DE2815351C2 - - Google Patents

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DE2815351C2
DE2815351C2 DE2815351A DE2815351A DE2815351C2 DE 2815351 C2 DE2815351 C2 DE 2815351C2 DE 2815351 A DE2815351 A DE 2815351A DE 2815351 A DE2815351 A DE 2815351A DE 2815351 C2 DE2815351 C2 DE 2815351C2
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65G21/02Supporting or protective framework or housings for endless load-carriers or traction elements of belt or chain conveyors consisting essentially of struts, ties, or like structural elements
    • B65G21/06Supporting or protective framework or housings for endless load-carriers or traction elements of belt or chain conveyors consisting essentially of struts, ties, or like structural elements constructed to facilitate rapid assembly or dismantling

Description

Die Erfindung betrifft einen Bauelementensatz der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
Bei einem bekannten Bauelementensatz (DE-OS 22 20 092) sind die beiden Flansche ein und desselben Profilträgers geringfügig unterschiedlich breit ausgebildet, und zwar in dem Maße unterschiedlich, daß nach einem Verdrehen eines Profilträgers gegenüber dem anderen ein Ineinanderschieben in Gleitsitz möglich ist.
Bei einem anderen bekannten Bauelementensatz (DE-OS 25 15 022) sind die beiden U-Flansche eines Profilträgers größer bzw. kleiner als die beiden entsprechenden U-Flansche des anderen Profilträgers, damit diese in Gleitsitz ineinander geschoben werden können.
Beide bekannten Bauelemente sind nicht zum Fördern schwergewichtiger Güter gedacht und hierfür auch nicht geeignet, da ihre U-Flansche hierfür viel zu schmal ausgebildet sind.
Bei der Konstruktion von Traggerüsten für Ketten- bzw. Rollenförderer ist eine große Anpassungsfähigkeit und Umbaufähigkeit mit möglichst geringem Arbeits- und Materialaufwand anzustreben. Eine solche Anpassungsfähigkeit und Variabilität ist dann besonders schwer zu erreichen, wenn die erstellten Traggerüste zum Fördern schwergewichtiger Fördergüter geeignet sein sollen, insbesondere wenn jedes Fördergut ein Gewicht in der Größenordnung von Tonnen haben kann. Da hierbei außerdem die einzelnen Bauelemente beachtliche Ausmaße erreichen können, sind insbesondere im Bereich der Antriebsteile besondere Maßnahmen erforderlich, die ein unbeabsichtigtes Hineingreifen von Personen verhindern, da andernfalls eine erhebliche Verletzungsgefahr besteht.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, einen Bauelementensatz der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art derart auszubilden, daß er bei besonders hoher Biege- und Torsionssteifigkeit in Verbindung mit wenigen, preiswert herstellbaren Einzelteilen eine möglichst große Vielfalt an Möglichkeiten der Gestaltung von Traggerüsten bei gleichzeitiger Abschirmung gegenüber Verletzungen ermöglicht, so daß praktisch jede vorkommende Bauform leicht und einfach mit geringst möglichem Raumbedarf hergestellt und ebenfalls nachträglich mit geringem Arbeitsaufwand umgeändert werden kann.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den Merkmalen des Patentanspruchs 1.
Vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Lösung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, daß der breitere U-Flansch die zum Fördern schwergewichtiger Fördergüter erforderliche, besonders hohe Biege- und Torsionssteifigkeit gewährleistet, während der kürzere Flansch aufgrund seiner Ausbildung eine große Variationsfähigkeit und einfache Unterbringung von weiteren Elementen ermöglicht. Außerdem ist die erforderliche Abschirmung aufgrund der erfindungsgemäßen Ausbildung auf einfache Weise durch das Kettenführungsglied gewährleistet, welches ohne weitere Maßnahmen zusammen mit einer angetriebenen Rolle in die Profilstäbe eines Traggerüstes eingesetzt werden kann und das Antriebsritzel und die Antriebskette sicher abschirmt, während es einen sicheren Eingriff zwischen diesen gewährleistet. Außerdem ist dieses Kettenführungsglied in seinem Aufbau einfach und günstig in der Herstellung.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt schematisch
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Teils eines Profilstabes von dessen Innenseite, wobei der U-Flansch mit breiterem U-Steg nach oben gekehrt ist,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Teils zweier mit ihrer Stirnseite aneinandergestoßener Profil­ stäbe mit eingesetztem, jedoch noch nicht ver­ schraubtem Stoßverbindungsteil,
Fig. 3 eine Vorderansicht eines Stützteiles,
Fig. 4 eine Schnittansicht entlang Linie IV-IV in Fig. 3,
Fig. 5 eine Vorderansicht von innen eines Tragwinkels,
Fig. 6 eine Schnittansicht entlang Linie VI-VI in Fig. 5,
Fig. 7 eine teilweise Schnittansicht eines Ketten­ förderers,
Fig. 8 eine teilweise Schnittansicht eines Rollen­ förderers,
Fig. 9 eine teilweise Schnittansicht eines Rollenförde­ rers, wobei beide Endteile dargestellt sind,
Fig. 10 eine Vorderansicht eines in einen Profilstab ein­ gesetzten Kettenführungsgliedes, wobei weitere Teile des Förderers schematisch veranschaulicht sind, und
Fig. 11 eine perspektivische Ansicht des erfindungsge­ mäßen Kettenführungsgliedes mit Schutzkappen.
Nach der Zeichnung sind in ihrer Form untereinander gleiche Profilstäbe 10 vorgesehen, von denen jeder einen Mittel­ stegteil 12 aufweist, der mit zwei parallelen Reihen von in regelmäßigen Abständen angeordneten, durchgehenden Aus­ nehmungen 14 ausgebildet ist.
Ein Schrägstegteil 16 schließt sich an jeder der beiden gegenüberliegenden Längsseiten des Mittelstegteils 12 an und ist unter einem vorbestimmten Neigungswinkel, der bei der dargestellten Ausführungsform 45° beträgt, nach außen abgebogen.
Ein U-Profilflansch 18 ist über einen Verbindungsschenkel 20 mit dem Ende eines Schrägstegteils 16 verbunden, während ein zweiter U-Profilflansch 22 über einen Verbindungsschen­ kel 24 mit dem Ende des anderen Schrägstegteils 16 verbun­ den ist. Die beiden U-Profilflansche 18 und 22 sind mit ihren offenen Seiten einander zugekehrt angeordnet.
Die Breite des U-Stegteiles 26 des U-Profilflansches 18 ist derart groß gewählt, daß dieser in Verbindung mit dem Mit­ telstegteil 12 den überwiegenden Teil der den Profilstab be­ anspruchenden Biege- und Torsionsbelastungen aufnehmen kann. Bei der dargestellten Ausführungsform ist der U-Stegteil 26 ebenso breit ausgebildet wie der Mittelstegteil 12.
Der U-Profilflansch 22 weist ein U-Stegteil 28 von solch geringer Breite auf, daß die Außenseite seines freien Schenkels 30 in einer Ebene mit der nach innen gerichte­ ten Fläche des Mittelstegteils 12 liegt.
Die in ihrer Form gleich ausgebildeten Profilstäbe 10 wer­ den miteinander verbunden, indem sie an ihrer Stirnseite aneinandergelegt werden und dann ein Stoßverbindungsteil 32 eingesetzt wird. Ein solches Stoßverbindungsteil 32 ist in Fig. 2 eingesetzt, jedoch noch nicht verschraubt darge­ stellt. Jedes Stoßverbindungsteil 32 ist mit einem Mittel­ stegteil 34 vorgesehen, in welchem durchgehende Ausnehmun­ gen 36 ausgebildet sind, die zu den Ausnehmungen 14 des Mittelstegteils 12 der Profilstäbe 10 ausgerichtet werden können.
Jedes Stoßverbindungsteil 32 weist außerdem auf jeder Seite ein Schrägstegteil 38 auf, das unter dem vorbestimmten Nei­ gungswinkel, bei der dargestellten Ausführungsform 45°, von dem Mittelstegteil 34 abgebogen ist.
Der vorbestimmte Neigungswinkel ist derjenige Winkel, den die Hauptebene des Mittelstegteils mit den Hauptebenen der Schrägstegteile einschließt.
Die Stoßverbindungsteile 32 sind in der Breite ihrer Mit­ telstegteile 34 gerade so bemessen, daß sie bei Anlage ihres Mittelstegteils 34 an den Mittelstegteilen 12 zweier aneinandergestoßener U-Profilstäbe 10 mit ihren Schrägsteg­ teilen 38 an den Schrägstegteilen 16 der U-Profilstäbe stützend anliegen.
Nach den Fig. 3 bis 6 umfaßt der Bauelementensatz außerdem Stützteile 40 und Tragwinkel 42.
Jeder Stützteil 40 umfaßt einen Befestigungsflansch 44, in welchem eine Reihe von Befestigungsausnehmungen 46 ausge­ bildet sind, die mit den Ausnehmungen 14 der Profilstäbe 10 ausgerichtet werden können.
Außerdem ist der Stützteil 40 mit einem Anschlußflansch 48 vorgesehen, der parallel zu dem Befestigungsflansch 46 an­ geordnet und mit diesem über ein Schrägstegteil 50 verbun­ den ist, das unter dem vorbestimmten Neigungswinkel, bei der dargestellten Ausführungsform 45°, zu dem Befestigungsflansch 44 und dem Anschlußflansch 48 abgebogen ist.
In dem Anschlußflansch 48 ist eine Reihe von Verbindungs­ ausnehmungen 52 ausgebildet, die rechtwinklig zur Verbin­ dungslinie der Befestigungsausnehmungen 46 im Befestigungs­ flansch 44 verläuft.
Außerdem ist ein Bogenloch 54 im Anschlußflansch 48 auf der vom Befestigungsflansch 44 abgewandten Seite der Reihe der Verbindungsausnehmungen 52 vorgesehen, dessen Krümmungs­ radius r bei der dargestellten Ausführungsform gleich dem Abstand zu der mittleren Verbindungsausnehmung 52 der Reihe der Verbindungsausnehmungen ist.
Der Stützteil 40 ist in seinem Querschnitt gerade so ausge­ bildet, daß er bei Ausrichtung seiner Befestigungsausneh­ mungen 46 mit den Ausnehmungen 14 eines Profilstabes sowohl mit seinem Befestigungsflansch 44 als auch mit seinem Schrägstegteil 50 und dem sich anschließenden Teil des Verbindungsflansches 48 an den zugeordneten Teilen des Profilstabes 10 passend anliegt.
Der Tragwinkel 42 ist mit zwei rechtwinklig angeordneten Winkelplatten vorgesehen, von denen jede ein zur anderen Winkelplatte rechtwinklig verlaufendes Langloch 60 bzw. 62 aufweist. Außerdem ist jede Winkelplatte 56 und 58 an ihren gegenüberliegenden freien Kanten jeweils mit einem zu dieser Kante offenen Langloch 64 ausgebildet, die in einem vorbe­ stimmten Abstand von der Verbindungslinie beider Winkel­ platten entfernt sind. Diese offenen Langlöcher 64 machen es möglich, die Tragwinkel 42 mit Hohlstäben zu verbinden, die in diese offenen Langlöcher 64 eingreifende Stegteile aufweisen und somit eine besonders feste Verbindung ermög­ lichen.
Außerdem weist der Bauelementensatz gemäß Fig. 7 U-Profile 66 auf, die als Kettenführungsteile dienen und mit ihrem U-Stegteil auf der Außenseite des breiteren U-Stegteils 26 der Profilstäbe 10 befestigt werden. Hierdurch ist ein uni­ verseller Einsatz der Profilstäbe nicht nur in Verbindung mit Rollenförderern, sondern auch in Verbindung mit reinen Kettenförderern auf einfache Weise möglich.
Fig. 7 veranschaulicht außerdem die universelle Einsatzmög­ lichkeit für die Stützteile 40 und die Tragwinkel 42.
Nach den Fig. 9 bis 11 sind außerdem Kettenführungsglieder 70 vorgesehen, die ein wesentlicher Teil der Erfindung sind und lediglich beispielsweise in Verbindung mit den darge­ stellten Profilstäben dargestellt und beschrieben sind. Die erfindungsgemäße Ausbildung und Funktion der Kettenführungs­ glieder 70 ist unabhängig von der hier dargestellten Form der Profilstäbe. Diese Kettenführungsglieder 70 können auch in Verbindung mit Profilstäben anderer Querschnittsform ebenso effektiv benutzt werden.
Jedes Kettenführungsglied 70 ist zusammen mit einer mittels Kette angetriebenen Rolle 72 auf der Seite von dessen An­ triebsritzel 74 in einen Profilstab 10 einsetzbar.
Die wesentlichen Teile jedes Kettenführungsgliedes 70 sind ein zwei rechtwinklig zueinander angeordnete Winkelplatten 76 und 78 aufweisender Haltewinkel und zwei an der einen Winkelplatte 78 angeordnete Schutzkappen 80.
Die eine Winkelplatte 78 weist eine durchgehende Ausnehmung 82 und auf ihrer Außenseite zwei Ankernocken 84 auf. Jeder Ankernocken 84 ist in einem Abstand von der Ausnehmung 82 angeordnet, der dem Abstand der Ausnehmungen 14 in den Pro­ filstäben 10 entspricht. Außerdem sind die Ankernocken 84 in die Ausnehmungen 14 der Profilstäbe 10 im Paßsitz ein­ setzbar. Aufgrund dieser Ausbildung ist es möglich, jedes Kettenführungsglied 70 mit nur einem einzigen Bolzen mit einem Profilstab drehfest zu verbinden.
Die andere Winkelplatte 76 trägt eine zu dem Raum zwischen den Winkelplatten gerichtete Führungsschiene 86, die paral­ lel zu der anderen Winkelplatte 78 angeordnet ist.
Wie in den Fig. 9 und 10 dargestellt ist, hält die Führungs­ schiene 86 jedes Kettenführungsgliedes 70 die Antriebskette 88 ständig im Eingriff mit dem dem Kettenführungsglied zu­ geordneten Antriebsritzel 74.
Der Abstand zwischen der Ausnehmung 82 und den Ankernocken 84 in der einen Winkelplatte 78 einerseits und der Außen­ seite, d. h. in Fig. 11 der Oberseite, der anderen Winkel­ platte 76 andererseits ist gleich dem Abstand zwischen den Ausnehmungen 14 einer Ausnehmungsreihe, bei der dargestellten Ausführungsform gemäß den Fig. 9 und 10 der oberen näher gele­ genen Ausnehmungsreihe der Profilstäbe 10 einerseits und der Innenseite, d. h. bei der Ausführungsform nach den Fig. 9 und 10 der nach unten gerichteten Seite des breiteren U-Stegteiles 26 andererseits. Außerdem weist der breitere U-Stegteil 26 der Profilstäbe eine derartige Breite auf, daß er das Antriebsritzel 74 einer eingesetzten angetrie­ benen Rolle 72 und die Kette übergreift und der sich an­ schließende freie U-Schenkel 27 genügend Raum für das Ein­ setzen der die Führungsschiene 86 tragenden Winkelplatte 76 eines Kettenführungsgliedes 70 beläßt.
Aufgrund der im vorstehenden Absatz geschilderten Ausbildung ist es in Verbindung mit einer unkomplizierten Ausführungs­ form des Kettenführungsgliedes 70 möglich, dieses zusammen mit dem Antriebsritzel 74 der Rolle 72 in einen Profilstab 10 drehfest und unverschieblich einzusetzen. Es braucht le­ diglich die Gewindeachse 90 der Rolle 72 durch die Ausneh­ mung 82 in der Winkelplatte 78 und die hierzu ausgerichtete Ausnehmung 14 des Profilstabes 10 hindurchgeführt und von der anderen Seite eine Mutter 92 aufgesetzt zu werden.
Nach den Fig. 9 und 10 weist der freie Schenkel 27 des U- Profilflansches 26 eine solche Breite auf, daß er die Zähne des Antriebsritzels 74 schützend übergreift.
Wesentlicher Teil des Kettenführungsgliedes 70 sind die bei­ den einander gegenüber angeordneten Schutzkappen 80, die nach den Fig. 9 und 10 das Antriebsritzel 74 einer ange­ triebenen Rolle 72 abdeckend umgreifen.
Die Schutzkappen 80 sind an der die Ausnehmung 82 und die Ankernocken 84 aufweisenden Winkelplatte 78 angeordnet und erstrecken sich von dieser zu der eingesetzten Rolle 72 hin über das Antriebsritzel 74 hinaus, und zwar bis in den Be­ reich einer sich verbreiternden Ringschulter 94 der Rolle 72. Außerdem erstrecken sich die Schutzkappen 80 um den überwiegenden Teil des Umfangs des Antriebsritzels 74 im engen Abstand von diesem. Zu diesem Zweck weist jede Schutz­ kappe 80 einen Seitenteil 96 auf, der parallel zu dem ent­ sprechenden Seitenteil 96 der anderen Schutzkappe 80 dessel­ ben Kettenführungsgliedes 70 verläuft, die etwa auf Höhe des diese beiden Seitenteile 96 verbindenden Durchmessers des Antriebsritzels 74 angeordnet sind. Diese Seitenteile 96 enden vor der Führungsschiene 86 und der Innenseite der diese tragenden Winkelplatte 76 in einem Abstand, der der Höhe der Antriebskette 88 entspricht. Außerdem weist jedes Seitenteil 96 an seiner zur Führungsschiene 86 gerichteten Kante ein Stegteil 98 auf, das zu dem entsprechenden Steg­ teil 98 der gegenüberliegenden Schutzkappe 80 hin gerichtet ist und sich unter der Antriebskette 88 parallel zu dieser bis in den unmittelbaren Bereich des Umfangs des Antriebs­ ritzels 74 erstreckt. Ein weiteres Stegteil 100 ist im ge­ ringen Abstand von dem Stegteil 98 auf dessen von der An­ triebskette 88 abgelegenen Seite parallel zu diesem ange­ ordnet und erstreckt sich ebenfalls bis in den unmittelba­ ren Bereich des Umfangs des Antriebsritzels 74. Das Seiten­ teil 96 jeder Schutzkappe 80 geht an seinem von der Füh­ rungsschiene 86 abgelegenen Ende in ein zum Umfang des An­ triebsritzels 74 abgewinkeltes Seitenteil 102 über, dessen Neigungswinkel so gewählt ist, daß sich dieser Seitenteil 102 wiederum unmittelbar entlang dem Umfang des Antriebs­ ritzels 74 erstreckt. Ein Stegteil 104 schließt sich an jedes abgewinkelte Seitenteil 102 an und ist zu dem ent­ sprechenden Stegteil 104 der gegenüberliegenden Schutzkappe 80 gerichtet, wobei es sich oberhalb des rückgeführten Teils der Antriebskette 88 parallel zu dieser wiederum bis in den unmittelbaren Bereich des Umfangs des Antriebsritzels 74 erstreckt.
Die vorstehend geschilderte Ausbildung der Schutzkappen 80 der Kettenführungsglieder 70 gewährleistet in Verbindung mit dem freien Schenkel 27 des U-Profilflansches 18 und der Ringschulter 94 der eingesetzten Rolle auf einfache Weise eine sichere Abschirmung des Antriebsritzels 74 und der mit diesem in Eingriff stehenden Antriebskette 88.
Nach den Fig. 9 und 11 ist jede Schutzkappe 80 in der Sei­ tenansicht L-förmig ausgebildet und mit dem Ende eines L- Steges an der Winkelplatte 78 angeordnet, während der andere L-Steg sich von der Führungsschiene 86 weg erstreckt. Auf­ grund dieser Ausbildung ist es möglich, auch angetriebene Rollen mit Kupplung und Kupplungsbetätigungshebel 106 in Verbindung mit solchen Kettenführungsgliedern 70 zu verwen­ den, ohne daß einerseits die Betätigung der Hebel 106 be­ einträchtigt und andererseits die Abschirmfunktion der Schutzkappen 80 abgeschwächt wird.
Die spezielle Ausbildung der Profilstäbe gemäß den Fig. 1 und 2 ermöglicht eine große Zahl von Kombinationsmöglich­ keiten, für die die Fig. 7, 8 und 9 Beispiele sind.
Bei der Ausbildung nach Fig. 9, bei der ein Profilstab mit dem breiteren U-Stegteil nach oben gerichtet und der gegen­ überliegende Profilstab mit dem breiteren U-Stegteil nach unten gerichtet angeordnet ist, gewährleistet eine optimale Ausnutzung der Breite der angetriebenen Rolle in Verbindung mit einer Seitenführung auf beiden Seiten der Rollen.
Bei der Ausbildung nach Fig. 8 sind mittels Lagerplatten 108 die Rollen 72 höher gesetzt, während der breitere U-Stegteil unterhalb der Rollen 72 angeordnet ist. Hierdurch ist ein Rollenförderer möglich, der die gesamte Breite der Rollen 72 ausnutzt, und eine seitliche Begrenzung entfällt, wo sie un­ erwünscht ist.
Fig. 8 veranschaulicht außerdem, daß die Lagerplatten 108 auf einfache Weise optimal abgestützt sind, da die Außen­ seite des freien Schenkels 30 des U-Profilflansches 22 in einer Ebene mit der zur Abstützung benutzten Fläche des Mittelstegteils 12 liegt.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 7 sind dieselben Profil­ stäbe 10 unverändert als Stützträger für einen Kettenförde­ rer eingesetzt worden, in dem bei allen Profilstäben 10 der breitere U-Stegteil nach oben ausgerichtet worden und auf dessen Oberseite ein nach oben offenes U-Profil 66 be­ festigt worden ist, das als Kettenführung dient.

Claims (8)

1. Bauelementensatz zur Herstellung von variablen Traggerüsten für Ketten- bzw. Rollenförderer zum Fördern schwergewichti­ ger Fördergüter, mit durch Bolzen, Schrauben oder Achsen lösbar verbindbaren Profilstäben (10), die mit einem in regelmäßigen Abständen durchgehende Ausnehmungen (14) auf­ weisenden Mittelstegteil (12) vorgesehen sind, an den sich auf beiden Seiten nach außen in einem vorbestimmten Nei­ gungswinkel abgebogene Schrägstegteile (16) anschließen, deren Enden jeweils in einen zum Mittelstegteil (12) pa­ rallelen Verbindungsschenkel (20) von einander zugekehrten U-Profilflanschen (18, 22) übergehen, dadurch gekenn­ zeichnet, daß nur einer (18) der beiden U-Profil­ flansche (18, 22) mit breitem U-Stegteil (26) ausgebildet ist, während der zweite U-Profilflansch (22) mit der Außen­ seite seines freien Schenkels (30) im Bereich der die nach innen gerichtete Fläche des Mittelstegteils (12) enthalten­ den Ebene liegt, daß Kettenführungsglieder (70) vorgesehen sind, die in Form von Winkelgliedern mit rechtwinklig zueinander angeordneten Winkelplatten (76, 78) ausgebildet sind, von denen eine Winkelplatte (76) eine Führungsschiene (86) trägt, die die Kette (88) im Eingriff mit dem Antriebsritzel (74) hält, und von denen jedes zu­ sammen mit einer mittels Kette (88) angetriebenen Rolle (72) auf der Seite von dessen Antriebsritzel (74) in die Profilstäbe (10) einsetzbar ist.
2. Bauelementensatz nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Breite des U-Stegteiles (26) des ersten U-Profilflansches (18) wenigstens etwa gleich der Breite des Mittelstegteils (12) ist.
3. Bauelementensatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die gleich ausgebildeten Profilstäbe (10) mit aneinander anliegenden Stirnseiten mittels eines Stoßverbindungsteiles (32) lösbar verbindbar sind und daß das Stoßverbindungsteil (32) mit einem Mittel­ stegteil (34) vorgesehen ist, der zu den Ausnehmungen (14) der Profilstäbe (10) ausrichtbare, durchgehende Ausneh­ mungen (36) aufweist und an den sich auf beiden Seiten nach außen unter dem vorbestimmten Neigungswinkel abgebogene Schrägstegteile (38) anschließen, die bei Anlage des Mittel­ stegteils (34) des Stoßverbindungsteils (32) an den Mittel­ stegteilen (12) verbundener U-Profilstäbe (10) an deren Schrägstegteilen (16) stützend anliegen.
4. Bauelementensatz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Stützteile (40) vorge­ sehen sind, von denen jeder einen Befestigungsflansch (44) mit einer Reihe von mit den Ausnehmungen (14) in den Pro­ filstäben (10) ausrichtbaren Befestigungsausnehmungen (46), einen unter dem vorbestimmten Neigungswinkel abgebogenen Schrägstegteil (50) und einen Anschlußflansch (48) umfaßt, der eine rechtwinklig zur Verbindungslinie der Befestigungs­ ausnehmungen (46) verlaufende Reihe von Verbindungsaus­ nehmungen (52) und auf deren von dem Befestigungsflansch (44) abgewandten Seite ein Bogenloch (54) aufweist, dessen Krümmungsradius gleich dessen Abstand zu einer vorgewählten Verbindungsausnehmung (52) ist, wobei Befestigungsflansch (44), Schrägstegteil (50) und ein Teil des Verbindungs­ flansches (48) nach Ausrichtung der Befestigungsausnehmungen (46) mit den Ausnehmungen (14) eines Profilstabes (10) an diesem passend anliegen.
5. Bauelementensatz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Tragwinkel (42) mit zwei rechtwinklig angeordneten Winkelplatten (56, 58) vorgesehen sind, von denen jede Winkelplatte ein zur anderen Winkelplatte rechtwinklig verlaufendes Langloch (60, 62) aufweist, und daß jede Winkelplatte an ihren gegenüber­ liegenden freien Kanten zu diesen offenen Langlöchern (64) aufweist, die in einem vorbestimmten Abstand von der Plattenverbindungslinie parallel zu dieser angeordnet sind.
6. Bauelementensatz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der breitere U-Stegteil (26) der Profilstäbe (10) eine der­ artige Breite aufweist, daß er das Antriebsritzel (74) einer eingesetzten angetriebenen Rolle (72) und die Kette (88) übergreift und der freie U-Schenkel (27) genügend Raum für das Einsetzen der die Führungsschiene (86) tra­ genden Winkelplatte (76) eines Kettenführungsgliedes (70) beläßt und daß der sich an den breiten U-Stegteil (26) der Profilstäbe (10) anschließende freie Schenkel (27) eine solche Breite aufweist, daß er die Zähne des An­ triebsritzels (74) einer eingesetzten angetriebenen Rolle (72) schützend übergreift.
7. Bauelementensatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß jedes Kettenführungsglied (70) zwei einander gegenüber angeordnete, das Antriebsritzel (74) einer eingesetzten angetriebenen Rolle (72) abdeckend umgreifende Schutzkappen (80) umfaßt, die an einer Winkel­ platte (78) angeordnet sind, sich zur Rolle (72) hin über das Antriebsritzel (74) hinaus erstrecken, den überwiegen­ den Teil von dessen Umfang eng umgreifen und in einem Abstand von der Innenseite der die Führungsschiene (86) tragenden Winkelplatte (76) enden, der der Höhe der An­ triebskette (88) entspricht.
8. Bauelementensatz nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schutzkappen (80) in der Seitenansicht L-förmig ausgebildet und mit dem Ende eines L-Steges an der Winkelplatte (78) angeordnet sind, wäh­ rend der andere L-Steg sich von der Führungsschiene (86) weg erstreckt (Fig. 9).
DE19782815351 1977-04-19 1978-04-10 Bauelementensatz zur herstellung von variablen traggeruesten Granted DE2815351A1 (de)

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