DE1736985U - Bandzug-foerderanlage, insbesondere fuer unterirdische grubenbetriebe. - Google Patents

Bandzug-foerderanlage, insbesondere fuer unterirdische grubenbetriebe.

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DE1736985U
DE1736985U DEN5938U DEN0005938U DE1736985U DE 1736985 U DE1736985 U DE 1736985U DE N5938 U DEN5938 U DE N5938U DE N0005938 U DEN0005938 U DE N0005938U DE 1736985 U DE1736985 U DE 1736985U
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DE
Germany
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tension
belt
rollers
magnetic
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DEN5938U
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Oskar Noe
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G15/00Conveyors having endless load-conveying surfaces, i.e. belts and like continuous members, to which tractive effort is transmitted by means other than endless driving elements of similar configuration
    • B65G15/08Conveyors having endless load-conveying surfaces, i.e. belts and like continuous members, to which tractive effort is transmitted by means other than endless driving elements of similar configuration the load-carrying surface being formed by a concave or tubular belt, e.g. a belt forming a trough
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G23/00Driving gear for endless conveyors; Belt- or chain-tensioning arrangements
    • B65G23/22Arrangements or mountings of driving motors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Belt Conveyors (AREA)

Description

Oskar No 6 Duisburg
Ingenieurbüro «
Aktenzeichen: Ii 5938 / 81 e Gm
'Bandzug-Förderanlage, insbesondere für unterirdische
Grubenbetriebe·
Me Neuerung betrifft eine Bandzug-Förderanlage mit in Abständen auf der Strecke angeordneten Zwischenantrieben. Sie ist insbesondere für unterirdische Grubenbetriebe geeignet, jedoch auch überall dort mit Erfolg anwendbar, v/o gleiche oder ähnliche Verhältnisse vorliegen.
Um eine derartige Förderanlage vielseitiger verwendbar und an die jeweiligen Betriebsverhältnisse besonders gut anpassbar zu machen, wird vorgeüchlagon, permanent - magnetisch wirkende Zwischenantriebe, insbesondere im Bereich der Entladestellen und jündumführungen, in einem gröaseren Abstande voneinander anzuordnen als die einzelnen Bandzüge lang sind. Diese Magnetantriebe zeichnen sich durch eine grosse Leistung und Betriebssicherheit aus. Sie arbeiten teilungslos, so dass die Bandsäge in jeder Stellung in sie einfahren können.
Die Bandziige der Anlage stehen jeweils nur unter dem Einfluss vor höchstens einem Zwischenantrieb. Das ermöglicht eine weitgehende freizügige Arbeitsweise, Beispielsvjielse können die Bandzüge auf der Strecke mit einer bedeutend höheren Geschwindigkeit laufen als für das Durchfahren der Umkehre bzw. der Entladestelle angängig ist. Die Umkehren können nicht nur niedriger gebaut v/erden, darüber hinaus wird, falls bei ihrem Durchfahren gleichzeitig entladen wird, dank der möglichen geringeren Geschwindigkeit die Abwurfparabel des Entladegutes eine bedeutend kürzere, so dass der Auffangtrichter und sonstige Teile der Entladestelle kürzer gebaut werden können.
Es ist auch ohne weiteres möglich, einen Bandzug auf einem beliebigen Teil der Strecke zur Entladung mit geringerer Geschwindigkeit über eine überkopfkehre von 360 zu leiten unter
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gleichzeitiger Seitenversetzung um zumindest Bandbreite. Auch in diesem Falle ergibt sich ©ine verhältnismässig geringe Streulängb bei der Entladung, im Gegensatz beispielsweise zu Entladestellen, bei denen das Band um die Längsachse gewendelt oder schräg gestellt wird.
Der Abstand der Zwischenantriebe kann aber auch sehr viel grosser sein als die Bandzuglänge, so dass die von den einzelnen Antrieben auf ein bestimmtes Mass beschleunigten Bandzüge über eine mehr oder weniger lange Strecke frei bis zum nächsten Antrieb laufen.
Die Antriebsrollen sind entweder als in Fördererlängsrichtung hintereinandorliegende Polschuhe eines ortsfesten Magnetsystems ausgebildet oder als selbstständige Magnete. JPür sie dient das zug- und drucksteif ausgebildete, die einzelnen Bandzugteile verbindende Zugorgan als magnetischer .Rückschluss.
Um einen besonders guten magnetischen Rückschluss und dadurch eine gute Wirkung des magnetischen Heibungsantriebes zu erhalten, kann das Zugorgan mit vorzugsweise rechteckigem Flachquerschnitt aus Sinzelteilen bestehen, die oberhalb ihrer Unterfläche mit Kugelköpfen und Kugelpfannen ο«dgl. raumbeweglich zug- und drucksteif ineinandergreifen. 7orteilhafterweise haben die Kugelköpfe eine Aussparung sowie einen Querbolzen zum Pestlegen einer in die Aussparung eingreifenden ftaae der Kugelpfanne im Kugelmittelpunkt.
Ein weiteres vorteilhaftes Merkmal der 'Steuerung besteht darin, dass die Einzelteile des Zugorganea eine Länge haben von etwa 1/3 bis 1/2 Bandbreite. Ausserdem tragen die Einzelteile jeweils in der Nähe des Gelenkes einen Quersteg als Halterung der als Wellband mit Eigenspannung ausgebildeten Bandmatte. Dieses ergibt eine leicht bauende und einfache Ausführung. Die «Vellbandraatte trägt sich und das Ladegut zwischen den Querstreben selber, so dass auf die sonst notwendigen vielen besonderen Stützmittel bzw. auf die Verwendung komplizierter Bandzugwagen.
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weitgehend verzichtet werden kann.
Die Treibrollen des Zwischenantriebes liegen so hoch, dass sie im Obertrum die BandauäJragrollen etwas von den Schienen abhoben. Im Untertrum werden die Schienen der l'ragrollen im Bereich der Treibrollen durch federn o.dgl. Mittel etwas angehoben, um das Gewicht des betreffenden Bandzugteiles ausaugleichen, ao dass dieses nicht gegen den Magnotanzug wirkt.
In der Zeioanung sind verschiedene Ausfuhrungsbeispiele nach der Neuerung schematises dargestellt.
Abb. 1 zeigt einen Querschnitt durch die Bandförderanlage, Abb. 2 eine Teilansicht, gro'sstenteila im Schnitt, Abb. 3 eine Draufsicht auf eine Gelenkstelle des Zugmittels. Abb. 4 stellt das Schema einer tijierkopficehre als Entladestelle
in Draufsicht dar.
Abb. 5 und 6 aeigen in Seitenansichten awei beispielsweise Auaführungen.
Die Bandraatte wird von dem mit 1 bezeichneten Wellband gebildet, welches in Abständen von etwa 1/3 bis 1/2 der Bandbreit© auf Querategeu 2 aufruht und vermittels Klammen 3 o.dgl. Mitteln an diesem befestigt ist, so dass es insbesondere auch im Untertrum nicht abfallen kann. Mit 4 sind die Tragrollen und mit 5 Führungarollen bezeichnet, mit β die Laufschienen dieser Rollen für das Ober- und mit 7 für das Untertrum. Das Traggerüst ist mit 8 angedeutet und JSndurafUhrun^en mit 9 und 10, während mit 11 eine an jeder Stelle des Traggerüstea wahlweise einsetzbare Übertopfkehre für die Entladung bezeichnet ist.
Querstege 2 sind mit Schrauben 12 o.dgl, an den Einzelteilen 13 des Zugorganes befestigt, die insbesondere eine Länge von etwa 1/3 bis 1/2 Bandbreite haben. An dein einen Ende
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tragen die Einzelteile 13 Kugelköpfe 14» die mit Aussparungen 15 und Querbolzen 16 versehen sind und aia anderen Ende mit Kugelpfannen 17 sowie Nasen 18. Die riasen 18 v/erden jeweils in die Ausspertmgen. 15 des folgenden JSinzelteiles gesteckt und durch die Querbolzen 16 gesichert, so dass sich eine zwar raum· bewegliche, aber zug- und drucksteife Verbindung ergibt, die zudem infolge der grossflächigen Anlage in den Gelenken einen ,guten Übergang der Kraftlinien der mit 19 angedeuteten magnetisch wirkenden 'JJreibrollen bewirkt. Die Ireibrollen 19 sitzen drehfest auf Wellen 20, Mit 21 ist das Antriebsrad bezeichnet. Die Treibrollen 19 liegen so hoch, dass sie im Obertrum die l1ragrollen 4 etwas von den Schienen 6 abheben. Im Untertrura werden die Schienen 7 durch Federn 22 etwas angehoben, um das Gewicht des betreffenden Bandzugteiles auszugleiohen, so dasa es nicht>gegen den Magnetansug wirkt.
Die Treibrollen 19 können selber als Permanentmagnete ausgebildet sein. Sie können aber auch in mehrfacher Anordnung dicht hintereinander, als sich drehende angetriebene Polschuhe eines ortsfesten Magnetsystemes ausgebildet sein. Der magnetische Rückschluss erfolgt jeweils über das Zugorgan 13. Statt der dargestellten ebenen Anlagefläche kann auch eine mehr oder weniger profilierte Anlagefläche vorgesehen sein. Dieses ergibt einen noch besseren Übergang der magnetischen Kraftlinien und kann ausserdein als Seitenführung, insbesondere in der Kurve, mit verwendet werden.
Bei der Aufteilung nach Abb. 5 ist der Abstand der'einzelnen Zwisohenantriebe 19 erheblich grosser als die Länge der einzelnen Bandzüge 1. Die Bandzüge werden von den Zwiaohenantrieben 19 auf das jeweils gewünschte Mass beschleunigt und laufen dann frei bis zum nächsten Antrieb, der sie übernimmt und wiederum beschleunigt, oder auch, wenn es sich um den Zwischenantrieb handelt, in dessen Bereich die Umkehre bzw. die Entladestelle liegt, auf die auru Durchfahren dieser Teile notwendige geringe Geschwindigkeit abbremst.
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Bei der Aufteilung nach Abb, 6 ist der Abstand f^ der Zwieohenantriebe lediglich an den Enduraführungen grosser als die Länge fo äer Bandzüge. Auf der Strecke hingegen ist der Abstand für die Zwischenantriebe etwas kleiner als die Banzuglänge f2» so dass diese auf der Strecke von Zwischenantrieb zu Zwischenantrieb weitergegeben werden. Auch hier lot es ohne weiteres möglich, bei grosser Bandzuggesehwindigkeit auf der Strecke die Endumführungen bzw. Entladestellen mit geringer Geschwindigkeit zu durchfahren, ohne dass dadurch der Gesamtbetrieb auf die für die Umkehren bzw. Entladestellen noch eben angängige Hochatgeechwindigkeit begrenzt wird.'
JSndschsQJ
Natürlich können an sich bekannte iSndschstlterverriegelungen und dgl. Vorrichtungen vorgesehen sein, um Zusamiaenstösse u. dgl. zu vermeiden. Bs ist auch ohne weiteres möglioh, in die einzelnen Zwischenantriebe Freiläufe o.dgl, einzubauen um gegebenenfalls ein ungehindertes Durchfahren der Bandaüge durch den einen oder anderen Zwischenantrieb zu ermöglichen. In Gefällestrecken bzw. ansteigenden Strecken können dabei die Zwischenantriebe jeweils für den im Ober- bzw. im Untertrum laufenden Bandzug als Antrieb bzw. als Bremse wirken
Das Wellband als Sandmatte erlaubt trotz grosser Tragfähigkeit zwischen den Auflagestegen eine gute Kurvengängigkeit sowie einen ungehinderten Durchgang auch der gemuldeten Hatte in den Umkehren.

Claims (1)

  1. DL
    ~~' Bf 8009
    Schutzana priiohe
    1·) Bandzug-Förderanlage mit in Abständen auf der Strecke angeordneten Zwisohenantrieben, insbesondere für unterirdische Grubenbetriebe, dadurch gekennzeichnet, dass permanent-magnetisch wirkende Zwischenantriebe, inabesondere im Bereich der Entladestellen und Endumführungen, in einem grösseren Abstand voneinander angeordnet sind als die einzelnen Band-züge lang sind, so dass jeder Bandzug jeweils nur unter dem Einfluss von höchstens einem Zwischenantrieb steht und von diesem mit einer von der Geschwindigkeit der anderen Zwischenantriebe unterschiedlichen Geschwindigkeit bewegbar ist.
    2.) förderanlage nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch magnetisch wirkende angetriebene 'freibrollen, die entweder als in Fördererlängariohtung hintereinanderliegende PoI-sohuhe eines ortsfesten Magnetsystemes oder als selbständige Magnete ausgebildet sind, und für die das zug- und drucksteif ausgebildete, die einzelnen Bandzugteile verbindende Zugorgan als magnetischer Rückschluss dient,
    5.) Förderanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugorgan mit vorzugsweise rechteckigem Flachquerschnitt aus Einzelteilen besteht, die oberhalb ihrer Unterfläohe mit Kugelköpfen und Kugelpfannen o.dgl. raumbeweglich zug- und drucksteif ineinandergreifen«
    4.) Förderanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kugelköpfe eine Aussparung haben sowie einen Querbolzen zum Festlegen einer in die Aussparung eingreifenden läse der Kugelpfannen im Kugelmittelpunkt·
    5.) Förderanlage nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Einzelteile des Zugorganes eine Länge haben von etwa 1/3 bis 1/2 Bandbreite und jeweils in der
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    Nähe des Gelenkes einen Quersteg tragen als Halterung der als Wellband mit Sigenspannung ausgebildeten Band-Matte.
    6.) Förderanlage naoh Anspruch 2 oder folgende, dadurch gekennzeichnet, dass die Treibroifclen so hoch liegen, dass sie im Obertrum die Bandzugtragrollen etwas von den Schienen abheben, und dass im Bereich der !reibrollen die Schienen der l'ragrollen des Untertrums durch Federn o.dgl. .Mittel etwas angehoben werden zu dem Zweckι das Gewicht des betreffenden Bandzugteiles auszugleichen, so dass es nicht gegen den Magnetanzug wirkt.
    7.) Auf der Strecke angeordnete Entladestelle für eine Förderanlage naoh einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine überkopfkehre des Bandes um 360° mit gleichzeitiger schraubenartiger Seitenversetzuqg um zumindest Bandbreite.
DEN5938U 1955-10-24 1955-10-24 Bandzug-foerderanlage, insbesondere fuer unterirdische grubenbetriebe. Expired DE1736985U (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1944026C2 (de) 1969-08-29 1984-10-25 Shelcon, Inc., Alhambra, Calif. Plattenförmiges Förderglied
DE1967341C2 (de) * 1969-08-29 1985-11-21 Shelcon, Inc., Alhambra, Calif. Förderglied für einen endlosen kettenförmigen Förderer
DE4219097A1 (de) * 1991-06-22 1992-12-24 Paurat Gmbh Kurvengaengiger haufwerkfoerderer, insbesondere fuer bergbauliche untertagebetriebe

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1944026C2 (de) 1969-08-29 1984-10-25 Shelcon, Inc., Alhambra, Calif. Plattenförmiges Förderglied
DE1967341C2 (de) * 1969-08-29 1985-11-21 Shelcon, Inc., Alhambra, Calif. Förderglied für einen endlosen kettenförmigen Förderer
DE4219097A1 (de) * 1991-06-22 1992-12-24 Paurat Gmbh Kurvengaengiger haufwerkfoerderer, insbesondere fuer bergbauliche untertagebetriebe

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