DE19844991A1 - Pleuel, insbesondere für einen Verbrennungsmotor mit Doppelkurbeltrieb - Google Patents

Pleuel, insbesondere für einen Verbrennungsmotor mit Doppelkurbeltrieb

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C7/00Connecting-rods or like links pivoted at both ends; Construction of connecting-rod heads
    • F16C7/02Constructions of connecting-rods with constant length
    • F16C7/023Constructions of connecting-rods with constant length for piston engines, pumps or the like

Abstract

Die Erfindung betrifft stabile, leichtgewichtige und kostengünstig herstellbare Pleuel, insbesondere für Verbrennungsmotoren mit Doppelkurbeltrieb. Die Pleuel können beispielsweise aus mehreren, aus Blechformteilen bestehenden Einzelpleueln (16a, 16b, 16c) zusammengesetzt sein oder aus einer stranggepreßten Platte ausgeschnitten sein oder aus einem Schaft und damit verbundenen Lagerbereichen zusammengesetzt sein.

Description

Die Erfindung betrifft Pleuel, insbesondere für einen Verbrennungsmotor mit Doppelkur­ beltrieb gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Konventionelle Pleuel, wie sie in Pumpen oder insbesondere in Hubkolbenbrennkraftma­ schinen verwendet werden, sind normalerweise Guß- oder Schmiedekonstruktionen, die ver­ hältnismäßig aufwendige Werkzeuge benötigen und ein mehr oder weniger großes Gewicht aufweisen, was die durch die oszillierende Masse des Pleuels im Kurbeltrieb wirksamen und zu Laufunruhen führenden Kräfte ungünstig beeinflußt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, insbesondere für die Verwendung in einem Verbrennungsmotor mit Doppelkurbeltrieb geeignetes Pleuel zu schaffen, von dem vermin­ derte Anregungen ausgehen und das kostengünstig herstellbar ist.
Eine erste Lösung der Erfindungsaufgabe wird mit den Merkmalen des Hauptanspruchs ge­ löst. Ein Blechformteil ist außerordentlich kostengünstig herstellbar und bei zweckentspre­ chendem Querschnitt ausreichend stabil, so daß es den Stabilitätsanforderungen für ein Pleuel in einem Verbrennungsmotor mit Doppelkurbeltrieb, d. h. mit zwei sich entgegenge­ setzt mit gleicher Geschwindigkeit drehenden Kurbelwellen versehenen Motors, bei dem jeder Kolben über wenigstens je ein Pleuel mit jeder der Kurbelwellen verbunden ist, ge­ nügt.
Das Pleuel gemäß dem Anspruch 1 wird mit den Unteransprüchen 2 und 3 in vorteilhafter Weise weitergebildet.
Der Anspruch 4 ist auf eine weitere Lösung der Erfindungsaufgabe gerichtet. Dadurch, daß anstelle eines Pleuels wenigstens zwei koaxial zueinander gelagerte Pleuel verwendet werden, kann insgesamt mit leichteren Pleuel gearbeitet werden, für die entsprechend kleinere und leichtere Lager verwendet werden können. Gestalt und Werkstoff der einzelnen Pleuel lassen sich in optimaler Weise an die jeweiligen Erfordernisse anpassen.
Das Pleuel gemäß dem Anspruch 4 wird mit den Merkmalen des Unteranspruchs 5 in vor­ teilhafter Weise weitergebildet.
Der Anspruch 6 kennzeichnet eine weitere Lösung der Erfindungsaufgabe. Mit einem ge­ bauten Pleuel gemäß dem Anspruch 6 lassen sich sehr niedrige Gewichte bei optimaler Festigkeit bzw. Steifigkeit erzielen.
Das Pleuel gemäß dem Anspruch 6 wird mit dem Merkmal des Anspruchs 7 in vorteilhaf­ ter Weise weitergebildet.
Der Anspruch 8 kennzeichnet eine weitere Lösung der Erfindungsaufgabe, mit der sich Pleuel mit hoher Festigkeit und geringem Gewicht sehr kostengünstig herstellen lassen.
Die Herstellung des Pleuels durch bloßes Zerteilen einer stranggepreßten Platte, auf der die Pleuel hintereinander aufgereiht sind, gestattet eine sehr kostengünstige Massenproduk­ tion.
Der Anspruch 9 kennzeichnet vorteilhafte Merkmale des Pleuels gemäß dem Anspruch 8.
Der Anspruch 10 kennzeichnet eine vorteilhafte Ausführungsform eines Pleuels für einen Verbrennungsmotor mit Doppelkurbeltrieb, mit dem eine besonders sichere lineare Füh­ rung des Kolbens erzielt wird.
Die Ansprüche 11 und 12 kennzeichnen vorteilhafte Weiterbildungen des mehrteiligen Pleuels nach Anspruch 4.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen beispielsweise und mit weiteren Einzelheiten erläutert.
Es stellen dar:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Kurbeltrieb mit darin enthaltenem Pleuel,
Fig. 1a eine perspektivische Ansicht eines im Kurbeltrieb nach Fig. 1 ver­ wendbarem abgeänderten Pleuel,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch einen Kurbeltrieb mit einem darin enthalte­ nen anderen Pleuel,
Fig. 3 eine schematische Querschnittsansicht eines Doppelkurbeltriebs,
Fig. 4 und 5 Schnittansichten des Doppelkurbeltriebs, geschnitten in der Ebene A- A der Fig. 3,
Fig. 6 Querschnitte durch verschiedene Pleuel,
Fig. 7 eine perspektivische Teilansicht einer stranggepreßten Platte zur Her­ stellung von Pleueln,
Fig. 8 eine perspektivische Teilansicht einer weiteren Ausführungsform ei­ ner stranggepreßten Platte zur Herstellung von Pleueln,
Fig. 9 und 10 Querschnittsansichten verschiedener Ausführungsformen eines gebau­ ten Pleuels,
Fig. 11 Stirnansichten von mit Außenverzahnungen versehenen Pleueln in ei­ nem Doppelkurbeltrieb,
Fig. 12 einen Längsschnitt einer gegenüber Fig. 1 und 2 abgeänderten Aus­ führungsform eines Kurbeltriebs,
Fig. 13 eine Schnittansicht einer abgeänderten Ausführungsform eines Ein­ zelpleuels der Fig. 12, geschnitten in der Ebene XII-XIII und
Fig. 14 eine perspektivische Ansicht einer stranggepreßten Platte zur Her­ stellung von Pleueln.
Gemäß Fig. 1 enthält ein Kurbeltrieb eine Kurbelwelle 10 mit zwei Kurbelwangen 12, durch die ein Bolzen 14 gesteckt ist, an dem ein aus drei Einzelpleueln bestehendes Pleuel 16 gelagert ist.
Das Pleuel 16 ist an seinem anderen Ende an einem Bolzen 18 gelagert, der an zwei Au­ gen bzw. Laschen 20 befestigt ist, die zu einem nicht im einzelnen dargestellten Kolben 22 gehören.
Durch die Verwendung von drei Einzelpleueln 16a, 16b, 16c anstelle eines massiven, von Anfang an einteiligen Pleuels kann eine Gewichtssenkung erzielt werden, da die Einzel­ pleuel aus verschiedenen Werkstoffen bestehen und mit verschiedenen Geometrien ausge­ bildet sein können, die an die jeweiligen Erfordernisse optimal angepaßt sind. Zudem kön­ nen die einzelnen Pleuel 16a, 16b und 16c kostengünstig beispielsweise als Blechformteile ausgebildet werden, wobei die Einzelpleuel 16a, 16b und 16c nicht nur koaxial zueinander gelagert sind, sondern in Art eines Schichten- bzw. laminierten Körpers miteinander ver­ bunden werden können. Dabei können die Einzelpleuel 16a, 16b und 16c derart ausgebil­ det sein, daß sie nicht nur, wie in Fig. 1 sichtbar, seitlich aneinander angrenzen, sondern auch in der zu Fig. 1 senkrechten Ansicht kommen, d. h. in Sicht parallel zur Achse der Kurbelwelle 10 aneinanderstoßen und miteinander verbunden sind. Dadurch wird eine in jeder Richtung biegesteife Konstruktion erreicht.
Anstelle der drei Einzelpleuel kann das Pleuel 16 nur aus einem einzigen Einzelpleuel be­ stehen, das als Blechformteil beispielsweise mit U-förmigem oder rohrförmigem Quer­ schnitt ausgebildet ist. Fig. 1a zeigt ein Pleuel 16 mit U-förmigem Querschnitt (Ausschnitt b). Das Pleuel 16 ist durch Ausstanzen aus einem Blech hergestellt, wobei es nach dem Ausstanzen längs seines Randes zu dem U-förmigen Querschnitt abgebogen bzw. abgekan­ tet oder tiefgezogen ist. Der Schaft 16d des Pleuels 16 ist aus Einbaugründen im Beispiel insgesamt bogenförmig und verbindet Lagerbereiche 16e, die mit durchgezogenen Löchern 16f zur Aufnahme von Lagerbolzen oder zum Aufstecken auf Lagerzapfen ausgebildet sind. Bei entsprechendem Material können die Löcher derart durchgezogen sein, daß vor­ stehende Hülsenbereiche selbst Zapfen zum Einstecken in Lagerlöcher bilden. Zur Ge­ wichtserleichterung sind Aussparungen bzw. Erleichterungslöcher 61g vorgesehen.
Es versteht sich, daß anstelle von drei Einzelpleueln auch mehrere Einzelpleuel verwendet werden können. Desweiteren kann nur eine Kurbelwange 12 oder nur eine Lasche 20 vor­ handen sein, die von einem Bolzen durchdrungen ist, an dem beidseitig der Lasche je ein Pleuel gelagert ist.
Die Verbindung zwischen dem Bolzen und den Laschen bzw. den Kurbelwangen ist an sich bekannt und wird daher nicht erläutert.
Fig. 2 zeigt eine abgeänderte Ausführungsform eines Pleuels 24, dessen kolbenseitiges Ende gegabelt ist und in zwei Armen 26 endet, die an dem Bolzen 28 gelagert sind, der sich durch drei am Kolben 22 ausgebildete Laschen 20 erstreckt. Das Pleuel 24 ist aus zwei Einzelpleueln 24a und 24b zusammengesetzt, von denen je eines zu einem der Arme 26 abgebogen ist.
Mit der Gabelung des Pleuels 24 in zwei Arme wird erreicht, daß die Krafteinleitung der Pleuelkräfte in den Kolben 22 über eine größere Basis verteilt wird, was die spezifische Belastung des Kolbenbodens und der Lager herabsetzt. Es versteht sich, daß auch mehr als zwei gleichachsig gelagerte Arme vorgesehen sein können.
Es versteht sich, daß auch das kurbelwellenseitige Ende des Pleuels 24 gegabelt sein kann.
Fig. 3 zeigt den Grundaufbau eines Doppelkurbeltriebs:
In einem Gehäuse 30 sind zwei Kurbelwellen 32 und 34 gelagert, die über Verzahnungen 36 miteinander kämmen, so daß sie sich gegensinnig mit gleicher Drehzahl drehen. Ein Kolben 38 ist über je wenigstens ein Pleuel 40 und 42 mit je einer der Kurbelwellen 32 und 34 symmetrisch zueinander verbunden, so daß der Kolben 38 durch den Doppelkurbel­ trieb linear geführt ist und im Zylinder 44 seitenkraftfrei läuft.
Fig. 4 zeigt ein erstes Beispiel des Doppelkurbeltriebs in Aufsicht gemäß A-A der Fig. 3. Jede der Kurbelwellen 32 und 34 ist durch ein gleichachsig gelagertes Scheibenpaar 46 und 48 gebildet. Das Scheibenpaar 46 ist über einen Zapfen 50 drehfest verbunden, das Schei­ benpaar 48 ist über ein Zapfen 52 drehfest verbunden. Die Zapfen 50 und 52 dienen der Lagerung der Pleuel 40 und 42 (in Fig. 4 nicht sichtbar). Das Scheibenpaar 46 ist an Wel­ lenzapfen 54 und 56 gehäusefest gelagert, wobei der Wellenzapfen 56 sich durch das Ge­ häuse hindurch erstreckt und zum Abtrieb dient. Das Wellenpaar 48 ist an Wellenzapfen 58 und 60 gehäusefest gelagert.
Fig. 5 zeigt eine abgeänderte Ausführungsform des Doppelkurbeltriebs. Die Scheibenpaare 46 und 48 sind hier über zwischen ihnen angeordneten Welle 60 und 62 drehfest miteinan­ der verbunden und gehäusefest gelagert. Zapfen 72, 66, 68 und 70 sind axial außerhalb der Scheibenpaare 46 und 48 an den Scheiben vorgesehen. An den Zapfen können die Pleuel 40 und 42 (nicht dargestellt) angelenkt werden.
Ein wesentlicher Unterschied zwischen den beiden Doppelkurbeltrieben liegt darin, daß für den Doppelkurbeltrieb gemäß Fig. 4 vorteilhafterweise Pleuel mit geschraubten Augen ver­ wendet werden, wenn nicht die Zapfen 50 und 52 steckbar bzw. schraubbar oder sonstwie befestigbar sind. Bei dem Doppelkurbeltrieb gemäß Fig. 5 können dagegen Pleuel mit star­ ren bzw. lediglich als Löchern ausgebildeten Augen verwendet werden, die von außen auf die Zapfen 66, 68, 70, 72 aufsteckbar sind. Außerdem können je Kolben je vier Pleuel verwendet werden, was besonders leichte Pleuel und an der Kolbenunterseite verteilte Pleuellager ermöglicht und somit besonders geringe bewegte Massen zuläßt.
Fig. 6 zeigt Querschnitte unterschiedlicher Pleuelkonstruktionen anhand von Beispielen.
Gemäß Fig. 6a ist ein Pleuel durch ein Rohr gebildet, das hohl sein kann oder mit einer versteifenden Masse, beispielsweise Kunststoff gefüllt sein kann. Die Enden des Pleuels können flachgedrückt sein; die Löcher zur Lagerung des Pleuels können jedoch auch durch das Rohr hindurch gebohrt sein, wobei ein Lagerzapfen ggf. mit dem Rohr verschweißt sein kann oder aus dem Material des Rohrs selbst durch Umformen abgestellt ist. Das Rohrpleuel mit dem Querschnitt gemäß Fig. 6a kann alleinig als Pleuel eingesetzt werden, wobei das Rohr nicht notwendiger Weise gerade sein muß sondern gekrümmt sein kann und sich der Querschnitt des Rohrs längs dessen Länge verändern kann.
Das Pleuel gemäß Fig. 6b ist aus zwei Halbschalen zusammengesetzt, die an ihren Rän­ dern Flansche aufweisen, die miteinander verschweißt sind. Die Ausführungsform gemäß Fig. 6b ist somit aus zwei Einzelpleueln mit den halbschaligen Querschnitten zusammenge­ setzt. Das Innere des Pleuels kann hohl oder ausgegossen sein.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 6c hat das Pleuel H-förmigen Querschnitt, wobei das Pleuel ein druckgeformtes Bauteil sein kann oder die Schenkel und der Steg des H zu­ nächst einzelne Blechformteile sind (s. Fig. 6e), die miteinander verschweißt werden.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 6d ist das Pleuel aus zwei je zweimal rechtwinklig abgebogenen Blechprofilteilen zusammengesetzt, die miteinander verklebt, verschweißt oder sonstwie miteinander verbunden sind. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 6d über­ lappen die Blechformteile der Einzelpleuel sowohl in der Sicht von rechts nach links als auch in der Sicht von oben nach unten, so daß ein in jeder Richtung außerordentlich biege­ steifiges Pleuel geschaffen ist.
Das Material, aus dem die Einzelpleuel bestehen können, ist nicht auf Blech, beispielswei­ se Stahlblech beschränkt; es können auch hochfeste Kunststoffe oder Faserverbundstoffe, ggf. in Kombination mit Blech verwendet werden. Es können unterschiedlichste Quer­ schnitte, längs der Länge des Pleuel geradlinig oder gekrümmt, gleichbleibend oder sich veränderbar, einteilig oder mehrteilig aus verschiedenen Materialien eingesetzt werden.
Fig. 7 zeigt eine mit einem bestimmten Profil stranggepreßte Platte 72 beispielsweise aus Aluminium oder faserverstärktem Kunstharz. Die Platte 72 endet oben in drei Schenkeln 74 und weist einen mit Hohlräumen ausgebildeten Körperbereich 76 auf. Die Platte 72 ist nur hälftig dargestellt und verlängert sich nach unten beispielsweise in symmetrischer Weise. Aus der Platte 72 können Pleuel hergestellt werden, indem die Platte 72 in der mit S bezeichneten Ebene in der Dicke von Pleueln entsprechenden Abständen durchtrennt wird.
Bei den entstehenden Einzelpleueln bilden die Schenkel 74 Lagerarme, an denen Löcher zur Ausbildung der Augen zur Aufnahme von Lagerbolzen ausgebildet werden. Der Kör­ perbereich 76 bildet den Schaft des Pleuels. Aus einer stranggepreßten Platte 72 lassen sich somit außerordentlich kostengünstig in großer Serie und hochgenau Pleuel herstellen.
Fig. 8 zeigt eine abgeänderte Ausführungsform einer stranggepreßten Platte 80, deren Kör­ perbereich 82 hohl ist und Verstärkungsrippen 84 aufweist und der oben und unten in ei­ nem Augbereich 86 endet, in dem die Augen der späteren Pleuel bereits als Loch 88 beim Strangpressen ausgebildet werden. Die Einzelpleuel werden aus der Platte 80 ähnlich der Fig. 7 hergestellt, indem die Platte in der Ebene S senkrecht zu ihrer Strangpreßrichtung und im Unterschied zur Ausführungsform gemäß Fig. 7 senkrecht zur Richtung der Lager­ achse (Achse des Loches 88) durchtrennt wird. Das Durchtrennen kann vorteilhafterweise teils Laser erfolgen.
Die Fig. 9 und 10 zeigen zwei hälftige Ansichten gebauter Pleuel.
Das Pleuel 90 der Fig. 9 weist einen als Rohr ausgebildeten Schaft 92 und ein Lagerbauteil 94 auf, das getrennt vom Schaft 92 hergestellt wird. Das Lagerbauteil 94 ist beispielsweise ein Guß- oder Schmiedeteil aus hochwertigem Werkstoff, wie Titan, oder ein formge­ preßtes Bauteil aus faserverstärktem Kunststoff. An dem Lagerbauteil 94 ist ein Auge zur Aufnahme eines Bolzens oder der Bolzen selbst ausgebildet. Der Schaft 92 ist mit dem La­ gerbauteil 94 mit Hilfe herkömmlicher Verbindungstechniken, wie Schweißen, Kleben, Ver­ bolzen usw. befestigt.
Das Pleuel 90 gemäß Fig. 10 unterscheidet sich von dem der Fig. 9 dadurch, daß der Schaft 92 aus zwei Rohren besteht.
Es versteht sich, daß die Schäfte der gebauten Pleuel 90 gemäß Fig. 9 und 10 unterschied­ lichste Profile aufweisen können, beispielsweise Hohlprofile, abgekantete Flachprofile usw. .
Fig. 11 entspricht der Fig. 3, wobei für sich entsprechende Teile die gleichen Bezugszei­ chen verwendet sind.
Der Kolben 38 weist einen Ansatz 96 auf, an dem beide Pleuel 40 und 42 gelagert sind. Die Lagerzapfen 98 und 100 weisen einen vorbestimmten Abstand auf. Die Lagerbereiche 102 und 104 sind zumindest an einander zugewandten Umfangsbereichen kreissegmentför­ mig mit einem Radius geringfügig größer als der halbe Abstand zwischen den Lagerzapfen 98 und 100 ausgebildet, so daß an diesen Kreissegmenten ausgebildete Außenverzahnungen 106 und 108 miteinander kämmen. Dadurch wird gewährleistet, daß die Relativstellung der Pleuel 40 und 42 nicht nur durch deren Lagerung an den Kurbelwellen und dem Kolben definiert ist, sondern zusätzlich die Verzahnungen 106 und 108 bestimmt ist, wodurch etwaige Spiele aufgenommen werden und die Linearbewegung des Kolbens 38 wohl defi­ niert ist.
Es versteht sich, daß die Pleuel 40 und 42 entsprechend den vorher geschilderten Ausfüh­ rungsformen ausgebildet sein können.
Fig. 12 zeigt einen Kurbeltrieb, der grundsätzlich dem der Fig. 2 entspricht, wobei für funktionsgleiche Bauteile gleiche Bezugszeichen verwendet sind.
Die Einzelpleuel 24a und 24b der Fig. 12 sind durch einfache Blechformteile gebildet, die beispielsweise aus ausgestanzten Flachblechteilen hergestellt sind. An ihren jeweiligen Enden sind die Einzelpleuel 24a und 24b mit Hülsenbereichen 110 ausgebildet, die bei­ spielsweise beim Herstellen der Löcher durchgezogen werden. Die kolbenseitigen Hülsen­ bereiche 110 sind von innen her in Löcher eingesetzt, die in Laschen 20 des Kolbens 22 ausgebildet sind. Zum sicheren Halt der Hülsenbereiche 110 in den Laschen 20 ist zwi­ schen den Einzelpleueln 24a und 24b ein Spreizteil 112 aus elastisch nachgiebigem Werk­ stoff angeordnet, das von innen her in die Löcher der Hülsenbereiche 110 einragt und die Einzelpleuel 24a und 24b für einen sicheren Halt in den Laschen 20 in gegenseitigen Ab­ stand drängt.
Die der Kurbelwelle 10 zugewandten, gegensinnig zu den kolbenseitigen Hülsenbereichen 110 ausgebildeten Hülsenbereiche nehmen den Bolzen 14 auf, mittels dessen die Kurbel­ wangen 12 verbunden sind.
Fig. 13 zeigt das Einzelpleuel 24b im Querschnitt, geschnitten in der Ebene XIII-XIII der Fig. 12. Wie ersichtlich, ist das Einzelpleuel 24b in seinem Schaftbereich zu einer Rippe profiliert.
Es versteht sich, daß vielfältige Abänderungen der Ausführungsform gemäß Fig. 12 mög­ lich sind. Beispielsweise können die Hülsenbereiche 110 mittels außen auf sie aufgesetzte Sicherungsringe in den Laschen 20 gehalten sein. Desweiteren können die kurbelwel­ lenseitigen Hülsenbereiche 110 fehlen.
Fig. 14 zeigt eine den Fig. 7 und 8 entsprechende perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform einer beispielsweise aus Aluminium bestehenden Strangpreßplatte 114, aus der in der Anordnung gemäß Fig. 12 verwendbare Einzelpleuel herstellbar sind. Die Strangpreßplatte 114 weist einen flachen, mit Verstärkungsstreben ausgebildeten mittleren Bereich 116 auf, der den Schaftbereich der späteren Pleuel bildet. An den mittleren Be­ reich 116 schließen sich oben und unten Massivprofile 118 an, die gegenüber dem mittle­ ren Bereich 116 nach rechts bzw. links vorstehen. Die Herstellung der Pleuel aus der Strangpreßplatte 114 geschieht derart, daß die Strangpreßplatte in einzelne Teile zerteilt wird, deren Gestalt etwa der der herzustellenden Pleuel entspricht. Im Bereich der Mas­ sivprofile 118 werden die Pleuel dann derart bearbeitet, daß Lagerbereiche entstehen, die beispielsweise ärlich den Hülsenbereichen 110 gestaltet sind.
Bezugszeichenliste
10
Kurbelwelle
12
Kurbelwangen
14
Bolzen
16
Pleuel
16
a, b, c Einzelpleuel
16
d Schaft
16
e Lagerbereiche
16
f Löcher
16
g Erleichterungslöcher
18
Bolzen
20
Laschen
22
Kolben
24
Pleuel
26
Arm
30
Gehäuse
32
Kurbelwelle
34
Kurbelwelle
36
Verzahnungen
38
Kolben
40
Pleuel
42
Pleuel
44
Zylinder
46
Scheibenpaar
48
Scheibenpaar
50
Zapfen
52
Zapfen
54
Wellenzapfen
56
Wellenzapfen
60
Welle
62
Welle
64
Zapfen
66
Zapfen
70
Zapfen
72
Platte
74
Schenkel
76
Körperbereich
80
Platte
82
Körperbereich
84
Verstärkungsrippen
86
Augbereich
88
Loch
90
Pleuel
92
Schaft
94
Lagerbauteil
96
Ansatz
98
Lagerzapfen
100
Lagerzapfen
102
Lagerbereich
104
Lagerbereich
106
Außenverzahnungen
108
Außenverzahnungen
110
Hülsenbereich
112
Spreizteil
114
Strangpreßplatte
116
mittlerer Bereich
118
Massivprofile

Claims (12)

1. Pleuel, insbesondere für einen Verbrennungsmotor mit Doppelkurbeltrieb, mit einem Lagerbereich (16a) zur Befestigung des Pleuels (16; 24) an einem Kolben,
einem Lagerbereich (16e) zur Befestigung des Pleuels an einem Kurbeltrieb und einem die beiden Lagerbereiche verbindenden Schaft (16d),
dadurch gekennzeichnet, daß
das Pleuel (16; 24) wenigstens ein Blechformteil (16a, 16b, 16c; 24a, 24b) ent­ hält, das mit den Lagerbereichen (16e) und dem Schaft (16d) ausgebildet ist.
2. Pleuel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Blechformteil durch Umformen eines Flachprofils hergestellt ist.
3. Pleuel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Blechformteil ein Hohlprofil mit geschlossenem Querschnitt ist.
4. Pleuel, insbesondere für einen Verbrennungsmotor mit Doppelkurbeltrieb,
mit einem Lagerbereich zur Befestigung des Pleuels an einem Kolben,
einem Lagerbereich zur Befestigung des Kolbens an einem Kurbeltrieb und ei­ nem die beiden Lagerbereiche verbindenden Schaft,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Pleuel (16; 24) aus mehreren mit Lagerbereichen und Schaft ausgebildeten Einzelpleueln (16a, 16b, 16c; 24a, 24b) zusammengesetzt ist.
5. Pleuel nach Anspruch 4 und einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Einzelpleuel durch Blechformteile (16a, 16b, 16c; 24a, 24b) gebildet sind.
6. Pleuel, insbesondere für einen Verbrennungsmotor mit Doppelkurbeltrieb,
mit einem Lagerbereich zur Befestigung des Pleuels an einem Kolben,
einem Lagerbereich zur Befestigung des Kolbens an einem Kurbeltrieb und ei­ nem die beiden Lagerbereiche verbindenden Schaft,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Lagerbereiche an getrennt von dem Schaft hergestellten Lagerbauteilen (94) ausgebildet sind, welche Lagerbauteile starr mit dem Schaft (92) verbunden sind.
7. Pleuel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerbauteile (94) aus massivem Werkstoff bestehen und der Schaft als ein Hohlprofil (92) ausgebildet ist.
8. Pleuel, insbesondere für einen Verbrennungsmotor mit Doppelkurbeltrieb,
mit einem Lagerbereich zur Befestigung des Pleuels an einem Kolben,
einem Lagerbereich zur Befestigung des Kolbens an einem Kurbeltrieb und ei­ nem die beiden Lagerbereiche verbindenden Schaft,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Pleuel durch Zerteilen einer stranggepreßten Platte (72, 80) in mehrere Pleuel hergestellt ist.
9. Pleuel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Strangpreßrichtung der Platte (72, 80) senkrecht zur Längsrichtung des Schaftes und die Zerteilrichtung senk­ recht zur Strangpreßrichtung ist.
10. Pleuel, insbesondere für einen Verbrennungsmotor mit Doppelkurbeltrieb,
mit einem Lagerbereich zur Befestigung des Pleuels an einem Kolben,
einem Lagerbereich zur Befestigung des Kolbens an einem Kurbeltrieb und ei­ nem die beiden Lagerbereiche verbindenden Schaft,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Pleuel (40) im Bereich des zur Befestigung am Kolben vorgesehenen Lager­ bereiches (102) eine Außenverzahnung (106) aufweist, die zum Kämmen mit einer gleichen Außenverzahnung (108) an einem ebenfalls zur Befestigung am Kolben vorgesehenen La­ gerbereiches (104) eines weiteren Pleuels (42) vorgesehen ist.
11. Pleuel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Pleuel durch zwei Einzelpleuel (24a, 24b) gebildet ist, deren Lagerbereiche durch Hülsenbereiche (110) ge­ bildet sind, die von innen in einem Kolben (22) in gegenseitigem Abstand vorgesehener Öffnungen einragen.
12. Pleuel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülsenbereiche (110) der Einzelpleuel (24a, 24b) durch ein zwischen ihnen vorgesehenes, elastisch nach­ giebiges Spreizteil (112) in den Öffnungen gehalten sind.
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