DE2129410A1 - Vorrichtung zum kontinuierlichen Aufwickeln - Google Patents

Vorrichtung zum kontinuierlichen Aufwickeln

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    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H19/00Changing the web roll
    • B65H19/22Changing the web roll in winding mechanisms or in connection with winding operations
    • B65H19/2238The web roll being driven by a winding mechanism of the nip or tangential drive type
    • B65H19/2253The web roll being driven by a winding mechanism of the nip or tangential drive type and the roll being displaced during the winding operation
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    • B65H2301/00Handling processes for sheets or webs
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    • B65H2301/41Winding, unwinding
    • B65H2301/413Supporting web roll
    • B65H2301/4136Mounting arrangements not otherwise provided for
    • B65H2301/41361Mounting arrangements not otherwise provided for sequentially used roll supports for the same web roll

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  • Replacement Of Web Rolls (AREA)
  • Winding Of Webs (AREA)

Description

B/M (475) D 11. Juni I971
Patentanmeldung
Anm.: Firma H. Krantz, Aachen, Industriestr. o,Nr. Bez.: Vorrichtung zum kontinuierlichen Aufwickeln
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Aufwickeln einer Warenbahn mit Bewicklung einer Wickelrolle in einer Anfangsstellung durch eine erste Antriebswalze, in einer Mittelstellung durch die erste und eine zweite Antriebswalze und in einer Endstellung durch die zweite Antriebswalze.
Die in Textilmaschinen behandelten Warenbahnen werden am Ende der Maschinen entweder abgetafelt oder auf Rollen aufgewickelt. Um bei der Rollenaufwicklung einen ununterbrochenen, durchlau-
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fenden Betrieb zu ermöglichen, ist es bekannt, die Wickelrolle während der Aufwicklung aus einer Anfangswiekelstellung auf einer ersten Antriebswalze in eine EndwickeTstellung zu überführen, in der eine zweite Antriebswalze die Aufwicklung vollendet. Während der Fertigwicklung durch die zweite Antriebswalze kann dann schon eine neue Wickelrolle in die Anfangsstellung eingebracht werden. Dadurch ist es möglich, den neuen Anfang der nach der Fertigwicklung einer Wickelrolle durchtrennten Warenbahn ohne Betriebsunterbrechung auf die neu eingelegte Rolle zu wickeln.
Bei einer bekannten Wickelvorrichtung mit einer Verstellung der Wickelrolle während der Aufwicklung wird die in der Anfangsstellung durch die erste Antriebswalze bewickelte Rolle bei einem bestimmten Durehmesser in die Endwickelstellung für die Fertigbewicklung durch die zweite Antriebswalze übergeführt. Dazu werden vor dem Erreichen eines bestimmten Wickeldurchmessers gesteuerte Schwenkhebel mit den Achsenden der Wickelrolle in Eingriff gebracht und schwenken die vorgewickelte Rolle in eine Auflagestellung auf der zweiten Antriebswalze für die Fertigwicklung. Bei der Verstellung der Wickelrolle aus der Anfangsin die Endstellung muß sich die Aufwickelgeschwindigkeit um die Geschwindigkeit der Verstellbewegung vermindern. Da bei dieser bekannten Vorrichtung während der Verstellung die Wickelrolle von keiner der beiden Antriebswalzen angetrieben wird, fällt die Aufwickelgeschwindigkeit der Wickelrolle ab. In der- Endwickel-
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Stellung muß daher die Aufwickelgeschwindigkeit der Aufwickelrolle zunächst wieder so lange beschleunigt werden, bis sie ihre mit der Zulaufgeschwindigkeit der Warenbahn übereinstimmende Wickelgeschwindigkeit wieder erreicht hat. Während dieser Zeit läuft aber die Warenbahn mit unveränderter Geschwindigkeit der Wickelvorrichtung zu, so daß es zu einer Vorratsbildung und einem Durchhang der Warenbahn vor der zweiten Antriebswalze mit der Folge einer Faltenbildung kommt.
Es ist aber auch schon eine Wickelvorrichtung mit zwei Antriebswalzen vorgeschlagen worden, bei der eine Vorratsbildung und ein damit verbundener Warenbahndurchhang beim Antriebswechsel vermieden wird, so daß die Warenbahn faltenfrei aufgewickelt werden kann. Bei dieser Aufwickelvorrichtung sind beide Walzen über eine Friktionskupplung oder über ein regelbares Übersetzungsgetriebe mit einer höheren Anfangsgeschwindigkeit angetrieben als die Vorzugswalze, so daß die Warenbahn einer entsprechenden Spannung unterliegt und mit der gewünschten Wickelhärte aufgewickelt J wird. Beim Antriebswechsel wird die erste Antriebswalze der Wikkelrolle zur zweiten Antriebswalze hin verschoben. Dabei erfährt die Warenbahn eine verstärkte Zugspannung, die erneut auftritt, wenn die erste Antriebswalze wieder in ihre Ausgangsstellung zurtickbewegt wird, da bei dieser Rückstellung die Bahnlänge zwischen einer Umleitrolle und der ersten Antriebswalze aus der Abmessung einer Hypotenuse in zwei Katheten verlängert wird. Die dabei auftretende Zugspannung ist zum Beispiel für empfindliche Textilbahnen nicht tragbar.
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Schließlich ist auch noch eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Aufwickeln einer Bahn durch Bewickeln einer Wickelrolle in einer Anfangsstellung durch eine erste Antriebswalze und in einer Endstellung durch eine zweite Antriebswalze bekannt, wobei eine der Antriebswalzen die Wickelrolle von der Anfangs- in die Endstellung überführt und beweglich ist. Zum Geschwindigkeitsausgleich ist die zweite Antriebswalze in einem schwenkbaren Rahmen verschiebbar gelagert und mit einem Kettenantrieb versehen, der die Antriebsgeschwindigkeit der zweiten Antriebswalze um die Geschwindigkeit der Verschiebung herabsetzt.
Diese Wickelvorrichtungen haben jedoch den Nachteil, daß der für die konstante Warenbahnspannung und -geschwindigkeit erforderliche mechanische und elektrische Aufwand außerordentlich hoch, sehr kostspielig und störanfällig ist.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Vorrichtung zur Aufwicklung einer Warenbahn zu schaffen, mit der die Überführung der Wickelrolle von einer Anfangs- in eine Endstellung unter unveränderter Bahnspannung ohne großen Aufwand möglich ist.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe bedient sich die Erfindung einer Vorrichtung zum kontinuierlichen Aufwickeln einer Warenbahn mit Bewicklung einer Wickelrolle in einer Anfangsstellung durch eine erste Antriebswalze, in einer Mittelstellung durch die er-
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ste und eine zweite Antriebswalze und in einer Endstellung durch die zweite Antriebswalze und schlägt erfindungsgemäß vor, daß die Wickelrolle durch seitlich angeordnete, um die zweite Antriebswalze schwenkbare Führungsschienen aus der Mittelstellung in die Endstellung überführt wird.
Durch die um die zweite.Antriebswalze schwenkbaren Führungsschienen kann auf eine Schwenkbewegung der Antriebswalzen und j den damit verbundenen Aufwand verzichtet werden. Damit entfällt auch der Nachteil, daß die Warenbahn während der Schwenkbewegung einer die Wickelhärte bzw. -breite verändernden hohen Zugspannung ausgesetzt wird, die sich bei den bekannten Wickelvorrichtungen nur durch kostspielige Differenzialantriebe ersetzen lassen. Die bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung auf der ersten Antriebswalze angewickelte Rolle wälzt sich bei ihrer Freigabe aus der Anfangsstellung über einen Teil des Umfangs der ersten Antriebswalze durch ihr Eigengewicht in die Mittelstellung ab, ohne die Verbindung mit der ™ ersten Antriebswalze aufzugeben. Dabei übernimmt die Wickelrolle selbst die Aufgabe der bei den bekannten Wickelvorrichtungen benötigten Differenzialantriebe, da sie sich entgegen der Wickeldrehrichtung um die erste Antriebswalze abwälzt, so daß entsprechend der Verlagerung der Wickelrolle die Aufwickelgeschwindigkeit abnimmt, wodurch die Warenbahnspannung konstant bleibt.
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In der Mittelstellung übernehmen beide Antriebswalzen den Antrieb der Wickelrolle, bis durch eine entsprechende Bewegung ' der um die zweite Antriebswalze schwenkbaren Führungsschienen die Wickelrolle von der ersten Antriebswalze abgerückt wird, und dabei wie zuvor um die erste Antriebswalze sich nunmehr um die zweite Antriebswalze abwälzt, sodaß auch bei dieser Verlagerung keine erhöhte Zugspannung in der Warenbahn auftritt. In dieser Endstellung ist zwischen den beiden Antriebswalzen ausreichend Platz für die Einbringung einer Schneidvorrichtung vorhanden, um die laufende Warenbahn von dem auf der fertig bewickelten Rolle befindlichen Warenbahnteil abzutrennen.
Zur Erleichterung der Übernahme und Abgabe der Wickelrolle in bzw. aus den Führungsschienen schlägt die Erfindung gemäß einer weiteren Ausbildung vor, daß die Führungsschienen durch Leistenpaare gebildet sind, von denen der untere Teil jeweils einer Leiste aus einer seitlich schwenkbaren Klappe besteht, während die zweite durchgehende Leiste vorzugsweise koaxial schwenkbar angeordnet ist.
Durch diese Ausgestaltung der Führungsschienen wird die sich aus der Anfangsstellung wälzende Wickelrolle in der Mittelstellung selbsttätig von den Führungsschienen erfaßt, da die schwenkbare vorzugsweise federbelastete Klappe der vorderen Leisten die Zapfen der Wickelrolle zwischen die Leistenpaare der Führungsschienen gelangen läßt, sie aber nicht wieder freigibt. Für die
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nach der Fertigstellung des Wickels erforderliche Freigabe der Wickelrollenzapfen ist die zweite durchgehende Leiste beispielsweise koaxial schwenkbar, so daß bei jedem beliebigen Wickeldurchmesser die Freigabe des Wickels durch die Auslösung der Schwenkbewegung der zweiten Leisten erfolgen kann.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung sind
die Führungsschienen von um die Achse der zweiten Antriebs- ά
walze drehbar gelagerten Wangen getragen.
Durch die Winkelverstellbarkeit der Führungsschienen lassen sich mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung Rollen mit verschiedener Wickelhärte bewickeln. Ebenso können dadurch im Durchmesser unterschiedliche Wickelrollen mit durchgehend gleicher Wickelhärte hergestellt werden.
Um Wickelrollen mit großen Durchmessern erzeugen zu können, g schlägt die Erfindung weiter vor, daß an den Führungsschienen in der Endstellung eine Steigdockenführung angeschlossen ist, die zur erleichterten Übergabe der fertig bewickelten Rollen an Transportvorrichtungen oder dgl., vorzugsweise absenkbar ausgebildet ist.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum kontinuierlichen Aufwickeln einer Warenbahn ist in der Zeichnung schematisch in Seitenansicht dargestellt.
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Fig. 1 zeigt die sich in der Mittelstellung befindliche, nahezu fertig bewickelte Rolle,
Fig. 2 die fertig bewickelte Rolle in der Endstellung, während sich die noch anzuwickelnde Rolle in der Anfangsstellung befindet,
Fig. 3 die Übergabe einer angewickelten Rolle aus der Anfangs- in die Mittelstellung, während sich die fertig bewickelte Rolle bereits außerhalb der Wickelvorrichtung befindet.
Eine mit 1 bezeichnete Warenbahn läuft über eine .Abzugswalze einer in Fig. 1 nahezu fertig bewickelten Wickelrolle 3 zu, die sich in einer Mittelstellung auf einer ersten Antriebswalze und einer zweiten Antriebswalze 5 abstützt.
Auf der nicht dargestellten Achse der zweiten Än-triebswalze sind zu beiden Seiten; Wangen β drehbar gelagert, d:ie ihrerseits aus Leisten 7 nnü 8 gebilderte, schwenkbar angeordnete Schienen tragen^ die zur Führung vört Zapf eft 9' öer Wickelrolle j5 dienen, ßer untere 1TeIl der Leistern 7 besteht aus einer schwenkbaren iCläplve 1Ö> wögegeö die !Leisten 8 jeweils einstückig ausgebildet wM koaxial schwenkbar angeordnet sind. .--...■ ,..-.-■.
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Durch eine entsprechende Schwenkbewegung der Wangen 6 mit den Leisten 7 und 8 der Führungsschienen wird die fertige Wickelrolle 3 gemäß Fig. 2 von der ersten Antriebswalze 4 abgehoben und wälzt sich unter fortgesetztem Antrieb durch die zweite Antriebswalze 5 über einen Teil des Umfangs der Antriebswal ze 5.
Durch diese Verlagerung der fertigen Wickelrolle 3 ist auf der ersten Antriebswalze 4 Platz für die Einbringung einer neuen, noch unbewickelten Rolle 11 geschaffen. Darüberhinaus ist aber auch zwischen den Antriebswalzen 4 und 5 Platz für die Aktion einer die Warenbahn 1 durchtrennenden Schneidvorrichtung 12.
Sobald die Warenbahn 1 durchschnitten ist, treten die Leisten 8 aus der parallelen Stellung aus und geben die Zapfen 9 der Wickelrolle 3 frei, so daß diese einer Aufnahmevorrichtung 13 übergeben werden kann.
Unterdessen ist die neue Wickelrolle 11 mit Hilfe der ersten Antriebswalze 4 angewickelt und wälzt mit der Freigabe ihrer Zapfen 14 durch ihr Eigengewicht in die tiefere Mittelstellung zwischen den beiden Antriebswalzen 4 und 5· Bei diesem Stellungswechsel schwenken die Zapfen 14 die Klappen 10 beiseite, bis die Zapfen an den Leisten 8 zur Anlage kommen, um während des Wickelvorganges mit zunehmendem Wickeldurchmesser in den Führungsschie-
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-ionen hochzuwandern, bis der erwünschte Wickeldurchmesser erreicht ist, worauf die Leisten 8 - wie schon bei der Wickelrolle 3 - ausschwenken und dadurch die Zapfen 14 der Wickelrolle 1 gleichfalls freigeben.
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Claims (6)

  1. Patentansprüche : Aachen, den 11. Juni I971
    /ljl Vorrichtung zum kontinuierlichen Aufwickeln einer Warenbahn mit Bewicklung einer Wickelrolle in einer Anfangsstellung durch eine erste Antriebswalze, in einer Mittelstellung durch die erste und eine zweite Antriebswalze und in einer Endstellung durch die zweite Antriebswalze, dadurch gekennzeichnet, daß die Wickelrolle (3, 11) durch seit- ,
    lieh angeordnete, um die zweite Antriebswalze (5) schwenkbare Führungsschienen aus der Mittelstellung in die Endstellung überführt wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen durch Leistenpaare (J, 8) gebildet sind, von denen der untere Teil jeweils einer Leiste (7) aus einer seitlich schwenkbaren Klappe (lO) besteht, während die zweite durchgehende Leiste (8) vorzugsweise koaxial schwenkbar angeordnet ist. *
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen von um die Achse der zweiten Antriebswalze (5) drehbar gelagerten Wangen (6) getragen sind.
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  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen auf den Wangen (6) winkelverstellbar gelagert sind.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4-, dadurch gekennzeichnet, daß an den Führungsschienen in der Endstellung eine Steigdockenführung angeschlossen ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet, daß die Steigdockenführung absenkbar ausgebildet ist.
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