DE60015853T2 - Halterung für Reifen und Verfahren zum Greifen derselben - Google Patents

Halterung für Reifen und Verfahren zum Greifen derselben Download PDF

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gripping rollers
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Takao Kokubu
Tomoyuki Kaneko
Norimichi Uchida
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    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D30/00Producing pneumatic or solid tyres or parts thereof
    • B29D30/0016Handling tyres or parts thereof, e.g. supplying, storing, conveying
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
    • B66C1/42Gripping members engaging only the external or internal surfaces of the articles
    • B66C1/44Gripping members engaging only the external or internal surfaces of the articles and applying frictional forces
    • B66C1/54Internally-expanding grippers for handling hollow articles

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Reifenspannvorrichtung sowie ein Verfahren zum Ergreifen eines Reifens von der Innenseite seines Wulstbereichs aus.
  • Unbearbeitete Reifen und vulkanisierte Reifen (fertige Produkte) werden im allgemeinen aus verschiedenen Gründen ergriffen. Reifen werden ergriffen, um einen Reifen während eines Reifenherstellvorgangs in eine Vulkanisierform einzusetzen oder ihn daraus herauszunehmen, oder um Reifen in einem physikalischen Vertriebsvorgang zusammenzustellen und zu versenden, oder um Reifen während eines Verkaufsvorgangs einzulagern oder auszuliefern.
  • Eine bekannte herkömmliche Spannvorrichtung zum Ergreifen von Reifen während dieser Vorgänge ist eine Vorrichtung, die beispielsweise mit einem Lagerungselement versehen ist, das sich in der Richtung der Mittelachse des Reifens bewegen kann, und mit zumindest zwei Greifklauen, die mittels des Lagerungselements so gelagert sind, dass die Greifklauen in der radialen Richtung des Reifens ausgefahren werden und sich zusammenziehen können. Bei dieser Spannvorrichtung wird durch Bewegen des Lagerungselements in Richtung der Mittelachse des Reifens, wenn jede der Greifklauen in radialer Richtung des Reifens zusammengezogen wird, jede Greifklaue innerhalb des Wulstbereichs eines horizontal auf einem Rollenförderer, einem Beladungsständer, oder dergleichen platzierten Reifen eingebracht. Durch anschließendes Ausfahren jeder der Greifklauen in diesem Zustand in radialer Richtung des Reifens wird der Wulstbereich des Reifens von innen her ergriffen.
  • Bei dieser Art herkömmlicher Reifenspannvorrichtung tritt jedoch das Problem auf, dass der Reifen manchmal in einem Zustand ergriffen wird, in welchem die Mitte des Reifens aus ihrer Position geraten ist. Der Grund dafür ist wie folgt.
  • Wenn die Mittelachse des Reifens und die Mitte der Reifenspannvorrichtung, die den Reifen ergreift (wobei der Mittelpunkt eines einzelnen Kreises durch alle Greifklauen hindurch verläuft) nicht ausgerichtet sind, kontaktieren, wenn die Greifklauen in radialer Richtung des Reifens ausgefahren werden, die Greifklauen den Innenumfang des Wulstbereichs des Reifens nacheinander mit einem geringen Zeitunterschied zwischen jedem dieser Kontakte. Wenn dabei der Reibungswiderstand zwischen dem Reifen und dem Rollenförderer oder Beladungsständer groß genug ist, damit sich der Reifen nicht bewegen kann, wird der Wulstbereich des Reifens durch diejenige Greifklaue, die zuerst den Kontakt herstellt, gedrückt und leicht verformt. Als Ergebnis ist der Reifen schließlich mittels der Greifklauen in einem Zustand ergriffen, in welchem die Mittelachse des Reifens nicht mit der Mitte der Reifenspannvorrichtung ausgerichtet ist.
  • Weil die oben beschriebenen Greifklauen den Reifen nur so halten, wie er ist, und den Reifen nicht drehen können, ist es außerdem wenn eine Überprüfung des gesamten Außenumfangs des Reifens ausgeführt wird, notwendig, die Prüfvorrichtung oder dergleichen um den Außenumfang des Reifens herum zu drehen, was zu dem Problem führt, dass die Vorrichtung insgesamt groß und kostenintensiv ist.
  • Es wird auch auf die Offenbarung der US-A-2,690,207 hingewiesen.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Reifenspannvorrichtung und ein Verfahren zum Spannen eines Reifens zu schaffen, wobei die Größe der Vorrichtung reduziert werden kann und ihre Kosten gesenkt werden können und gleichzeitig das Ergreifen eines Reifens durch Greifmittel in einer schlecht ausgerichteten Stellung vermindert werden kann.
  • Um die oben erwähnten Ziele zu erreichen, schafft der erste Aspekt der vorliegende Erfindung eine Reifenspannvorrichtung zum Halten eines Reifens mit einem Reifenwulst, welche Vorrichtung folgendes aufweist: einen Greifmechanismus mit zumindest zwei Greifelementen, die in radialer Richtung des Reifens von einer zurückgezogenen in eine ausgefahrene Position zum Pressen gegen die Innenseite des Wulstbereichs des Reifens beweglich sind, um so den Reifen zu halten; Greifwalzen als die Greifelemente, drehbar um eine Achse im Wesentlichen parallel zur Mittelachse des Reifens angeordnet; und einen Rotationsantriebsmechanismus zum Drehen des Reifens um seine Mittelachse.
  • Bei dem oben beschriebenen Aspekt wird beim Ergreifen eines Reifens zunächst jede Greifrolle (jedes Greifelement), die in radialer Richtung zu der Innenseite des Reifens bewegt worden ist, entlang der Mittelachse des Reifens in die innere Seite des Wulstbereichs des Reifens eingesetzt. Von diesem Zustand aus wird jede Greifrolle dann in radialer Richtung des Reifens zur Außenseite hin ausgefahren. Wenn die Mittelachse des Reifens nicht mit der Mittelachse der Spannvorrichtung zu diesem Zeitpunkt ausgerichtet ist (dem Mittelpunkt eines einzelnen Kreises, der durch alle Greifrollen hindurch verläuft), kontaktieren die Greifrollen nacheinander den Innenumfang des Reifenwulstbereiches, mit einem geringen Zeitunterschied zwischen dem Kontakt durch jede Rolle.
  • Wenn sich der Reifen dabei nicht bewegen kann, beginnt sich der Wulstbereich des Reifens geringfügig partiell zu verformen, da die Greifklaue, die den ersten Kontakt herstellt, dagegen drückt. Durch Drehen des Reifens um seine Mittelachse herum unter Verwendung des Rotationsantriebsmittels wird jedoch gemäß der vorliegenden Erfindung der Reifen in eine Position verschoben, in welcher alle Greifrollen den Innenumfang des Reifenwulstbereiches kontaktieren.
  • Dabei behindern, weil die den Wulstbereich des Reifens kontaktierenden Greifrollen sich um eine Achse parallel zur Mittelachse des Reifens drehen, die Greifrollen nicht die Drehung des Reifens. Als Ergebnis kann eine Bewegung des Reifens wie die oben beschriebene einfach und problemlos stattfinden. Deswegen wird die oben beschriebene Verformung verhindert, und das Ergebnis ist, dass eine falsche Positionierung zwischen der Mittelachse des Reifens und der Mitte der Spannvorrichtung vermindert wird. Kurz gesagt wird der Reifen von innen her mittels der Greifrollen in einem Zustand ergriffen, in welchem die Mittelachse des Reifens akkurat relativ zu dem Mittelpunkt der Reifenspannvorrichtung positioniert ist (damit zusammenfällt).
  • Außerdem ist es, nachdem der Reifen mittels der Greifrollen erfasst worden ist, wenn der Reifen um seine Mittelachse herum mittels der Rotationsantriebsmittel gedreht wird, eine Überprüfung oder dergleichen über den gesamten Außenumfang des Reifens hinweg auszuführen, selbst wenn die Überprüfungsvorrichtung stationär ist. Als Ergebnis besteht nicht die Notwendigkeit, die Prüfvorrichtung oder dergleichen um den Außenumfang des Reifens herum zu drehen, so dass die Größe der Vorrichtung insgesamt reduziert werden kann und die Produktionskosten gesenkt werden können. Die oben erwähnte Überprüfungsvorrichtung kann ein Mittel zum Lesen einer Reifeninformation sein, ein Mittel zum Lesen eines Oberflächenzustands, ein Mittel zum Lesen eines inneren Zustands, oder dergleichen.
  • Vorzugsweise wird ein Reifen mittels zumindest einer Greifrolle gedreht, die mittels des Rotations-Antriebsmechanismus gedreht wird.
  • Der Aufbau ermöglicht es, dass die Greifrollen auch für die Drehung des Reifens verwendet werden, wodurch die Struktur vereinfacht werden kann. Weil die Drehkraft in der Umfangsrichtung von den Greifrollen auf den Wulstbereich aufgebracht wird, welcher derjenige Bereich des Reifens mit der höchsten Steifigkeit ist, kann die Drehung des Reifens akkurat gesteuert werden, In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird ein Reifen durch alle Greifrollen gedreht, die durch den Rotationsantriebsmechanismus gedreht werden.
  • So wird die Rotationskraft kontinuierlich auf den Reifen von dem Zeitpunkt, zu dem die erste Greifrolle Kontakt mit dem Reifenwulstbereich herstellt, an aufgebracht. Das Ergebnis davon ist, dass die Ausrichtung der Mittelachse des Reifens mit der Mitte der Spannvorrichtung leichtgängig ausgeführt wird.
  • Die Antriebsquelle des Rotationsantriebsmechanismus kann in einem mittleren Raum (einer mittleren Position) umgeben von Greifrollen platziert sein.
  • Dies ermöglicht eine effektive Ausnutzung von leerem Raum.
  • In einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist das Mittel zum Lesen der Reifeninformation, zum Lesen des Oberflächenzustands, zum Lesen des internen Zustands, oder dergleichen an einem Element angebracht, das sich in Richtung der Mittelachse des Reifens integral mit der Greifrolle bewegt.
  • Diese Ausführungsform vermeidet die Notwendigkeit eines speziellen Elements wie beispielsweise eines Rahmens für die Anbringung des Mittels zum Lesen der Reifeninformation, des Oberflächenzustands, des internen Zustands oder dergleichen, so dass der Aufbau vereinfacht werden kann.
  • Ausführungsformen der Erfindung werden nun genauer mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, in welchen
  • 1 eine teilweise weggebrochene Frontansicht ist, die eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 2 ist eine Ansicht entlang der Linie zwischen den Pfeilen I-I in 1.
  • 3 ist eine teilweise weggebrochene Frontansicht der Umgebung einer Greifrolle, die eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 4 ist eine Ansicht entlang der Linie zwischen den Pfeilen II-II in 3.
  • 5 ist eine teilweise weggebrochene Frontansicht, die eine dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 6 ist eine teilweise weggebrochene Frontansicht, die eine vierte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 7 ist eine teilweise weggebrochene Frontansicht, die eine fünfte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 8 ist eine teilweise weggebrochene Frontansicht, die eine sechste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 9 ist eine Frontansicht der Umgebung eines Mittels zum Lesen von Reifeninformationen, die eine siebte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 10 ist eine Frontansicht der Umgebung eines Mittels zum Lesen eines Oberflächenzustands, die eine achte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 11 ist eine Frontansicht der Umgebung eines Mittels zum Lesen von internen Informationen, die eine neunte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Die erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun auf der Grundlage der Zeichnungen beschrieben.
  • In den 1 und 2 ist ein Horizontalförderer 11 mit einer Vielzahl von Rollen 12 versehen, die mittels eines nicht dargestellten Motors gedreht werden. Ein vulkanisierter Reifen 13 ist horizontal auf dem Förderer 11 platziert und wird in Richtung der stromabwärtigen Seite des Förderers 11 durch die Drehung der Rollen 12 befördert.
  • Eine Reifenspannvorrichtung 15 ist in der Nähe des Förderers 11 installiert. Die Spannvorrichtung 15 ist versehen mit einem seitlichen Balken 16, der sich in Längsrichtung des Förderers 11 erstreckt. Ein Gleitlager 19, das an dem unteren Endbereich eines Lagerungspfostens 18 angebracht ist, der sich in einer vertikalen Richtung erstreckt, ist im Eingriff mit einer Führungsschiene 17, die an dem seitlichen Balken 16 befestigt ist, so dass es entlang der Führungsschiene 17 gleiten kann. Der Lagerungspfosten 18 wird in der Längsrichtung des Förderers 11 durch einen nicht dargestellten Antriebsmechanismus, wie beispielsweise einen Zylinder oder dergleichen, bewegt, während er mittels der Führungsschiene 17 geführt wird, und er wird in einer vorbestimmten Position positioniert.
  • Eine Führungsschiene 22, die sich in einer vertikalen Richtung erstreckt, ist an einer Seitenfläche des Lagerungspfostens 18 befestigt. Ein Gleitlager 24, das an dem Basisendbereich eines sich vertikal bewegenden Rahmens 23 befestigt ist, ist im Eingriff mit der Führungsschiene 22, so dass es entlang der Führungsschiene 22 gleiten kann. Eine Gewindewelle 24 erstreckt sich parallel zu der Führungsschiene 22 und ist drehbar durch den Lagerungspfosten 18 gelagert. Ein hohles Gewindeelement 26, befestigt an dem Basisende des sich vertikal bewegenden Rahmens 23, kämmt zusammen mit der Gewindewelle 25.
  • Die Antriebswelle eines nicht dargestellten Motors, angebracht an dem Lagerungspfosten 18, ist verbunden mit dem unteren Ende der Gewindewelle 25. Dies führt dazu, dass sich der vertikal bewegliche Rahmen 23 vertikal entlang der Mittelachse des Reifens 13 bewegt, zusammen mit den zuvor erwähnten Greifrollen, wenn die Gewindewelle 25 durch den Betrieb des Motors gedreht wird. Wenn ein Reifen 13 direkt unterhalb der Greifrollen positioniert ist, werden die Greifrollen von oben in den Flächenbereich innerhalb der Wulstbereiche 27 des Reifens 13 durch die Abwärtsbewegung des sich vertikal bewegenden Rahmens 23 eingebracht. Die Gewindewelle 25, das Gewindeelement 26 und der Motor bilden insgesamt einen sich vertikal bewegenden Mechanismus 28 zum Bewegen der Greifrollen entlang der Mittelachse des Reifens 13.
  • Eine horizontale fixierte kreisförmige Platte 32 ist über vier Halterungen 31 am distalen Endbereich des sich vertikal bewegenden Rahmens 23 an einer Position direkt oberhalb des Förderers 11 angebracht. Eine Vielzahl (normalerweise zwei bis acht und in der vorliegenden Ausführungsform vier) Führungsschienen 33, die sich in einer radialen Richtung erstrecken, sind an der unteren Fläche der befestigten kreisförmigen Platte 32 in einem gleichmäßigen Abstand voneinander in Umfangsrichtung vorgesehen.
  • Ein Gleitlager 34 ist an jedem der Schieber 35 angebracht, deren Anzahl gleich der Anzahl der Führungsschienen 33 ist. die Gleitlager 34 sind mit den Führungsschienen 33 so im Eingriff, dass sie entlang der Führungsschienen 33 gleiten können.
  • Eine als ein Greifelement dienende Greifrolle 36 ist drehbar durch zumindest einen der Schieber 35 (in diesem Fall den Schieber 35a) gelagert. Diese Greifrolle 36 erstreckt sich in einer vertikalen Richtung und kann sich um eine Achse parallel zur Mittelachse des Reifens 13 herum drehen. Lagerungswellen 37, die sich in einer vertikalen Richtung erstrecken, sind an den anderen drei Schiebern 35b befestigt. Als Greifelemente dienende Greifrollen 39, die sich in einer vertikalen Richtung erstrecken, sind mittels der Lagerungswellen 37 über Lager 38 gelagert, so dass sie frei um eine Achse parallel zu den Greifrollen 36 herum drehbar sind. Außerdem sind Flanschbereiche 40 an den unteren äußeren Enden von zumindest zwei (in diesem Fall vier) der Greifrollen 36 und 39 ausgebildet.
  • Eine sich drehende Welle 43 ist rechtwinklig durch das distale Ende des sich vertikal bewegenden Rahmens 23 so gelagert, dass sie drehbar ist. Ein Ritzel 44 ist an dem mittleren Bereich der sich drehenden Welle 43 befestigt. Eine horizontale sich drehende kreisförmige Platte 45 ist an dem unteren Ende der sich drehenden Welle 43 befestigt. Die sich drehende kreisförmige Platte 45 befindet sich zwischen dem sich vertikal bewegenden Rahmen 23 und der befestigten kreisförmigen Platte 32. Mehrere (in diesem Fall vier, passend zu den Führungsschienen 33) bogenförmige Schlitze 46, die sich alle in der gleichen Richtung krümmen relativ zur radialen Richtung, sind in der sich drehenden kreisförmigen Platte 45 ausgebildet. Durchgehende Schlitze 47 erstrecken sich parallel zu den Führungsschienen 33 und sind in der befestigten kreisförmigen Platte 32 in der Nähe der Führungsschienen 33 ausgebildet. Der obere Bereich jedes Schiebers 35 durchdringt jeden der durchgehenden Schlitze 47. Rollen 48, von denen jede in einen bogenförmigen Schlitz 46 eingesetzt ist, sind drehbar durch das obere Ende jedes Schiebers 35 gelagert. Alle diese Rollen bilden zusammen den (Reifen-)Greifmechanismus der vorliegenden Erfindung.
  • Ein Zylinder 51 ist an dem sich vertikal bewegenden Rahmen 23 angebracht. Eine Zahnstange 53, die mit dem Ritzel 44 kämmt, ist an dem distalen Ende einer Kolbenstange 52 des Zylinders 51 befestigt. Als Ergebnis wird die sich drehende kreisförmige Platte 45, wenn der Zylinder 51 betätigt wird und die Kolbenstange 52 hervorsteht, in der Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht, wenn 2 betrachtet wird. Demzufolge werden die Schieber 35 und die Greifrollen 36 und 39 gleichzeitig zur Außenseite in radialer Richtung bewegt, während sie mittels der Führungsschienen 33 geführt werden, und werden (alle zusammengenommen) in radialer Richtung des Reifens ausgefahren. Wenn andererseits die Kolbenstange 52 zurückgezogen wird, wird die sich drehende kreisförmige Platte 45 in Richtung im Uhrzeigersinn gedreht, was dazu führt, dass die Schieber 35 und die Greifrollen 36 und 39 gleichzeitig zur Innenseite in radialer Richtung bewegt werden, während sie mittels der Führungsschienen 33 geführt werden, und sich (alle zusammengenommen) in der radialen Richtung des Reifens zusammenziehen. Durch gleichzeitiges Bewegen der Schieber 35 und der Greifrollen 36 und 39 zur Außenseite und Innenseite in radialer Richtung wird nämlich der Greifmechanismus einschließlich der Greifrollen ausgefahren und zusammengezogen in der radialen Richtung des Reifens.
  • Zusammengenommen bilden er sich vertikal bewegende Rahmen 23, die Halterungen 31, die befestigte kreisförmige Platte 32, und die Führungsschienen 33 ein Lagerungselement 54 zum Lagern der zumindest zwei (hier vier) Greifelemente, nämlich der Greifrollen 36 und 39. Insgesamt genommen bilden außerdem das Ritzel 44, die sich drehende kreisförmige Platte 45, der Zylinder 51 und die Zahnstange 53 einen Ausfahr-/Zusammenzieh-Mechanismus 55 zum Ausfahren und Zusammenziehen der Greifelemente, nämlich der Greifrollen 36 und 39, gleichzeitig in der radialen Richtung des Reifens.
  • Durch Bewegen der Greifrollen 36 und 39, wenn diese in einem zusammengezogenen Zustand relativ zur radialen Richtung des Reifens sich befinden, um sich so dem Reifen 13 von oben entlang der Mittelachse des Reifens 13 anzunähern, werden die Greifrollen 36 und 39 innerhalb des Wulstbereichs 27 eingebracht. Wenn die Greifrollen 36 und 39 dann aus diesem Zustand in der radial auswärtigen Richtung des Reifens ausgefahren werden, dann berühren die Greifrollen 36 und 39 den inneren Umfang zumindest eines der Wulstbereiche 27 (in diesem Fall kontaktieren die Greifrollen 35 und 39 nur den Innenumfang des oberen Wulstbereichs 27) und ein Reifen den Reifen 13 von innen. Da die Greifrollen 36 und 39 den Reifen 13 durch Ausfahren in radialer Richtung des Reifens ergreifen, können Reifen 13 mit unterschiedlicher Größe leicht ergriffen werden.
  • Ein Antriebsmotor 58, der Antriebsquelle dient, befindet sich direkt unterhalb des mittleren Bereichs der befestigten kreisförmigen Platte 32. Der Antriebsmotor 58 ist an der unteren Fläche der befestigten kreisförmigen Platte 32 über eine Halterung 59 befestigt. In diesem Fall befindet sich ein Antriebsmotor 58 in dem durch die Greifwalzen 36 und 39 umgebenen Raum, wenn diese maximal in radialer Richtung des Reifens zusammengezogen sind (d.h. zur inneren Grenze in radialer Richtung bewegt worden sind), und zwar in einem Zustand, in dem eine Interferenz mit dem Greifwalzen 36 und 39 verhindert wird. Als Ergebnis kann der von den Greifrollen 36 und 39 umgebene leere Raum effektiv benutzt werden.
  • Eine Riemenscheibe 60 ist an einer Abtriebswelle des Antriebsmotors 58 befestigt. Ein Riemen 62 ist zwischen der Riemenscheibe 60 und einer an dem oberen Ende der drei Greifwalzen 36 befestigten Riemenscheibe 61 aufgehängt. Als Ergebnis wird, wenn der Antriebsmotor 58 betätigt wird, zumindest eine (in diesem Fall eine) der Greifwalzen 36 für eine Drehung angetrieben. Wenn jedoch die Greifwalze 36 in Kontakt mit dem inneren Umfang des Wulstbereiches 27 des Reifens 13 zu dieser Zeit gerät, wird eine Drehkraft auf den Reifen 13 über die Greifrolle 36 aufgebracht, und der Reifen 13 wird in seinem horizontalen Zustand angetrieben, so dass er sich um seine Mittelachse des Reifens herum auf dem Förderer 11 dreht. In diesem Fall gerät eine nicht dargestellte Tänzerrolle in Eingriff mit dem Riemen 62, und die Tänzerrolle verhindert ein Durchhängen des Riemens 32 während der Bewegung der Greifwalze 36 in radialer Richtung des Reifens.
  • Insgesamt genommen bilden der Antriebsmotor 58, die Riemenscheibe 60 und 61 und der Riemen 62 ein Rotationsantriebsmittel 63 zum Drehen des Reifens 13 um seine Mittelachse herum durch Drehen zumindest einer Greifrolle (in diesem Fall einer der Greifrollen 36). Wenn eine Drehkraft auf diese Art und Weise auf zumindest eine der Greifrollen (der Greifrollen 36) derjenigen Greifrollen aufgebracht wird, die den Reifen 13 ergreifen, kann diese Greif rolle 36 zum Drehen des Reifens 13 verwendet werden. Weil die Drehkraft in Umfangsrichtung von der Greifrolle 36 auf den Wulstbereich 27 aufgebracht wird, welcher in dem Reifen die höchste Steifigkeit hat, kann eine Verformung, eine Abrutschen und dergleichen unterdrückt werden. Demzufolge kann die Drehung des Reifens 13 akkurat gesteuert werden.
  • Die Drehung eines durch eine Vielzahl von herkömmlichen befestigten Greifklauen um seine Mittelachse herum ergriffenen Reifens durch integrales Drehen der Greifklauen kann hier auch in Betracht gezogen werden, in diesem Fall würde jedoch die Anforderung an ein Lagerungsmittel mit großem Durchmesser und somit auch die Produktionskosten ansteigen. Weil außerdem die Drehgeschwindigkeit des Reifens und die der Greifklauen die gleiche sein würde, müsste befürchtet werden, dass die Genauigkeit der Dreh- und Anhalteposition des Reifens absinken würde. Im Gegensatz dazu sind in der vorliegenden Ausführungsform die Lager 38 mit dem kleinen Durchmesser ausreichend, so dass die Produktionskosten gering gehalten werden können. Außerdem kann die Genauigkeit der Dreh- und Anhalteposition des Reifens 13 verbessert werden durch Steuern der Drehung der Greifwalzen 36, da diese kleinere Durchmesser haben (und sich daher um ein Vielfaches schneller drehen) als der Reifen 13.
  • Mittel 36 zum Lesen von Reifeninformationen wie beispielsweise eine Kamera oder dergleichen, ist außerhalb des Reifens (in diesem Fall oberhalb des Reifens) vorgesehen. Die Mittel 36 zum Lesen der Reifeninformationen sind an einem Element angebracht, das sich entlang der Mittelachse des Reifens 13 integral mit den Greifrollen 36 und 39 bewegt, in diesem Fall an einem Umfangskantenbereich der sich drehenden kreisförmigen Platte 45 über eine Halterung 67. Ein im wesentlichen rechteckiges Fenster 68, das zum Lesen verwendet wird, durchdringt die sich drehende kreisförmige Platte 45 direkt unterhalb des Mittels 66 zum Lesen der Reifeninformationen. Weil das Mittel 66 zusammen mit der sich drehenden kreisförmigen Platte 45 dreht, ist ein bogenförmiges Fenster 69, das zum Lesen verwendet wird, so ausgebildet, dass es die feste kreisförmige Platte 32 an einer Position durchdringt, welche sich mit dem Fenster 68 während der Drehung überlappt.
  • Das Mittel zum Lesen der Reifeninformationen liest die an der Oberfläche des Reifens 13 angebrachten Reifeninformationen (in diesem Fall die an der Seitenfläche angebrachten) wie beispielsweise einen Strichcode, einen Stempel oder eine Markierung durch die Fenster 68 und 69 hindurch, wenn der Reifen 13 gedreht wird. Informationen über den Reifen 13 werden so erhalten und an eine nicht dargestellte Bildverarbeitungsvorrichtung ausgegeben. Als Ergebnis werden die Art, die Produktionsabfolge, die Produktionsstelle und dergleichen des Reifens 13 identifiziert und ein Aufnehmen, Sortieren, Einordnen und dergleichen des Reifens 13 werden ausgeführt. Wenn das Mittel 66 zum Lesen der Reifeninformationen an einem Element wie beispielsweise dem sich vertikal bewegenden Rahmen 23, der befestigten kreisförmigen Platte 32, oder der sich drehenden kreisförmigen Platte 45 befestigt ist, die sich entlang der Mittelachse des Reifens 13 integral mit den Greifwalzen 36 und 39 bewegt, ist kein spezielles Element wie beispielsweise ein fester Rahmen separat für die Spannvorrichtung 15 zum Anbringen des Mittels 66 erforderlich, so dass der Aufbau vereinfacht werden kann.
  • Anschließend wird der Reifen 13, nachdem er einem irgendwie gearteten abschließenden Vorgang oder dergleichen unterzogen worden ist, falls dies notwendig ist, mittels der Spannvorrichtung 15 zu der nächsten Station transportiert, während er mittels der Führungsschiene 17 geführt wird.
  • Nun wird die Arbeitsweise der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • In diesem Fall sei angenommen, dass der horizontal platzierte Reifen 13 zu der Greifposition direkt unterhalb der Greifrollen 36 und 39 durch die Drehung der Rollen 12 des Förderers 11 transportiert worden ist und an dieser Position angehalten worden ist. Zu diesem Zeitpunkt sind normalerweise die Mittelachse des angehaltenen Reifens 13 und die Mittel der Spannvorrichtung 15, nämlich die Mittel eines einzelnen Kreises, des durch die Drehachsen jeder der Greifrollen 36 und 39 hindurch verläuft, geringfügig außer Ausrichtung miteinander aufgrund von Abweichungen positioniert, wenn der Reifen 13 auf den Förderer 11 transportiert wird, einer Bewegung während des Transports, Abweichungen in der Anhalteposition des Förderers 11, und dergleichen. Außerdem wird dabei das Lagerungselement 54 an seiner oberen Grenzposition angehalten, während die Greifrollen 36 und 39 maximal in der radialen Richtung des Reifens zusammengezogen sind (d.h. zur inneren Grenze in radialer Richtung bewegt worden sind) und direkt oberhalb des Reifens angehalten worden sind.
  • Beim Ergreifen des Reifens 13 unter Verwendung der Spannvorrichtung 15 wird zunächst der Motor des sich vertikal bewegenden Mechanismus 28 betätigt und die Gewindewelle 25 betätigt. Dies führt dazu, dass sich das Lagerungselement 54 und die Greifrollen 36 und 39 integral bewegen, um sich dem Reifen 13 von oben entlang der Mittelachse des Reifens 13 anzunähern. Die Greifrollen 36 und 39, die in einem zusammengezogenen Zustand sind, wie oben beschrieben, werden so innerhalb der Wulstbereiche 27 platziert.
  • Aus diesem Zustand heraus wird, wenn der Zylinder 51 des Ausfahr-/Zusammenzieh-Mechanismus 55 betätigt wird, so dass die Kolbenstange 52 nach außen hervorsteht, die geradlinige Bewegung der Kolbenstange 52 in eine Drehbewegung durch die Zahnstange 53 und das Ritzel 44 umgewandelt, so dass sich die sich drehende kreisförmige Platte 45 entgegen dem Uhrzeigersinn dreht, wie in 2 zu sehen ist. Als Ergebnis bewegen sich die Greifrollen 36 und 39 gleichzeitig zusammen mit den Schiebern 35 in radialer Richtung nach außen, während sie mittels der Führungsschienen 33 geführt werden, so dass sie in der radialen Richtung des Reifens ausgefahren werden und in Kontakt mit dem Innenumfang des oberen Wulstbereiches 27 geraten. Wenn dabei die Mittelachse des Reifens nicht mit der Mitte der Spannvorrichtung 15 ausgerichtet ist, wie oben beschrieben, kontaktieren die Greifrollen 36 und 39 den Innenumfang des Wulstbereiches 27 nacheinander mit einem geringen Zeitunterschied dazwischen. Dabei dreht sich übrigens auch das Mittel 36 zum Lesen der Reifeninformationen integral mit der sich drehenden kreisförmigen Platte 45; weil das bogenförmige Fenster 69 in der befestigten kreisförmigen Platte 32 ausgebildet ist, ist jedoch das Gesichtsfeld des Mittels 66 stets sichergestellt, und kein Problem tritt beim Lesen der Seitenfläche des Reifens auf.
  • Wenn bei dem oben beschriebenen Kontakt der Reibungswiderstand zwischen dem Reifen 13 und dem Förderer 11 beträchtlich ist, so dass sich der Reifen 13 in axialer Richtung der Rollen 12 drückt, die Greifrolle 36 oder 39, die zuerst in Kontakt geraten ist, gegen den Wulstbereich 27, der leicht verformt wird. In der vorliegenden Ausführungsform wird jedoch zu dem Zeitpunkt, zu dem die Greifrollen 36 und 39 auszufahren beginnen, der Antriebsmotor 58 des Rotationsantriebsmittels 63 betätigt, so dass sich die Greifrolle 36 dreht. Als Ergebnis davon wird, wenn die Greifrolle 36 den Innenumfang des Wulstbereiches 27 berührt, die Drehkraft der Greifrolle 36 auf den Reifen 13 übertragen, so dass sich der Reifen 13 um seine Mittelachse herum dreht. Demzufolge wird der Reifen 13 in eine Position verschoben, in welcher alle Greifrollen den Innenumfang des Reifenwulstbereichs kontaktieren.
  • Weil sich die Rollen 36 und 39 in Kontakt mit dem Wulstbereich 27 um eine Achse herum drehen, die parallel zur Mittelachse des Reifens 13 ist, behindern die Rollen 36 und 39 die Drehung des Reifens 13 nicht. Als Ergebnis kann die oben beschriebene Verschiebung des Reifens 13 leicht und ohne Probleme stattfinden. Deswegen wird die oben beschriebene Verformung des Wulstbereichs 27 verhindert, und das Ergebnis ist, dass eine falsche Positionierung zwischen der Mittelachse des Reifens 13 und der Mitte der Spannvorrichtung 15 reduziert wird. Kurz gesagt, wird der Reifen 13 von innen her mittels der Greifrollen 36 und 39 in einem Zustand ergriffen, in welchem die Mittelachse des Reifens 13 akkurat relativ zu der Mitte der Spannvorrichtung 15 positioniert worden ist (damit zusammenfällt).
  • Anschließend werden, wenn die Gewindewelle 25 des sich vertikal bewegenden Mechanismus 28 in der entgegengesetzten Richtung bezüglich der Richtung gedreht wird, in welcher sie zuvor gedreht worden war, das Lagerungselement 54 und die Greifrollen 36 und 39 angehoben, und der Reifen 13, der mittels der Greifrollen 36 und 39 ergriffen ist, wird von dem Förderer 11 abgehoben. Dabei wird der Zeh des Wulstbereichs 27 durch die Flanschbereiche 40 der Greifrollen 36 und 39 eingefangen, so dass der Reifen 13 nicht von den Greifrollen 36 und 39 abfällt.
  • Anschließend wird das Mittel 66 zum Lesen der Reifeninformationen betätigt, und das Lesen der an der Seitenfläche des Reifens 13 angebrachten Reifeninformationen über die Fenster 68 und 69 beginnt. Wenn dabei der Reifen 13 durch den Antriebsmotor 58 über die Greifrolle 36 gedreht wir, passiert die Seitenfläche des Reifens kontinuierlich innerhalb des Gesichtsfelds der Mittel 66 zum Lesen der Reifeninformationen, selbst wenn das Mittel 66 selbst stationär ist. So kann das Lesen leicht ausgeführt werden über das gesamte Äußere des Reifens 13 herum. Demzufolge besteht keine Notwendigkeit, das Mittel 66 um das Äußere des Reifens 13 herum zu drehen, so dass die Spannvorrichtung insgesamt in ihrer Größe reduziert und in ihren Produktionskosten gesenkt werden kann.
  • Die 3 und 4 zeigen eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. In dieser Ausführungsform werden die Greifrollen in der radialen Richtung des Reifens ausgefahren und zusammengezogen, indem sie entlang gerader Linien bewegt werden, die im wesentlichen parallel verlaufen.
  • In den 3 und 4 sind nämlich Führungsschienen 73 und 74, die sich im wesentlichen parallel zueinander erstrecken, an den unteren Flächen beider Seitenbereiche des sich vertikal bewegenden Rahmens 23 angebracht. Gleitlager 77 und 78, die an Zahnstangen 75 und 76 befestigt sind, sind im Eingriff mit den Führungsschienen 73 und 74, so dass sie entlang der Führungsschienen 73 und 74 gleiten können. Ein Ritzel 79 ist drehbar mittels des sich vertikal bewegenden Rahmens 23 gelagert. Das Ritzel 79 befindet sich zwischen den Zahnstangen 75 und 76 und kämmt mit beiden.
  • Bewegliche Basen 80 und 81 sind an der Zahnstange 75 bzw. 76 befestigt. Zwei Greifrollen 82, die sich um eine Achse parallel zur Mittelachse des Reifens herum drehen, sind mittels der beweglichen Basis 80 gelagert, und ein Motor 83 als Antriebsquelle ist daran angebracht. Zwei Greifrollen 84, die sich jeweils um eine Achse parallel zu denen der Greifrollen 82 drehen, sind durch die bewegliche Basis 81 gelagert. Ein Zylinder 85 als Annäherungs-/Zurückziehmechanismus ist an dem sich vertikal bewegenden Rahmen 23 angebracht. Das distale Ende einer Kolbenstange 86 des Zylinders 85 ist mit der Zahnstange 75 verbunden.
  • Infolgedessen werden, wenn der Zylinder 85 betätigt wird, die Zahnstange 75 und die bewegliche Basis 80 durch die Drehung des Ritzels 79 entlang der Richtung der oben genannten geraden Linie bewegt, während sie mittels der Führungsschienen 73 und 74 geführt werden. Gleichzeitig werden die Zahnstange 76 und die bewegliche Basis 81 durch die Drehung des Ritzels 79 entlang der oben genannten geraden Linie in der der Zahnstange 75 und der beweglichen Basis 80 entgegengesetzten Richtung bewegt, während sie mittels den Führungsschienen 73 und 74 zurückgeführt werden. Demzufolge werden die Greifrollen 82 und 84 in radialer Richtung des Reifens ausgefahren oder zusammengezogen.
  • Ein Riemen 89 ist zwischen einer an einer Abtriebswelle des Motors 83 befestigten Riemenscheibe 90 und zwei an den oberen Enden der beiden Greifrollen 82 befestigten Riemenscheiben 92 gespannt. Wenn die beiden Greifrollen 82 durch den Motor 83 gedreht werden, wenn die Greifrollen 82 und 84 in der radialen Richtung des Reifens ausgefahren sind, so dass sie in Kontakt mit dem Innenumfang des Wulstbereiches 27 des Reifens 13 sind, wird auf den Reifen 13 von den Greifrollen 82 eine Rotationskraft aufgebracht und er wird um seine mittlere Achse herum gedreht. Insgesamt genommen bilden der Motor 83, der Riemen 89, und die Riemenscheibe 90 und 91 einen Rotationsantriebsmechanismus 92 zum Drehen des Reifens 13 um seine Mittelachse herum durch Drehen der beiden Greifrollen 82.
  • Außerdem ist in der vorliegenden Ausführungsform der Aufbau zum Ausfahren und Zusammenziehen der beiden Greifrollen 82 und 84 in der radialen Richtung des Reifens vereinfacht, so dass die Produktionskosten gesenkt werden können. Der Rest des Aufbaus und die Arbeitsweise sind wie bei der ersten Ausführungsform.
  • 5 ist eine Ansicht, die die dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. In dieser Ausführungsform ist das Mittel zum Lesen der Reifeninformationen von der Reifenspannvorrichtung entfernt worden und an einem separaten Lagerungsrahmen angebracht. Um den Reifen in die Leseposition zu bewegen, sind die Greifrollen außerdem in einer horizontalen Ebene beweglich gemacht worden.
  • In 5 ist nämlich ein Lagerungsrahmen 95 auf der Seite des Förderers 11 auf der der Spannvorrichtung 15 entgegengesetzten Seit vorgesehen. Mittel 66 zum Lesen der Reifeninformationen sind an dem Lagerungsrahmen 95 angebracht. Führungsschienen 96, die sich entlang des sich vertikal sich bewegenden Rahmens 23 erstrecken, sind an der unteren Fläche des vertikal sich bewegenden Rahmens 23 angebracht. An einer beweglichen Basis 97, an welcher sich die befestigte kreisförmige Platte 32, der Ausfahr-/Zusammenzieh-Mechanismus 55 und das Rotationsantriebsmittel 63 befinden, befestigte Gleitlager 98 sind in Eingriff mit den Führungsschienen 96, so dass sie entlang den Gleitschienen 96 gleiten können.
  • Gleitlager 99 und Schieber 100 ähnlich wie die Gleitlager 34 und Schieber 85a sind mittels der Führungsschienen 33 der befestigten kreisförmigen Platte 32 so gelagert, dass sie entlang den Gleitschienen 33 gleiten können. Greifrollen 101 ähnlich den Greifrollen 136 sind drehbar durch die mehreren (in diesem Fall vier) Schieber 100 gelagert. Ein Riemen 102 ist zwischen der Riemenscheibe 60 des Antriebsmotors 58 und einer an irgendeiner der Greifrollen 101 befestigten Riemenscheibe 103 gespannt. Ein Riemen 104 ist gespannt zwischen einer Riemenscheibe 105, die an einer der Greifrollen 101 befestigt ist, und an der anderen der Greifrollen 101 befestigten Riemenscheiben 106.
  • Insgesamt genommen bilden der oben genannte Antriebsmotor 58, die Riemenscheibe 60, der Riemen 102, die Riemenscheibe 103, der Riemen 104, und die Riemenscheibe 105 und 106 ein Rotationsantriebsmittel 107 zum Drehen des Reifens 13 durch gleichzeitiges Drehen aller Greifrollen 101. Wenn alle Greifrollen 101 auf dies Art und Weise gedreht werden, ist es möglich, kontinuierlich eine Drehkraft auf den Reifen 13 von dem Zeitpunkt an aufzubringen, zu dem die erste Greifrolle 101 in Kontakt mit dem Wulstbereich 27 gerät. Demzufolge kann die Ausrichtung der Mittelachse des Reifens 13 mit der Mitte der Spannvorrichtung 15 leichtgängig ausgeführt werden.
  • Eine Gewindewelle 110 ist drehbar durch Lager 111 gelagert, die an der unteren Fläche des sich vertikal bewegenden Rahmens 23 angebracht sind. Die Gewindewelle 110 ist im Gewindeeingriff mit einem an der beweglichen Basis 97 befestigten Gewindeelement 112. Eine Abtriebswelle eine Motors 113, angebracht an dem sich vertikal bewegenden Rahmen 123, ist mit der Gewindewelle 110 verbunden. Infolgedessen bewegen sich, wenn die Greifrollen 101 den Reifen 13 von innen ergreifen, wenn der Motor 113 betätigt wird und die Gewindewelle 110 gedreht wird, die bewegliche Basis 97 und die Greifrollen 101 integral in Richtung des Mittels 66 zum Lesen der Reifeninformationen innerhalb einer horizontalen Ebene, um den Reifen 13 zu der Leseposition zu bewegen. Der Rest des Aufbaus und die Arbeitsweise sind wie bei der ersten Ausführungsform.
  • 6 ist eine Ansicht, die die vierte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. In dieser Ausführungsform wird ein vertikal orientierter Reifen durch die Spannvorrichtung ergriffen, und das Aufbringen der Drehkraft auf den Reifen wird nicht durch die Greifrollen, sondern durch eine separate Antriebsrolle ausgeführt.
  • In diesem Fall erstreckt sich ein Lagerungspfosten 18 in einer horizontalen Richtung auf der Seite des Reifens 13, er ist nämlich parallel zur Mittelachse des Reifens 13 erstreckt, und der vertikal sich bewegende Rahmen 23 erstreckt sich in einer vertikalen Richtung. Ein Schwingarm 116 ist schwingbar innerhalb einer Ebene vorgesehen, die parallel zur Äquatorialebene des Reifens 13 verläuft, und ein Motor 117 ist an dem distalen Ende des Schwingarms befestigt. Eine Antriebsrolle 118 ist an einer Abtriebswelle des Motors 117 angebracht. Infolgedessen wird, wenn die Antriebsrolle 118 durch den Motor 117 gedreht wird, während die Antriebsrolle 118 gegen den Laufflächenbereich 119 des Reifens 13 gedrückt wird, eine Drehkraft auf den Reifen 13 um seine Mittelachse herum von der Antriebsrolle 118 aufgebracht. Insgesamt gesehen bilden der Schwingarm 116, der Motor 117 und die Antriebsrolle 118 ein Rotationsantriebsmittel 120 zum Drehen eines Reifens 13 um seine Mittelachse herum.
  • Weil ein separates Rotationsantriebsmittel 120 zum Drehen des Reifens 13 wie oben beschrieben vorgesehen ist, sind der Antriebsmotor 58, die Riemenscheibe 60 und 61, und der Riemen 62, wie sie in der ersten Ausführungsform beschrieben worden sind, weggelassen. Außerdem sind Schieber 121, Lagerungswellen 122, und Greifrollen 123 ähnlich den oben beschriebenen Schiebern 34b, Lagerungswellen 37 und Greifrollen 39 durch die Führungsschienen 33 gelagert; die Drehachse der Führungsrollen 123 ist jedoch parallel zur Mittelachse des Reifens, erstreckt sich nämlich horizontal. Der Rest des Aufbaus und die Arbeitsweise sind wie bei der ersten Ausführungsform.
  • 7 ist eine Ansicht, die die fünfte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. In dieser Ausführungsform ist statt des Mittels 66 zum Lesen der Reifeninformationen ein Mittel 127 zum Lesen eines Oberflächenzustands, wie beispielsweise eine Kamera oder dergleichen, am Äußeren des Reifens 13 vorgesehen, um den Oberflächenzustand der Seitenfläche des Reifens 13 zu lesen.
  • In 7 erstreckt sich nämlich eine Lagerungsstange 128 in einer vertikalen Richtung. Die Lagerungsstange 128 ist gelagert durch ein Element, das sich entlang der Mittelachse des Reifens 13 integral mit den Greifrollen 36 und 39 bewegt (in diesem Fall durch den Basisendbereich des sich vertikal bewegenden Rahmens 23). Ein Zylinder 129 ist an dem sich vertikal bewegenden Rahmen 23 angebracht. Die Lagerungsstange 128 ist verbunden mit dem distalen Ende einer Kolbenstange 130 des Zylinders 129. Als Ergebnis bewegt sich, wenn der Zylinder 129 betrieben wird, die Lagerungsstange 128 in der Längsrichtung des sich vertikal bewegenden Rahmens 23, um sich dem horizontal platzierten Reifen 13 zu nähern oder sich von ihm zu entfernen.
  • Ein Paar von Mitteln 127 zum Lesen des Oberflächenzustands zum Lesen des Oberflächenzustands von oben/unten, beispielsweise einer äußeren Beschädigung, Verschmutzung, Vereisung, und dergleichen der Seitenfläche des Reifens 13, sind an der Lagerungsstange 128 angebracht. Die Mittel 127 lesen den Oberflächenzustand beider Seitenflächen des Reifens 13, der durch die Greifrollen 36 und 39 ergriffen ist, wenn der Reifen 13 gedreht wird, und geben das Ergebnis an eine nicht dargestellte Bildverarbeitungsvorrichtung aus. Der Rest des Aufbaus und die Arbeitsweise sind wie bei der ersten Ausführungsform.
  • 8 ist eine Ansicht, die die sechste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. In dieser Ausführungsform ist statt des Mittels 66 zum Lesen der Reifeninformationen ein Mittel 134 zum Lesen des internen Zustands in der Umgebung des Reifens 13 vorgesehen, um den internen Zustand der Seitenwand (des Wulstbereichs 27, der Seitenwände 133) des Reifens 13 zu lesen, beispielsweise Wulstverschleiß, Ablösung in den Karkassenkorden, und ob interne Verunreinigungen vorhanden sind oder nicht.
  • In 8 umgibt nämlich eine Abschirmbox 135 das Äußere der Spannvorrichtung 15. Ein Röntgenstrahlen-Erzeugungsmechanismus 136 ist an der Innenfläche der Abschirmbox 135 an einer Position direkt oberhalb des Reifens 13 angebracht. Ein Bildaufnahmesensor 137 zum Empfangen von Röntgenstrahlen, die von dem Mechanismus 136 emittiert worden sind und den Reifen 13 passiert haben, ist direkt unterhalb des Mechanismus 136 und des Reifens 13 vorgesehen. Insgesamt genommen bilden der Röntgenstrahlen-Erzeugungsmechanismus 136 und der Bildaufnahmesensor 137 das Mittel 134 zum lesen, des internen Zustands der Seitenwand des Reifens 13. Die Mittel 134 lesen den internen Zustand beider Seitenwände eines Reifens 13, der mittels der Greifrollen 36 und 39 ergriffen ist, wenn der Reifen 13 gedreht wird und geben das Ergebnis an eine nicht dargestellte Bildverarbeitungsvorrichtung aus. Der Rest dieser Struktur und die Arbeitsweise sind wie bei der ersten Ausführungsform.
  • 9 ist eine Ansicht, die die siebte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. In dieser Ausführungsform ist, obwohl die Mittel 66 zum Lesen der Reifeninformationen nicht vorhanden sind, eine L-förmige Halterung 141 an der sich drehenden kreisförmigen Platte 45 befestigt, und eine Vielzahl von Mitteln 142 zum Lesen von Reifeninformationen sind an dem distalen Endbereich der Halterung 141 angebracht. In diesem Fall sind die Mittel 142 zum Lesen der Reifeninformationen am Äußeren des Reifens 13 vorgesehen (auf der Außenseite in radialer Richtung des Laufflächenbereichs 119 in der vorliegenden Ausführungsform). Die Mittel 142 zum Lesen der Reifeninformationen lesen Reifeninformationen, beispielsweise Strichcodes, Stempel und Markierungen, die an der äußeren Fläche (d.h. der Oberfläche des Laufflächenbereichs 119) des Reifens 13 angebracht sind, wenn der Reifen 13 sich dreht, und geben das Ergebnis an die Bildverarbeitungsvorrichtung 143 aus. Der Rest des Aufbaus und die Arbeitsweise sind wie bei der zweiten Ausführungsform.
  • 10 ist eine Ansicht, die die achte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. In dieser Ausführungsform ist, während die Mittel 127 zum Lesen des Oberflächenzustands weggelassen sind, die Lagerungsstange 128 und der Zylinder 129, eine L-förmige Halterung 141 an der sich drehenden kreisförmigen Platte 45 befestigt, und ein Mittel 145 zum Lesen des Oberflächenzustands ist an dem distalen Endbereich der Halterung 141 angebracht. In diesem Fall befindet sich das Mittel 145 zum Lesen des Oberflächenzustands am Äußeren des Reifens (in der vorliegenden Ausführungsform auf der Außenseite in radialer Richtung des Laufflächenbereichs 119). Das Mittel 145 zum Lesen des Oberflächenzustands liest den Oberflächenzustand, beispielsweise eine äußere Beschädigung, Abnutzung, Vereisung, und dergleichen des Äußeren (d.h. der Oberfläche des Laufflächenbereichs 119) des Reifens 13, wenn sich der Reifen 13 dreht, und gibt das Ergebnis an die Bildverarbeitungsvorrichtung 146 aus. Der Rest des Aufbaus und die Arbeitsweise sind wie bei der fünften Ausführungsform.
  • 11 ist eine Ansicht, die die neunte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. In dieser Ausführungsform ist, während der Röntgenstrahlen-Erzeugungsmechanismus 136 und der Bildaufnahmesensor 13 weggelassen sind, ein Röntgenstrahlen-Erzeugungsmechanismus 150 auf der Innenseite des Wulstbereichs 27 des Reifens 13 vorgesehen, und ein Bildaufnahmesensor 151 zum Aufnehmen von von dem Mechanismus 150 emittierten Röntgenstrahlen, die durch den Laufflächenbereich 119 des Reifens 13 hindurchgelaufen sind, ist auf der Außenseite in radialer Richtung des Laufflächenbereichs 119 des Reifens 13 vorgesehen. In diesem Fall ist, weil es notwendig ist, den Röntgenstrahlen-Erzeugungsmechanismus 150 gemäß der Größe des Reifens 13 anzuheben oder abzusenken, der Mechanismus 150 an einem sich vertikal erstreckenden Zylinder 152 angebracht. Zusammengenommen bilden der Mechanismus 150 und der Bildaufnahmesensor 151 ein Mittel 153 zum Lesen des internen Zustands. Dieses Mittel 153 liest den internen Zustand des Laufflächenbereichs 119 eines Reifens 13, beispielsweise eine Ablösung oder ein Zerreißen der Gürtelkorden und ob interne Verunreinigungen vorhanden sind oder nicht, wenn der Reifen 13 gedreht wird, und gibt das Ergebnis an eine Bildverarbeitungsvorrichtung 154 aus. Der Rest des Aufbaus und die Arbeitsweise sind wie bei der sechsten Ausführungsform.
  • In der oben beschriebenen ersten Ausführungsform wurden die Greifrollen 36 und 39 in einem zusammengezogenen Zustand von oben in den Flächenbereich hinein gebracht innerhalb der Wulstbereiche 27 des horizontal platzierten Reifens 13; in der vorliegenden Ausführungsform ist es jedoch auch möglich, die Greifrollen in einem zusammengezogenen Zustand von unten einzubringen. In der oben beschriebenen ersten Ausführungsform wurde außerdem sowohl das Ausrichten der Mittelachse des Reifens 13 mit der Mitte der Greifrollen als auch das Auslesen der Information unter Verwendung der Spannvorrichtung 15 ausgeführt; in der vorliegenden Erfindung ist es jedoch auch möglich, nur eine dieser Aufgaben auszuführen.
  • Wie oben beschrieben, sind gemäß der vorliegenden Erfindung eine Verminderung des schlecht ausgerichteten Ergreifens eines Reifens während des Reifenverspannens sowie eine Verminderung der Größe und eine Verminderung der Kosten erreicht worden.

Claims (20)

  1. Reifenspannvorrichtung (15) zum Halten eines Reifens (13) mit einem Reifenwulst (27), welche Vorrichtung folgendes aufweist: (a) einen Greifmechanismus mit zumindest zwei Greifelementen, die in radialer Richtung des Reifens von einer zurückgezogenen in eine ausgefahrene Position zum Pressen gegen die Innenseite des Wulstbereichs (27) des Reifens beweglich sind, um so den Reifen zu halten, (b) Greifwalzen (36, 39) als die Greifelemente, drehbar um eine Achse im Wesentlichen parallel zur Mittelachse des Reifens (13) angeordnet, und (c) einen Rotationsantriebsmechanismus (63) zum Drehen des Reifens um die Mittelachse des Reifens herum.
  2. Reifenspannvorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher der Rotationsantriebsmechanismus (63) mit zumindest einer der Greifwalzen (36, 39) verbunden ist und diese dreht, um so die Drehung des Reifens zu verursachen, wenn ein Reifen gehalten wird.
  3. Reifenspannvorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher der Rotationsantriebsmechanismus (63) eine Antriebsquelle (58) beinhaltet, die in einer mittig von den Greifwalzen (36, 39) umgebenen Position angebracht ist.
  4. Reifenspannvorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher der Rotationsantriebsmechanismus (63) zumindest eine Greifwalze (36) im Wesentlichen zu der gleichen Zeit in Drehung versetzt, zu der die Greifelemente beginnen, sich in eine ausgefahrene Position zu bewegen.
  5. Reifenspannvorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher die Greifelemente (36, 39) entlang im Wesentlichen gerader Linien ausfahren und sich zurückziehen.
  6. Reifenspannvorrichtung nach Anspruch 1, weiter mit einer Leseeinrichtung (66) für Reifeninformationen in der Nähe eines Außenumfangs des Reifens, wenn die Vorrichtung einen Reifen hält, um Informationen über den Reifen an einer Oberfläche des Reifens zu lesen.
  7. Reifenspannvorrichtung nach Anspruch 1, weiter mit einer Leseeinrichtung (66) zum Lesen von Reifeninformationen, die an einem beweglichen Element angebracht ist, das sich integral mit den Greifwalzen (36, 39) entlang der Mittelachse eines Reifens bewegt.
  8. Reifenspannvorrichtung nach Anspruch 1, weiter mit einer Leseeinrichtung (66) für Reifeninformationen, die an einem Stützrahmen (95) getrennt von den Greifwalzen (36, 39) angebracht ist, wobei die Greifwalzen innerhalb einer im Wesentlichen horizontalen Ebene beweglich sind, um einen Reifen in eine Position zum Lesen mittels der Leseeinrichtung für die Reifeninformationen zu bewegen, wenn der Reifen gehalten wird.
  9. Reifenspannvorrichtung nach Anspruch 1, weiter mit einer Leseeinrichtung (66) für Reifeninformationen, die in der Nähe eines Außenumfangs des Reifens vorgesehen ist, wenn die Vorrichtung einen Reifen hält, um Reifeninformationen auf der Oberfläche des Reifens zu lesen.
  10. Reifenspannvorrichtung nach Anspruch 9, weiter mit einem beweglichen Element, das sich integral mit den Greifwalzen (36, 39) entlang der Mittelachse eines Reifens bewegt, wobei die Leseeinrichtung an dem beweglichen Element angebracht ist.
  11. Reifenspannvorrichtung nach Anspruch 9, weiter mit einem Stützrahmen (95) separat von den Greifwalzen (36, 39), wobei die Leseeinrichtung (66) an dem Stützrahmen angebracht ist und die Greifwalzen innerhalb einer im Wesentlichen horizontalen Ebene beweglich sind, um einen Reifen, wenn dieser gehalten wird, in eine Position zum Lesen mittels der Leseeinrichtung zu bewegen.
  12. Reifenspannvorrichtung nach Anspruch 9, bei welcher der Rotationsantriebsmechanismus (63) mit zumindest einer Greifwalze (36) verbunden ist und diese dreht, um so eine Drehung des Reifens zu verursachen, wenn ein Reifen gehalten wird.
  13. Reifenspannvorrichtung nach Anspruch 9, bei welcher der Rotationsantriebsmechanismus (63) zumindest eine Greifwalze (36) im Wesentlichen zu dem gleichen Zeitpunkt in Drehung versetzt, zu dem die Greifelemente beginnen, sich in eine ausgefahrene Position zu bewegen.
  14. Reifenspannvorrichtung nach Anspruch 9, wobei die Greifelemente (36, 39) entlang im Wesentlichen gerader Linien ausfahren und sich zurückziehen.
  15. Reifenspannvorrichtung nach Anspruch 1, weiter mit einer Leseeinrichtung (127) zum Lesen eines Zustands des Reifens.
  16. Reifenspannvorrichtung nach Anspruch 15, weiter mit einem beweglichen Element, das sich integral mit den Greifwalzen (36, 39) entlang der Mittelachse eines Reifens bewegt, wobei die Leseeinrichtung (127) für den Reifenzustand an dem beweglichen Element angebracht ist.
  17. Reifenspannvorrichtung nach Anspruch 15, bei welcher der Rotationsantriebsmechanismus (63) mit zumindest einer Greifwalze (36) verbunden ist und diese dreht, um dadurch die Drehung des Reifens zu verursachen, wenn ein Reifen gehalten wird.
  18. Reifenspannvorrichtung nach Anspruch 15, bei welcher die Leseeinrichtung (127) für den Reifenzustand dazu ausgestaltet ist, einen Zustand des Reifens zu lesen, der entweder der Oberflächenzustand oder der interne Zustand ist.
  19. Verfahren zum Ergreifen eines Reifens mit den folgenden Schritten: (a) Pressen von Walzen (36, 39), die in einer radialen Richtung des Reifens von einer zurückgezogenen in eine ausgefahrene Stellung bewegbar sind, gegen einen Innenumfang eines Reifens (13), um den Reifen zu halten, und (b) Drehen zumindest einer dieser Walzen mit einem Rotationsantriebsmechanismus (63) zum Drehen des Reifens um seine Mittelachse.
  20. Verfahren nach Anspruch 19, wobei außerdem eine Reifeninformation einer Reifenoberfläche gelesen wird, wenn ein Reifen mittels der Presswalzen gehalten wird.
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