DE3136722A1 - "verfahren zur herstellung von fertigteilen aus hochlegierten ferritischen werkstoffen" - Google Patents
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Description
Α β. λ
Hannover, den Ο2.Ό9.1981 DIPL.-! NG. IT. AHKNDT
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30(K) HANNOVKH 1
Betr.: T 419/Ä/Bs - Anmelder: Firma
Teves-Thompson GmbH 3013 Barsinghausen 1
Verfahren zur Herstellung von Fertigteilen aus hochlegierten ferritischen
Werkstoffen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Fertigteilen aus hochlegierten ferritischen Werkstoffen
durch spanlose Formgebung, insbesondere zur Herstellung von Ventilen für Brennkraftmaschinen.
Es ist bekannt, Fertigteile, beispielsweise Ventile
für Brennkraftmaschinen aus niedriglegierten Werkstoffen im kalten Zustand durch Stauchen und Kaltfließpressen
in mehreren Stufen auf speziellen Kaltformmaschinen, sogenannten "Cold-Headern" herzustellen.
Voraussetzung für das Stauchen und Kaltfließpressen sind die niedrigen Festigkeits- und hohen Dehnungswerte niedrig legierter Werkstoffe, die die hohe und
rißfreie Verformbarkeit ermöglichen.
Ventile aus hochlegierten Werkstoffen, die ferritisch martensitisch oder auch austenitisch sein können,
ließen sich bisher nicht auf den vorgenannten Umformmaschinen herstellen, weil die benötigten Verformungskräfte zu hoch und die verformbarkeit dieser Werkstoffe
wegen der großen Rißbildungsgefahr zu gering
. 6,
ist. Fertigteile aus solchen Werkstoffen werden daher durch Warmfließpressen oder durch elektrische Widerstanderwärmung
bei gleichzeitigem Anstauchen und Ausschlagen im Gesenk hergestellt. Die Verformung geschieht
in einem Temperaturbereich von 950 - 1200° C.
Hierbei ist die Verformbarkeit groß und die Rißgefahr gering.
Eine Herstellung durch Kaltumformung hat fertigungstechnische Vorteile. Es sind hohe Stückzahlen pro Zeiteinheit
bei einer gleichzeitigen hohen Fertigungsgenauigkeit und hohe Werkzeugstandzeiten möglich. Die Fertigung
ist damit wirtschaftlich sehr günstig. Nachteilig dabei ist, daß höher legierte Werkstoffe wegen eines zu hohen
Verformungswiderstandes und Rißanfälligkeit kalt nicht so weitgehend wie gewünscht verformt werden können. Eine Abhilfe
in begrenztem Rahmen kann durch eine Erwärmung hochlegierter Werkstoffe auf Schmiedetemperatur geschaffen
werden. Nach der Erwärmung kann das hochlegierte Material zu Fertigteilen durch Warmfließpressen und Stauchen
umgeformt werden. Diese Fertigung ist jedoch wegen geringerer Stückzahlen pro Zeiteinheit - ca. 15 Stück
pro Minute beim Warmfließpressen und ca. 30 Stück pro
Minute mittels moderner Staucheinheiten gegenüber 60 Stück pro Minute bei der reinen Kaltumformung - nur weniger
wirtschaftlich möglich. Außerdem ist die Maßgenauigkeit geringer.
Zur Herabsetzung des Verformungswiderstandes ist es .
ferner bekannt, das Material auf Temperaturen von vorwiegend 200 - 500° C vorzuwärmen, in einzelnen Fällen
auch noch höher, um dann eine Halbwarmumformung
vorzunehmen. Die Vorteile der Kaltumformung bezüglich der Fertigungsgenauigkeit bleiben dabei weitgehend
erhalten. Versuche mit hochlegierten Werkstoffen, wie sie insbesondere bei der Fertigung von Ventilen für
Brennkraftmaschinen zur Anwendung kommen, haben jedoch gezeigt, daß hiermit der Verformungswiderstand nur
geringfügig herabgesetzt und die Dehnungswerte zur Vermeidung der Rißbildung bei der Verformung nicht erhöht
werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
zu schaffen, mit dem die Fertigung von Teilen aus hochlegierten ferritischen Werkstoffen auf den
eingangs genannten Umformmaschinen im halbwarmen Zustand ermöglicht wird, so daß die vorerwähnten Vorteile
dieses Verfahrens ausgenutzt werden können» Insbesondere sollen durch das zu schaffende Verfahren
die Verformungskräfte herabgesetzt, die Dehnungswerte zur Vermeidung einer Rißbildung bei der Verformung
erhöht, die Fertigungsgenauigkeit der Kalt- oder Halbwarmumformung erhalten und eine dem Kaltumformverfahren
entsprechende hohe FertigungsstUckzahl pro Zeiteinheit erreicht werden. Die erfindungsgemäße
Lösung zeichnet sich dadurch aus, daß das Ausgangsmaterial zunächst austenitisiert, anschließend einer
Abkühlung zum Absenken der Temperatur bis in einen Bereich unterworfen wird, in welchem der Austenit
noch stabil ist und anschließend das Ausgangsmaterial bei dieser abgesenkten Temperatur zum fertigen Teil
verformt wird.
Im austenitischen Zustand läßt sich der Werkstoff
wegen des wesentlich geringeren Verformungswiderstandes bei gleichzeitig gebannter Rißgefahr auf "Cold-Headern"
ohne Schwierigkeiten zu Ventilen verformen. Im Temperaturbereich zwischen der Perlitbildung und der Martensitbildung
ist der Austenit über lange Zeit stabil und es findet somit keine Umwandlung statt, wodurch in diesem
Temperaturbereich dann eine Verformung im austenitischen Zustand möglich ist. Durch ein festgestelltes ausgesprochen
träges Umwandlungsverhalten oberhalb der Martensitumwandlung
bei hochlegierten ferritisch martensitischen Stählen bleibt genügend Zeit, die Abkühlung des Werkstoffes
und die Umformung zu Fertigteilen im produktionstechnischen
Maße durchzuführen.
Der Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens wird anhand
der folgenden Tabelle verdeutlicht. Darin sind einige im Zugversuch ermittelte Festigkeits- und Dehnungswerte
wiedergegeben, wobei es sich hier um Mittelwerte mehrerer Vergleichsproben handelt, die
a) bei Raumtemperatur ermittelt wurden und den Ausgangszustand mit 100 % angeben,
b) vorgewärmt bei 400° C ermittelt wurden,
c) erfindungsgemäß austenitisiert, abgekühlt und bei 400° C ermittelt wurden.
Es zeigt sich eine deutliche Abnahme der Festigkeitswerte bei gleichzeitigem erheblichen Anstieg der Dehnung
der Proben, die erfindungsgemäß behandelt wurden. Dies schafft neben der stark verzögerten Umwandlung, die
notwendige, überraschend erreichte Voraussetzung dafür,
X H η
-JBr-
.9·
daß hochlegierte Stähle, wie beispielsweise der folgenden chemischen Zusammensetzung
C | 0,40 - | 0,50 |
Si | 2,70 - | 3,30 |
Mn | max. | 0,8 |
P | max. | 0,040 |
S | max. | 0,030 |
Cr | 8,0 - | 10,0 |
Ni | max. | 0,5 |
Fe | Rest |
auf üblichen Kaltumformmaschinen hergestellt werden können»
In der nachfolgenden Tabelle sind für die obere Streck
grenze (ReH)9 die Zugfestigkeit (RM), die Bruchdehnung
(A) und die Brucheinschnürung (Z) die Bezeichnungen nach DIM 50 145 gewählt worden.
I | (100 %) | ?M „ | (100 %) | 23 | ,9 | A | (100 %) | Z | 00 | |
IeHn | ( 65 %) | N/mm^ | ( 69 %) | 26 | ,0 | % | (109 50 | % | 12 | |
a) | N/mm* | ( 38 %) | 823 | ( 71 %) | 64 | ,4 | (269 %) | 52 ( | 33 | |
b) | 596 | 570 | 58 ( | |||||||
O | 390 | 586 | 69 ( | |||||||
225 | ||||||||||
;i | ||||||||||
;i | ||||||||||
;i | ||||||||||
Besonders vorteilhafte Ergebnisse v/erden erzielt» v/enn zum Herstellen von Ventilen aus dem vorgenannten Ausgangsmaterial
zunächst eine Erwärmung auf Austenitisierungstemperatur von etwa 1100° C und anschließend eine Temperaturabsenkung
auf 200 - 500 C vorgenommen wird. Das so behandelte Material kann durch Stauchen und durch
Fließpressen auf Kaltumformmaschinen in herkömmlicher Weise umgeformt werden.
Claims (11)
1. Verfahren zur Herstellung von Fertigteilen aus
hochlegierten ferritischen Werkstoffen durch spanlose Formgebung, insbesondere zur Herstellung von Ventilen
für Brennkraftmaschinen, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:
a) Austenitisieren des Ausgangsmaterials;
b) anschließendes Absenken der Temperatur bis in einen Bereich, in welchem der Austenit noch stabil ist;
c) Verformung des Ausgangsmaterials zum fertigen Teil bei der abgesenkten Temperatur.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet j daß das Ausgangsmaterial zum Austenitisieren
auf etwa 1.1000C erwärmt wird.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die abgesenkte Temperatur nach
dem Austenitisieren und zum Beginn der Verformung 200 - 5000C beträgt.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß das auf
200 - 500° C abgekühlte Material durch Stauchen umgeformt wird.
5. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß das auf
200 - 500° C abgekühlte Material durch Fließpressen umgeformt wird.
6. Fertigteil, hergestellt nach dem Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-5, gekennzeichnet durch
1^-*"' einen Werkstoff, bestehend aus einem Bereich der folgenden
chemischen Zusammensetzungen in Gew. %:
7. Fertigteil, hergestellt nach dem Verfahren nach einem
oder mehreren der Ansprüche 1 - 5, gekennzeichnet durch einen Werkstoff der folgenden chemischen Zusammensetzung
in Gew. %:
8. Fertigteil, hergestellt nach dem Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-5, gekennzeichnet
durch einen Werkstoff der folgenden chemischen Zusammensetzung in Gew. %:
C 0,80
Si 2,00
Mn 1,00 max.
Cr 14,75
Mo 1,00
Ni 0,75
W 1 ,00
Fe Rest
9. Fertigteil, hergestellt nach dem Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-5, gekennzeichnet
durch einen Werkstoff der folgenden chemischen Zusammensetzung in Gew. %'.
10. Fertigteil, hergestellt nach dem Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-5, gekennzeichnet
durch einen Werkstoff der folgenden chemischen Zusammensetzung in Gew. %:
11. Fertigteil, hergestellt nach dem Verfahren nach einem
oder mehreren der Ansprüche 1-5, gekennzeichnet durch einen Werkstoff der folgenden chemischen Zusammensetzung
in Gew. %:
Priority Applications (7)
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DE3136722C2 (de) | 1986-06-12 |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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