DE69816859T2 - Stahldraht- und feder mit hoher dauerfestigkeit und verfahren zu deren herstellung - Google Patents

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Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Stahldraht und eine Feder mit besseren Ermüdungseigenschaften und ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Stahldrahts und einer solchen Feder.
  • Stand der Technik
  • Stahldrahtfedern, die 0,6 bis 0,8 Masse-% C, 0,15 bis 0,35 Masse-% Si und 0,3 bis 0,9 Masse-% Mn enthalten, sind im Fachgebiet bekannt. Ein solcher Stahldraht wird hergestellt, indem er durch die Schritte von Walzen → Patentieren (Erhitzen zum γ-Phasenübergang → isotherme Transformation) → Drahtziehen → (Aufwickeln: wenn er zu Federn verarbeitet werden soll) → Spannungsabbautemperung (bei 300 ± 30°C).
  • EP-B-0218167 offenbart einen gezogenen Stahldraht mit hoher Zugfestigkeit, der eine ausgezeichnete Duktilität aufweist und einen Stahl umfaßt, der 0,4 bis 1,0 Gew.-% C, 2,0 Gew.-% oder weniger Si, 0,2 bis 2 Gew.-% Mn, 0,02 Gew.-% oder weniger P, 0,02 Gew.-% oder weniger S und 0,01 Gew.-% oder weniger N enthält und gegebenenfalls weiter enthält: mindestens einen Bestandteil, ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus 0,05 bis 3 Gew.-% Cr, 0,01 bis 1 Gew.-% Mo, 0,01 bis 1 Gew.-% W, 0,05 bis 3 Gew.-% Cu, 0,1 bis 5 Gew.-% Ni und 0,1 bis 5 Gew.-% Co und/oder mindestens einen Bestandteil, ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus Al, Ti, Nb, V, Mg und Ca in einer Menge von jeweils 0,001 bzw. 0,1 Gew.-% und 0,0003 bis 0,05 Gew.-% B, Rest Fe und unvermeidbare Verunreinigungen, wobei der Stahl eine Festigkeit σ zwischen (0,05 σ + 23) und (0,35 σ – 28) kgf/mm2 auf seiner Oberfläche, abhängig von seiner Festigkeit σ besitzt.
  • Es ist jedoch ziemlich schwierig zu sagen, dass solche Stahldrahtfedern wie die zuvor erwähnten weder im Hinblick auf ihre thermische Beständigkeit noch auf ihre Ermüdungsfestigkeit zufriedenstellend sind. Zwischenzeitlich ist es für zahlreiche Stahldrähte, einschließlich Paralleldrähte, bekannt, dass die thermische Beständigkeit durch Erhöhung des Si-Gehalts verbessert werden kann. In dieser Hinsicht variiert jedoch der Zweck der Verwendung von Stahldrähten mit guter thermischer Beständigkeit mit ihren speziellen Verwendungen, die thermische Beständigkeit für den Fall des Paralleldrahts zielt im wesentlichen auf die Begrenzung der Änderung der Zugspannung (tensile strength), des Drahts ab, die klein ist, wenn er galvanisiert wird (bei 450°C für 30 Sekunden). Andererseits schließen im Fall solcher Federn, die mit Automotoren im Zusammenhang stehen, für welche der erfindungsgemäße Stahldraht vorgesehen ist, wichtige Überlegungen ein, die bleibende Dehnung im Temperaturbereich von etwa 100 bis 200°C klein zu halten und gleichzeitig die gewünschten Ermüdungseigenschaften zu bieten. Folglich kann die einfache Anwendung einer chemischen Zusammensetzung eines solchen Paralleldrahts auf einen Federdraht keine zufriedenstellenden Eigenschaften bewirken, die für ein Federmaterial ausreichen. Das heißt, während der Si-Zusatz in einem Paralleldraht Berichten zufolge wirksam ist zur Verbesserung seiner Ermüdungseigenschaften, ist dies nur eine Geschichte der Ermüdung unter wiederholtem Zug, welche sich wesentlich von den Ermüdungseigenschaften unterscheidet, die für ein Federmaterial erforderlich sind. Es wurde gezeigt, dass eine Abnahme der Oberflächenhärte die Ermüdungseigenschaften einer Stahldrahtfeder mit einem hohen Si-Gehalt bedeutend beeinflussen, obwohl ihr Einfluß auf die Ermüdungseigenschaften in einem Paralleldraht klein ist.
  • Es ist ebenso bekannt, dass ein Stahldraht mit sowohl verbesserter thermischer Beständigkeit als auch Ermüdungsfestigkeit (Öl-getemperter Draht) erhalten werden kann, indem im letzten Schritt der Herstellung des Stahldrahts abgeschreckt und getempert wird; ein solches Abschreck- und Temperungsverfahren trägt jedoch zu den Kosten bei.
  • Entsprechend ist es ein Hauptziel der vorliegenden Erfindung, einen Stahldraht und eine Feder mit einer hohen thermischen Beständigkeit und hohen Ermüdungsfestigkeit bereitzustellen, die ohne Anwendung eines Abschreck- und Temperungsverfahrens hergestellt werden können, nämlich mit einem Ziehverfahren hergestellt werden können, sowie ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Stahldrahts und einer solchen Feder.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung stellt einen Stahldraht zur Verfügung, der eine Perlitstruktur aufweist und 0,8 bis 1,0 Masse-% C und 0,8 bis 1,5 Masse-% Si enthält, worin im Querschnitt des Stahldrahts die durchschnittliche Härte im Bereich von bis zu 100 μm von seiner Oberfläche mindestens um 50 höher ist als diejenige des inneren Bereichs auf Basis der Mikro-Vickershärte. Dieser Stahldraht hat eine hohe thermische Beständigkeit und Ermüdungsfestigkeit und ist besonders geeignet für Federstahldraht. Insbesondere ist es bevorzugt, dass der tiefere Bereich eine durchschnittliche Härte von 500 oder darüber hat und dabei der äußere Bereich eine durchschnittliche Härte hat, die um mindestens 150 höher ist als diejenige des tieferen Bereichs auf Basis der Mikro-Vickershärte.
  • Vorzugsweise kann der Stahldraht ferner 0,03 bis 0,1 Masse-% Mo enthalten. Ferner kann er 0,3 bis 0,9 Masse-% Mn und/oder 0,2 Masse-% oder weniger Cr enthalten. Um eine ausreichende Ermüdungsfestigkeit zu bieten, hat dieser Stahldraht vorzugsweise eine Zugfestigkeit über 1.900 N/mm2. Zusätzlich ist es bevorzugt, dass der Stahldraht eine Oberflächenkompressions-Restspannung von 300 MPa oder darüber besitzt.
  • Ferner ist ein Verfahren zur Herstellung des erfindungsgemäßen Stahldrahts dadurch gekennzeichnet, dass er die folgenden Schritte umfasst: Schneiden (Schälen) eines Stahldrahts mit Perlitstruktur, der 0,8 bis 1,0 Masse-% C und 0,8 bis 1,5 Masse-% Si enthält; Patentieren des resultierenden Stahldrahts und Ziehen des patentierten Stahldrahts; Verarbeiten des resultierenden gezogenen Stahldrahts durch eine Spannungsabbautemperung bei 350 bis 450°C; anschließende Durchführung eines Kugelstrahlverfahrens (Strahlhämmerverfahrens) mit dem so verarbeiteten Stahldraht. Dieses Herstellungsverfahren kann den erfindungsgemäßen Stahldraht herstellen, ohne auf ein Abschreck- und Temperungsverfahren zurückgreifen zu müssen, und kann einen Stahldraht mit hoher thermischer Beständigkeit und Ermüdungsfestigkeit mit niedrigen Kosten herstellen.
  • Zur erfindungsgemäßen Verarbeitung des Stahldrahts in eine Feder kann ferner ein Aufwickelverfahren zwischen den Verfahren des Ziehens und der Spannungsabbautemperung durchgeführt werden. Es kann ebenso bevorzugt sein, anschließend an die Spannungsabbautemperung ein Nitridierungsverfahren vorzusehen. Ferner kann es bevorzugt sein, eine sekundäre Spannungsabbautemperung bei etwa 250°C nach dem zuvor beschriebenen Strahlhämmern oder nach dem Nitridierungs- und dem anschließenden Strahlhämmerverfahren.
  • Nachfolgend werden die vorgenannten erfindungsgemäßen Merkmale ausführlicher diskutiert.
  • Chemische Zusammensetzung
  • C: Die untere Grenze des C-Anteils wurde auf Basis der Ermüdungsfestigkeit bestimmt, während seine obere Grenze auf Basis der Ziehfähigkeit des Grads bestimmt wurde.
  • Si: Si ist ein chemisches Element, das essentiell erforderlich ist für die Verbesserung der thermischen Beständigkeit. Wenn sein Anteil niedriger ist als die vorgenannte untere Grenze, wird keine ausreichende thermische Beständigkeit erzielt, während der resultierende Stahldraht stärker zu Oberflächenfehlern neigt, wenn der Si-Anteil größer als seine obere Grenze ist.
  • Mo: Mit einem Mo-Anteil unterhalb seiner oben beschriebenen unteren Grenze wird er einen kleineren Effekt auf die Verbesserung der thermischen Beständigkeit und Ermüdungsfestigkeit des Stahldrahts haben, während sein Anteil, der die obere Grenze übersteigt, die Zeit verlängert, die erforderlich ist für das Patentieren, was zu einer verringerten Produktivität führt.
  • Mn: Mn wird zugesetzt zur Verbesserung der Abschreck-Härtbarkeit des Stahldrahts. Ein Mn-Anteil, der die obere Grenze übersteigt, erhöht tendenziell die Entmischung und verringert die Ziehbarkeit des Drahts.
  • Cr: Die vorgenannte untere Grenze wird festgelegt, weil mit einem Cr-Anteil, der dieses Niveau übersteigt, eine längere Patentierungszeit erforderlich wird, was zu einer niedrigeren Produktivität führt.
  • Schneiden (Schälen)
  • Ein Zweck des Schälverfahrens ist es, eine Schicht geringer Härte auf der Oberfläche des Stahldrahts zu entfernen. Die Ermüdungseigenschaften werden durch Entfernung dieser äußeren Schichten mit einer Mikro-Vickershärte, die mindestens um 50 niedriger ist als diejenige des inneren Bereichs des Stahldrahts, verbessert.
  • Spannungsabbautemperung
  • Das Spannungsabbautemperungsverfahren wird bei 350 bis 450°C angewandt zur Verbesserung der Ermüdungseigenschaften resultierender Federn. Indem bei Temperaturen in diesem Bereich getempert wird, können Spannungen des Stahldrahts, die im Verlauf seiner Zieh- und Aufwickelverfahren verursacht werden, wirksam entfernt werden. Solch hohe Temperaturen, denen der Stahldraht während seiner Spannungsabbautemperung ausgesetzt wird, verringern aufgrund seines Si-Anteils nicht die Festigkeit des resultierenden Stahldrahts. Eine Temperungstemperatur unterhalb der unteren Grenze hat nur eine geringe Wirkung auf die Verbesserung der Ermüdungseigenschaften, während sich die Festigkeit und Ermüdungsfestigkeit des Drahts beide verringern, wenn die Temperatur bei der Temperung seine obere Grenze übersteigt. Eine bevorzugte Temperungszeit kann im Hinblick auf die Wirkungen und die Produktivität etwa 20 Minuten sein.
  • Kugelstrahlen (Strahlhämmern)
  • Um eine hohe Ermüdungsfestigkeit sicherzustellen, erfordert ein Federdraht eine hohe Oberflächenhärte und eine große Kompressionsspannung. Da die Spannungsabbautemperung im wesentlichen die Spannungen aus dem Stahldraht entfernt, wird es leichter, in einem Strahlhämmerverfahren dem Draht eine Spannung zu verleihen und folglich haben die resultierenden Stahldrähte und -federn eine ausgezeichnete Ermüdungsfestigkeit.
  • Nitridierung
  • Wenn sie zur Verleihung von Restspannung der Nitridierung unterzogen werden, haben die Drahtseile des Standes der Technik eine verringerte Festigkeit in ihrer Matrixstruktur und folglich können solche Drahtseile keine ausreichende Restspannung haben, auch wenn sie durch Nitridierung und Strahlhämmern behandelt werden. Da der erfindungsgemäße Stahldraht mit einem erhöhten Si-Anteil eine verbesserte Wärmebeständigkeit besitzt und nur eine kleine Verringerung der Matrixfestigkeit erfährt, kann die verliehene Kompressionsspannung wirksam zur Verbesserung der Ermüdungsfestigkeit beitragen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein Schaubild, das einen Zusammenhang zwischen der Temperatur bei der Spannungsabbautemperung und der Amplitudenspannung an der Ermüdungsgrenze zeigt.
  • 2 ist ein Schaubild, das eine Verteilung der Härte über den Querschnitt jedes Stahldrahts zeigt;
  • 3 ist ein Schaubild, das einen Zusammenhang zwischen dem Si-Anteil und der Amplitudenspannung an der Ermüdungsgrenze zeigt;
  • 4 ist ein Schaubild, das einen Zusammenhang zwischen der Verteilung der Härte über den Drahtquerschnitt und unterschiedlichen Strahlbedingungen beim Strahlhämmern zeigt;
  • 5 ist ein Schaubild, das eine Verteilung der Härte über die Querschnitte von Stahldrähten zeigt, die durch Nitridierung und/oder Strahlhämmern bearbeitet wurden;
  • 6 ist ein Schaubild, das einen Zusammenhang zwischen den Si-Anteilen und den Amplitudenspannungen an der Ermüdungsgrenze von Stahldrähten zeigt, die durch Nitridierung und/oder Strahlhämmern bearbeitet wurden.
  • Beste Ausführungsform der Erfindung
  • Experimentalbeispiel 1
  • 100 kg schwere Barren mit in Tabelle 1 gezeigten chemischen Zusammensetzungen wurden jeweils in einer Vakuumschmelzanlage schmelzgegossen und die resultierenden gegossenen Produkte wurden durch Warmschmieden und Walzen in Drahtstäbe mit einem Durchmesser von jeweils 11 mm verarbeitet.
  • Tabelle 1
    Figure 00080001
  • Die resultierenden Drahtstäbe wurden geschält, um Oberflächenschichten bis zu 10 mm Durchmesser zu entfernen und dann wurden die geschälten Drahtstäbe unter den unten angegebenen Bedingungen der Patentierung, dem Ziehen und der Spannungsabbautemperung unterzogen und so in Stahldrähte mit Perlitstruktur verarbeitet.
  • Patentieren: 950°C → Bleibad bei 580°C
    Ziehen: 10 mm Durchmesser → 4 mm Durchmesser
    Spannungsabbautemperung: bei 300°C, 350°C, 400°C, 450°C, 500°C für jeweils 20 Minuten.
  • In diesem Experiment wurden drei Typen von Stahldraht-Probenstücken hergestellt, unter denen die Stahldraht-Probenstücke des bevorzugten Beispiels 1 und Vergleichsbeispiels 1 aus einem Material mit der selben chemischen Zusammensetzung hergestellt wurden, jedoch die Probenstücke des letztgenannten Beispiels nicht durch Strahlhämmern bearbeitet wurden, während im Vergleichsbeispiel 2 Probenstücke aus einem Material, das eine signifikant kleinere Menge Si enthielt, hergestellt wurden, indem sie wie im bevorzugten Beispiel 1 durch Strahlhämmern bearbeitet wurden, wie in Tabelle 1 oben gezeigt. Diese drei Typen von Stahldraht-Probenstücken wurden ferner einer sekundären Spannungsabbautemperung (bei 250°C für 20 Minuten) unterzogen. Das Strahlhämmern wurde für 20 Minuten durchgeführt unter Verwendung von gleich großen Stahlkugeln mit 0,3 mm Durchmesser. Dann wurden die resultierenden Probenstücke einem Ermüdungsversuch auf einem Nakamura-Umlaufbiegetestgerät unterzogen, wobei der minimale Widerstand-Ermüdungsschwellenwert auf das 10fache der Anwendung der Biegespannung eingestellt wurde. Die Testergebnisse davon sind in 1 angegeben.
  • Wie in 1 zu sehen ist, weisen die Stahldrähte des bevorzugten Beispiels 1, die mit Strahlhämmern bearbeitet wurden, eine bessere Ermüdungsfestigkeit mit den höchsten Spannungsausschlägen an der Ermüdungsgrenze von den anderen auf. Die Probenstücke von Vergleichsbeispiel 1, die ohne Strahlhämmern hergestellt wurden, und die Probenstücke von Vergleichsbeispiel 2 mit einem niedrigen Si-Anteil, die mit Strahlhämmern hergestellt wurden, zeigen beide eine geringere Ermüdungsgestigkeit. Dabei ergibt die Spannungsabbautemperung ein zufriedenstellendes Ergebnis im Temperaturbereich von 350 bis 450°C.
  • Dann wurde ebenso die Härteverteilung über den Querschnitt für jede dieser drei Typen von Stahldrähten bestimmt. Für die Messung der Härte wurde die Temperatur für die Spannungsabbautemperung für Probenstücke des bevorzugten Beispiels 1 und des Vergleichsbeispiels 1 auf 400°C eingestellt und für die Probenstücke des Vergleichsbeispiels 2 auf 300°C. Die Testergebnisse davon sind in 2 angegeben.
  • Wie in 2 gezeigt, hatten die Probenstücke von Vergleichsbeispiel 1, bei denen das Strahlhämmern weggelassen wurde, eine geringere Härte in einem Bereich nahe der Oberfläche, während die Probenstücke des bevorzugten Beispiels 1 und des Vergleichsbeispiels 2 eine höhere Härte in ihren entsprechenden Oberflächenbereichen besaßen. Zusätzlich zeigten die Probenstücke des bevorzugten Beispiels 1 eine allgemein größere Härte über ihre Querschnitte im Vergleich zu den Probenstücken des Vergleichsbeispiels 2. Wie in 2 zu sehen ist, besaßen insbesondere die Probenstücke des bevorzugten Beispiels 1 eine durchschnittliche Härte von 675 Hmv (Mikro-Vickershärte) im Bereich von bis zu 100 μm von der Oberfläche, wobei ihre Bereiche weiter innen eine Härte von 620 Hmv beibehielten, was relativ hoch war im Vergleich zu ähnlichen Stahldrähten des Standes der Technik, wie sie durch Vergleichsbeispiel 1 repräsentiert werden.
  • Außerdem besaßen die Stahldraht-Probenstücke der entsprechenden obigen Beispiele die folgenden Zugfestigkeiten:
    Bevorzugtes Beispiel 1: 2.140 N/mm2
    Vergleichsbeispiel 1: 2.130 N/mm2
    Vergleichsbeispiel 2: 1.960 N/mm2.
  • Experimentalbeispiel 2
  • Als nächstes wurde dasselbe Verfahren wie im vorgenannten bevorzugten Beispiel 1 wiederholt, wobei variierende C- und Si-Anteile verwendet wurden, und die resultierenden Stahldrähte wurden in der selben Weise wie im obigen Experimentalbeispiel 1 einem Ermüdungsversuch unterzogen. In diesem Experiment wurde die Spannungsabbautemperung für Probenstücke mit einem Si-Anteil von 0,2 Masse-% bei 300°C für 20 Minuten durchgeführt und für andere Probenstücke bei 400°C für 20 Minuten. Die Testergebnisse sind in 3 angegeben.
  • In 3 zeigt die mit (x) markierte Kurve ein Scheitern der Experimente an, bei denen so häufig Fehler im Verfahren auftraten, dass im wesentlichen keine Probenstücke hergestellt werden konnten und somit kein Ermüdungsversuch durchgeführt werden konnte. Wie sich aus dem Schaubild der
  • 3 ergibt, reichen bevorzugte C- und Si-Anteile von 0,7 bis 1,0 Masse-% bzw. 0,8 bis 1,5 Masse-%.
  • Experimentalbeispiel 3
  • Ferner wurden in der selben Weise wie im bevorzugten Beispiel 1 des vorgenannten Experimentalbeispiels 1 (außer dass die Bedingungen bei der Spannungsabbautemperung auf 400°C für 20 Minuten beschränkt waren) vier Typen Stahldraht-Probenstücke jeweils unter vier variierten Bedingungen beim Strahlhämmern hergestellt, und die resultierenden Probenstücke wurden auf ihre Härteverteilung über ihren Querschnitt hin untersucht. Die Bedingungen beim Strahlhämmern wurden variiert, indem das Material beim Strahlhämmern und/oder die Zeit des Strahlhämmerns variiert wurden. 4 zeigt die Testergebnisse. Wie im Schaubild von 4 zu sehen ist, konnte das angewandte Strahlhämmern Stahldraht-Probenstücke ergeben, bei denen in ihren Querschnitten die durchschnittliche Härte im äußeren Bereich von bis zu 100 μm von ihrer Oberfläche mindestens um 50 höher ist als diejenige des inneren Bereichs auf Basis der Mikro-Vickershärte. Die getesteten Probenstücke besaßen jeweils die folgenden Amplitudenspannungen an der Ermüdungsgrenze:
    Probenstück A: 575 N/mm2
    Probenstück B: 590 N/mm2
    Probenstück C: 660 N/mm2
    Probenstück D: 690 N/mm2.
  • Experimentalbeispiel 4
  • Materialien mit den unten angegebenen chemischen Zusammensetzungen wurden jeweils den selben Verfahren wie im zuvor beschriebenen Experimentalbeispiel 1 bis zum Spannungsabbautemperungs-Schritt (außer dass die Bedingungen bei der Spannungsabbautemperung auf nur 400°C für 20 Minuten beschränkt waren) unterzogen und dann mit den jeweiligen entsprechenden Verfahren zu Stahldraht-Probenstücken (der bevorzugten Beispiele 2, 3 und des Vergleichsbeispiels 31 verarbeitet, sowie die resultierenden Probenstücke auf ihre Härteverteilung über ihre Querschnitte untersucht.
  • Bevorzugtes Beispiel 2
  • Strahlhämmern, gefolgt von sekundärer Spannungsabbautemperung
    Chemische Zusammensetzung: C: 0,82, Si: 1,35, Mn: 0,51, Cr: 0,09 Masse-%.
  • Bevorzugtes Beispiel 3
  • Nitridierung gefolgt von Strahlhämmern und sekundärer Spannungsabbautemperung
    Chemische Zusammensetzung: C: 0,82, Si: 1,35, Mn: 0,51, Cr: 0,09 Masse-%.
  • Vergleichsbeispiel 3
  • Nitridierung gefolgt von Strahlhämmern und sekundärer Spannungsabbautemperung
    Chemische Zusammensetzung: C: 0,82, Si: 0,21, Mn: 0,50, Cr: 0,09 Masse-%.
  • Das Strahlhämmern und die sekundäre Spannungsabbautemperung wurden unter den selben Bedingungen wie im obigen Experimentalbeispiel 1 durchgeführt, wobei die Nitridierung bei 450°C für 2 Stunden durchgeführt wurde. Die Testergebnisse sind in 5 gezeigt.
  • Wie im Schaubild von 5 zu sehen ist, hatten die Probenstücke des bevorzugten Beispiels 2 im Bereich innerhalb von 100 μm von der Oberfläche eine Oberflächenhärte, die etwa 55 Hmv höher war als diejenige in einem inneren Bereich über den Querschnitt, während in den Probenstücken des bevorzugten Beispiels 3 die Oberflächenhärte etwa 150 Hmv höher war als die Härte in seinem inneren Bereich. Zusätzlich besaßen das bevorzugte Beispiel 3 ebenso wie 2 im inneren Bereich eine durchschnittliche Härte von über etwa 520 Hmv, was relativ hoch war im Vergleich mit ähnlichen Strahldrähten des Standes der Technik. Im Gegensatz dazu erfuhren die Probenstücke des Vergleichsbeispiels 3 dadurch eine wesentliche Verringerung der Festigkeit, dass sie im Nitritierungsschritt hohen Temperaturen ausgesetzt wurden, und folglich besaßen sie im inneren Bereich eine niedrige Härte von etwa 470 Hmv mit einer wesentlich niedrigeren Oberflächenhärte im Vergleich zu einem der zwei bevorzugten Beispiele.
  • Ferner wurde das selbe Verfahren wie im vorgenannten bevorzugten Beispiel 3 wiederholt, indem variierende C- und Si-Anteile verwendet wurden, und die resultierenden Stahldrähte wurden einem Ermüdungsversuch unterzogen, um die Amplitudenspannungen an der Ermüdungsgrenze zu bestimmen. Die Testergebnisse sind in 6 angegeben. Wie im Schaubild von 6 zu sehen ist, vergrößert sich die Amplitudenspannung an der Ermüdungsgrenze mit den C- und Si-Anteilen. Ein Si-Anteil von 2,0 Masse-% führte jedoch zu einem Scheitern des Experiments, weil im Verfahren häufig Fehler auftraten. Es ist ebenso zu sehen, dass sich die Amplitudenspannung an der Ermüdungsgrenze signifikant verringert, wenn der Si-Anteil auf unter 0,5 Masse-% heruntergeht.
  • Als nächstes wurde die Oberflächenkompressions-Restspannung der Probenstücke der vorgenannten bevorzugten Beispiele 2, 3 und der Vergleichsbeispiele getestet. Die Testergebnisse sind in Tabelle 2 unten zusammen mit der Härte an ihrer Oberfläche und in inneren Bereichen angegeben.
  • Tabelle 2
    Figure 00140001
  • Wie in Tabelle 2 oben gezeigt, besitzen beide bevorzugten Beispiele 2 und 3 eine hohe Oberflächenkompressions-Restspannung und erreichen so verbesserte Ermüdungsfestigkeit und sind somit am besten geeignet für Federstahldrähte.
  • Industrielle Anwendbarkeit der Erfindung
  • Wie hierin vollständig beschrieben, kann der erfindungsgemäße Stahldraht, der eine hohe Hitzebeständigkeit und hohe Ermüdungsbeständigkeit besitzt, wirksam für Federdrähte verwendet werden. Insbesondere ist der erfindungsgemäße Stahldraht am besten geeignet für Federn im Zusammenhang mit Automotoren. Abgesehen davon kann der erfindungsgemäße Stahldraht für PC-Stahllitzendraht, Steuerkabel, Stahlcords, Paralleldrähte usw, verwendet werden.

Claims (9)

  1. Hoch ermüdungsresistenter Stahldraht, der eine Perlitstruktur aufweist und 0,8–1,0 Masse-% C und 0,8–1,5 Masse-% Si enthält, worin im Querschnitt des Stahldrahts die durchschnittliche Härte im Bereich von bis zu 100 μm von der Oberfläche mindestens um 50 höher ist als diejenige des inneren Bereichs auf Basis der Mikro-Vickershärte.
  2. Hoch ermüdungsresistenter Stahldraht gemäss Anspruch 1, worin im Querschnitt des Stahldrahts die durchschnittliche Härte im Bereich von bis zu 100 μm von der Oberfläche um mindestens 150 höher ist als diejenige des inneren Bereichs auf Basis der Mikro-Vickershärte.
  3. Hoch ermüdungsresistenter Stahldraht gemäss Anspruch 1, worin die Zugfestigkeit etwa 1.900 N/mm2 oder höher ist.
  4. Hoch ermüdungsresistenter Stahldraht gemäss Anspruch 1, worin die Oberflächenkompressions-Restspannung etwa 300 MPa oder mehr beträgt.
  5. Hoch ermüdungsresistenter Stahldraht gemäss Anspruch 1, worin die durchschnittliche Härte im inneren Bereich etwa 500 oder mehr beträgt, auf Basis der Mikro-Vickershärte.
  6. Feder, die aus einem Stahldraht gemäss mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5 hergestellt ist.
  7. Verfahren zur Herstellung eines hoch ermüdungsresistenten Stahldrahts, das die folgenden Schritte umfasst: Schneiden eines Stahldrahts mit Perlitstruktur, der 0,8–1,0 Masse-% C und 0,8–1,5 Masse-% Si enthält, Patentieren des resultierenden Stahldrahts und Ziehen des patentierten Stahldrahts; Verarbeiten des resultierenden gezogenen Stahldrahts durch eine Spannungsabbautemperung bei 350–450°C; und anschliessende Durchführung eines Kugelstrahlverfahrens mit dem so verarbeiteten Stahldraht.
  8. Verfahren gemäss Anspruch 7, worin ferner ein Schritt der Nitridierung im Anschluss an die Spannungsabbautemperung durchgeführt wird.
  9. Verfahren zur Herstellung einer Feder, das die in Anspruch 7 angegebenen Schritte umfasst, worin ferner ein Schritt des Aufwickelns zwischen den Schritten des Ziehens und der Spannungsabbautemperung durchgeführt wird.
DE69816859T 1997-11-06 1998-08-13 Stahldraht- und feder mit hoher dauerfestigkeit und verfahren zu deren herstellung Expired - Lifetime DE69816859T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

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JP32249597 1997-11-06
PCT/JP1998/003623 WO1999024630A1 (fr) 1997-11-06 1998-08-13 Fil d'acier et ressort a resistance elevee a la fatigue et procedes de fabrication

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DE69816859D1 DE69816859D1 (de) 2003-09-04
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US (1) US6627005B1 (de)
EP (1) EP1036851B1 (de)
JP (1) JP3859331B2 (de)
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