diese Variante ist zu bevorzugen, wenn ein sehr hohes übertragbares Drehmoment erwünscht ist.
  • Eine zweite, nebengeordnete Lösung der oben genannte Aufgabe besteht darin, dass das radiale Übermaß am jeweils vorderen Ende der hintereinander angeordneten Bereiche des Eingriffsstutzens einem gleichen Prozentsatz des Durchmessers des jeweils zugeordneten Bereichs der Stufenbohrung entspricht und dass jeder einem anderen Bereich vorgeordnete Bereich zusätzlich eine vom vorderen Ende ausgehende, entgegen der Einschubrichtung konusartige Verdickung aufweist, wobei die Differenz zwischen dem vorderen und dem hinteren Durchmesser der Differenz zwischen den an den vorderen Enden der aufeinanderfolgenden Bereiche der Eingriffsstutzen vorgesehenen Übermaße entspricht.
  • Hierbei kann in vorteilhafter Weise die bisherige, prozentuale Ermittlung des Übermaßes beibehalten werden, was die Herstellung und insbesondere den Zusammenbau der einzelnen Teile erleichtert. Die konische Ausgestaltung des vorderen Bereichs des Eingriffsstutzens ist so gewählt, dass der infolge des großen Übermaßes des hinteren Bereichs des Eingriffsstutzens hervorgerufene Spalt gerade äusgeglichen und damit die bisher zu befürchtende Spaltbildung verhindert werden. Der Konuswinkel ist jedoch vergleichsweise gering, so dass die hierdurch verursachten Axialkräfte vernachlässigt werden können.
  • Nachstehend werden zwei Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung näher beschrieben. Hierbei zeigen:
  • 1 einen Abschnitt einer der ersten Lösung entsprechenden, erfindungsgemäßen Kurbelwelle teilweise im Schnitt,
  • 2 die Anordnung gemäß 1 im unmontierten, kalten Zustand,
  • 3 einen Abschnitt einer der zweiten Lösung entsprechenden erfindungsgemäßen Kurbelwelle im unmontierten, kalten Zustand
  • 4 die Anordnung gemäß 3 im zusammengebauten Zustand und
  • 5 eine Teilansicht des Standes der Technik.
  • Hauptanwendungsgebiet der Erfindung sind Großmotoren, insbesondere als Schiffsantriebe etc. Verwendung findende Zweitakt-Großdieselmotoren mit großem Zylinderbohrungsdurchmesser und kleinem Hub. Als Beispiel für die Größenordnung kann ein Zwölfzylinder-Großdieselmotor mit einem Zylinderbohrungsdurchmesser von 980 mm erwähnt werden, bei dem der Hub von bisher 2400 mm zur Erzielung höherer Drehzahlen auf etwa 1200 mm reduziert wird. Diese beispielhafte Angabe stellt natürlich keine Beschränkung dar.
  • Die der 1 zugrundeliegende Kurbelwelle enthält eine Kurbelwange 1, von der einerseits ein Lagerzapfen 2 und andererseits ein hierzu gegenläufiger, in radialer Richtung hiergegen versetzter Pleuelzapfen 3 abstehen. Der radiale Abstand zwischen Lagerzapfen 2 und Pleuelzapfen 3 ist kleiner als die Hälfte der Summe der Zapfendurchmesser. In 1 sind ein Lagerzapfen 2 und ein Pleuelzapfen 3 dargestellt. Bei einer Kurbelwelle für einen Großmotor sind selbstverständlich mehrere, koaxial hintereinander angeordnete Lagerzapfen und mehrere, entsprechend der gewünschten Zündfolge gegeneinander versetzte, achsparallele Pleuelzapfen vorgesehen.
  • Der dargestellte Lagerzapfen 2 ist durch einen Schrumpfverband mit der Kurbelwange 1 verbunden. Der dargestellte Pleuelzapfen 3. ist an die Kurbelwange 1 angeformt. Es sind natürlich auch Ausführungen denkbar, bei denen nur der Pleuelzapfen 3 oder sowohl der Lagerzapfen 2 als auch der Pleuelzapfen 3 durch einen Schrumpfverband mit der Kurbelwange 1 verbunden sind. Eine Ausführung der zuletzt genannten Art ist bei besonders großen Motoren mit sehr schweren Teilen zu bevorzugen.
  • Jeder durch einen Schrumpfverband mit der benachbarten Kurbelwange verbundene Zapfen, hier der Lagerzapfen 2, enthält einen in eine zugeordnete Bohrung 4 der Kurbelwange 1 eingreifenden, durch einen Schrumpfverband hierin festgelegten Eingriffsstutzen 5. Bei der Montage wird die Kurbelwange 1 erwärmt. Anschließend wird der Eingriffsstutzen 5 in Richtung der durch einen Pfeil 6 angedeuteten Einschubrichtung in die Bohrung 4 eingeführt. Bei der anschließenden Abkühlung der Kurbelwange 1 entsteht der gewünschte Schrumpfverband. Hierzu ist im Bereich des Eingriffsstutzens 5 ein entsprechendes Übermaß gegenüber der zugeordneten Bohrung 4 im kalten Zustand vorgesehen.
  • Der Eingriffsstutzen 5 besitzt zwei in Einschubrichtung hintereinander angeordnete, gegeneinander abgestufte Bereiche 7, 8, die bei der Ausführung gemäß 1 und 2 beide eine zylindrische Umfangskontur aufweisen. Der in Einschubrichtung hintere, zylindrische Bereich 7 besitzt einen vergleichsweise großen Durchmesser D, der in etwa dem Durchmesser des Lagerzapfens 2 entsprechen kann. Der Durchmesser d des vorderen Bereichs 8 ist demgegenüber um bis zu etwa 1/3 reduziert, so dass sich die gewünschte Abstufung ergibt. Die Bohrung 4 ist als Stufenbohrung ausgebildet, die den Bereichen 7, 8 des Eingriffsstutzens 5 zugeordnete, in entsprechender Weise gegeneinander abgestufte Bereiche 9, 10 aufweist, deren Durchmesser mit D' bzw. d' bezeichnet sind.
  • Der Durchmesser D des rückwärtigen Bereichs 7 und der Durchmesser d des vorderen Bereichs 8 des Eingriffsstutzens 5 sind jeweils, wie in 2 angedeutet ist, um das zur Bewerkstelligung eines Schrumpfverbands vorgesehene Übermaß 2ü größer als der Durchmesser D' des rückwärtigen Bereichs 9 und d' des vorderen Bereichs 10 der als Stufenbohrung ausgebildeten Bohrung 4 der kalten Kurbelwange 1 im unmontierten Zustand. Das Übermaß 2ü des hinteren Bereichs 7 und des vorderen Bereichs 8 des Eingriffsstutzens 5 ist betagsmäßig gleich, das heißt misst dieselbe Strecke. Hierdurch ist sichergestellt, dass sich bei der Herstellung des Schrumpfverbandes sowohl im hinteren Bereich 7 als auch im vorderen Bereich 8 des Eingriffsstutzens 5 in etwa gleiche Pressungen ergeben und eine Aufdehnung des den kleineren Durchmesser d' aufweisenden, vorderen Bereichs 10 der Bohrung 4 durch den in den rückwärtigen Bereich 9 der Bohrung 4 eingreifenden, rückwärtigen Bereich 7 des Eingriffsstutzens 5 unterbleibt, wodurch die beim Stand der Technik vorkommende Spaltbildung verhindert wird.
  • Das sowohl im hinteren Bereich 7 als auch im vorderen Bereich 8 des Eingriffsstutzens 5 vorgesehene Übermaß 2ü kann dem aus materialtechnischer Sicht zulässigen Übermaß des den kleineren Durchmesser d aufweisenden, vorderen Bereichs 8 entsprechen. Hierdurch ist sichergestellt, dass auch in diesem Bereich 8 unzulässige Pressungen und damit eine unzulässige Verformung unterbleiben. Gemäß einer anderen, in der Praxis besonders zweckmäßigen Variante kann das Übermaß dem Mittelwert der aus materialtechnischer Sicht zulässigem Übermaße aller Bereiche 7, 8 des Eingriffsstutzens 5 betragen.
  • Bei einem Großmotor mit einem Durchmesser d' von 980 mm und einem Durchmesser D' von 1090 mm werden mit einem Übermaß 2ü von 2,6 mm gute Ergebnisse erzielt. Das vorgesehene Übermaß soll zweckmäßig die größte zugelassene Toleranz nicht unterschreiten, sondern eher überschreiten. Bei dem vorstehenden Beispiel beträgt diese Toleranz 2,48 im vorderen bzw. 2,58 mm im hinteren Bereich.
  • Der grundsätzliche Aufbau der nachstehend beschriebenen Anordnung gemäß 3 und 4 entspricht der Anordnung gemäß 1 und 2. Für gleiche Teile finden daher der Einfachheithalber gleiche Bezugszeichen Verwendung. Bezüglich des grundsätzlichen Aufbaus wird auf die obige Beschreibung Bezug genommen. Nachstehend wird in erster Linie auf die Unterschiede abgestellt.
  • Bei der Ausführung gemäß 3 und 4 entspricht das dem hinteren Bereich 7 und dem vorderen Bereich 8 des Eingriffsstutzens 5 jeweils zugeordnete Übermaß 2ü1 bzw. 2ü2 jeweils einem gleichen Prozentsatz des Durchmessers des jeweils zugeordneten Bereichs 9 bzw. 10 der als Stufenbohrung ausgebildeten Bohrung 4 der Kurbelwange 1. Der Prozentsatz ist materialabhängig und liegt bei einem Großmotor hier vorliegender Art bei 0,1 bis 0,13%. Aufgrund der betragsmäßigen Unterschiede der Durchmesser D' und d' der Bereiche 9 bzw. 10 ergibt sich dementsprechend ein betragsmäßiger Unterschied zwischen dem Übermaß 2ü1 und dem Übermaß 2ü2 der Bereiche 7 bzw. 8 des Eingriffsstutzens 5, wie in 3 angedeutet ist.
  • Um dennoch eine Aufdehnung des vorderen Bereichs 10 der Bohrung 4 durch den in den hinteren Bereich 9 der Bohrung 4 eingreifenden, hinteren Bereich 7 des Eingriffsstutzens 5 zu verhindern und dementsprechend die beim Stand der Technik sich ergebende Spaltbildung zu vermeiden, besitzt der vordere Bereich 8 des Eingriffsstutzens 5 zusätzliche eine konische, vom vorderen Ende ausgehende, entgegen der Einschubrichtung zunehmende Verdickung. Der vordere Bereich 8 besitzt dementsprechend eine konusstumpfförmige Umfangskontur. Am vorderen Ende des Bereichs 8 des Eingriffsstutzens 5 ist der Durchmesser d vorgesehen, der sich aus dem Durchmesser d' des zugeordneten Bereichs 10 der Stufenbohrung zuzüglich des Übermaßes ü2 ergibt. Der im Bereich des Ansatzes des vorderen Bereichs 8 an den hinteren Bereich 7 vorgesehene, rückwärtige Durchmesser dr ist infolge der konusartigen Verdickung größer als der vordere Durchmesser d. Die Differenz zwischen dr und d entspricht der Differenz zwischen dem Übermaß ü1 des rückwärtigen Bereichs 7 des Eingriffsstutzens 5 und dem am vorderen Ende des vorderen Bereichs 8 des Eingriffsstutzens 5 vorgesehenen Übermaß ü2. Der hieraus resultierende Konuswinkel α ist, wie aus 3 entnehmbar ist, vergleichsweise gering, so dass die aus der Konizität resultierende Axialkräfte sehr klein sind und keine Maßnahmen zur Verriegelung des Eingriffsstutzens 5 gegen Axialbewegung erforderlich machen.
  • Dennoch reicht die Konizität des vorderen Bereichs 8 des Eingriffsstutzens 5 aus, um, wie aus 4 hervorgeht, nach der Herstellung des Schrumpfverbandes eine satte Anlage der Wandung des vorderen Bereichs 10 der als Stufenbohrung ausgebildeten Bohrung 4 der Kurbelwange 1 am Außenumfang des zugeordneten, vorderen Bereichs 8 des Eingriffszapfens 5 zu gewährleisten. Der Kraftfluss bei der Übertragung von Drehmomenten verteilt sich daher in vorteilhafter Weise auf die ganze Länge des Eingriffsstutzens 5.
  • Im dargestellten Beispiel gemäß 3 und 4 besitzt der Eingriffsstutzen 5 lediglich zwei Bereiche, nämlich den hiriteren, zylindrischen Bereich 7 und den vorderen konusstumpfartigen Bereich 8. Sofern der Eingriffsstutzen mehr als zwei Bereiche aufweist, ist zweckmäßig jeder einem anderen Bereich vorgeordnete Bereich kegelstumpfförmige ausgebildet. Nur der hinterste Bereich ist zweckmäßig, wie im dargestellten Beispiel, zylindrisch. Auch hier gilt, dass der jeweils vordere Durchmesser der konusstumpfartigen Bereiche dem Durchmesser des jeweils zugeordneten Bereichs der Stufenbohrung zuzüglich des rechnerischen Übermaßes entspricht und dass der Durchmesser hiervon ausgehend entgegen der Einschubrichtung etwas zunimmt. Der Durchmesser des hintersten Bereichs des Eingriffsstutzens 5 ist auf der ganzen Länge des zugeordneten Bereichs gleich.

Claims (8)

  1. Kurbelwelle für einen insbesondere als Großdieselmotor ausgebildeten Kurzhubmotor mit wenigstens einem Lagerzapfen (2) und wenigstens einem in radialer Richtung hiergegen versetzten Pleuelzapfen (3) Leerzeichen einfügen wobei der Lagerzapfen (2) und der Pleuelzapfen (3) gegenläufig von einer sie verbindenden Kurbelwange (1) abstehen und wobei der Lagerzapfen (2) und/oder der Pleuelzapfen (3) einen in eine zugeordnete Stufenbohrung (4) der Kurbelwange (1) eingreifenden, durch einen Schrumpfverband hierin festgelegten Eingriffsstutzen (5) aufweist (en), der in Einschubrichtung hintereinander angeordnete, gegeneinander abgestufte Bereiche (7, 8) aufweist, die im kalten, unmontierten Zustand gegenüber dem jeweils zugeordneten Bereich (9 bzw. 10) der Stufenbohrung (4) radiales Übermaß aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass das radiale Übermaß aller Bereiche (7, 8) des Eingriffsstutzens (5) gegenüber dem jeweils zugeordneten Bereich (9, 10) der Stufenbohrung (4) betragsmäßig gleich ist (1, 2).
  2. Kurbelwelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das radiale Übermaß aller Bereiche (7, 8) des Eingriffsstutzens (5) dem zulässigen Übermaß des den kleinsten Durchmesser aufweisenden, vorderen Bereichs (8) des Eingriffsstutzens (5) entspricht.
  3. Kurbelwelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Übermaß aller Bereiche (7, 8) des Eingriffsstutzens (5) dem Mittelwert des jeweils zulässigen Übermaßes aller Bereiche (7, 8) des Eingriffsstutzens (5) entspricht.
  4. Kurbelwelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Übermaß zumindest der größten zulässigen Durchmessertoleranz im Bereich des Eingriffsstutzens (5) entspricht.
  5. Kurbelwelle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Übermaß die größte zulässige Durchmessertoleranz im Bereich des Eingriffsstutzens (5) überschreitet.
  6. Kurbelwelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das radiale Übermaß bei einem Großmotor, bei dem der Durchmesser (D') des rückwärtigen Bereichs (9) der Stufenbohrung (4) der Wange (1) 1080 mm beträgt, 2,6 mm ist.
  7. Kurbelwelle für einen insbesondere als Großdieselmotor ausgebildeten Kurzhubmotor mit wenigstens einem Lagerzapfen (2) und wenigstens einem in radialer Richtung hiergegen versetzten Pleuelzapfen (3) Leerzeichen einfügen wobei wobei der Lagerzapfen (2) und der Pleuelzapfen (3) gegenläufig von einer sie verbindenden Kurbelwange (1) abstehen und wobei der Lagerzapfen (2) und/oder der Pleuelzapfen (3) einen in eine zugeordnete Stufenbohrung (4) der Kurbelwange (1) eingreifenden, durch einen Schrumpfverband hierin festgelegten Eingriffsstutzen (5) aufweist (en), der in Einschubrichtung hintereinander angeordnete, gegeneinander abgestufte Bereiche (7, 8) aufweist, die im kalten, unmontierten Zustand gegenüber dem jeweils zugeordneten Bereich (9 bzw. 10) der Stufenbohrung (4) radiales Übermaß aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass das radiale Übermaß am jeweils vorderen Ende der hintereinander angeordneten Bereiche (7, 8) des Eingriffsstutzens (5) einem gleichen Prozentsatz des Durchmessers des jeweils zugeordneten Bereichs (9, 10) der Stufenbohrung (4) entspricht und dass jeder einem anderen Bereich (7) vorgeordnete Bereich (8) des Eingriffsstutzens (5) zusätzlich eine vom vorderen Ende ausgehende, entgegen der Einschubrichtung zunehmende, konusartige Verdickung aufweist, wobei die Differenz zwischen dem vorderen und dem hinteren Durchmesser jedes konusstumpfförmigen Bereichs (8) der Differenz zwischen den an den vorderen Enden der aufeinanderfolgenden Bereiche (7, 8) des Eingriffsstutzens (5) vorgesehenen Übermaße entspricht (3, 4).
  8. Kurbelwelle nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der hinterste Bereich (7) des Eingriffsstutzens (5) zylindrisch ist.
DE10337246A 2003-08-13 2003-08-13 Kurbelwelle Expired - Fee Related DE10337246B4 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10337246A DE10337246B4 (de) 2003-08-13 2003-08-13 Kurbelwelle
JP2004233708A JP4445344B2 (ja) 2003-08-13 2004-08-10 クランクシャフト
KR1020040063258A KR101188289B1 (ko) 2003-08-13 2004-08-11 크랭크축
CNB2004100574801A CN100381715C (zh) 2003-08-13 2004-08-13 曲轴
CN2007101618001A CN101126410B (zh) 2003-08-13 2004-08-13 曲轴

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10337246A DE10337246B4 (de) 2003-08-13 2003-08-13 Kurbelwelle

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE10337246A1 DE10337246A1 (de) 2005-03-10
DE10337246B4 true DE10337246B4 (de) 2006-01-05

Family

ID=34177519

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10337246A Expired - Fee Related DE10337246B4 (de) 2003-08-13 2003-08-13 Kurbelwelle

Country Status (4)

Country Link
JP (1) JP4445344B2 (de)
KR (1) KR101188289B1 (de)
CN (2) CN100381715C (de)
DE (1) DE10337246B4 (de)

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006009152A1 (de) * 2006-02-24 2007-09-06 Man Diesel Se Gebaute Kurbelwelle, insbesondere für mittelschnell laufende Viertakt-Dieselmotoren
DE102007007449A1 (de) * 2007-02-15 2008-08-21 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Gebaute Kurbelwelle
US9353690B2 (en) * 2010-06-21 2016-05-31 Hamilton Sundstrand Corporation Interface with mount features for precise alignment
WO2012051784A1 (zh) * 2010-10-18 2012-04-26 Jin Beibiao 低熵混燃涡轮复合爆排发动机
DE102014000809B3 (de) * 2014-01-22 2014-11-20 Iav Gmbh Ingenieurgesellschaft Auto Und Verkehr Verfahren zum Herstellen einer Welle-Nabe-Verbindung
CN104832529B (zh) * 2014-05-27 2017-10-10 北汽福田汽车股份有限公司 曲轴组件
CN105464984A (zh) * 2014-09-12 2016-04-06 上海日立电器有限公司 滚动式转子压缩机的曲轴及其制造方法
CN114962213A (zh) * 2022-04-18 2022-08-30 安徽中麦亚机电科技有限公司 一种插接式制冷压缩机曲轴及其插接方法

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DK122682A (de) *
GB1095370A (de) * 1900-01-01
DE364371C (de) * 1921-12-13 1922-11-23 Karl Schneider Dipl Ing Aus einzelnen Wellen-, Wangen- und Kurbelzapfenstuecken unter Verzapfung zusammengesetzte Kurbelwelle
US1504238A (en) * 1920-12-30 1924-08-12 Fulton Iron Works Company Crank shaft

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3441235A1 (de) 1984-11-10 1986-05-22 Etablissement Supervis, Vaduz Kurbelwelle, insbesondere fuer kleinbenzinmotoren
DE4018542A1 (de) * 1990-06-09 1991-12-12 Stihl Andreas Zusammengesetzte kurbelwelle fuer einen zweitaktmotor in handgefuehrten, tragbaren arbeitsgeraeten wie motorkettensaegen, trennschleifern o. dgl.
JPH04321808A (ja) * 1991-04-19 1992-11-11 Sanshin Ind Co Ltd 円筒圧入クランク
JPH07259838A (ja) * 1994-03-16 1995-10-09 Mitsubishi Materials Corp クランクシャフトの製造方法
DE10061042C2 (de) * 2000-12-08 2002-11-07 Daimler Chrysler Ag Gebaute Kurbelwelle und ein Verfahren zur Herstellung derselben
JP2003130033A (ja) * 2001-10-19 2003-05-08 Masabumi Kobayashi 内燃機関のクランク軸装置
JP2003314529A (ja) 2002-04-25 2003-11-06 Suzuki Motor Corp 組立式クランクシャフト

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DK122682A (de) *
GB1095370A (de) * 1900-01-01
US1504238A (en) * 1920-12-30 1924-08-12 Fulton Iron Works Company Crank shaft
DE364371C (de) * 1921-12-13 1922-11-23 Karl Schneider Dipl Ing Aus einzelnen Wellen-, Wangen- und Kurbelzapfenstuecken unter Verzapfung zusammengesetzte Kurbelwelle

Also Published As

Publication number Publication date
KR20050016230A (ko) 2005-02-21
CN100381715C (zh) 2008-04-16
CN101126410A (zh) 2008-02-20
JP2005061628A (ja) 2005-03-10
CN1580590A (zh) 2005-02-16
JP4445344B2 (ja) 2010-04-07
KR101188289B1 (ko) 2012-10-09
CN101126410B (zh) 2010-09-01
DE10337246A1 (de) 2005-03-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4209153C3 (de) Welle-Nabe-Verbindung
DE19900791B4 (de) Verbindungselement für zwei Maschinen- oder Bauteile insbesondere Paß-Dehnschraube, Paß-Gewindebolzen o. dgl.
EP1092104B1 (de) Kolbenbolzenbuchse
DE3531890A1 (de) Nockenwelle
EP1819939B1 (de) Laschenkette für insbesondere einen fahrzeugantrieb
DE102012100911A1 (de) Zugstangenverbindung zu einem Lagerzapfen
DE10337246B4 (de) Kurbelwelle
DE2435476C3 (de) Kurbelwelle für eine mehrzylindrige, kurzhubige Brennkraftmaschine
EP2655905B1 (de) Lagerbuchse für eine pleuelstange, kombination aus einer pleuelstange und einer lagerbuchse sowie verfahren zur herstellung derselben
DE4008906A1 (de) Gebaute welle mit aufgesetzten antriebselementen und verfahren zur ihrer herstellung
EP0483660A2 (de) Passniet für hochbeanspruchte Nietverbindungen
AT520015B1 (de) Baugruppe mit einer Steckverzahnung
EP0800008B1 (de) Kurbelwelle für Hubkolbenmaschinen
DE2365132A1 (de) Befestigungsmittel mit einem sperroder klemmgewinde
DE3521755A1 (de) Verbindungselement fuer zwei maschinen- oder bauteile
DE19911339A1 (de) Lageranordnung in einer Pleuelstange mit vorzugsweise konischem Pleuelauge, insbesondere für Verbrennungsmotoren
DE4315392C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Pleuels
DE10337247B4 (de) Kurbelwelle
DE3600839A1 (de) Oelring mit verminderter starrheit
DE69300969T2 (de) Rollenlager und Verfahren für den Zusammenbau.
DE10305461A1 (de) Pleuelstange mit einer optimierten Lagerung, insbesondere für Verbrennungskraftmaschinen
DE4332142C1 (de) Schlingfederkupplung für zwei fluchtende Wellen
DE3238489A1 (de) Pleuelstange
DE2938482C2 (de)
DE19741491C1 (de) Kolbenbolzen und Verfahren zur Herstellung eines Kolbenbolzens

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8364 No opposition during term of opposition
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee