DE10305461A1 - Pleuelstange mit einer optimierten Lagerung, insbesondere für Verbrennungskraftmaschinen - Google Patents

Pleuelstange mit einer optimierten Lagerung, insbesondere für Verbrennungskraftmaschinen Download PDF

Info

Publication number
DE10305461A1
DE10305461A1 DE10305461A DE10305461A DE10305461A1 DE 10305461 A1 DE10305461 A1 DE 10305461A1 DE 10305461 A DE10305461 A DE 10305461A DE 10305461 A DE10305461 A DE 10305461A DE 10305461 A1 DE10305461 A1 DE 10305461A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
connecting rod
longitudinal axis
bearing
bore
piston
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE10305461A
Other languages
English (en)
Inventor
Philippe Damour
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Federal Mogul Wiesbaden GmbH
Original Assignee
Federal Mogul Wiesbaden GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Federal Mogul Wiesbaden GmbH filed Critical Federal Mogul Wiesbaden GmbH
Priority to DE10305461A priority Critical patent/DE10305461A1/de
Publication of DE10305461A1 publication Critical patent/DE10305461A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C17/00Sliding-contact bearings for exclusively rotary movement
    • F16C17/02Sliding-contact bearings for exclusively rotary movement for radial load only
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B75/00Other engines
    • F02B75/32Engines characterised by connections between pistons and main shafts and not specific to preceding main groups
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C23/00Bearings for exclusively rotary movement adjustable for aligning or positioning
    • F16C23/02Sliding-contact bearings
    • F16C23/04Sliding-contact bearings self-adjusting
    • F16C23/041Sliding-contact bearings self-adjusting with edge relief
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C9/00Bearings for crankshafts or connecting-rods; Attachment of connecting-rods
    • F16C9/04Connecting-rod bearings; Attachments thereof
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J1/00Pistons; Trunk pistons; Plungers
    • F16J1/10Connection to driving members
    • F16J1/14Connection to driving members with connecting-rods, i.e. pivotal connections
    • F16J1/16Connection to driving members with connecting-rods, i.e. pivotal connections with gudgeon-pin; Gudgeon-pins
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C2240/00Specified values or numerical ranges of parameters; Relations between them
    • F16C2240/40Linear dimensions, e.g. length, radius, thickness, gap
    • F16C2240/50Crowning, e.g. crowning height or crowning radius

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Shafts, Cranks, Connecting Bars, And Related Bearings (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Pleuelstange (1) mit einer Lagerung (2) in einem großen und einem kleinen Pleuelauge (3), insbesondere für Verbrennungskraftmaschinen, die über einen Kolbenbolzen (4), der einerseits im kleinen Pleuelauge (3) und andererseits mit seinen Enden (5a, 5b) in einem Kolben (6) lagerbar ist, mit diesem Kolben (6) gelenkig verbindbar ist. DOLLAR A Es soll eine Pleuelstange (1) bereitgestellt werden, die gegenüber herkömmlichen Pleuelstangen (1) unter Last ein verbessertes Verhalten aufweist und insbesondere die Lastverteilung im Lager (2), d. h. die Flächenpressung zwischen dem Kolbenbolzen (4) und der Innenfläche der Lagerung (2), gleichmäßiger ausgebildet ist. DOLLAR A Erreicht wird dies durch eine Pleuelstange (1), die dadurch gekennzeichnet ist, dass DOLLAR A - zumindest eine Lagerung (2) im Querschnitt senkrecht zur Längsachse (10) des Pleuelauges (3) ovalförmig in der Art ausgebildet ist, dass der größte Durchmesser senkrecht zur Längsachse (11) der Pleuelstange (1) und der kleinste Durchmesser in Richtung der Längsachse (11) der Pleuelstange (1) verläuft, und DOLLAR A - zumindest die eine Bohrung bildende Lagerung (2) in dem kleinen Pleuelauge (3) entlang ihrer Längsachse (10) in der Art ausgebildet ist, dass sich die Bohrung (12) zu den beiden offenen Enden (14a, 14b) erweitert.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Pleuelstange mit einer Lagerung in einem großen und einem kleinen Pleuelauge, insbesondere für Verbrennungskraftmaschinen, die über einen Kolbenbolzen, der einerseits im kleinen Pleuelauge und andererseits mit seinen Enden in einem Kolben lagerbar ist, mit diesem Kolben gelenkig verbindbar ist.
  • Die Lagerung der Pleuelstange in einem Kolben mittels eines Kolbenbolzens zählt zu den am höchsten dynamisch beanspruchten Lagern in einer Verbrennungskraftmaschine. Dabei steckt der Kolbenbolzen mit seinem mittleren Teil im kleinen Pleuelauge der Pleuelstange, während seine beiden Enden im Kolben – beispielsweise in hierfür vorgesehenen Naben – gelagert sind.
  • Die Kräfte, mit denen der Kolben von Seiten des Brennraums der Verbrennungskraftmaschine her beaufschlagt wird, werden von dieser Lagerung aufgenommen und abgesehen von geringen Reibungsverlusten über die Pleuelstange auf die Kurbelwelle übertragen. Da sich der Kolben ausschließlich oszillierend und sich die Pleuelstange abgesehen von einem geringen rotatorischen Anteil auch überwiegend oszillierend bewegt, sind die in Richtung der Zylinderrohrlängsachse wirkenden Kräfte die betragsmäßig größten und daher relevanten Kräfte im Hinblick auf die Lagerbelastung und – auslegung.
  • Die 1a und 1b zeigen eine Pleuel-Kolben-Bolzen-Kombination nach dem Stand der Technik unter Belastung. Die Pfeile symbolisieren die Gaskräfte, die auf den Kolbenboden wirken und mittels eines im Brennraum ablaufenden Verbrennungsprozesses generiert werden. Diese Gaskräfte belasten den Kolben (6) und drücken ihn in Richtung Zylinderrohrlängsachse (9) nach unten, wobei ausgehend vom oberen Totpunkt dem Kolben (6) durch die Gaskräfte eine beschleunigte Bewegung aufgezwungen wird. Der Kolben (6), der mit seiner nach unten gerichteten Bewegung versucht, den Gaskräften auszuweichen, muß bei dieser abwärts gerichteten Bewegung die mit ihm gelenkig verbundene Pleuelstange (1) mitnehmen. Hierzu leitet der Kolben (6) die auf ihn wirkenden Gaskräfte über den Kolbenbolzen (4) und die Lagerung (2) auf die Pleuelstange (1) und versucht diese nach unten zu beschleunigen.
  • Aufgrund der hohen Kräfte und Beschleunigungen, insbesondere auch aufgrund der infolge hoher Beschleunigungen und Verzögerungen auftretenden dynamischen Trägheitskräfte, kommt es zu einer starken Verformung der Lagerung (2) und der beanspruchten Bauteile. Der mit seinen beiden Enden (5a, 5b) im Kolben (6) gelagerte Kolbenbolzen (4) wird dabei gemäß 1a entlang seiner Längsachse (7) bananenförmig durchgebogen und – wie 1b zu entnehmen ist – in seinem Querschnitt ebenfalls stark verformt, in der Art, dass sein Durchmesser in Richtung der Längsachse (8) des Kolbens (6) gestaucht wird. Dabei versucht der Kolbenbolzen (4) zur Seite hin auszuweichen, wodurch sich sein Durchmesser senkrecht zur Längsachse (8) des Kolbens (6) vergrößert. Insgesamt erhält der Bolzen (4) infolge der Deformation damit einen eher ovalförmigen Querschnitt. Dieses Flachdrücken des Kolbenbolzens (4) wird sowohl an seinen Enden (5a, 5b) in den Kolbenbolzenlagerungen im Kolben (6) als auch in seinem mittleren Abschnitt (17), mit dem er in der Lagerung (2) des kleinen Pleuelauge (3) steckt, beobachtet.
  • Infolge der bananenförmigen Durchbiegung des Bolzens (4) gemäß 1a liegt der Bolzen (4) nicht mehr gleichmäßig über die gesamte Innenfläche der Lagerung (2) im kleinen Pleuelauge (3) an, sondern beansprucht insbesondere die Ränder der Lagerung (2), wobei die Lagerfläche stellenweise sogar belastungsfrei ist und die Lagerung (2) bemüht ist, der Deformation des Bolzens (4) zu folgen.
  • Aufgrund der beschriebenen Deformationen der Pleuel-Kolben-Bolzen-Kombination kommt es zu einer überaus ungleichmäßigen Lastverteilung in der Lagerung (2), wobei die Flächenpressung zwischen Kolbenbolzen (4) und der Innenfläche der Lagerung (2) stark variiert.
  • Die am Beispiel des kleinen Pleuelauges beschriebenen Vorgänge und Deformationen lassen sich in ähnlicher Weise auch im anderen Lager der Pleuelstange beobachten, in dem die Kurbelwelle im großen Pleuelauge gelagert wird. Die Folge ist ebenfalls eine unerwünschte, stark ungleichförmige Lastverteilung in der Lagerung.
  • Es ist schon aus Kostengründen grundsätzlich ein Ziel der Konstrukteure, Bauteile materialsparend in der Art auszulegen, dass sie der vorgesehenen Belastung standhalten. Dabei ist auch eine möglichst gleichmäßige Belastung über das gesamte Bauteil zielführend, da Belastungsspitzen in einzelnen Bereichen des Bauteils nur durch eine entsprechend stärkere Dimensionierung des gesamten Bauteils begegnet werden kann.
  • Ferner ist aus der De 199 11 339 A1 bekannt, bei trapezförmigen Pleuelaugen zur besseren Schmierung Lager mit ovalförmigen Querschnitt vorzusehen.
  • In der DE 100 29 950 A1 wird vorgeschlagen, die Innenwand des Pleuelauges so zu gestalten, dass sie der Außenwand eines unter Last deformierten Kolbenboltzen folgt
  • Vor diesem Hintergrund ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Pleuelstange in der Art zu optimieren, dass sie unter Last ein verbessertes Verhalten aufweist und insbesondere die Lastverteilung im Lager d.h. die Flächenpressung zwischen dem Kolbenbolzen und der Innenfläche der Lagerung gleichmäßiger als bei herkömmlichen Pleuel-Kolben-Bolzen-Kombination ausgebildet ist.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Pleuelstange der gattungsgemäßen Art, die dadurch gekennzeichnet ist, dass
    • – zumindest eine Lagerung im Querschnitt senkrecht zur Längsachse des Pleuelauges ovalförmig in der Art ausgebildet ist, dass der größte Durchmesser senkrecht zur Längsachse der Pleuelstange und der kleinste Durchmesser in Richtung der Längsachse der Pleuelstange verläuft, und
    • – zumindest die eine Bohrung bildende Lagerung in dem kleinen Pleuelauge entlang ihrer Längsachse in der Art ausgebildet ist, dass sich die Bohrung zu den beiden offenen Enden erweitert.
  • Die erfindungsgemäße Pleuelstange trägt den unter Last auftretenden Deformationen der Pleuel-Kolben-Bolzen-Kombination, insbesondere den Deformationen des Kolbenbolzens durch eine spezielle Formgebung der eine Bohrung bildenden Lagerung in zweifacher Hinsicht Rechnung.
  • Die erste konstruktive Maßnahme besteht darin, der Lagerung einen ovalförmigen d.h. ellipsenförmigen Querschnitt zu geben. Der größte Durchmesser dieser Ellipse verläuft – wenn der Kolben sich im oberen Totpunkt befindet – senkrecht zur Längsachse der Pleuelstange, wobei der kleinste Durchmesser senkrecht zu diesem größten Durchmesser verläuft. Diese Querschnittsform kommt der unter Last beobachteten und oben ausführlich erläuterten Kolbenbolzendeformation entgegen, indem sie dem Bolzen, der unter Last flachgedrückt wird, eine entsprechende Form der Aufnahmebohrung vorgibt. Damit gibt sie dem Bolzen, der in Richtung der Längsachse des Kolbens gestaucht wird, genügend Raum, um zur Seite hin – in Richtung des größten Durchmessers des ovalförmigen Bohrungsquerschnitts – auszuweichen. Zum anderen sorgt sie durch einen – gegenüber herkömmlichen d.h. zylinderförmig ausgeformten Lagerbohrungen – in Richtung der Kolbenslängsachse verkleinerten Querschnitt dafür, dass auch der – wie aus 1b ersichtlich -flachgedrückte d.h. der in Richtung des Kolbenslängsachse gestauchte und damit verkleinerte Durchmesser des Bolzens unter Last ein korrektes Spiel in der Lagerung hat.
  • Die erfindungsgemäße Pleuelstange begegnet somit dem unter Last infolge der Deformation im Querschnitt ovalförmigen Bolzen (1b) mit einer entsprechend ovalförmig ausgebildeten Lageraufnahme im kleinen Pleuelauge. Hierdurch wird eine gleichmäßigere Lastverteilung d.h. Flächenpressung in der Lagerung d.h. zwischen Kolbenbolzen und Innenfläche der Lagerung erzielt, weshalb diese Maßnahme maßgeblich zur Lösung der der Erfindung zugrunde liegenden Aufgabe beiträgt.
  • Die zweite konstruktive Maßnahme trägt dem – wie aus 1a ersichtlich – unter Last in Richtung seiner Längsachse bananenförmig gebogenem Bolzen dadurch Rechnung, dass die eine Bohrung bildende Lagerung in dem kleinen Pleuelauge entlang ihrer Längsachse in der Art ausgebildet ist, dass sich die Bohrung zu den beiden offenen Enden erweitert. Wie schon bei der ersten Maßnahme, der ovalförmigen Ausgestaltung der Lagerbohrung, wird auch mit der zweiten konstruktiven Maßnahme der Deformation des Bolzens unter Last begegnet bzw. entsprochen.
  • Aufgrund dieser erfindungsgemäßen Ausgestaltung ist der unter Last bananenförmig gebogene Bolzen und damit auch die Lagerung selbst im Bereich der Kanten der Lagerbohrung keiner punkt- bzw. linienförmige Belastung, wie sie nach dem Stand der Technik beobachtet wird (1a), ausgesetzt. Auch der mittlere Teil des Bolzens wird gleichmäßiger belastet und nicht wie beispielsweise in 1a dargestellt, stellenweise nicht, bzw. stellenweise überdurchschnittlich stark.
  • Im Gegensatz zu herkömmlichen Pleuelstangen hat der unter Last gebogene Bolzen bei der erfindungsgemäßen Pleuelstange eine ausreichende Unterstützung im Bereich der Lagerkanten, so dass auch in diesem Bereich ein flächenmäßiger Kontakt zwischen Kolbenbolzen und Lagerinnenfläche gewährleistet ist und Spannungsspitzen vermieden werden. Wie noch im Zusammenhang mit der Figurenbeschreibung erläutert wird, liegt der Bolzen durch diese Ausgestaltung der Lagerbohrung entlang seiner gesamten Längsachse an der Innenfläche der Lagerung an.
  • Hierdurch wird eine gleichmäßigere Lastverteilung, d.h. Flächenpressung in der Lagerung, d.h. zwischen Kolbenbolzen und Innenfläche der Lagerung erzielt, weshalb auch diese zweite Maßnahme maßgeblich zur Lösung der der Erfindung zugrunde liegenden Aufgabe beiträgt, die Lastverteilung im Lager d.h. die Flächenpressung zwischen dem Kolbenbolzen und der Innenfläche der Lagerung gleichmäßiger als bei herkömmlichen Pleuel-Kolben-Bolzen-Kombination auszubilden.
  • Vorteilhaft sind Ausführungsformen der Pleuelstange, bei denen die Bohrung im mittleren Teil von gleichem Durchmesser ist und sich erst zu ihren offenen Enden hin erweitert. Diese Ausgestaltung bietet dem Kolbenbolzen eine stabile axiale Führung im kleinen Pleuelauge.
  • Vorteilhaft können aber auch Ausführungsformen der Pleuelstange sein, bei denen die Bohrung ohne einen mittleren Teil von gleichem Durchmesser aufzuweisen sich ausgehend von der Mitte zu ihren offenen Enden hin erweitert. Diese Ausführungsform ist bei Pleuel-Kolben-Bolzen-Kombinationen zu bevorzugen, bei denen die Deformation des Bolzens, insbesondere in Richtung seiner Längsachse, verhältnismäßig stark ausgeprägt ist, und es sich empfiehlt dieser starken Biegung des Bolzens unter Last dadurch Rechung zu tragen, dass die Bohrung sich bereits ausgehend von ihrer Mitte zu ihren offenen Enden hin erweitert. Der Durchbiegung des Bolzens kann auf diese Weise bereits in der Mitte der Bohrung durch entsprechenden Verlauf der Lagerinnenfläche entgegengekommen werden.
  • Vorteilhaft sind Ausführungsformen der Pleuelstange, bei denen die Bohrung sich zu ihren offenen Enden hin konusförmig erweitert. Diese Erweiterung der Bohrung bietet unter fertigungstechnischen Gesichtspunkten Vorteile, da eine sich kontinuierlich, mit gleicher Steigung d.h. gleichem Winkel nach außen hin vergrößernde Erweiterung keine speziellen Werkzeuge erfordert, wodurch sie im Hinblick auf die einzusetzenden Werkzeuge einfacher und kostengünstiger gefertigt werden kann.
  • Diese Ausführungsform der Erweiterung kann sowohl bei Pleuelstangen, bei denen die Bohrung im mittleren Teil von gleichem Durchmesser ist und sich erst zu ihren offenen Enden hin erweitert, als auch bei Pleuelstangen, bei denen die Bohrung ohne einen mittleren Teil von gleichem Durchmesser aufzuweisen sich ausgehend von der Mitte zu ihren offenen Enden hin erweitert, angewendet werden.
  • Vorteilhaft können aber auch Ausführungsformen der Pleuelstange sein, die dadurch gekennzeichnet sind, daß die Bohrung sich zu ihren offenen Enden hin trompetenförmig erweitert. Gerade bei einer stark ausgeprägten Durchbiegung des Bolzens, bei der der Bolzen nahezu über seine gesamte Länge, zumindest aber im relevanten Bereich der Lagerung in der Pleuelstange, gekrümmt ist und im wesentlichen über keine geraden Teilstücke mehr verfügt, kann durch eine trompetenförmige Erweiterung, bei der sich der Durchmesser nach außen hin in zunehmendem Maß vergrößert, Rechnung getragen werden. Bei einer trompetenförmigen Erweiterung nimmt ein gedachten Winkel zwischen der Bohrungslängsachse der Lagerung und einer an der Innenseite der Lagerfläche anliegenden Tagenten mit zunehmender Erweiterung nach außen hin zu.
  • Vorteilhaft sind Ausführungsformen der Pleuelstange, bei denen die Lagerung im kleinen Pleuelauge mittels einer Buchse gebildet wird. Dann kann entweder die Bohrung des kleinen Pleuelauges die beschriebene Form – d.h. einen ovalförmigen Querschnitt und eine Erweiterung zu den offen Enden hin – aufweisen und sich die nach dem Stand der Technik bekannte, zylinderförmige Buchse verursacht durch ihren Presssitz im kleinen Pleuelauge dieser Form anpassen, oder die Bohrung des kleinen Pleuelauge wird mit einer herkömmlichen, zylinderförmigen Bohrung versehen und die Lagerung erhält die erfindungsgemäße Ausgestaltung durch eine entsprechend geformte, in das kleine Pleuelauge eingepresste Buchse.
  • Entsprechendes gilt für das große Pleuelauge, wobei hier in der Regel keine Buchsen, sondern geteilte Gleitlager in Form von Lagerhalbschalen eingesetzt werden.
  • Vorteilhaft können aber auch Ausführungsformen der Pleuelstange sein, die dadurch gekennzeichnet sind, daß die Lagerung im kleinen Pleuelauge durch die Innenwand des kleinen Pleuelauges gebildet wird. In bestimmten Anwendungsfällen wird das kleine Pleuelauge nicht zusätzlich mit einer Buchse ausgestattet, sondern übernimmt selbst die Aufgabe der Lagerung. Unter Umständen wird auf die Innenseite der Bohrung des kleinen Pleuelauges eine Beschichtung aufgetragen. Die Lagerung erhält ihre erfindungsgemäße Ausgestaltung durch entsprechende Formgebung der Bohrung des kleinen Pleuelauges.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand von drei Ausführungsbeispielen gemäß der fünf Zeichnungsfiguren näher erläutert. Hierbei zeigt:
  • 1a eine schematische Darstellung einer Pleuel-Kolben-Bolzen-Kombination unter Last, in der Seitenansicht und teilweise geschnitten,
  • 1b eine schematische Darstellung der in 1a dargestellten Pleuel-Kolben-Bolzen-Kombination in einer gegenüber 1a um 90° gedrehten Seitenansicht, teilweise geschnitten,
  • 2a eine schematische Darstellung einer ersten Ausführungsform der Pleuelstange in einer Seitenansicht, geschnitten,
  • 2b eine Seitenansicht zur 2a, gesehen aus Ebene IIa-IIa'
  • 3 eine schematische Darstellung einer zweiten Ausführungsform der Pleuelstange in einer Seitenansicht, geschnitten, und
  • 4 eine schematische Darstellung einer dritten Ausführungsform der Pleuelstange in einer Seitenansicht, geschnitten.
  • Die 1a und 1b wurden bereits im Zusammenhang mit dem Stand der Technik und der Erläuterung der der Erfindung zugrundeliegenden Aufgabe beschrieben.
  • 2a zeigt in einer schematischen Darstellung eine erste Ausführungsform einer Pleuelstange 1 in einer Seitenansicht und geschnitten.
  • Es handelt sich um eine Ausführungsform der Pleuelstange 1, bei der die Bohrung 12, ohne einen mittleren Teil von gleichem Durchmesser aufzuweisen, sich ausgehend von der Mitte 15 zu ihren offenen Enden 14a, 14b hin erweitert. Diese Ausführungsform ist bei Pleuel-Kolben-Bolzen-Kombinationen zu bevorzugen, bei denen die Deformation des Bolzens 4, insbesondere in Richtung seiner Längsachse 7, verhältnismäßig stark ausgeprägt ist, und es sich empfiehlt, dieser starken Biegung des Bolzens 4 unter Last dadurch Rechung zu tragen, dass die Bohrung 12 sich bereits ausgehend von ihrer Mitte zu ihren offenen Enden 14a, 14b hin erweitert.
  • Die Bohrung 12 erweitert sich zu ihren offenen Enden 14a, 14b hin trompetenförmig, wodurch ebenfalls gerade einer stark ausgeprägten Durchbiegung des Bolzens 4, bei der der Bolzen 4 nahezu über seine gesamte Länge gekrümmt ist, begegnet werden kann. Bei einer trompetenförmigen Erweiterung 16 nimmt ein gedachten Winkel α zwischen der Bohrungslängsachse 10 der Lagerung 2 und einer an der Innenseite der Lagerfläche anliegenden Tagenten mit zunehmender Erweiterung 16 nach außen hin zu.
  • 2b zeigt eine Seitenansicht, gesehen aus Ebene IIa-IIa' auf die 2a, eines Pleuelauges 3 mit einer erfindungsgemäßen Lagerbohrung 12. Man erkenn hier, dass die Lagerbohrung 12 im Bereich der Mitte 15 eine ovalförmige Kontur 18 aufweist, deren Erstreckung quer zur Längsachse 11 des Pleuels 1 größer ist als die Erstreckung in Richtung der Pleuellängsachse 11. Der Durchmesser des Kolbenbolzens 4 ist hier schematisch (strichpunktiert) um das Lagerspiel kleiner als die minimale Erstreckung der ovalförmigen Kontur 18 quer zur Längsachse 11 angedeutet. Des weiteren zeigt die 2b die End-Kontur 19 der Lagerbohrung 12 im Bereich des offenen Endes 14a, welche in Richtung der Pleuellängsachse 11 eine größere Erstreckung als die im Bereich der Mitte 15 (Kontur 18) aufweist.
  • 3 zeigt in einer schematischen Darstellung eine zweite Ausführungsform einer Pleuelstange 1 in einer Seitenansicht und geschnitten. Diese Ausführungsform der Pleuelstange 1, bei denen die Bohrung r im mittleren Teil 13 von gleichem Durchmesser ist und sich erst zu ihren offenen Enden 14a, 14b hin erweitert, bietet dem Kolbenbolzen 4 eine stabile axiale Führung im kleinen Pleuelauge 3. Die Erweiterungen 16 zu den offenen Enden 14a, 14b hin sind – wie bei der Ausführungsform gemäß 2a – trompetenförmig ausgebildet.
  • Figur 4 zeigt in einer schematischen Darstellung eine dritte Ausführungsform einer Pleuelstange 1 in einer Seitenansicht und geschnitten. Diese Ausführungsform der Pleuelstange 1, bei denen die Bohrung 12 – wie schon in 3 dargestellt – im mittleren Teil 13 von gleichem Durchmesser ist und sich erst zu ihren offenen Enden 14a, 14b hin erweitert, bietet dem Kolbenbolzen 4 eine stabile axiale Führung im kleinen Pleuelauge 3. Die Erweiterung zu den offenen Enden 14a, 14b hin ist konusförmig ausgebildet.
  • 1
    Pleuelstange
    2
    Lagerung
    3
    kleines Pleuelauge
    4
    Kolbenbolzen
    5a
    Ende des Kolbenbolzens
    5b
    Ende des Kolbenbolzens
    6
    Kolben
    7
    Längsachse des Kolbenbolzens
    8
    Längsachse des Kolbens
    9
    Zylinderrohrlängsachse
    10
    Längsachse des Pleuelauges
    11
    Längsachse der Pleuelstange
    12
    Bohrung
    13
    mittlerer Teil
    14a
    offenes Ende der Bohrung
    14b
    offenes Ende der Bohrung
    15
    Mitte
    16
    Erweiterung
    17
    mittlerer Abschnitt
    18
    Kontur (Mitte)
    19
    Kontur (außen)
    α
    Winkel

Claims (7)

  1. Pleuelstange (1) mit einer Lagerung (2) in einem großen und einem kleinen Pleuelauge (3), insbesondere für Verbrennungskraftmaschinen, die über einen Kolbenbolzen (4), der einerseits im kleinen Pleuelauge (3) und andererseits mit seinen Enden (5a, 5b) in einem Kolben (6) lagerbar ist, mit diesem Kolben (6) gelenkig verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass – zumindest eine Lagerung (2) im Querschnitt senkrecht zur Längsachse (10) des Pleuelauges (3) ovalförmig in der Art ausgebildet ist, dass der größte Durchmesser senkrecht zur Längsachse (11) der Pleuelstange (1) und der kleinste Durchmesser in Richtung der Längsachse (11) der Pleuelstange (1) verläuft, und – zumindest die eine Bohrung (12) bildende Lagerung (2) in dem kleinen Pleuelauge (3) entlang ihrer Längsachse (10) in der Art ausgebildet ist, dass sich die Bohrung (12) zu den beiden offenen Enden (14a, 14b) erweitert.
  2. Pleuelstange (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrung (12) im mittleren Teil (13) von gleichem Durchmesser ist und sich erst zu ihren offenen Enden (14a, 14b) hin erweitert.
  3. Pleuelstange (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrung (12) ohne einen mittleren Teil (13) von gleichem Durchmesser aufzuweisen sich ausgehend von der Mitte zu ihren offenen Enden (14a, 14b) hin erweitert.
  4. Pleuelstange (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (12) sich zu ihren offenen Enden (14a, 14b) hin konusförmig erweitert.
  5. Pleuelstange (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (12) sich zu ihren offenen Enden (14a, 14b) hin trompetenförmig erweitert.
  6. Pleuelstange (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerung (2) im kleinen Pleuelauge (3) mittels einer Buchse gebildet wird.
  7. Pleuelstange (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerung (2) im kleinen Pleuelauge (3) durch die Innenwand des kleinen Pleuelauges (3) gebildet wird.
DE10305461A 2003-02-04 2003-02-04 Pleuelstange mit einer optimierten Lagerung, insbesondere für Verbrennungskraftmaschinen Ceased DE10305461A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10305461A DE10305461A1 (de) 2003-02-04 2003-02-04 Pleuelstange mit einer optimierten Lagerung, insbesondere für Verbrennungskraftmaschinen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10305461A DE10305461A1 (de) 2003-02-04 2003-02-04 Pleuelstange mit einer optimierten Lagerung, insbesondere für Verbrennungskraftmaschinen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10305461A1 true DE10305461A1 (de) 2004-08-12

Family

ID=32695216

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10305461A Ceased DE10305461A1 (de) 2003-02-04 2003-02-04 Pleuelstange mit einer optimierten Lagerung, insbesondere für Verbrennungskraftmaschinen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10305461A1 (de)

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1717466A2 (de) * 2005-04-27 2006-11-02 A. Friedr. Flender Ag Gleitlager mit einem sich erweiternden Lagerspalt im Randbereich
DE102006042072A1 (de) * 2006-09-05 2008-03-06 Horst Prof. Dr. Gentsch Pleuelstange
WO2008052653A1 (de) * 2006-10-30 2008-05-08 Daimler Ag Verfahren und elektrode zur herstellung einer radialen lagerfläche sowie pleuel
WO2008107041A1 (de) 2007-03-07 2008-09-12 Ks Kolbenschmidt Gmbh Verlaufende bohrungsgeometrie einer pleuelbohrung eines pleuels einer brennkraftmaschine
US8245687B2 (en) 2010-01-07 2012-08-21 Mahle International Gmbh Profiled connecting rod bore with micro-dimples
US8424445B2 (en) 2009-06-02 2013-04-23 Mahle International Gmbh Connecting rod bore
US8613137B2 (en) 2004-11-16 2013-12-24 Mahle International Gmbh Connecting rod lubrication recess
US9080604B2 (en) 2011-06-09 2015-07-14 Federal-Mogul Wiesbaden Gmbh Plain bearing shell with slide face surface geometry which is profiled in the axial direction
WO2020083885A1 (de) * 2018-10-26 2020-04-30 Federal-Mogul Nürnberg GmbH Kolben für verbrennungsmotoren und herstellungsverfahren dafür

Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3614532A1 (de) * 1986-04-29 1987-11-05 Glyco Metall Werke Lagerung des kolbenbolzens an der pleuelstange, vorzugsweise bei verbrennungskraftmaschinen
JPS63101511A (ja) * 1986-10-16 1988-05-06 Honda Motor Co Ltd 連接棒の軸受構造
JPH08177844A (ja) * 1994-12-26 1996-07-12 Nissan Motor Co Ltd 内燃機関の潤滑システム
DE19911339A1 (de) * 1999-03-15 2000-09-21 Volkswagen Ag Lageranordnung in einer Pleuelstange mit vorzugsweise konischem Pleuelauge, insbesondere für Verbrennungsmotoren
DE10029950A1 (de) * 2000-06-26 2002-01-03 Volkswagen Ag Pleuelstange
DE10208116A1 (de) * 2001-03-07 2002-09-26 Daido Metal Co Ltd Verfahren und Vorrichtung zur Bearbeitung eines Gleitlagers
DE10208118A1 (de) * 2001-03-07 2002-10-02 Daido Metal Co Ltd Gleitlager

Patent Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3614532A1 (de) * 1986-04-29 1987-11-05 Glyco Metall Werke Lagerung des kolbenbolzens an der pleuelstange, vorzugsweise bei verbrennungskraftmaschinen
JPS63101511A (ja) * 1986-10-16 1988-05-06 Honda Motor Co Ltd 連接棒の軸受構造
JPH08177844A (ja) * 1994-12-26 1996-07-12 Nissan Motor Co Ltd 内燃機関の潤滑システム
DE19911339A1 (de) * 1999-03-15 2000-09-21 Volkswagen Ag Lageranordnung in einer Pleuelstange mit vorzugsweise konischem Pleuelauge, insbesondere für Verbrennungsmotoren
DE10029950A1 (de) * 2000-06-26 2002-01-03 Volkswagen Ag Pleuelstange
DE10208116A1 (de) * 2001-03-07 2002-09-26 Daido Metal Co Ltd Verfahren und Vorrichtung zur Bearbeitung eines Gleitlagers
DE10208118A1 (de) * 2001-03-07 2002-10-02 Daido Metal Co Ltd Gleitlager

Cited By (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US8613137B2 (en) 2004-11-16 2013-12-24 Mahle International Gmbh Connecting rod lubrication recess
EP1717466A2 (de) * 2005-04-27 2006-11-02 A. Friedr. Flender Ag Gleitlager mit einem sich erweiternden Lagerspalt im Randbereich
EP1717466A3 (de) * 2005-04-27 2008-04-23 A. Friedr. Flender Ag Gleitlager mit einem sich erweiternden Lagerspalt im Randbereich
DE102006042072A1 (de) * 2006-09-05 2008-03-06 Horst Prof. Dr. Gentsch Pleuelstange
WO2008052653A1 (de) * 2006-10-30 2008-05-08 Daimler Ag Verfahren und elektrode zur herstellung einer radialen lagerfläche sowie pleuel
WO2008107041A1 (de) 2007-03-07 2008-09-12 Ks Kolbenschmidt Gmbh Verlaufende bohrungsgeometrie einer pleuelbohrung eines pleuels einer brennkraftmaschine
US8424445B2 (en) 2009-06-02 2013-04-23 Mahle International Gmbh Connecting rod bore
US8245687B2 (en) 2010-01-07 2012-08-21 Mahle International Gmbh Profiled connecting rod bore with micro-dimples
US9080604B2 (en) 2011-06-09 2015-07-14 Federal-Mogul Wiesbaden Gmbh Plain bearing shell with slide face surface geometry which is profiled in the axial direction
EP2718577B1 (de) 2011-06-09 2015-08-26 Federal-Mogul Wiesbaden GmbH Gleitlagerschale mit in axialer richtung profilierter oberflächengeometrie der gleitfläche
WO2020083885A1 (de) * 2018-10-26 2020-04-30 Federal-Mogul Nürnberg GmbH Kolben für verbrennungsmotoren und herstellungsverfahren dafür
CN112867882A (zh) * 2018-10-26 2021-05-28 菲特尔莫古纽伦堡有限公司 用于内燃发动机的活塞及其制造方法

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1092104B1 (de) Kolbenbolzenbuchse
DE2849790C2 (de) Lagerausbildung für die Kurbelwelle eines Verbrennungsmotors
DE102010005606A1 (de) Nockenfolger zur Betätigung eines Gaswechselventils
DE2435476C3 (de) Kurbelwelle für eine mehrzylindrige, kurzhubige Brennkraftmaschine
DE10305461A1 (de) Pleuelstange mit einer optimierten Lagerung, insbesondere für Verbrennungskraftmaschinen
EP3268641B1 (de) Pleuel mit einem kugelgelenk
EP1920174B1 (de) Verlaufende bolzenbohrungsgeometrie für einen kolben einer brennkraftmaschine
EP0800008B1 (de) Kurbelwelle für Hubkolbenmaschinen
DE10337246B4 (de) Kurbelwelle
DE3614227C2 (de)
AT11501U1 (de) Pleuel
EP1357257A2 (de) Hebelartiger Nockenfolger aus Blech
DE19741491C1 (de) Kolbenbolzen und Verfahren zur Herstellung eines Kolbenbolzens
DE19637069A1 (de) Schlepphebel für einen Ventiltrieb einer Hubkolbenbrennkraftmaschine
DE3238489A1 (de) Pleuelstange
DE102010034201A1 (de) Rollenschlepphebel für eine Betätigung eines Gaswechselventils einer Brennkraftmaschine
AT507015B1 (de) Brennkraftmaschine mit mehreren in reihen angeordneten zylindern
DE102008047186B4 (de) Brennkraftmaschine mit unterschiedlichem Lagerspiel in den Lagern der Kurbelwelle
DE102008031993B4 (de) Split-Pin-Kurbelwelle und Verfahren zur Auslegung einer Familie von V-Motoren
EP3514348B1 (de) Pleuel für eine brennkraftmaschine mit variabler verdichtung
DE10337247B4 (de) Kurbelwelle
DE19924679A1 (de) Pleuelstange für eine Brennkraftmaschine
WO2008107041A1 (de) Verlaufende bohrungsgeometrie einer pleuelbohrung eines pleuels einer brennkraftmaschine
DE3701330A1 (de) Kolben mit balliger aussenform
DE4433252A1 (de) Pleuelstange

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8131 Rejection