DE4114488C1 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Pleuelstange gemäß dem Oberbegriff
des Patentanspruches 1.
Eine Pleuelstange der gattungsgemäßen Bauart ist aus der Zeit
schrift "Ingenieur-Werkstoffe", April 1990, Seite 53 bekannt,
bei welcher der hochbelastete Pleuelschaft aus Zwei getrennten,
in ihrem Profil im wesentlichen rechteckigen, mit den Längssei
ten des Rechteckprofiles in Richtung der Pleuelaugenlängsachse
angeordneten und in einem spitzen Winkel zueinander verlaufen
den Einzelgurten besteht, wobei die Anbindungen der Einzelgurte
an die Pleuelaugen zur Vermeidung von Kerbstellen mit Über
gangsradien gestaltet sind.
Die Trennung des Doppel-T-Profiles in zwei getrennte Rechteck
profile führt jedoch zu einer wesentlich höheren Gefahr des
Ausknickens der Einzelgurte in Kurbelwellendrehrichtung, zumal
die Rechteckprofile der Einzelgurte konstruktiv bedingt in
ihrer der Ausknickung in Kurbelwellendrehrichtung relativ wenig
Widerstand entgegensetzenden Weise angeordnet sind, so daß
wegen der notwendigen Knicksicherheit wesentlich größere Quer
schnitte des Pleuelschaftes verwendet werden, als auf Grund der
Dauerfestigkeit des Sintermetalls eigentlich erforderlich sind.
Im weiteren ist aus der DD-PS 15 209 ein Pleuel mit zwei getrenn
ten Einzelgurten bekannt. Zur Erhöhung der Knicksicherheit ist
jeder der Einzelgurte für sich als Doppel-T-Profil ausgeführt.
Aufgrund technologisch bedingter Begrenzung der möglichen
Minimierung der Wanddicken ist es jedoch mit vertretbaren Auf
wand praktisch nicht möglich ein derartig dünnwandiges Bauteil
aus einem Sintermaterial herzustellen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine gattungsgemäße Pleuelstange
bei Einhaltung der technologisch bedingten Wanddicken so zu ge
stalten, daß der aufgrund der hohen Dauerfestigkeit des Sinter
metalls ermöglichte relativ geringe Querschnitt des Pleuel
schaftes nicht infolge der erforderlichen Knicksicherheit ver
größert werden muß.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Die durch die kennzeichnenden
Merkmale des Anspruchs 1 erzielten Wirkungen werden durch die
Merkmale der Ansprüche 2 bis 7 verstärkt.
Im Anspruch 8 wird eine weitere vorteilhafte Ausführungsform
aufgezeigt.
Die vorteilhaften Wirkungen der erfindungsgemäßen Gestaltung
einer Pleuelstange liegen in der Optimierung des Kraftflusses
zwischen den Pleuelaugen und den Einzelgurten des Pleuel
schaftes. Die damit erzielte Minimierung der Biegespannungen
führt zu einer hinreichenden Sicherheit gegen Ausknickung, ohne
den Querschnitt und damit die Masse des Pleuelschaftes zu erhö
hen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
schematisch dargestellt und wird im folgenden näher beschrie
ben.
Die Darstellung zeigt eine erfindungsgemäße Pleuelstange 1 aus
Sintermetall, die aus einem großem Pleuelauge 2 und einem
kleinen Pleuelauge 3 besteht, welche durch zwei voneinander
getrennte und in Richtung zum kleinen Pleuelauge sich einander
in einem spitzen Winkel nähernd verlaufende Einzelgurte 4 mit
einander verbunden sind.
Die Einzelgurte 4 sind aus einem rechteckigen Querschnitt ge
bildet, dessen Längsseiten 5 und 6, in Richtung der Pleuel
augenlängsachsen 7 verlaufen und sich im geraden Teilstück
jedes Einzelgurtes 4 in ihrem Abstand zueinander in einem Win
kel von maximal 0,5° verjüngen können, wobei die Verjüngung in
Richtung des kleinen Pleuelauges 3 weist.
Die Anordnung der Anbindungen der Einzelgurte 4 an die Pleuel
augen 2, 3 ist derartig gestaltet, daß zwischen gedachten Gera
den 16, die die Schnittpunkte 17 der Gurtmittellängsachsen 18
an den Bohrungswandungen 19 der Pleuelaugen 2, 3 mit den Pleuel
augenlängsachsen 7 verbinden und der die Pleuelaugenmitten ver
bindenden Mittellängsachse der Pleuelstange jeweils Winkel α
von 45° bis 50°, vorzugsweise 47,5° eingeschlossen sind.
Diese Anbindung der Einzelgurte 4 an die Pleuelaugen 2, 3 ist
erfindungsgemäß dergestalt ausgebildet, daß der Übergang von
den außenliegenden Längsseiten 5 der Einzelgurte 4 zu den
Außenkonturen der Pleuelaugen 2, 3 mit an die außenliegenden
Längsseiten 5 der Einzelgurte 4 anschließenden Radien R1 von
mindestens dem 0,3 fachen des Abstandes L zwischen den Pleuel
augenlängsachsen 7 betragen, wobei in Höhe der Radieneinsätze 8
von den geraden Einzelgurten 4 zu den Radien R1 die Abstände A1
bzw. A2 der außenliegenden Längsseiten 5 der Einzelgurte 4 zu
einander kleiner sind als der Außendurchmesser des jeweiligen
Pleuelauges 2, 3.
An den innenliegenden Längsseiten 6 der Einzelgurte 4 erfolgt
die Anbindung an die Pleuelaugen 2, 3 über Doppelradien, wobei
die an die geraden Teilstücke der Einzelgurte 4 anschließenden
Radien R2 etwa dem 0,5 bis 1fachen des Abstandes L zwischen
den Pleuelaugenlängsachsen 7 betragen.
An die Radien R2 schließen sich kleinere Radien R3 an, die den
Anschluß an die Pleuelaugen 2, 3 herstellen. Dabei entsprechen
die Radien R3 etwa der Breite B der Schmalseiten 21 des Recht
eckprofiles der Einzelgurte 4.
Im weiteren verläuft das zwischen den kleineren Radien R3 zum
Anschluß an das große Pleuelauge 2 vorhandene Teilstück 9 der
Außenkontur des großen Pleuelauges 2 mit einem Radius R4 von
etwa dem 0,5 bis 1fachen des Abstandes L zwischen den Pleuel
augenlängsachsen 7, wobei die Krümmung gleichsinnig zu den
Krümmungen der Radien R3 gerichtet ist.
Die Radien R2 schließen sowohl auf der Seite des großen als
auch des kleinen Pleuelauges 2, 3 mit Radieneinsätzen 10, 11 an
die innenliegenden Längsseiten 6 der Einzelgurte 4 an, wobei
zwischen einer, jeweils zwei hinsichtlich der Mittellängsachse
20 gegenüberliegende Radieneinsätze 10, 11 schneidende Gerade
12, 13 und den zwischen den Einzelgurten 4 liegenden, von der
Mittellängsachse 20 der Pleuelstange 1 und der Außenwandung des
jeweils benachbarten Pleuelauges 2, 3 gebildeten Schnittpunkt
14, 15 Abstände D, F bestehen, die etwa den Abständen A3, A4 zwi
schen den innenliegenden Längsseiten 6 in Höhe der Radienein
sätze 10, 11 entsprechen.
Ein weiteres Merkmal besteht darin, daß die sich gegenüberlie
genden Radieneinsätze 8, 10; 8, 11 der außen- und innenliegenden
Längsseiten 5, 6 eines Einzelgurtes 4 in unterschiedlichen Höhen
angeordnet sind.
Vorteilhaft ist das Rechteckprofil der Einzelgurte 4 derartig
dimensioniert, daß bei Pleuelstangen 1, deren axiale Führung in
Richtung der Pleuelaugenlängsachsen 7 vom kleinen Pleuelauge 3
übernommen ist, das Verhältnis der Breite H der Längsseiten 5, 6
der Einzelgurte 4 zu der Breite B der Schmalseiten 21 der Ein
zelgurte 4 in dem geraden Bereich zwischen den Radieneinsätzen
10, 11 etwa dem 1,65fachen des Verhältnisses des Abstandes L
zwischen den Pleuelaugenlängsachsen 7 zum Abstand W zwischen
den beiden Schnittpunkten 14, 15 auf den Außenwandungen der
Pleuelaugen 2, 3 entspricht.
Im Gegensatz dazu ist bei Pleuelstangen 1, deren axiale Führung
in Richtung der Pleuelaugenlängsachsen 7 vom großen Pleuelauge
2 übernommen ist, das Rechteckprofil der Einzelgurte 4 derar
tig dimensioniert, daß das Verhältnis der Breite H der Längs
seiten 5, 6 der Einzelgurte 4 zu der Breite B der Schmalseiten
21 der Einzelgurte 4 in dem geraden Bereich zwischen den Ra
dieneinsätzen 10, 11 etwa dem 1,43 fachen des Verhältnisses des
Abstandes L zwischen den Pleuelaugenlängsachsen 7 zum Abstand W
zwischen den beiden Schnittpunkten 14, 15 auf den Außenwandungen
der Pleuelaugen 2, 3 entspricht.
Claims (8)
1. Pleuelstange für Kolbenkraftmaschinen aus Sintermetall mit
zwei unter Bildung eines sich im wesentlichen über die gesamte
Pleuelschaftlänge zwischen den Pleuelaugen erstreckenden
Zwischenraumes voneinander getrennten Einzelgurten, die jeweils
an ein großes und ein kleines Pleuelauge angebunden sind, wobei
die mit ihren Mittellängsachsen in Richtung zum kleinen Pleu
elauge sich einander in einem spitzen Winkel nähernd verlaufen
den Einzelgurte einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt
aufweisen und die Längsseiten des rechteckigen Querschnittes in
Richtung der Pleuelaugenlängsachsen verlaufen, wobei die außen
liegenden Längsseiten der Einzelgurte mittels Radien (R1) an
die Außenkonturen der Pleuelaugen anschließen und die innenlie
genden Längsseiten der Einzelgurte ebenfalls mittels Radien an
die Pleuelaugen angebunden sind, wobei in Höhe der Radienein
sätze vom geraden Bereich der außenliegenden Längsseiten der
Einzelgurte zum Radius (R1) die Abstände der außenliegenden
Längsseiten der Einzelgurte zueinander kleiner sind als die
Außendurchmesser des jeweiligen Pleuelauges und wobei zwischen
gedachten Geraden, welche die Schnittpunkte zwischen den Gurt
mittellängsachsen und den Bohrungswandungen der Pleuelaugen mit
den Pleuelaugenlängsachsen verbinden und der die Pleuelaugen
mitten verbindenden Mittellängsachse der Pleuelstange jeweils
Winkel von 45° bis 50° eingeschlossen sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Anbindung der innenliegenden Längsseiten (6) der Ein
zelgurte (4) an die Pleuelaugen (2, 3) in Form von Doppelradien
erfolgt, wobei an die Einzelgurte (4) anschließende größere
Radien (R2) etwa das 0,5 bis 1fache des Abstandes (L) zwischen
den Pleuelaugenlängsachsen (7) betragen und sich in kleinere
Radien (R3) zum Anschluß an die Pleuelaugen (2, 3) fortsetzen,
sowie daß die größeren Radien (R2) jeweils mit Radieneinsätzen
(10, 11) an die innenliegenden Längsseiten (6) der Einzelgurte
(4) anschließen, wobei zwischen jeweils einer, beide hinsicht
lich der Mittellängsachse (20) gegenüberliegende Radieneinsätze
(10, 11) schneidenden Geraden (12, 13) und dem zwischen den Einzel
gurten (4) gelegenen, von der Mittellängsachse (20) der Pleuel
stange (1) und der Außenwandung des jeweils benachbarten
Pleuelauges (2, 3) gebildeten Schnittpunkt (14, 15) ein Abstand
(D, F) besteht, der etwa dem Abstand (A3, A4) zwischen den innen
liegenden Längsseiten (6) in Höhe der jeweiligen Radieneinsätze
(10, 11) entspricht.
2. Pleuelstange für Kolbenkraftmaschinen nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die an die außenliegenden Längsseiten (5) der Einzelgurte
(4) anschließenden Radien (R1) mindestens das 0,3fache des Ab
standes (L) zwischen den Pleuelaugenlängsachsen (7) betragen.
3. Pleuelstange für Kolbenkraftmaschinen nach einem der An
sprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die sich gegenüberliegenden Radieneinsätze (8, 10; 8, 11) der
außen- und der innenliegenden Längsseiten (5, 6) eines Einzel
gurtes (4) in jeweils unterschiedlichen Höhen angeordnet sind.
4. Pleuelstange für Kolbenkraftmaschinen nach einem der An
sprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die kleineren Radien (R3) zum Anschluß an die Pleuelaugen
(2, 3) etwa der Breite (B) der Schmalseiten (21) des Rechteck
profiles der Einzelgurte (4) entsprechen.
5. Pleuelstange für Kolbenkraftmaschinen nach einem der An
sprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein zwischen den kleineren Radien (R3) zum Anschluß an das
große Pleuelauge (2) verlaufendes Teilstück (9) der Außenkontur
des großen Pleuelauges (2) einen Radius (R4) von etwa dem 0,66
fachen des Abstandes (L) zwischen den Pleuelaugenlängsachsen
(7) aufweist, wobei die Krümmung gleichsinnig zu der Krümmung
der kleineren Radien (R3) gerichtet ist.
6. Pleuelstange für Kolbenkraftmaschinen nach einem der An
sprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei Pleuelstangen (1), deren axiale Führung in Richtung der
Pleuelaugenlängsachsen (7) vom kleinen Pleuelauge (3) übernom
men ist, das Verhältnis der Breite (H) der Längsseiten (5, 6)
der Einzelgurte (4) in dem geraden Bereich zwischen den Radi
eneinsätzen (10, 11) zu der Breite (B) der Schmalseiten (21) der
Einzelgurte (4) in dem Bereich zwischen den Übergangsradien
(R1, R2) etwa dem 1,65fachen des Verhältnisses des Abstandes
(L) zwischen den Pleuelaugenlängsachsen (7) zum Abstand (W)
zwischen den beiden Schnittpunkten (14, 15) auf den Außenwan
dungen der Pleuelaugen (2, 3) entspricht.
7. Pleuelstange für Kolbenkraftmaschinen nach einem der An
sprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei Pleuelstangen (1), deren axiale Führung in Richtung der
Pleuelaugenlängsachsen (7) vom großen Pleuelauge (2) übernommen
ist, das Verhältnis der Breite (H) der Längsseiten (5, 6) der
Einzelgurte (4) in dem geraden Bereich zwischen den Radienein
sätzen (10, 11) zu der Breite (B) der Schmalseiten (21) der
Einzelgurte (4) in dem Bereich zwischen den Übergangsradien
(R1, R2) etwa dem 1,43fachen des Verhältnisses des Abstandes
(L) zwischen den Pleuelaugenlängsachsen (7) zum Abstand (W)
zwischen den beiden Schnittpunkten (14, 15) auf den Außenwan
dungen der Pleuelaugen (2, 3) entspricht.
8. Pleuelstange für Kolbenkraftmaschinen nach einem der An
sprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Längsseiten (5, 6) des Rechteckquerschnittes jedes Ein
zelgurtes (4) in ihrem geraden Teilstück zwischen den Über
gangsradien (R1, R2) ausgehend von dem großen Pleuelauge (2) in
Richtung des kleinen Pleuelauges (3) in einem Winkel von
maximal 0,5° aufeinander zulaufen.
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