DE19524251C1 - Verfahren zur Herstellung eines gesinterten Formteiles - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines gesinterten FormteilesInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- B22F—WORKING METALLIC POWDER; MANUFACTURE OF ARTICLES FROM METALLIC POWDER; MAKING METALLIC POWDER; APPARATUS OR DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR METALLIC POWDER
- B22F2998/00—Supplementary information concerning processes or compositions relating to powder metallurgy
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung eines gesinterten Formteiles
mit bainitischem Gefüge (Zwischenstufengefüge), insbesondere eines Pleuels für Verbren
nungskraftmaschinen, wobei ein Sinterpulver, dessen Massenanteile der Komponenten
0,5-2% Mo; 0,4-0,8% C; 0,5-3% Cu; 1-4% Ni und Rest Fe betragen, formgepreßt und an
schließend bei einer Temperatur von ca. 1100° bis 1300°C gesintert wird.
Es ist bekannt, Formteile, insbesondere auch Pleuel für Verbrennungskraftmaschinen, auf
pulvermetallurgischem Wege herzustellen, wobei diese Formteile geschmiedet werden, um
die für ein Pleuel erforderlichen Festigkeitswerte zu erhalten. Maßnahmen dieser Art sind in
folgenden Druckschriften beschrieben: DE-A1-42 32 432, DE-C1-38 06 236, DE-A1-39 02
075, EP-B1-330 830, DE-C1-41 14 488, DE-A1-32 00 549, DE-A1-39 04 020, DE-A1-39 29 267,
DE-A1-43 03 592, EP-B1-342 800. Durch das Schmieden erhalten diese pulverme
tallurgisch hergestellten Formteile zwar die geforderten Festigkeitswerte, der damit verbun
dene Arbeitsaufwand ist aber erheblich.
In diesem Zusammenhang ist vor allem die DE-A1 42 04 948 zu erwähnen, die ein Verfah
ren zur Herstellung eines Pleuels beschreibt, das als gesinterter Bauteil ausgebildet ist, wobei
hier als Ausgangsmaterial drei verschiedene Sinterlegierungen erörtert werden. Nach dem in
dieser Veröffentlichung beschriebenen Verfahren wird ein Pleuel einstückig hergestellt und
anschließend der Pleuelkopf geteilt. Dieser Bauteil wird nach dem Sintern an den vorgese
henen Trennstellen mit Trennkerben versehen und nach seiner Fertigstellung durch Bruch in
seine Einzelteile zerlegt. Dazu dient ein Trennwerkzeug, das in der erwähnten Beschreibung
als Spreizkopf bzw. Keilvorrichtung bezeichnet wird. Um diese Bruchtrennung durchzufüh
ren, ist hier vorgesehen, den Sinterteil mit einer geringen Dichte zu fertigen, die einer gro
ßen Restporösität gleichzusetzen ist und die sich günstig auf den Vorgang des Trennens
durch Bruch auswirkt. Als Sintertemperatur sind etwa 1100°C angegeben. Es ist hier ferner
vermerkt, daß unmittelbar aus der Sinterhitze abgekühlt wird, wobei jedoch über den Ver
lauf der Abkühlung in dieser Vorveröffentlichung keine Angaben zu finden sind.
Ferner ist es aus der EU-B1-354 389 bekannt, pulvermetallurgisch hergestellte Formteile mit
einem bainitischen Gefüge (Zwischenstufengefüge) mit hoher Festigkeit bei gleichzeitig
guter Dehnung bzw. Zähigkeit herzustellen, indem diese Formteile einem Verfahren unter
worfen werden, wie es bei der Herstellung von Stählen mit bainitischem Gefüge (Zwischen
stufengefüge) bekannt ist, wobei dafür Salzbäder eingesetzt werden und wobei die Poren des
Sinterteiles wenigstens teilweise mit einem Füllstoff gefüllt werden, der gegen die bei einer
raschen Abkühlung in einem Bad verwendeten Mittel und Chemikalien resistent ist. Dieser
Füllstoff hat die Aufgabe, die Poren des Sinterteiles zu verstopfen, damit bei der Salz
schmelze oder bei der Verwendung eines anderen Bades die darin befindlichen Chemikalien
nicht in das Innere des Sinterformteiles eindringen können, die zu Ausblühungen führen, die
in der Folge den Sinterteil unbrauchbar machen. Nach den detaillierten Ausführungen in
dieser Druckschrift wird der aus Sinterpulver hergestellte Formteil auf eine Dichte von nur
7,1 g/cm² gepreßt. Während des Sintervorganges wird auf den Formteil soviel Kupfer auf
gebracht, daß sein Gewicht dem Porenvolumen entspricht, das rund 10% des Teilgewichtes
beträgt. Während des Sintervorganges schmilzt das zusätzlich aufgebrachte Kupfer und infil
triert in die Poren des Formteiles. Als Sintertemperatur sind ca. 1230°C während 40 Minu
ten angegeben. Anschließend wird der heiße Sinterteil (1230°C) während einer nicht defi
nierten Zeitspanne auf 870°C abgekühlt und während 15 Minuten auf dieser Temperatur in
einem Salzbad behalten. Der nun eine Temperatur von 870°C aufweisende Formteil wird
anschließend innerhalb von zwei Minuten auf 345°C abgekühlt, dann weiterhin durch 45
Minuten in einem Salzbad auf 320°C gehalten und dann erst beliebig abgekühlt. Es sind
hier mehrere Abkühlzonen mit stufenförmigem Verlauf vorgesehen. Offenbar ist hier dieser
stufenförmige Verlauf für die Abkühlung erforderlich, um die Poren des gering verdichteten
Sinterkörpers ausreichend mit Kupfer zu füllen. Dieses Verfahren hat sich in der Praxis we
gen des damit verbundenen hohen Aufwandes nicht durchsetzen können.
Ausgehend von diesem Stand der Technik zielt die Erfindung darauf ab, ein Verfahren vor
zuschlagen, mit dem auf einfachem Wege Formteile aus Sinterstahl, insbesondere Pleuel für
Verbrennungskraftmaschinen geschaffen werden können, die ein bainitisches Gefüge (Zwi
schenstufengefüge) aufweisen, das eine hohe Festigkeit bei gleichzeitig guter Dehnung bzw.
Zähigkeit besitzt, also jene Festigkeitseigenschaften aufweist, die für ein Pleuel unabdingbar
notwendig sind, ohne daß es der aus dem Stand der Technik bekannten, aufwendigen Maß
nahmen bedarf.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch jene Verfahrensmaßnahmen, die Inhalt und Gegen
stand des kennzeichnenden Teiles des Patentanspruches 1 sind.
Anhand der schematischen Diagramme nach den Fig. 1 und 2 werden Ausführungsbeispiele
der Erfindung erörtert, ohne die Erfindung dadurch auf diese Beispiele einzuschränken. Das
als Ausgangsmaterial verwendete Sinterpulver nach dem ersten Verfahrensbeispiel weist
folgende Massenanteile der Komponenten auf: 0,5-2% Mo; 0,4-0,8% C; 0,5-3% Cu
und 1-4% Ni, der Rest ist Eisen, wobei das Molybdän mit dem Eisen vorlegiert ist. Der
herzustellende Formteil wird gepreßt, und zwar auf eine Dichte von 7,3 g/cm³ bzw. größer.
Der so gepreßte Formteil (Grünling) wird dann im Sinterofen auf ca. 700°C erhitzt bei einer
Anheizzeit von ca. 5 Minuten und einer Behaltzeit von ca. 10 Minuten, anschließend wäh
rend ca. 10 Minuten auf die Sintertemperatur von ca. 1120°C aufgeheizt und auf dieser
Sintertemperatur ca. während 30 Minuten gehalten und anschließend abgekühlt, wobei die
Abkühlgeschwindigkeit auf ca. 1°C/sec. eingestellt wird. Diese Abkühlgeschwindigkeit ist
zumindest im kritischen Temperaturbereich von 900°C-400°C einzuhalten. Bei der er
wähnten Abkühlgeschwindigkeit von ca. 1°C/sec. - unter der theoretischen Voraussetzung,
daß diese Abkühlung pro Zeit linear erfolgt - dauert die Abkühlphase auf die übliche
Raumtemperatur ca. 18 Minuten. Die Fig. 1 zeigt die beschriebenen Phasen anhand eines
Zeit-(t)/Temperatur-(°C)-Diagrammes schematisch (Einfachsintertechnik). Die hier angege
benen Verfahrensschritte sind als Beispiel zu verstehen. Es liegt im Rahmen der Erfindung,
diese Verfahrensgrößen (Zeit, Temperatur, Abkühlgeschwindigkeit) in Abhängigkeit der je
weiligen konkreten Zusammensetzung des Pulvers in den vorgegebenen Grenzen zu variie
ren, um ein optimales Zwischenstufengefüge zu erhalten.
Anstelle der beispielsweise beschriebenen Einfachsintertechnik kann auch die Doppelsinter
technik eingesetzt werden. Die erste Phase dieser Doppelsintertechnik veranschaulicht Fig.
2 ebenfalls anhand eines Zeit-(t)/Temperatur-(°C)-Diagrammes schematisch. Der Formteil -
hergestellt wie oben beschrieben - wird nach dem Aufheizen auf ca. 750°C vorerst abge
kühlt und anschließend nachgepreßt (diese Nachpreßphase ist im Diagramm nach Fig. 2 mit
NP bezeichnet), und zwar auf einen Dichtegrad von ca. 7,5 g/cm³ oder mehr, und dann an
schließend in der oben beschriebenen Weise gesintert unter Einhaltung der erwähnten Ab
kühlgeschwindigkeit. An das in Fig. 2 gezeigte schematische Diagramm schließt also als
zweite Phase das Diagramm nach Fig. 1 an (Doppelsintertechnik). Auch hiefür gilt, daß die
angegebenen Verfahrensgrößen (Zeit, Temperatur, Abkühlgeschwindigkeit) in Abhängigkeit
der jeweiligen konkreten Zusammensetzung des Pulvers in den vorgegebenen Grenzen vari
ierbar sind, um jeweils ein optimales Gefüge zu erzielen.
Wie Versuche zeigen, wird durch das beschriebene Verfahren bei Verwendung der oben an
geführten Bestandteile des Ausgangsmaterials ein bainitisches Gefüge (Zwischenstufen
gefüge) ohne besonderen zusätzlichen Verfahrensschritt erhalten, das die für Pleuel
erforderlichen und geforderten hohen Festigkeitswerte aufweist. Die bainitischen Gefüge
(Zwischenstufengefüge) entsprechen in der Morphologie einem Vergütungsgefüge, sind
jedoch für ihre besseren Festigkeits- und Zähigkeitseigenschaften und die bessere Zer
spanbarkeit gegenüber den Vergütungsgefügen bekannt. Außerdem wird bei der bainitischen
Umwandlung die Gefahr einer Härterißbildung umgangen und zusätzlich eine bessere
Durchhärtung erreicht. Die durch das erfindungsgemäße Verfahren erzeugten bainitischen
Gefüge (Zwischenstufengefüge) haben sich als ausgezeichnet in Hinblick auf die Dauerfe
stigkeit erwiesen, was aus umfangreichen Versuchen hervorgeht. Diese Sinterstähle weisen
dynamische Werkstoffnennwerte auf, die zum Teil bereits im Bereich von vergüteten
Schmiedestählen liegen. Unter Einsparung des Sinterschmiedevorganges oder einer Vergü
tungsbehandlung, die zusätzlich mit der Gefahr von Härterissen verbunden wäre, wird eine
hohe Dauerfestigkeit erreicht. Das erfindungsgemäße Verfahren ist nicht nur für Pleuel
zweckmäßigerweise anwendbar, sondern auch für andere gesinterte Formteile, die Festig
keitseigenschaften erfordern, wie sie für Pleuel üblich sind.
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung eines gesinterten Formteiles mit bainitischem Gefüge
(Zwischenstufengefüge), insbesondere eines Pleuels für Verbrennungskraftmaschinen,
wobei ein Sinterpulver, dessen Massenanteile der Komponenten 0,5-2% Mo; 0,4-0,8%
C; 0,5-3% Cu; 1-4% Ni und Rest Fe betragen, formgepreßt und anschließend bei
einer Temperatur von ca. 1100 bis 1300°C gesintert wird, dadurch gekennzeichnet,
daß das Molybdän in mit dem Eisen vorlegierter Form verwendet wird und das Formteil
bei Einfachpreßtechnik auf eine Dichte von mindestens 7,3 g/cm³, bei Doppelpreß
technik auf eine Dichte von mindestens 7,5 g/cm³ gepreßt wird und daß nach dem Sin
tern die Abkühlgeschwindigkeit zumindest über einen Teilbereich der Abkühlung auf
0,5-8°C/s eingestellt wird.
2. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Sintern die
Abkühlgeschwindigkeit im Abkühlbereich von 900°-400°C auf 0,5-8°C/s eingestellt
wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995124251 DE19524251C1 (de) | 1995-07-04 | 1995-07-04 | Verfahren zur Herstellung eines gesinterten Formteiles |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1995124251 DE19524251C1 (de) | 1995-07-04 | 1995-07-04 | Verfahren zur Herstellung eines gesinterten Formteiles |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19524251C1 true DE19524251C1 (de) | 1997-02-13 |
Family
ID=7765926
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995124251 Revoked DE19524251C1 (de) | 1995-07-04 | 1995-07-04 | Verfahren zur Herstellung eines gesinterten Formteiles |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19524251C1 (de) |
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- 1995-07-04 DE DE1995124251 patent/DE19524251C1/de not_active Revoked
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D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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8331 | Complete revocation |