DE2220092A1 - Bauelementensatz zur herstellung von variablen traggeruesten - Google Patents

Bauelementensatz zur herstellung von variablen traggeruesten

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DE2220092A1 DE19722220092 DE2220092A DE2220092A1 DE 2220092 A1 DE2220092 A1 DE 2220092A1 DE 19722220092 DE19722220092 DE 19722220092 DE 2220092 A DE2220092 A DE 2220092A DE 2220092 A1 DE2220092 A1 DE 2220092A1
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Description

PATENTANWALT DIPL. INQ. RAINER VIETHEN
KÖLN-Lindenfhal
Bachemer Straße 54-56
18. April 1972 V/Re
Mein Zeichen: S 21/2
Anmelder: Herr Dieter Specht
5679 Dhünn / RhId.
Neuenweg
Bezeichnung; Bauelementensatz zur Herstellung von
variablen Traggerüsten
Die Erfindung betrifft einen Bauelementensatz zur Herstellung von variablen Traggerüsten, insbesondere für Fördervorrichtungen, wie Rollen- und Roliehenbahnen, Durchlaufregale, Bandförderanlagen usw. Der Bauelementensatz gemäß der Erfindung eignet sich aber auch zur Herstellung von beispielsweise Regalen und-anderen Konstruktionen, bei denen eine große Anpassungsfähigkeit und Variabilität mit geringem Arbeits- und Materialaufwand erstrebt wird. Die Erfindung wird im folgenden bevorzugt am Beispiel von Fördervorrichtungen beschrieben, ohne daß der Anwendungsbereich der Erfindung auf diese Fördervorrichtungen beschränkt sein soll.
Zur Herstellung beispielsweise einer Rollen- oder Röllchenbahn verwendete man bisher zwei meist handelsübliche, beiderseits der Rollenbahn anzuordnende Profilträger, die zur Montage verschraubt, verschweißt oder mit Laschen verbunden wurden und ggf. auf entsprechenden Profilstützen gelagert waren. Zwischen den Profilträgern wurden die 3 08845/0615
Rollenachsen montiert, wozu in den Stegen der Profilträger entsprechende Bohrungen hergestellt wurden. Eine solche Rollenbahn muß für jeden einzelnen Anwendungsfall durchkonstruiert werden und ist nachträglich nur mit großem Aufwand veränderbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Bauelementensatz zu schaffen, der aus wenigen, preiswert herstellbaren Einzelteilen besteht, die eine überaus große Vielfalt an Gestaltungsmöglichkeiten eines Traggerüstes, insbesondere für Fördervorrichtungen, bieten, so daß man mit dem Bauelementensatz praktisch jede beliebige Bauform eines solchen Traggerüstes leicht und einfach herstellen kann und auch eine nachträgliche Veränderung dieses Traggerüstes mit geringem Arbeitsaufwand möglich ist. Die einzelnen Teile des Bauelementensatzes sollen so aufeinander abgestimmt werden, daß eine praktisch unbegrenzte Vielfalt von Kombinationsmöglichkeiten der einzelnen Elemente gegeben ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe zeichnet sich der Bauelementensatz gemäß der Erfindung aus durch Profilstäbe, die etwa sigmaförmigen Querschnitt mit geradem Steg und derart bemessenen, unterschiedlichen Flanschen haben, daß zwei um 180 um ihre Längsachse gegeneinander verdrehte Profilstäbe mit aneinanderliegenden Stegen und passend ineinanderliegenden Flanschen teleskopartig ineinander schiebbar sind, und mit Ausnehmungen im Steg zum Durchtritt von Bolzen, Schrauben, Achsen od.dgl.
Vorzugsweise ist neben jedem Flansch eine Reihe einander gegenüberliegender Ausnehmungen mit gleichem Mittenab-
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stand der Ausnehmungen angeordnet.
Ferner ist vorgesehen, daß wenigstens jede zweite der Ausnehmungen zum benachbarten Flansch hin breiter ist, so daß man in diese Ausnehmungen Teile mit Hinterschneidungen, beispielsweise Achsen oder Verbindungsstäbe mit seitlichen Einschnitten, einrasten kann. Der breitere Teil der Ausnehmung liegt dabei besonders vorteilhaft in dem schrägen Stegteil zwischen dem geraden Teil des Steges und dem Flansch.
Ferner ist vorgesehen, daß wenigstens ein Teil der Ausnehmungen vieleckig ist, so daß man in diesen Ausnehmungen Achsen oder Stäbe drehfest anordnen kann.
Der Bauelementensatz gemäß der Erfindung weist ferner ein Stützen-Kopfstück mit einem in das Innere des Profilstabes passerd einführbaren Schaft und einer Kopfplatte mit einen Flansch des Profilstabes passend umgreifenden Laschen auf, wobei im Schaft und in den Laschen mit den Ausnehmungen der Profilstäbe zur Deckung bringbare Bohrungen für- Befestigungsschrauben vorgesehen sind. Ferner kann der Bauelementensatz gemäß der Erfindung ein Stützen-Fußstück aufweisen, das den gleichen Schaft wie das Kopfstück und eine einfache, glatte Bodenplatte aufweist.
Ein weiteres Element des Bauelementensatzes gemäß der Erfindung ist ein Kreuzstück, das aus einer eckigen oder vorzugsweise runden Scheibe mit zwei auf einem Kreis angeorndeten Langlöchern besteht, wobei der Durchmesser dieses Kreises gleich dem Abstand der Reihen der Ausnehmungen ist und mit Einrichtungen zur Befestigung der
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Scheibe in den Ausnehmungen eines Profilstabes. Mit einem solchen Kreuzstück kann man zwei Profilstäbe in beliebigem Winkel zueinander aneinander befestigen und auch zahlreiche weitere Montagearten ausführen.
Die Einrichtungen zur Befestigung der Scheibe in den Ausnehmungen eines Profilstabes bestehen vorzugsweise aus zwei Steckzapfen und einer Bohrung, die in der Anordnung der Ausnehmungen der Profilstäbe angeordnet sind, so daß man das Kreuzstück mit einem einzigen Schraubbolzen sicher und zuverlässig an einem Profilstab befestigen kann.
Ferner kann das Kreuzstück innerhalb der Langlöcher eine zylindrische Ausnehmung aufweisen, in die man beispielsweise eine Achse mit oder ohne Drehlager einstecken kann.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist der Bauelementensatz einen auf dem Steg der Profilstäbe befestigbaren Lagerbock auf, der zur Aufnahme von unter einem Winkel zueinander angeordneten Zylinderrollen ausgebildet ist, so daß man mit dem Bauelementensatz gemäß der Erfindung eine muldenförmige Rollenbahn ggf.zur Führung eines Förderbandes ausbilden kann.
Ein wesentliches Erfindungsmerkmal des Bauelementensatzes gemäß der Erfindung ist in der Querschnittsgestaltung der Profilstäbe zu sehen, die derart ist, daß die Profilstäbe nach einer gegenseitigen Drehung um 180 um ihre Längsachse teleskopartig passend ineinanderschiebbar sind, weil der eine Flansch des Profilstabes um soviel kleiner als der andere Flansch ist, daß die Flansche nach der beschriebenen Drehung um 180 passend ineinander gleiten können.
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Durch die besondere "sigmaförmige" Querschnittsform der Profilstäbe erreicht man darüber hinaus, daß einerseits die Stege der Profilstäbe beim teleskopartigen Ineinanderschieben in Anlage aneinander zu liegen kommen,, so daß also kein Hohlraum zwischen den Stegen verbleibt, und daß andererseits die äußeren Enden von Achsen oder Querstäben, die zwei Längsträger-Profilstäbe verbinden, nicht seitlich vorstehen, so daß man an diesen Enden nicht hängenbleiben kann. Die "sigmaförmige" Querschnittsgestalt der Profilstäbe ist insofern als besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anzusehen, die im Rahmen des fachmännischen Könnens abwandelbar ist, ohne den der vorliegenden Erfindung zugrunde liegenden Erfindungsgedanken zu verlassen. So könnte man beispielsweise mit Profilstäben mit etwa C-förmigem Querschnitt, die durch entsprechend unterschiedliche Ausbildung der beiden Flansche nach, einer Drehung um 180 teleskopartig ineinanderschiebbar sind, bereits einen beachtlichen Teil der Vorteile der vorliegenden Erfindung erreichen, so daß eine in dieser Form abgewandelte, C-förmige, teleskopartig ineinanderschiebbare Querschnittsform der Profilstäbe bereits unter den der vorliegenden Erfindung zugrunde liegenden Erfindungsgedaiten fallen würde, auch wenn diese nicht alle Vorteile des "sigmäförmigen" Querschnitts verwirklicht.
Weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einiger der Erläuterung und nicht etwa der Abgrenzung des Erfindungsgedankens dienender Ausführungsbeispiele, wobei auf die beiliegenden Zeichnungen Bezug genommen wird* In den Zeichnungen zeigt:
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Fig. 1 eine Ansicht eines Profilstabes des Bauelementensatzes gemäß der Erfindung,
Fig. 2 einen Querschnitt zu Fig. 1,
Fig. 3 in einer perspektivischen Darstellung teilweise in Sprengansicht die Ausbildung einer Röllchenbahn mit dem Bauelementensatz gemäß der Erfindung,
Fig. 3A eine Variante zu Fig. 3,
Fig. 4 in einer perspektivischen Darstellung eine mit dem Bauelementensatz gemäß der Erfindung gebildete Mulden-Rollenbahn,
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V in Fig. 4, Fig. 6 eine Rückansicht eines Kreuzstückes des Bauelementensatzes gemäß der Erfindung, Fig. 7 eine Vorderansicht des in Fig. 6 dargestellten Kreuzstückes,
Fig. 8 einen Schnitt nach der Linie VIII-VIII in Fig. 7, Fig. 9 einen Schnitt nach der Linie IX-IX in Fig. 7 und Fig.10 in einer perspektivischen Darstellung die Verbindung zweier .Profilstäbe unter einem beliebigen Winkel miteinander unter Verwendung eines Kreuzstückes gemäß den Figuren 7 bis 9.
Anhand der Figuren 1 und 2 soll zunächst der ein Element des Bauelementensatzes gemäß der Erfindung bildende Profilstab 15 im einzelnen beschrieben werden. Die besondere, erfindungsgemäße Querschnittsform dieses Profilstabes ist aus Fig. 2 erkennbar und wurde hier als "sigmaförmig mit geradem Steg 16" beschrieben. Tatsächlich erinnert die Querschnittsform des Profilstabes 15 etwas an den griechischen Buchstaben sigma. Der Profilstab 15, der aus Metall, aber auch aus Kunststoff bestehen kann, weist im
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einzelnen einen geraden Steg 16 und zwei unterschiedliche Flansche 17 und 18 auf. Der Flansch 17 schließt mit einem Schrägteil 20 an den Steg 16 an. An den Schrägteil 20 wiederum schließt sich ein zum Steg 16 paralleler Teil 21 an, an den sich der eigentliche, quer zum Steg 16 verlaufende Flanschteil 22 anschließt, an dessen freiem Rand wiederum eine Umkantung 23 ausgebildet ist. Die Querschnittsform des Flansches 18 entspricht der des Flansches 17, so daß entsprechende Teile mit gleichen Bezugszeichen unter Hinzufügung eines ' versehen wurden. Wichtig ist, daß der Flansch 17 und der Flansch 18 derart bemessen sind, daß diese teleskopartig passend ineinander schiebbar sind. Wenn gemäß der strichpunktierten Darstellung in Fig. 2 ein zweiter Profilstab 15! um seine Längsachse um 180 gedreht wird, kann man daher den Flansch 18' des Profil-Stabes 15' in den Flansch 17 des Profilstabes 15 und den Flansch 18 des Profilstabes 15 in den Flansch 17' des Profilstabes 15' teleskopartig passend einschieben, wobei die beiden Stege aneinanderliegen. Auf diese Weise kann man daher zwei Profilstäbe 15 durch teleskopartiges Ineinanderschieben miteinander verbinden.
Der Profilstab 15 weist neben seinen beiden Flanschen 17 und 18 je eine Reihe 24 und 25 von Ausnehmungen auf. In der in Fig. 1 oberen Reihe 24 wechseln mit gleichem Mit» tenabstand Ausnehmungen 26 und 29 miteinander ab. Die Ausnehmungen 26 weisen einen breiteren Teil 27 und einen engeren Teil 28 auf, wobei der breitere Teil 27 im Bereich des Schrägteiles 20 liegt, während der engere Teil 28 im Steg 16 liegt. Die andere Ausnehmung 29 ist ein rundes Loch.
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In der Reihe 25 wechseln zwei verschiedene Ausnehmungen 30 und 31 miteinander ab, wobei die Ausnehmung 30 ein rundes Loch ist, während die Ausnehmung 31 ein Sechskantloch ist. Die Ausnehmungen 26 und 30 und die Ausnehmungen 29 und 31 sind genau einander gegenüberliegend angeordnet.
Anhand der Fig. 3 soll nun beschrieben werden, wie man mit derartigen Profilstäben 15 eine Röllchenbahn herstellen kann. Zwei der beschriebenen Profilstäbe 15 werden in entsprechendem Abstand voneinander angeordnet und ggf. auf Stützen 35 montiert. Die längsverlaufenden Profilstäbe 15 können durch teleskopartiges Ineinanderschieben gemäß der Darstellung in Fig. 2 beliebig lang verlängert werden. Die Stützen 35 bestehen aus teleskopartig ineinandergeschobenen Profilstäben 15, so daß. man die Höhe der Stützen entsprechend einstellen kann. Am unteren£nde der Stütze 35 ist ein allgemein mit 36 bezeichnetes Fußstück angeordnet, das aus einer Bodenplatte 40 und einem Schaft 38 besteht, wobei der Schaft 38 passend in das lichte Querschnittsprofil des Profilstabes 15 einführbar ist. Langlöcher 39 im Schaft 38 dienen zur Befestigung der die eigentliche Stütze bildenden Profilstäbe 15, indem man nicht dargestellte Schraubbolzen durch die Langlöcher 39 und entsprechende Ausnehnungen 26, 29, 30 bzw. 31 der Profilstäbe 15 steckt und mit Muttern versieht. Die Langlöcher 39 ermöglichen eine Feinjustierung der Höhe der Stütze 35. Im oberen Ende der Stütze 35 ist ein allgemein mit 37 bezeichnetes Kopfstück angeordnet, das wiederum einen in das Innere der Profilstäbe 15 passend einführbaren Schaft 38* mit Langlöchern 39' und eine Kopfplatte 41 aufweist, auf deren Oberseite Laschen 42 und 43
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angeordnet sind, die im Einbauzustand den unteren Flansch 17 des betreffenden Profilstabes 15 umgreifen. Eine Bohrung 44 in der Las die 42 ist deckungsgleich mit den Ausnehmungen 30,31 der unteren Reihe 25 ausgebildet, so daß man den Profilstab 15 mit dem Kopfstück 37 fest verschrauben kann.
Man erkennt aus Fig. 3, daß man mit den Profilstäben 15, den Fußstücken 39 undden Kopfstücken 37 leicht eine Röllchenbahn oder auch ein anderes Traggerüst insbesondere für Fördervorrichtungen herstellen kann, wobei die Höhe oder Länge der Stützen 35 stufenlos einstellbar ist. Diese Länge oder Höhe der Stützen 35 wird zunächst grob durch entsprechendes, teleskopartiges Ineinanderschieben der zwei Profilstäbe 15 eingestellt, woraufhin diese beiden Profilstäbe 15 mit Schraubbolzen miteinander verschraubt werden, die durch deckungsgleich angeordnete Ausnehmungen 26, 29, 30, 31 beider Profilstäbe hindurchtreten. Dann erfolgt die Feinjustierung der Höhe der Stütze 35 mittels der Langlöcher 39,39' in den Schäften 38,38' des Fußstükkes 36 und des Kopfstückes 37.
Die Röllchenachsen 48, von denen in Fig. 3 nur eine dargestellt/ist, werden mit ihren Enden in Ausnehmungen der. die Längsträger bildenden Profilstäbe 15 gelagert und gemäß der Darstellung bei 50 mit Muttern befestigt. Auf den Achens 48 sind die Röllchen 49 drehbar gelagert.
Die oberen Flansche 17 der die Längsträger bildenden Profilstäbe 15 bilden bei der so hergestellten Röllchenbahn seitliche Begrenzungen und Führungen. Für eine Rollenoder Röllchenbahn mit angetriebenen oder gebremsten Rollen
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oder Röllchen kann man den Antrieb bzw. die Bremsvorrichtung, also beispielsweise Antriebsketten oder Antriebsbänder, innerhalb der Flansche 17,18 der die Längsträger bildenden Profilstäbe 15 gesichert und geschützt anordnen.
Fig. 3A zeigt eine Variante, bei der nahe den Enden der Achse 48' in dieser seitliche Einschnürungen oder Schlitze
51 ausgebildet sind. Man kann dann diese Achsen 48' in den Ausnehmungen 26 der Profilstäbe 15 einfach einrasten, indem man die Achse 48' durch den breiteren Teil 27 der Ausnehmung 26 einführt und dann absenkt, wobei die. Schlitze 51 im Bereich des engeren Teiles 28 der Ausnehmung 26 seitlich den Steg 16 umgreifen.
Bei der in Fig. 4 und 5 dargestellten Ausführungsform sind zwischen zwei die Längsträger bildenden Profilstäben 15 kurze Profilstabstücke 15* angeordnet, die mit Zugstangen 54 zwischen den Profilstäben 15 montiert sind. Die Zugstangen 54 treten durch Ausnehmungen 26 der Profilstäbe 15 hindurch und sind mit auf deren Enden aufgeschraubten Muttern 55 festgespannt. Der Steg 16 der kurzen Profilstäbe 15" bildet eine Tragebene für einen Lagerbock 58, der beim dargestellten Ausführungsbeispiel dreiteilig ausgebildet ist, jedoch auch einteilig hergestellt werden kann. Der Lagerbock 58 besteht in Fig. 4 aus zwei seitlichen Lagerböcken, die mit einer Fußplatte 59 auf dem Steg 16 des Profilstabes 15" befestigt sind und deren Arm 60 nach oben ragt und am oberen Ende einen Schlitz 61 zur Montage einer Rollenachse aufweist. Mittig ist ein Mittelbock 63 montiert, der die Gestalt eines auf dem Kopf stehenden V hat und Stecklöcher für die Achsen von Zylin-
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derrollen 62 aufweist. Man erkennt aus Fig. 4, daß man auf diese Weise eine muldenförmige Rollenbahn oder auch eine Muldenrollenbahn zur Auflagerung eines Förderbandes bilden kann.
Ein die Vielfalt der Anwendungsmöglichkeiten des Bauelementensatzes gemäß der Erfindung erheblich erweiterndes Element ist das in den Figuren 6 bis 9 dargestellte Kreuzstück 70, das beim dargestellten Ausführungsbeispiel aus einer etwa kegelstumpfförmigen Scheibe 71 besteht, die auf ihrer Rückseite zwei im Abstand der Ausnehmungen des Profilstabes 15 angeordnete Steckzapfen 72 trägt. Diese Steckzapfen 72 weisen Hinterschneidungen 73 entsprechend den Schlitzen 51 in Fig. 3A auf, so daß man diese Steckzapfen 72 in zwei benachbarten Ausnehmungen 26 des Profilstabes 15 einrasten kann. Die Scheibe 71 ist ferner mit einer Gewindebohrung 74 versehen, die, wenn die Steckzapfen 72 sich in Ausnehmungen 26 des Profilstabes 15 befinden, mit der Ausnehmung 31 des'Profilstabes 15 deckungsgleich ist. Man kann daher mit einer in die Gewindebohrung 74 eingeschraubten Schraube das Kreuzstück 70 zuverlässig am Steg 16 eines Profilstabes 15 befestigen.
Das Kreuzstück 70 weist ferner zwei auf einem Kreis liegende Langlöcher 75 auf, die (siehe Fig. 9) rückseitig mit einer Schulter 76 versehen sind. Mittig innerhalb der Langlöcher 75 ist ferner eine zylindrische Ausnehmung 77 ausgebildet. In dieser zylindrischen Ausnehmung 77 kann man gemäß der Darstellung in gestrichelten Linien in Fig. 8 das Lager 78 einer Welle oder auch irgend ein anderes Konstruktionsteil einstecken. Man kann so zwischen
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an gegenüberliegenden Profilstäben 15 befestigten Kreuzstücken 70 etwa in halber Höhe des Steges 16 der Profilstäbe 15 irgendwelche Achsen oder Wellen montieren.
Ein ganz besonderer Vorteil des Kreuzstückes 70 ist aber anhand der Fig. 10 erläutert. Dieses Kreuzstück 70 erlaubt nämlich die Befestigung zweier Profilstäbe 15,15"' unter einem beliebigen Winkel zueinander. Hierzu wird das Kreuzstück 70 in der oben bereits beschriebenen Weise mit den Steckzapfen 72 und mit einem in die Gewindebohrung 74 eingeschraubten Bolzen am Profilstab 15 befestigt, während man mit Schraubbolzen 79 den Profilstab 15"' in den Langlöchern 75 montiert. Man erkennt ohne weiteres, daß auf diese Weise im Rahmender Länge der Langlöcher eine beliebige Winkelstellung zwischen den Profilstäben 15 und 15"' einstellbar ist.
Es wurde hier anhand der dargestellten Ausführungsbeispiele nur versucht, einige besonders bedeutsame Anwendungsmöglichkeiten des Bauelementensatzes gemäß der Erfindung darzustellen. Für den Fachmann liegt ohne weiteres auf der Hand, daß die verschiedenen in ihren Abmessungen und Anordnungen aufeinander abgestimmten Elemente dieses Bauelementensatzes eine außerordentlich große Vielfalt von Variationen ermöglichen, so daß man mit einem solchen Bauelementensatz jede beliebige Traggerüstart insbesondere für Fördervorrichtungen, Regale usw. auf einfache Weise herstellen und vorhandene Traggerüste mit wenigen Handgriffen verändern kann.
Insofern dienen also die hier dargestellten und erläuterten Ausführungsbeispiele keineswegs zur Abgrenzung des
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der Erfindung zugrunde liegenden Gedankens, der im Rahmen des fachmännischen Könnens vielfältig abwandelbar ist, ohne den Schutzumfang der Erfindung zu verlassen.
Man beachte auch, daß die Enden der Achsen 44 und die auf diese aufgeschraubten Muttern 50 (siehe Fig. 3) bzw. die entsprechenden Enden der Achsen 48' (Fig. 3A), ferner die Enden der Stangen 54 mit den Muttern 55 (Fig. 4) und die Bolzen 79 (Fig. 10) innerhalb der Breite der Flansche 17, 18 zurückgezogen liegen, so. daß man an diesen Enden nicht hängenbleiben und sich verletzen kann, wenn man an der Rollenbahn oder dergleichen entlanggeht. Trotz dieser vertieften, geschützten Lage der beschriebenen Enden haben die Profilstäbe 15 ein geschlossenes, glattes Aussehen.
Die breiteren Teile 27 der Ausnehmungen 26 liegen im Schrägteil 20 der Profiistäbe 15, so daß man leicht eine Achse 48, eine Stange 54 usw. über den breiteren Teil 27 in den schmalen Teil 28 der Ausnehmung 26 einführen kann, ohne daß der Profilstab 15 durch den breiteren Teil 27 der Ausnehmung 26 eine nennenswerte Verschwächung erleidet.
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Claims (9)

PATENTANWALT DIPL. INQ. RAINER VIETHEN KÖLN-Lindenfhal Bachemer Straße 54-56 18. April 1972 V/Re Mein Zeichen: S 21/2 Anmelder; Herr Dieter Specht 5679 Dhünn / RhId. t Neuenweg Ansprüche
1) Bauelementensatz zur Herstellung von variablen Traggerüsten, insbesondere für Fördervorrichtungen, gekennzeichnet durch Profilstäbe (15), die etwa sigmaförmigen Querschnitt mit geradem Steg (16) und derart bemessenen Flanschen (17,18) haben, daß zwei um 180 um ihre Längsachse gegeneinander verdrehte Profilstäbe (15,15') mit
aneinanderliegenden Stegen (16) und passend ineinanderliegenden Flanschen (17,18,17',1S1) teleskopartig ineinanderschiebbar sind, und mit Ausnehmungen (26,29,30,31) im Steg (16) zum Durchtritt von Bolzen, Schrauben, Achsen od.dgl.
2) Bauelementensatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß neben jedem Flansch (17,18) eine Reihe (24,25) einander gegenüberliegender Ausnehmungen (26,29,30,31) mit gleichem Mittenabstand der Ausnehmungen angeordnet ist.
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3) Baueleraentensatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens jede zweite der Ausnehmungen (26) zum benachbarten Flansch (17) hin breiter (27) ist.
4) Bauelementensatz nach den Ansprüchen 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil der Ausnehmungen (31) vieleckig ist.
5) Bauelementensatz nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Stützen-Kopfstück (37) mit einem in das Innere des Profilstabes (15) passend eiriführbaren Schaft (381) und einer Kopfplatte (41) mit einen Flansch (18) des Profilstabes (15) passend umgreifenden Laschen (42,43), wobei im Schaft (38') und den Laschen (42,43) mit den Ausnehmungen (26,29,30,31) der Profilstäbe (15) zur Deckung bringbare Bohrungen (39',44) für Befestigungsschrauben vorgesehen sind.
6) Bauelementensatz nach einem der vora gehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Kreuzstück (70), bestehend aus einer vorzugsweise runden Scheibe (71) mit zwei auf einem Kreis angeordneten Langlöchern (75),.wobei der Durchmesser dieses Kreises gleich dem Abstand der Reihen (24,25) der Ausnehmungen (26,29,30,31) ist, und mit Einrichtungen zur Befestigung der Scheibe (71) in den Ausnehmungen (26,29,30,31) eines Profilstabes (15).
7) Bauelementensatz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zur Befestigung der Scheibe (71) in den Ausnehmungen eines Profilstabes (15) aus zwei Steckzapfen (72) und einer Bohrung (74) bestehen, die in der
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Anordnung der Ausnehmungen (26,29,30,31) der Profilstäbe (15) angeordnet sind.
8) Bauelementensatz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der LangJ.och.er (75) eine zylindrische Ausnehmung (77) vorgesehen ist.
9) Bauelementensatz nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch auf dem Steg (16) der Profilstäbe (15) befestigbare Lagerböcke (58) zur Aufnahme von unter einem Winkel zueinander angeordneten Zylinderrollen (62).
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