DE2059331A1 - Kettenfoerderer - Google Patents

Kettenfoerderer

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DE2059331A1
DE2059331A1 DE19702059331 DE2059331A DE2059331A1 DE 2059331 A1 DE2059331 A1 DE 2059331A1 DE 19702059331 DE19702059331 DE 19702059331 DE 2059331 A DE2059331 A DE 2059331A DE 2059331 A1 DE2059331 A1 DE 2059331A1
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RUD Kettenfabrik Rieger und Dietz GmbH and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G17/00Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface
    • B65G17/30Details; Auxiliary devices
    • B65G17/38Chains or like traction elements; Connections between traction elements and load-carriers
    • B65G17/42Attaching load carriers to traction elements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2201/00Indexing codes relating to handling devices, e.g. conveyors, characterised by the type of product or load being conveyed or handled
    • B65G2201/04Bulk

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)
  • Framework For Endless Conveyors (AREA)

Description

DIPL-INQ. DIETER JANDER DR.-INQ. MANFRED BÖNINC? 059331
Patentanwälte ZustelladTesse:
reply to:
8 MÖNCHEN 80 (BOGENHAUSEN) 1 BERLIN 33 (DAHLEM)
KOLBERGER STRASSE 21 HOTTENWEG 15
Telefon: 0811/4827 04 Telefon: 0311/76 1303
Telegramme: Consideration Berlin
280/13 512 DE 24. November 1970
P a t e η t a η m e 1 d u η g
deu Pirma
BTJD-Ke ttenfabrik
Rieger «s Dietz
7084 Unterkochen/.vürtt.
"JIe ttenf Order er"
"Die .--rfinaun^· betrifft einen liettenförderer mit insbesondere aus -liund gliedern gebildeten Kottensträngen, an denen IPö'rderüloraento, wio Becher, ü-atzer od.dgl., befestigt sind.
sind iCsttenförderer der vorstehenden Art mit jeweils ΰχ iiettonatr'lngen, die saiatliciie i?örderelemente tragen.
2 -
20982A/0408
Poolscheckkonlo Berlin West 1743 84 Berliner Bank AG, Depositenkasse 1
BAD
DIPL.-INO. DIETERJANDER DR..INO- MANFRED BONINC
2 -
Diese Kettenförderer haben sich in zahlreichen Fällen bewährt, sie vermögen jedoch dann nicht voll zu befriedigen, wenn sehr große Förderleistungen erbracht werden sollen oder bei mittlerer Förderleistung eine Erhöhung des Achsabstandes zwischen den Kettenrädern erwünscht ist. Der Grund hierfür besteht darin, daß der Vergrößerung der Abmessungen der einzelnen Kettenglieder von der Fertigung her Grenzen gesetzt sind. Dies gilt vor allem für liundgliederketten, deren Glieder durch Biegen und Zusammenschweißen der zueinander hin gebogenen Enden von Rundmaterialabschnitten hergestellt werden, I«ian hat versucht, den aus übergroßen Kettengliedern resultierenden ITachteilen aus dem 7/ege zu gehen, indem man die einzelnen Förderelemente nicht an zwei, sondern an mehr als zwei Kettensträngen aufhängte. An Kettenförderern mit drei Eundglieder-Kettensträngen gemachte Erfahrungen haben jedoch gezeigt, daß es außerordentlich schwierig ist, die von den Förderelementen in den Kettenförderer eingeleiteten Lasten gleichmäßig auf die einzelnen Kettenstrange zu verteilen, und daß zwar eine Steigerung der Förderleistung möglich ist, diese indessen nicht den Erwartungen entspricht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kettenförderer zu schaffen, der es gestattet, ungeachtet der Verwendung von insbesondere aus Hundgliedern vergleichsweise kleiner Abmessungen bestehenden Kettensträngen große Förderleistungen zu erbringen oder bei mittleren Förderleistungen eine Erhöhung des Achsabstandes der Kettenräder vorzunehmen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der neue Kettenförderer 2n Xottonstränge aufweist, wobei η = 2 ist, und daß jedes Fördereloment mit nur zwei Kettensträngon verbunden ist.
Der erfin-jun^sgemäße xCettonförderer bietet den Vorteil, daß mit ihm troüz ^erv/endung von Kettonsträn^on aus Kettengliedern
209824/0408 " 3 "
DIPL.-INQ. DIETER JANDER DR.-INQ. MANFRED BONINQ
FATENTANWALtE 1J f\ C Q O O «t
bewahrter Große -erheblich größere Förderleistungen erzielbar sind,, als dies bisher möglich, war* iielbstverständlich können statt einer -Erhöhung der Förderleistung bei gleichbleibenden GIiedabmessunken auch die Achsabstände der Kettenräder für die Kettenstränge erhöht werden oder aber unter Wahrung der Förderleistung und des Achsabstandes Kettenstränge mit Kettengliedern kleinerer abmessungen zum üinsatz gelangen. In jedem Fall erhalt man an den Verbindungsstellen zwischen den Förderelementen und den Kettensträngen eindeutige Kraftverhältnisse und ein ungleichmäßiger Verschleiß» der u'.tl. zur überbeanspruchung eines einzigen Kettenstranges führen kann, wird verhindert. Maßgeblich für den erzielten Vorteil ist das neuartige LÖstingsprinzip, demzufolge die Förder elemente auf verschiedene Kettenstrangpaare verteilt oder» anders ausgedrückt, mehrere Kettenförderer auf gemeinsamen V/ellen. angeordnet werden·
Regelmäßig und vorzugsweise ist die Anzahl der Förderelemente ein Vielfaches von η und jedes n-te Förderelement mit dem gleichen Kettenstrangpaar verbunden.
Für die Art der Zuordnung von Kettensträngen und Förderelementen bieten sich vornehmlich zwei iiöglichkeiten an*. Bei einer ersten Äusführungsform ist der Abstand zwischen den Kettensträngen der den einzelnen Förderelementen zugeordneten Ketteiistrangpaare gleich groß. Diese Lösung eignet sich vor allem für Falle, in denen die Breite der Förderelemente begrenzt ist und ein symmetrischer Angriff der Kettenstränge an den Förderelementen bei einem Teil der Förderelemente zu einem zu geringen Abstand der Angriffspunkte der Kettenstränge an diesen Förderelementen führen würde. 3ei einer zweiten xuisführungsform sind die Kettensträhge der einzelnen Kettenstrangpaare symmetrisch zur gemeinsamen Liittellinie aller Ketten-
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DIPL..INQ. DIETER JANDER DR.-INQ. MANFRED BONINC
stran^paare angeordnet. Dieser Lösung ist bei Kettenförderern mit .Förderelementen, die hinreichend breit sind, der Vorzug zu geben, da es bei ihnen möglich ist, den Abstand zwischen den Kettensträngen auch des innersten Kettenstrangpaares noch hinreichend groß zu halten, um in die Förderelemente eingeleitete Drehmomente auffangen zu können.
Der einwandfreien Einleitung der von den Kettensträngen auf die Förderelemente zu übertragenden Kräfte kommt es entgegen, wenn die Förderelemeiite in bekannter Jeise über jeweils zwei in Förderrichtung hintereinander angeordnete Zapfen mit aufeinanderfolgenden Vertikalgliedern eier ihnen zugeordneten Kettenstränge verbunden sind, wobei die Zapfen vorzugsweise von ^uerbolzen gebildet werden, die in Bohrungen von mit den "i'örderelementon verbundenen stegartigen Flanschen gelagert sind.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand zweier, in der beigefügten Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. 3s zeigen:
Fig. 1 die Rückansicht eines Teils eines als Becherwerk ausgebildeten erfindungsgemäßen Kettenförderers;
Fig. 2 die Seitenansicht des Becherwerks gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine der Figur 1 entsprechende - Rückansicht einos zweiten Becherwerks nach der Erfindung und
Fig. 4 die Seitenansicht des Becherwerks gemäß Figur 3·
In Fig. 1 sind mit 11 bis 14 allgemein vier Kettenstränge bezeichnet, die aus horizontalen und vertikalen Rundgliedern 15 bzw. 16 bestehen. Von den vier Kettenstränken bilden jeweils die Kettenstränge 11 und 13 bzw. 12 und 14 ein Ketteustrangr)aar.
209824/0408 " 5 ~
' ' ■ BADORIGiNAL
DIPL.-INQ. DIETER JANDER DR..INQ. MANFRED BDNlNQ
Da.3 ICattenstraugpaar 11, 13 ist aber in x-'aaren von Flanschen 1'7, 18 golagerte Bolzen 19, 20 mit Bechern 21 verbunden, während' das Kettenstrangpaar 12, Ί4 über in Paare von Flanschen 22, 23 gelagerte Bolzen 24, 25 mit Bechern 26 in Verbindung steht. Die Bolzen 19 und 20 bzw. 24- und 25 greifen durch aufeinander;!:ölgende Vertikalglieder 16 der ihnen augeordneten KetbenstrÖnge. Die Abmessungen der Bolzen 19 und 24- sind so gewählt, da3 sie den lichten Innenraum der ihnen zugeordneten · Vertikalglieder annähernd voll ausfüllen, während die Bolzen 20 und 25 in den ihnen zugeordneten Vertikalgliedern größeres Spiel haben. £ur Sicherung der Bolzen 19» 20, 24, 25 in ihrer Lage dienen üieherungsstifte 2?.
Bei dem -iusführungsbeispisl gemäß Figur 3 und 4 werden wiederum vier allgemein mit 28 bis 31 bezeichnete Kettenstränge verwendet, von denen die äußeren Kettenstränge 28, 31 ein erstes Kettenstrangpaar und die inneren Kettenstränge 29, 30 ein zweites Kettenstrangpaar bilden. Das Kettenstrangpaar 28, 31 ist mit Bechern 32 und das Kettenstrangpaar 29 mit Bechern 33 verbunden. Zur Verbindung der Kettenstränge mit den Bechern dienen die gleichen Hilfsmittel wie bei dem zuerst beschriebenen ^j-US führungsb ei spiel« Die Verbindungsmittel tragen daher die glsichen Bezugszeichen.
Vergleich der Figuren 1 und 3 macht deutlich, daß infolge der großen Breite der Becher 32, 33 der Abstand zwischen den innoron Kettensträngen 29 und 30 noch größer gehalten werden kann ->.lo der Abatand zwischen den ilettensträagen U und 13, und daß aus diesem Grunde einer symmetrischen Anordnung der K^ttenstrüng'-i an den bechern nichts im './oge steht. Dies ist bai Bechern 21, 26'geringerer Breite nicht.ohne weiceres möglieh, da üin 'jOv/i^aer l-inde st abstand zv/iscUen den ein Ketten-
- β -209824/0408
DIPL.-INQ. DIETERJANDER DR.-1NO. MANFRED BDNINC
strangpaar "bildenden Kettensträngen erforderlich ist, um in die Becher eingeleitete Drehmomente sicher aufnehmen zu können.
Die dargestellten Ausführungsbeispiele zeigen Kettenförderer mit zwei Kettenstrangpaaren. Selbstverständlich ist es möglich, auch Kettenförderer mit sechs oder gar acht Kettenstrangpaaren zu erstellen, bei denen dann jeweils jeder dritte oder vierte Becher an ein- und demselben Kettenstrangpaar befestigt ist.
209824/0408

Claims (6)

  1. DiPL-INQ. PfETER JANDER DR.-INQ, MANFRED BONING
    Patentanwälte ZusteUadresse.·
    Teplyto:
    . & MÜNCHEN 80 (BOGEHHAUSEN) 1Q TBERLlNSi(DAHtEM)
    KOLBfRGER STRASSE 21 * HOTIENWEG 15
    Telefon: 0811/482704 Telefon: 0511/761303
    Telegramm«: Consideration Berlin
    Patentanmeldung
    der !Irma
    SUi)-IIe t tenfabrik
    Sieger & Öietz
    7084 Uk
    280/13 512 DS
    24-. l^ovsinber I97O
    Patentansprüche:
    { 1 .^Kettenförderer mit insbesondere aus ilundgliedern gebildeten Eettensträü,ge|i| gtn denen Fördereleaente, wie Becher, Kratzer od.dgl,j be^egtigl sind, dadurch gekennzeichnet , daß er 2n Eettenstränge (11-14-, 28-31) aufweist, wobei η ^ 2 ist, und daß ^edes J'ördeaßLement (21,26,32,33) mit nur zwei ICettensträngen (11,13» 12,14-i 28,31» 29,30) verbunden ist.
  2. 2. Kettenförderer nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η ze ic h η e t , daß die Anzahl der Förderelemente (24-, 26,32,33) ein Vielfaches von η ist und jedes n. J'ördereleaent mit dem gleichen Eettenstrangpaar verbunden ist.
    209824/0408
    Postscheckkonto Berlin West 1743 t* Berliner Bank AC, Depositenksjse 1
    DIPL.-INQ. DIETERJANDER DR.-INQ. MANFRED BONINQ 2 0 5 9 3 3
    PATENTANWÄLTE
  3. 3. Kettenförderer nach .-nspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , c.a.i der -ö,stand zwischen den iv,:ttei'strö.n .an (11-14) der den einzelnen ^jrdereleiYionten zugeordneten Ketten s tr angpaare (ll,13>12,14) gleich groß ist.
  4. 4. Kettenförderer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e kennzeichnet, daio die lv;tteiistränge (2Q-31) der einzelnen Kettenstrangpaarc (25,31»29,3G) symmetrisch zur gemeinsamen Littellinie aller Aettonstrangpaare angeordnet sind.
  5. 5. Kettenförderer nach einem d.er Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , dau. die iö'rderelemente (21,26,32,33) in bekannter .<eise r.jQv ,jeweils zwei in Förderrichtung hintereinander angeordnete Zapfen (19,2O;24,25) mit aufüin.anderfolgenden Vertika.lgliedern (lr;) der ihnen zugeordneten Ketten strenge verbunden sind.
  6. 6. Kettenförderer nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, dal: die Zapfen von ^uer'oolzen (19,20; 24,25) gebildet werden, die in Bohrungen von mit den i/'örderelementen verbundenen 3üe:artijen ^1 Ia^o ehe η (17,1Q) gelagert sind..
    20982A/0A08
    BAD ORIGINAL
    Leerseite
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DE2059331B2 (de) 1978-03-23
FR2115324B1 (de) 1974-06-21
CH538408A (de) 1973-06-30
YU276271A (en) 1978-12-31
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