DE1967341C2 - Förderglied für einen endlosen kettenförmigen Förderer - Google Patents

Förderglied für einen endlosen kettenförmigen Förderer

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DE1967341C2
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Description

Die Erfindung betrifft ein Förderglied nach dem Oberbegriff des einzigen Patentanspruchs.
Ein solches Förderglied ist bekannt aus der US-PS 79 586.
Aus solchen einzelnen Fördergliedem soll man ein Förderband zusammensetzen, auf dessen durch die Förderglieder gebildeter Fläche Gegenstände unterschiedlicher Ausgestaltung transportiert werden können.
Der genannte Stand der Technik sieht zur Erfüllung dieser Erfordernisse vor, Förderglieder zu verwenden, die durch Eingriffs- und Aufnahmeteile untereinander verbunden werden und dann als Fördergliederkette eine Fläche bilden, wobei die Glieder mit von der Förderebene abweichenden Teilen teilweise überlappen können.
Dabei ist es allerdings nicht gelungen, die Fördergliederkette so anzuordnen, daß die gebildete Fläche, auf der Gegenstände transportiert werden, bei einer Bewegung um eine Kurve, so geschlossen wie möglich gehalten werden.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Gesamtkonzeption der in Rede stehenden Art so zu gestalten, daß aus ihnen allein ohne Zuhilfenahme weiterer Teile Förderer zusammengesetzt werden können, die auch bei einer fächerartigen Bewegung solcher Förderer um waagerechte Kurven eine im wesentlichen geschlossene Oberfläche für das Fördergut bilden, wobei die Förderglieder auch eine Umlenkung des Förderers in einer zur Förderebene senkrechten Ebene gestatten sollen.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Einrichtung durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs gelöst
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, eine unterbrechungslose Förderfläche herzustellen, die bei Umlenkung sowohl in horizontaler als auch in vertikaler Pachtung die größtmögliche Geschlossenheit bietet.
Schutz wird nicht nur für die Ausbildung der Oberfläche der Förderglieder beansprucht, sondern es spielt
ίο dabei auch die Verbindung der Förderglieder miteinander eine Rolle Eine maximale Lasttragfläche ergibt sich nur dann, wenn die Eingriffs- und Aufnahmeteile auf der Unterseite der Förderglieder angeordnet sind. Eine einfache Herstellung und Montage wird durch formschlüssiges Zusammengreifen der Eingriffs- und Aufnahmeteile erzielt, so daß auf zusätzliche Teile wie die beim genannten Stand der Technik vorgesehenen Bolzen und dgl. bei der Aneinanderreihung der Förderglieder verzichtet werden kann.
Die Ausgestaltung der Eingriffs- und Aufnahmeteile ist Gegenstand des gleichrangigen Patentes 19 44 026.
Zum Stand der Technik wird auch noch auf folgendes verwiesen:
Die DF.-OS 1016 663 offenbart auch bereits einen Förderer mit einander teilweise überlappenden Gliedern, Es sind hier aber Glieder unterschiedlicher Bauweise erforderlich, so daß der Förderer nichi aus einer einzigen Art von Gliedern zusammengesetzt werden kann.
Das US-Patent 23 19 617 zeigt einen Förderer, bei der die Oberfläche der Förderer auch bereits eine abgeschrägte Abstufung aufweisen. Allerdings bildet hier die abgeschrägte Stufe keinen stumpfen Winkel, und zur Verbindung der Förderglieder ist auch eine aus verschiedenen Teilen und Bolzen zusammengesetzte Kette erforderlich.
Das US-Patent 20 24 846 offenbart einen aus gleichartigen Fördergliedem zusammengesetzten Förderer, dessen einzelne Förderglieder an Vorderkante und Hinterkante einen stumpfen Winkel bilden und auf der Unterseite Aufnahmeteile und Eingriffsteile aufweisen. Diese bekannten Förderglieder ermöglichen aber keine gegenseitige Überlappung sondern es bestehen wenigstens bei Geradführung des Förderers offene Zwickelbereiche zwischen den stumpfwinkligen Vorder- und Hinterkanten benachbarter Förderglieder.
Bei dom DE-GM 17 36 985 weist die Oberfläche der Förderglieder auch bereits eine Abstufung auf, die es ermöglicht, daß sich die Randbereiche benachbarter
so Förderglieder überlappen. Die Überlappung folgt aber keinem stumpfen Winkel und auch hier ist eine aus verschiedenen Teilen zusammengesetzte Förderkette vorgesehen, an der die einzelnen Glieder angebracht sind.
Aus dem gesamten Stand der Technik ist nicht die vorteilhafte Merkmalsvereinigung zu entnehmen, die Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
F i g. 1 eine Draufsicht auf einen Teil eines Fördergliedes gemäß der Erfindung,
F i g. 2 eine Seitenansicht gemäß der Linie 2-2 bei Fig. I,
F i g. 3 eine perspektivische Ansicht auf den Boden eines Endlosförderers mit drd aneinander angrenzenden und miteinander verbundenen Fördergliedem, welche eine Winkelbewegung durchführen infolge nicht linearer Bewegung des Endlosförderers,
10
15
20
F i g. 4 eine perspektivische Draufsicht auf die Förderglieder nach F i g. 3,
F i g. 5 eine Vorderansicht auf einen Teil eines Förderglieds,
F i g. 6 eine Draufsicht auf einen Teil eines Endlosförderers mit einer Anzahl miteinander verbundener Förderglieder, weiche einer Kreisbewegung folgen,
Fig.7 eine vergrößerte Draufsicht auf einen Teil eines Endlosförderers, wobei die Förderglieder ausgeschwenkt sind infolge einer Winkelbewegung durch eine Kreisbahn ähnlich F i g. 6.
In F i g. 1 ist die Konstruktion eines einzelnen Fördergliedes 10 dargestellt, welches Teil des Endlosförderers ist
Das Förderglied 10 besitzt eine relativ flache Oberseite oder Lasttragfläche 11, welche eine Vorderseite 13 und eine Hinterkante 12 aufweist
Die Lasttragfläche 111 ist bei 14 und 15 abgeschrägt ausgebildet, wobei die Schrägen bei 16 unter einem Winkel zusammentreffen. Die Abschrägungen 14 und 15 bilden eine Begrenzung zwischen der Lasttragfläche 11 und einer tiefer liegenden Fläche 17. Die Vorderseite 13 weist Ausschnitte 18 und 19 auf zur Aufnahme von Teilen des benachbarten Förderglieds 10.
Wie aus F i g. 3 deutlich ersichtlich und in F i g. 1 in gestrichelten Linien dargestellt weist die Hinterkante 12 bei 20,21 und 22 einen Unterschnitt auf zur Aufnahme der Fläche 17 des benachbarten Förderglieds 10, wenn der Endlosförderer eine Kreisbahn gemäß F i g. 5 und 6 durchläuft
Die Unterschnitte 20 und 22 liegen in einem Winkel zueinander und erstrecken sich vom Unterschnitt 21 nach rückwärts, wodurch eine unregelmäßig geformte Grundfläche 23 gebildet wird.
Fördergliedereingriffsmittel 24 sind gemäß F i ς. 2 integral am Förderglied 10 angeformt und erstrecken sich von der Grundfläche 23 nach außen und nach unten.
Diese Eingriffsmittel 24 enthalten Verbindungselemente, welche jweils seitlich angeordnet sind und im wesentlichen aus einem Eingriffsteil 25 bestehen, der parallel zur Ebene der Lageroberfläche liegt und mit der Unterseite der Verbindungsfläche durch ein Lagerteil 25' verbunden ist
Im Abstand zu diesen Eingriffsteilen 23,25' sind ebenfalls von der Grundfläche des Förderglieds 10 ausgehend, zwei Aufnahmeteile 26 und 27 zur Aufnahme der Bolzen 25 des benachbarten Förderglieds 10 angeordnet Das Aufnahmeteil 26 besitzt eine durchgehende ringförmige Wandung 28 und eine unterbrochene ringförmige Wandung 29. Die unterbrochene Wandung 29 weist eine Öffnung 30 und die durchgehende Wandung 28 eine durchgehende Bohrung 31 auf. Beide Wandungen 28,29 sind durch eine Querwandung 32 miteinander verbunden.
Das Aufnahmeteil 27 weist eine durchgehende Wandung 33 und eine unterbrochene Wandung 34 auf. Beide Wandungen 33, 34 sind ringförmig. Die unterbrochene Wandung 34 besitzt eine öffnung 35 und die durchgehende Wandung 33 eine durchgehende Bohrung 36.
Die Öffnungen 30 und 35 und die Bohrungen 31 und 36 dienen zur Aufnahme der Verbindungselemente, bestehend aus den Eingriffsteilen 25 und den Lagerteilen. 25'. Hierbei sind Bohrungen und öffnungen langlochartig ausgebildet
Wie in Fi g. 5 dargestellt, definieren die Aufnahmeteile 26 und 27 zwischen sich eine Gleitbahn 37 von T-förmigem Querschnitt für eine Schiene, auf welcher der Endlosförderer läuft. Die Wandung 28 besitzt hierbei einen sich nach außen erstreckenden Arm 38 und die Wandung 34 einen sich gegen diesen erstreckenden Arm 39, welcher im Abstand zum Arm 38 liegt und damit die Eintrittsmöglichkeit zur Gleitbahn 37 bildet
Jedes der Förderglieder 10 kann mit einem Schiebeteil 40 gemäß F i g. 1,2 und 4 versehen sein, das auf der Oberfläche angeordnet ist zur Aufnahme und zum Transport von Gegenständen auf dem Endlosförderer. Förderglieder mit Schiebeteilen können in jedem gewünschten Bereich und jedem gewünschten Abstand im Endlosförderer angeordnet sein.
Obwohl das in den Figuren dargestellte Schiebeteil 40 mit dem Förderglied einstückig ausgebildet ist, kann es auch als separate Einheit ausgebildet sein und durch entsprechende Mittel am Förderglied befestigt sein.
Der Abstand 41 (F i g. 2,3) zwischen den Eingriffsteilen 25 bzw. dessen Lagerteil 25' und den Aufnahmeteilen 26 und 27 bildet eine Aussparung zur Aufnahme eines Zahnes eines Kettenrades oder eines Antriebselements, welches zur Bewegung des Endlosförderer verwendet wird. Die genaue Ausbildung dieser Aussparung wird auf die Form des jeweiligen zu verwendenden Antriebselements abgestellt
In Fig.6 und 7 ist die Bewegung eines Endlosförderers mit erfindungsgemäßen Fördergliedern 10 entlang einer Kreisbahn dargestellt Hierbei bewegt sich der Unterschnitt 23 des Förderglieds 10 über die tiefer gelegene Fläche 17 des benachbarten Förderglieds 10 und fächert unter Bildung einer flachen Oberfläche aus. Wenn entsprechend der F i g. 6 und 7 die Förderglieder 10 in der beschriebenen Weise ausfächern, tritt infolge der Breite der Fläche 1" und 23 an den entgegengesetzten Enden der Förderglieder 10 keine Unterbrechung ein, sondern es wird eine im wesentlichen geschlossene flache Oberfläche auch in diesem Bereich beibehalten. Dadurch kann der erfindungsgemäße Endlosförderer Wendepunkte in einer flachen Ebene ebenso wie in Winkelform umlaufen, ohne daß sich eine Unterbrechung der flachen Oberfläche ergibt
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
65

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Förderglied, das mit anderen gleichartig ausgebildeten Fördergliedem gelenkig zu einem endlosen, kettenförmigen und fächerartig beweglichen Förderer verbindbar ist, dessen Glieder mit von der Förderebene abweichenden Teilen teilweise überlappen können, wobei gelenkige, die Schwenkbewegungen in der waagerechten und senkrechten Ebene der Förderglieder ermöglichende Verbindungsmittel an jedem Förderglied nach einer Seite gerichtete Aufnahmeteile und zur anderen Seite gerichtete Eingriffsteile zum Zusammenwirken mit entsprechenden Eingriffsteilen und Aufnahmeteilen benachbarter Förderglieder haben, dadurch gekennzeichnet, daß sich an der Vorderseite (13) des Förderglieds (10) eine nach unten versetzte Fläche (I?) befindet, die mit Abschrägungen (14,15) in die Lasttragfläche (11) übergeht, wobei die Abschrägungen zur Ermöglichung der Schwenkbewegungen stumpfe Winkel (16) zueinander einnehmen, und daß die Lasttragfläche (11) hinten quer und unterbrechungs'iOs zur Förderrichtung verläuft und dort an der Unterseite eine Aussparung zum überlappenden Zusammenwirken mit der vorderen versetzten Fläche (17) eines benachbarten Förderglieds (10) aufweist (bei 20,21,22) und daß die Eingriffs- und Aufnahmeteile (25, 26, 27) auf der Unterseite der Förderglieder (10) angeordnet sind, wobei die für formschlüssiges Zusamirengreifen mit den Aufnahmeteilen (26, 27) gestalteten Eingriffsteile (25) sich nach vorne erstrecken.
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