DE2059331C3 - Kettenförderer, an dessen Kettensträngen Förderelemente befestigt sind - Google Patents

Kettenförderer, an dessen Kettensträngen Förderelemente befestigt sind

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DE2059331C3 DE19702059331 DE2059331A DE2059331C3 DE 2059331 C3 DE2059331 C3 DE 2059331C3 DE 19702059331 DE19702059331 DE 19702059331 DE 2059331 A DE2059331 A DE 2059331A DE 2059331 C3 DE2059331 C3 DE 2059331C3
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RUD Kettenfabrik Rieger und Dietz GmbH and Co KG
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    • B65G17/00Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface
    • B65G17/30Details; Auxiliary devices
    • B65G17/38Chains or like traction elements; Connections between traction elements and load-carriers
    • B65G17/42Attaching load carriers to traction elements
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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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Description

Die Erfindung betrifft einen Kettenförderer mit insbesondere aus Rundgliedern gebildeten Kettensträngen, an denen Förderelemente, wie Becher, Kratzer od. dgl., befestigt sind.
Bekannt sind Kettenförderer der vorstehenden Art mit jeweils zwei Kettensträngen, die sämtliche Förderelemente tragen.
Diese Kettenförderer haben sich in zahlreichen Fällen bewährt, sie vermögen jedoch dann nicht voll zu befriedigen, wenn sehr große Förderleistungen erbracht werden sollen oder bei mittlerer Förderleistung eine Erhöhung des Achsabstandes zwischen den Kettenrädern erwünscht ist. Der Grund hierfür besteht darin, daß der Vergrößerung der Abmessungen der einzelnen Kettenglieder von der Fertigung her Grenzen gesetzt sind. Dies gilt vor allem für Rundgliederketten, deren Glieder durch Biegen und Zusammenschweißen der zueinander hin gebogenen Enden von Rundmaterialabschnitten hergestellt werden. Man hat versucht, den aus übergroßen Kettengliedern resultierenden Nachteilen aus dem Wege zu gehen, indem man die einzelnen Förderelemente nicht an zwei, sondern an mehr als zwei Kettensträngen aufhängte. An Kettenförderern mit drei Rundglieder-Kettensträngen gemachte Erfahrungen haben jedoch gezeigt, daß es außerordentlich schwierig ist, die von den Förderelementen in den Kettenförderer eingeleiteten Lasten gleichmäßig auf die einzelnen
ίο
Kettenstränge zu verteilen und daß zwar eine Steigerung der Förderleistung möglich ist diese indessen nicht den Erwartungen entspricht
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Kettenförderer der eingangs genannten Art zu schaffen, der es gestattet ungeachtet der Verwendung von insbesondere aus Rundgliedern vergleichsweise kleiner Abmessungen bestehenden Kettensträngen große Förderleistungen zu erbringen oder bei mittleren Förderleistungen eine Erhöhung des Achsabstandes der Kettenräder vorzunehmen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst daß 2n Kettenstränge vorgesehen sind, wobei ni2 ist und daß jedes Förderelement mit nur zwei Kettensträngen verbunden ist.
Der erfindungsgemäße Kettenförderer bietet den Vorteil, daß mit ihm trotz Verwendung von Kettensträngen aus Kettengliedern bewährter Größe erheblich größere Förderleistungen erzielbar sind, als dies bisher möglich war. Selbstverständlich können statt einer Erhöhung der Förderleistung bei gleichbleibenden Gliedabmessungen auch die Achsabstände der Kettenräder für die Kettenstränge erhöht werden oder aber unter Wahrung der Förderleistung und des Achsabstandes Kettenstränge mit Kettengliedern kleinerer Abmessungen zum Einsatz gelangen. In jedem Fall erhält man an den Verbindungsstellen zwischen den Förderelementen und den Kettensträngen eindeutige Kraftverhältnisse, und ein ungleichmäßiger statt der u. U. zur Überbeanspruchung eines einzigen Kettenstranges führen kann, wird verhindert. Maßgeblich für den erzielten Vorteil ist das neuartige Lösungsprinzip, demzufolge die Förderelemente auf verschiedene Kettenstrangpaare verteilt oder, anders ausgedrückt, mehrere Kettenförderer auf gemeinsamen Wellen angeordnet werden.
Vorzugsweise ist die Anzahl der Förderelemente ein Vielfaches von η und jedes n-te Förderelement mit dem gleichen Kettenstrangpaar verbunden.
Für die Art der Zuordnung von Kettensträngen und Förderelementen bieten sich vornehmlich zwei Möglichkeiten an. Bei einer ersten Ausführungsform ist der Abstand zwischen den Kettensträngen der den einzelnen Förderelementen zugeordneten Kettenstrangpaare gleich groß. Diese Lösung eignet sich vor allem für Fälle, in denen die Breite der Förderelemente begrenzt ist und ein symmetrischer Angriff der Kettenstränge an den Förderelementen bei einem Teil der Förderelemente zu einem zu geringen Abstand der Angriffspunkte der Kettenstränge an diesen Förderelementen führen würde. Bei einer zweiten Ausführungsform sind die Kettenstränge der einzelnen Kettenstrangpaare symmetrisch zur gemeinsamen Mittellinie aller Kettenstrangpaare angeordnet. Dieser Lösung ist bei Kettenförderern mit Förderelementen, die hinreichend breit sind, der Vorzug zu geben, da es bei ihnen möglich ist, den Abstand zwischen den Kettensträngen auch des innersten Kettenstrangpaares noch hinreichend groß zu halten, um in die Förderelemente eingeleitete Drehmomente auffangen zu können.
Der einwandfreien Einleitung der von den Kettensträngen auf die Förderelemente zu übertragenden Kräfte kommt es entgegen, wenn die Förderelemente in bekannter Weise über jeweils zwei in Förderrichtung hintereinander angeordnete Zapfen mit aufeinanderfolgenden Vertikalgliedern der ihnen zugeordneten Kettenstränge verbunden sind, wobei die Zapfen vorzugsweise von Querbolzen gebildet werden, die in
Bohrungen von mit den Förderelementen verbundenen stegartigen Flanschen gelagert sind.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand zweier, in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 die Rückansicht eines Teils eines als Becherwerk ausgebildeten erfindungsgemäßen Kettenförderers;
Fig.2 die Seitenansicht des Becherwerks gemäß Fig. 1;
F i g. 3 eine der F i g. 1 entsprechende Rückansicht eines zweiten Becherwerks nach der Erfindung und
Fig.4 die Seitenansicht des Becherwerks gemäß Fig. 3.
In Fig. 1 sind mit 11 bis 14 allgemein vier Kettenstränge bezeichnet, die aus horizontalen und vertikalen Rundgliedern 15 bzw.16 bestehen. Von den vier Kettensträngen bilden jeweils die Kettenstränge 11 und 13 bzw. 12 und 14 ein Kettenstrangpaar.
Das Kettenstrangpaar 11, 13 ist über in Paaren von Flanschen 17,18 gelagerte Bolzen 19,20 mit Bechern 21 verbunden, während das Kettenstrangpaar 12, 14 über in Paare von Flanschen 22, 23 gelagerte Bolzen 24, 25 mit Bechern 26 in Verbindung steht. Die Bolzen 19 und 20 bzw. 24 und 25 greifen durch aufeinanderfolgende Vertikalglieder 16 der ihnen zugeordneten Kettenstränge. Die Abmessungen der Bolzen 19 und 24 sind so gewählt, daß sie den lichten Innenraum der ihnen zugeordneten Vertikalglieder 16 annähernd voll ausfüllen, während die Bolzen 20 und 25 in den ihnen zugeordneten Vertikalgliedern 16 größeres Spiel haben. Zur Sicherung der Bolzen 19, 20, 24, 25 in ihrer Lage dienen Sicherungsstifte 27.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig.3 und 4 werden wiederum vier allgemein mit 28 bis 31 bezeichnete Kettenstränge verwendet, von denen die äußeren Kettenstränge 28, 31 ein erstes Kettenstrangpaar und die inneren Kettenstränge 29, 30 ein zweites Kettenstrangpaar bilden. Das Kettenstrangpaar 28, 31 ist mit Bechern 32 und das Kettenstrangpaar 29,30 mit Bechern 33 verbunden. Zur Verbindung der Kettenstränge mit den Bechern dienen die gleichen Hilfsmittel wie bei dem zuerst beschriebenen Ausführungsbeispiel.
Die Verbindungsmittel tragen daher die gleichen Bezugszeichen.
Ein Vergleich der F i g. 1 und 3 macht deutlich, daß infolge der großen Breite der Becher 32,33 der Abstand zwischen den inneren Kettensträngen 29 und 30 noch größer gehalten werden kann als der Abstand zwischen den Kettensträngen 11 und 13, und daß aus diesem Grunde einer symmetrischen Anordnung der Kettenstränge an den Bechern nichts im Wege steht. Dies ist bei Bechern 21,26 geringerer Breite nicht ohne weiteres möglich, da ein gewisser Mindestabstand zwischen den ein Kettenstrangpaar bildenden Kettensträngen erforderlich ist, um in die Becher eingeleitete Drehmomente
2"> sicher aufnehmen zu können.
Die dargestellten Ausführungsbeispiele zeigen Kettenförderer mit zwei Kettenstrangpaaren. Selbstverständlich ist es möglich, auch Kettenförderer mit sechs oder gar acht Kettenstrangpaaren zu erstellen, bei
«ι denen dann jeweils jeder dritte oder vierte Becher an ein und demselben Kettenstrangpaar befestigt ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Kettenförderer mit insbesondere aus Rundgliedern gebildeten Kettensträngen, an denen Förderelemente, wie Becher, Kratzer od. dgl, befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß 2n Kettenstränge (11—14, 28—31) vorgesehen sind, wobei π δ2 ist und daß jedes Förderelement (21,26,32,33) mit nur zwei Kettensträngen (11,13; 12,14; 28,31: 29,30) verbunden ist
2. Kettenförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Anzahl der Förderelemente (24,26,32,33) ein Vielfaches von π ist und jedes n-te Förderelement mit dem gleichen Kettenstrangpaar verbunden ist
3. Kettenförderer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß der Abstand zwischen den Kettensträngen (11—14) der den einzelnen Förderelementen (21, 26, 32, 33) zugeordneten Kettenstrangpaare (11,13; 12,14) gleich groß ist
4. Kettenförderer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß die Kettenstränge (28—31) der einzelnen Kettenstrangpaare (28, 31; 29, 30) symmetrisch zur gemeinsamen Mittellinie aller Kettenstrangpaare angeordnet sind.
5. Kettenförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet daß die Förderelemente (21,26,32,33) in bekannter Weise über jeweils zwei in Förderrichtung hintereinander angeordnete Zapfen (19, 20; 24, 25) mit aufeinanderfolgenden Vertikalgliedern (16) der ihnen zugeordneten Kettenstränge verbunden sind.
6. Kettenförderer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet daß die Zapfen von Querbolzen (19, 20; 24,25) gebildet werden, die in Bohrungen von mit den Förderelementen (21, 26, 32, 33) verbundenen stegartigen Flanschen (17,18) gelagert sind.
DE19702059331 1970-11-24 1970-11-24 Kettenförderer, an dessen Kettensträngen Förderelemente befestigt sind Expired DE2059331C3 (de)

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