DE2838245A1 - Band- bzw. gurtriemen, insbesondere foerderband oder transmissionsriemen - Google Patents

Band- bzw. gurtriemen, insbesondere foerderband oder transmissionsriemen

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DE2838245A1 DE19782838245 DE2838245A DE2838245A1 DE 2838245 A1 DE2838245 A1 DE 2838245A1 DE 19782838245 DE19782838245 DE 19782838245 DE 2838245 A DE2838245 A DE 2838245A DE 2838245 A1 DE2838245 A1 DE 2838245A1
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Description

The Laitram Corporation, New Orleans, Louisiana, UoA f
Band- bzw. Gurtriemen, insbesondere Förderband oder Transmit;sian
riemen
Die Erfindung betrifft ein Band bzw. einen Gurtrievaen, insoesondere zur Verwendung als Förderband- oder als Transr.1is3ior.sriemen, in Modulbauweise.
Derartige aus einzelnen gleichartigen. Gliedern als Hcdulbausleinen zusammengesetzte Bänder bzw. Gurte zur Verwendung als Förderbänder oder als Transmissionsriemen sind an sicu bekannt, vgl. a.E.· US-Patentschrift 3 72Ί 285. Bei den bekannten Eandkor.3trukticr.en dieser Art sind die beispielsweise aus Kunststoff irp. Spritzguß herstellbaren Modulglieder üblicherweise in sich ssarr ausgebildet und an ihren beidseitigen Enden durch Schwenk- czv;. 3β1=-;:.1·:- verbindungen mit den in Bandlängsrichtung anschließenden Kodulgliedern verbunden, um die für die Bandführung 'lasv Antriebs- und/oder Leitwalzen bzw. -räder erforderliche innere Beweglichkeit zu gewährleisten. Diese Ausbildung mit Gelenkverbinaunren an den beidseitigen Anschluß- und Verbindungsstellen der Kodulbausteine bedingt notwendigerweise Rillen bzw. Schlitze in Eereich
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der Gelenkverbindungen, was für mannigfache industrielle Anwendungszwecke unproblematisch ist. Für bestimmte Anwendungszwecke, etwa im Bereich der Nahrungsmittelindustrie, können jedoch derartige Rillen und Ritzen bzw. Schlitze insofern nachteilig und unerwünscht sein, als sich in diesen Peinstoffe, etwa Fremdstoffe, oder ggf. auch fein zerteiltes Fördergut, absetzen können, was aus hygienischen Gründen nachteilig sein kann und beispielsweise zu häufigen, betriebsunterbrechenden Reinigungsvorgängen zwingen kann.
Der Erfindung liegt daher als Aufgabe die Schaffung eines derartigen Bandes bzw. Gurtriemens in Modulbauweise zugrunde, bei dem derartige Rillen bzw. Schlitze in der Bandoberfläche insbesondere im Bereich der Verbindungsstellen der einseinen Modulbausteine weitgehend vermieden werden, und gleichwohl die erforderliche Flexibilität des Bandes als ganzem zur Bandführung über Antriebs- oder Führungsrollen bzw. -räder gewährleistet ist.
Zu diesem Zweck ist nach dem Grundgedanken der Erfindung vorgesehen, die Verbindung der Modulbausteine an ihren beidseitig ineinandergreifenden Gliedenden nicht-geler.kig unverschwenkbar auszubilden und den die beidseitigen Gliedenden jedes Modulbausteins verbindenden Mittelabschnitt in sich biegsam auszugestalten.
Im einzelnen ist gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung vorgesehen,, daß die das Band bildenden Modulbausteine an ihren beidseitigen jeweils mit dem in Bandlängsrichtung nächst benachbarten Modulbaustein ineinandergreifenden Gliedenden durch eine unverschwenkbare9 nicht-gelenkige Verbindung zu verbinden j derart daß jeweils ein die beidseitigen G^iedenden eines Modulbausteins verbindender biegsamer Hittelabschnitt gegen den entsprechenden Mittelabschnitt des bzw. der nächst benachbarten Modulbaustein(s)e unmittelbar sur Anlage
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kommt und die so aneinanderstoßenden Mittelabschnitte der in Bandlängsrichtung aufeinanderfolgenden Modulbausteine längs ihren Stoßstellen miteinander verschweißt werden können, wobei jeweils die Gliedenden benachbart aufeinanderfolgender Modulbausteine im zusammengesetzten Zustand gleitend gegen die Unterseite der biegsamen Zwischenabschnitte des jeweils anderen Modulbausteins anliegen.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß sich von wenigstens einem Gliedende jedes Modulbausteins ein Antriebszahn zum Antriebseingriff mit einem Antriebsrad bzw. einer Antriebswalze erstreckt.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist eine Bandführungsvorrichtung innerhalb der Breite des Bandes vorgesehen, welche die Ausrichtung des Bandes bezüglich Antriebsrädern bzw. -walzen gewährleistet, über welche das aus den unschwenkbar nicht-geinkig miteinander verbundenen benachbarten Modulbausteinen aufgebaute Band geführt ist.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer Teilansicht ein aus
Modulbausteinen gemäß einer Ausführungsform der Erfindung aufgebautes Band im susammengebauten Zustand, wobei die jeweils nächstbenachbarten aneinanderstoßenden biegsamen Glieder der einzelnen Modulbausteine miteinander verschweißt sind und das Band im Bereich seiner Führung über ein Antriebsrad bzw. eine Antriebswalze gezeigt ist,
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Pig. 2 in teilweise aufgebrochener Vertikalschnitt
ansicht den Antriebseingriff zwischen den Antriebs zähnen und dem Modul-Band,
Fig. 3 in perspektivischer Teilansicht zwei Kodul-
bausteine unmittelbar vor den gegenseitigen Verschränkungseingriff zwischen ihren C-liedenden zur Herbeiführung der gegenseitigen Anlage der biegsamen Glieder bzw. Zwischenabschnitte benachbarter Modulbausteine gegeneinander,
Fig. 1I und 5 jeweils in Teilseitenansicht verschiedene
Ausführungsformen von Modulbaustein-Gliedenden,
Fig. 6 in Teildraufsicht zwei Modulbausteine unmit
telbar vor der Herstellung ihres- Verschränkungseingriffs und ihrer gegenseitigen Verbindung miteinander,
Fig. 7 in Seitenansicht eine Ausführungsform eines
erfindungsgemäßen Modulbausteins mit einer nicht kreisförmigen Öffnung zur Aufnahme eines nicht-kreisförmigen Bolzens für die unverschwenkbare, nicht-gelenkige Verbindung der Gliedenden,
Fig. 8 in teilweise geschnittener Seiten- bzw.
Stirnansicht einen Modulbaustein mit Blickrichtung gemäß der Linie 8-8 in Fig. 7,
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Pig. 9 in perspektivischer Teilansicht ein aus
Modulbausteinen gemäß einer Abwandlung von Fig. 3 zusamnengesetztes Band im Umlauf um eine Antriebs zahnradwelle,
Fig. 10 in Teildraufsicht zwei benaühbarte Modul
bausteine gemäß der Ausführung aus Pig. Il unmittelbar vor ihrem Verbindungseingriff,
Fig. 11 in Seitenansicht eine andere Ausführungs
form eines Modulbausteins zun Zusammenbau eines Bands gemäß Fig. S,
Fig. 12 eine teilweise geschnittene Seiten- bzw.
Stirnansicht mit Blickrichtung gemäß aen Pfeilen 12-12 in Fig. 11.
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In der Zeichnung, und speziell in den Figuren 3 bis 8, sind mit 20 und 20A zwei Modul- oder Gliedbausteine bezeichnet, deren End-Abschnitte 21 bzw. 21A mit mehreren im wesentlichen gleichartigen Gliedenden 22 bzw. 22A versehen sind, wobei diese Gliedenden in Abständen voneinander angeordnet sind, derart daß die Gliedenden 22 und 22A seitlich nebeneinander ineinandergreifend eingeführt x-ierden können. Die Gliedenden sind mit einem biegsamen Glied 2 3 verbunden, das entweder voll wie für den Modulbaustein 20 dargestellt, oder oei 2k durchbrochen wie für den Modul 2OA dargestellt, ausgeführt sein kann. Die Endbereiche 21,21A der Modulbausteine weisen öffnungen bzw. 25A auf, die im ineinandergeschobenen, verschränkten Zustand der Modulbausteine bezüglich der Achsen beider Modulöffnungen so miteinander ausgerichtet sind, daß sie einen sich quer über die gesamte Breite des Modulbausteins erstreckenden Verbindungsstab bzw. -bolzen 26 aufnehmen können.
Im gegenseitigen Eingriffszustand der Modulbausteir.e 20 und 2OA und bei durch die Öffnungen 25 geführten Bolzen 26 gelangen die Gliedenden 22 und 22A jeweils unter die Unterseite des flexiblen Glieds 23 des anderen Modulbausteins und liegen gegen dessen Unterseite ana wobei die flexiblen Glieder 23 der beiden aufeinanderfolgenden Modulbausteine gegeneinander anliegen, wie am besten aus Fig„ 1 ersichtliche Und obwohl die öffnungen 25S25A und ebenso auch der Stab bzw« Bolzen 26 s wie aus den Fig. 3 bis 6 ersichtlich, kreisförmig ausgebildet sinda sind gleichwohl die benachbart miteinander verbundenen Modulbausteir.e nicht um die Bolzen 26 verschwenkbars da die Gliedenden 22,22A in der erwähnten Weise gegen die Unterseite des flexiblen Glieds 23 des jeweils benachbarten Modulbausteins anliegen« Sine wahlvreise mögliche Verschweißung der glatt aneinander liegenden benachbar= ten biegsamen Glieder längs der Linie 27 durch Wärmezufuhr bildet eine zusätzliche Sicherung gegen eine Verschweniiungsbewegung zwischen zwei benachbarten miteinander verketteten Modulbausteinen.
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Die Modulbausteine können im Spritzgußverfahren aus einem beliebigen geeigneten Kunststoff, beispielsweise Azetai, Polypropylen oder Polyäthylen, hergestellt werden, derart daß das dünne Zugglied 23 sich bei seiner angetriebenen Bewegung über das Antriebsrad bzw. die Antriebswalze um deren Umfang aboiegen kann.
Jeweils an jedem Ende eines Modulbausteins besitzt wenigstens eines der Gliedenden 22 bzw. 22A ein vor- bzw. überstehendes Ende 28 als Antriebszahn zum Antriebseingriff mit einem Antriebsrad bzw. einer Antriebswalze 29; durch Vertiefungen bzw. Ausnehmungen 30, welche die langen Zähne zwischen den kurzen Zähnen in dem Antriebsrad bzw. der Antriebswalze aufnehmen, wird hierbei sowohl die erforderliche Antriebskraftübertragung als auch eine eindeutige Spurhaltung gewährleistet.
Bei der in Fig. 7 gezeigten Ausführungsform sind die öffnungen 25A in den Gliedenden 22A nicht-kreisförmig ausgebildet, was als weitere Sicherung gegen eine Verschwenkung zwischen benachbarten Modulbausteinen beim Lauf um ein Antriebsrad bzw. eine Antriebswalze gewährleistet.
Bei der Ausführungsform gemäß den Figuren 10 bis 12 weist der in Fig. 11 veranschaulichte Modulbaustein zwei Gruppen von durch ein biegsames Glied 23A miteinander verbundenen Gliedenden 22B auf. Anstelle der kreisförmigen öffnungen 25 und 25A ist eine vertikale Langlochöffnung 25B vorgesehen, und der Verbindungsbolzen 26A besitzt eine entsprechende komplementäre geometrische Form, um eine nicht-verschwenkbare Verbindung zwischen zwei miteinander verbundenen, benachbarten Modulbausteinen zu gewährleisten.
Fig. 10 veranschaulicht zwei benachbarte Modulbausteine 203 und 2OC, die jeweils Gliedenden 22B und 22C mit hindurchgehenden
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öffnungen 25B aufweisen, und die gerade zum gegenseitigen Eingriff miteinander gebracht werden sollen, unter Einführung eines Verriegelungsbolzens 26A durch die miteinander ausgerichteten Öffnungen 25B. Wie aus Fig. 12 ersichtlich, weist wenigstens eines der mehreren Gliedenden 22B ein vor- bzw. überstehendes Ende 28A auf, das als Ausricht- und Antriebszahn zum Eingriff mit einem Antriebsrad bzw. einer Antriebswalze 29A (vgl. Fig. 9) dient.
Bei sämtlichen Ausführungsformen sind jeweils die Gliedenden mit einer größeren Dicke in vertikaler Richtung ausgebildet, als das dünne Zwischen-Zugglied 23; die Gliedenden bilden so einen relativ massiven Verbindungsbereich, durch welchen der Verbindungsbolzen 26 hindurchgeführt wird und der gleichzeitig ein massives Gebilde für die Zähne 28 darstellt, welche von dem den Antrieb für das Förderband bildenden Antriebs zahnrad bzw. -walze angetrieben werden, wie aus den Figuren 9 bis 12 ersichtlich.
Durch Verbindung der in den Figuren 3,6 und 10 dargestellten Modulbausteine mit Verbindungsbolzen 26 bzw. 26A erhält man ein Förderband oder ein Transmissionsantriebsband 31 in endloser Ausführung. Bei der in den Figuren 1 und 2 dargestellten Ausführungsform der Erfindung kann das Band 31 im zusammengebauten Zustand bei 27 entlang den Stoßstellen zwischen den benachbarten flexiblen Gliedern verschweißt werden. Diese Ausführung ist besonders vorteilhaft für den Transport von Nahrungsmitteln, da Spalte und Risse hierbei weitgehend eliminiert werden.
In Anwendungsfällen, für welche Ritze bzw. Spalten zwischen benachbarten Modulbausteinen vollkommen vermieden werden müssen, kann das Förderband 31 mit Wärmeverschweißung sämtlicher Stoßstellen 27 ausgebildet sein; für anderweitige allgemeine industrielle Anwendungszwecke sollten jedoch nicht sämtliche Stoßstellen 27 verschweißt werden, um eine Feldinstallation
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an Ort und Stelle, Reparaturen, Bandverlängerungen und -Verkürzungen sowie Bandauftrennung für Reparaturswecke zu ermöglichen.
Infolge der Biegsamkeit der einzelnen Modulbausteine stellt ein gemäß Fig. 9 aus den Modulbausteinen zusammengesetztes Band 31 einen ausgezeichneten Transmissionsantriebsriemen zwischen einem Primärantrieb und einem angetriebenen Mechanismus dar.
Zusammenfassung
Gegenstand der Erfindung ist ein aus Modulbausteinen zusammengesetztes Förderband oder Transmissionsriemen ohne Schwenkverbindung zwischen den Modulbausteinen, sowie hierfür geeignete Modulbausteine, wobei das Band bzw. der Riemen aus miteinander verketteten bzw. verschränkten Modulbausteinen zusammengesetzt ist, die durch eine unschwenkbare Verbindung, welche seitlich durch die miteinander verschränkten benachbarten Modulbausteine an deren Enden hindurchgeführt ist, verbunden sind, wobei der Modulbaustein ein zwei Gliedenden miteinander verbindendes biegsames Glied aufweist. Im zusammengesetzten Zustand, in welchem die unschwenkbare Verbindung durch die miteinander verschränkten Gliedenden hindurchgeführt ist, und die biegsamen Glieder benachbarter Modulbausteine aneinanderstoßend gegeneinander anliegen, kann die Stoßstelle zwischen den biegsamen Gliedern benachbarter Modulbausteine verschweißt werden, derart daß keine offene Stoßstelle vorliegt, in welche Fremdkörper, die eine Reinigung erforderlich machen würden, hineinfallen könnten.
PatentansDrüche:
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Claims (2)

  1. Patentanspruch ?.? . · · - -■-.
    [l.yBand- bzw. Gurtriemen, insbesondere: ^ör^ertc.c,- -ac-r
    " Transmissionsriemen, in- Moduljaui.sise, "g e «·.·,«>, : '"- " zeichnet durch
    (a) mehrere gleichartige Moduibausteine [2J), dor-cii .> ; jeweils eine erste Gruppe von Ar.uci.lu.if;l .{.'jc-n : »·.' ■'
    gleicher Breite, eine zwei 10.Gruppe von Α;,ΐΌ.:_α: :...·. :·;· (22A) jeweils gleicher Breite, nr.jia ;»ir«e « v..-.r-h>....:.■...:... dünnen Zwischenabschnitt (2T>) aufwei^L, ccr α'.ί:/. :'.'.: ■: \ ■;
    mit den beiden Gruppe*: [^Ll3ZkA) «/cn An:-.jl.i...: .-r.u,'. ..
    bildet ist und diese niteinariJer ■ vo:-oind-j-,
    (b) wobei die AnschLuiienderi (22,22?.) in vor':i.:ai. r K:.^ tung mit größerer Dicke als die reio>tii.vv e'ar.r.(.-n i ..i:;/ .-·. abschnitte (23) ausgebildet sind una jeweils ir. :.j^:::'. Eingriff mit und zwisshen den Anschlu.lDridar. ein-:, π ;-::.! harten Modulbausteins liegen mit Ausnanmi; ccr jcWt-i-- .' den Außenseiten des Rienens bzw. Förderbänder Ii :..%-.".·..:, einzelnen Anschlußenden,
    (c) Verbindungsmittel (26) zur Verbindung,;?.·:" '..:-.;.:'.c.^:; mit ihren in gegenseitigem Eingriff steher.c^r. Aa;;er. Luv enden (22,22A) in unversehwenkbaren Ver'bir:ca;:,2;e:·;,
    (d) wobei die Anschlußenden (22,22A) rr.it ihrer Oc:-.'.ei* koplanar bezüglich der Unterseite Jeö j ^ we ill f-^n i/i.:;;:::: Glieds (23) liegen und
    (e) die Oberseiten der Anscnlußendari (.?.?. > '2 2'.'. l ·_-.'. .·.:? Verbindung eines ?4odulbaui3ti.i.-.s rr.it. cir:·.;;:: .^!„ί :;..." ^:'. ·..: Modulbaustein zur Herstellung eines ?orderb:ir,d£ -:::
    Transmissionsriemens unter die Unters ei ta α:.τ. z,lc;y:n\: Teils (23) des benachbarten Modulbaustein:: gleise.·; -r:i gegen diese anliegen.
  2. 2. Modulbaustein für den Zusammenuau eines 3anas cw. t;ir:- Gurtriemens gemäß Anspruch 1, g e k e η r. 2 e i c :\ ·
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    COPY BAD ORIGINAL
    o„'oiii
    net durch
    (a) eine erste Gruppe von Arioc.il^.'i^ndi.-r1. \c2) wesentlichen gleicher Breite, dsre.i jt.-des Öffnung (25) einer unverschwenki>r*ren Vjroir.ä^'.;- ..:.'.-schreiben, wobei die öffnungen (J5) d^r eritin .I:·-.:::^e von Anschlußenden längs einer gerne int» η nan Ae.;:; ; ij^j = '.erichtet sind,
    (b) eine zweite gleichartige Gruopj von Ar:jc.:: 1, ·>.::..:or. (22A) von im wesentlichen ^laiche:* breite., cc:.:; je..-,-s jeweils eine Öffnung (25Λ) für aim; un /e:1:; er. '.·;. :*'.>.: \ r· "· Verbindung umscnlieiit, wobei die ü.':".iu:..;c-!j ui...-.ii." :;.;ti:r.: Gruppe von Anschlußenden koaxial zueinanic-r u.;a pi.raliji zu der ersten Gruppe von Üffnan^e.i (Z'5) ar^ecr-äriO": -iir.ci,
    (c) ein verhältnismäßig dünnes biegsames Glied (23), welches homogen-einstückig mit den oc-iden Ur.iop^·'. v:r. Anschlußenden (22,22A) ausgebildet ii:t ur:d Ji^^i ::.i'zeinander verbindet,
    (d) wobei die Anschlußenden (22,2ZA) rr.it eir.^r ,-.roiii^er. vertikalen Dicke als das dünne biegsame iliioJ {.15) ausgebildet und so bemessen und in einem ^er.-'-'i-j-it5--'«-·"·! "ib..;T:a:ivoneinander, der etwas größer als die Breite de." Ar·:·.c;i-.ai-> enden ist, angeordnet sind, duii mehrere cera:-^ir r/_- ."-.ouulbausteine miteinander mit ihren jeweiligen Λ:κ,α:ιΙυ.ίν;,.αεη zum Eingriff gebracht werden künnan,
    (e) wobei die Anschlußenden (22,22A) mit ihrer Ob ^:·.,·ίΐ: e koplanar bezüglich der Unterseite dos bie/rs.iron 'Ji-ieici (23) ausgebildet sind und
    (f) die Oberseiten der Anschlußenden bei Veruinulin,: eines Modulbausteins mit einem gleichartigen y.odulb'iuji.eir.
    zu einem Förderband oder Transmissionsrier.en untar die Unterseite des biegsamen Gliedes (2j) des b^r-rsfi-er-ii-n anderen Modulbausteins gleiten uns ge.?;en di^se 1Jn^a rs ei ta anliegen.
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    GOPY
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