DE102018208991B4 - Auflage für einen Transportwagen - Google Patents

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Abstract

Auflage für einen Transportwagen (10) zur Beförderung einer Materialrolle (02), mit einem ersten Auflageelement (07a), welches auf dem Transportwagen (10) anordnenbar ist, und mit einem zweiten Auflageelement (07b), welches auf dem Transportwagen (10) anordnenbar ist und wobei das zweite Auflageelement (07b) dem ersten Auflageelement (07a) in horizontaler Richtung betrachtet gegenüberliegt, und wobei sich ein horizontaler Abstand zwischen einander gegenüberliegenden Aufnahmeebenen der beiden Auflageelemente (07a; 07b) in einer vertikaler Richtung zum Transportwagen (10) hin verringert, und wobei die beiden Auflageelemente (07a; 07b) in einer horizontalen Richtung (RH) gegeneinander verschiebbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Auflageelement (07a) und das zweite Auflageelement (07b) gezahnt ist, und wobei das erste Auflageelement (07a) zum zweiten Auflageelement (07b) alternierend gezahnt ist und das zweite Auflageelement (07b) zum ersten Auflageelement (07a) alternierend gezahnt ist, und die jeweilige Aufnahmeebene sich über jeweils mehrere der Zähne erstreckt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Auflage für einen Transportwagen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • An bahnverarbeitenden Maschinen, beispielsweise Rollenrotationsdruckmaschinen, sind sogenannte Rollenwechsler vorhanden, die der Materialversorgung der Maschine, beispielsweise mit einer Druckstoffbahn, dienen. Bei einem Rollenwechsel wird die abgelaufene Materialrolle aus sogenannten Tragzapfen eines Rollenwechsler entnommen und durch eine neue Materialrolle ersetzt. Um ein vollautomatisches Auf- und Abachsen zu ermöglichen, werden Transfertische mit einer Schale bildende Aufnahme verwendet, welche die Materialrollen in den Rollenwechsler einfahren. Um jedoch ein Auf- und/oder Abachsen von teilabgelaufen oder abgelaufenen Materialrollen zu ermöglichen, muss die Schale bildende Aufnahme horizontal angehoben werden. Dazu wird die Aufnahme auf einem Stellmittel oder Arbeitszylinder, Hydraulikstempel etc. angeordnet.
  • Beispielsweise beschreibt die WO 2007/006600 A1 einen Transfertisch zum Einfahren in einen Rollenwechsler. Der Transfertisch ist im Wesentlichen zweigeteilt und besteht aus einem Transportwagen und einem Rollentransportmittel. Das Rollentransportmittel ist auf der Oberseite des Transportwagen angeordnet. Der Transportwagen ist vorzugsweise mit Laufrollen auf Schienen quer zur Rollenlängsachse verfahrbar. Zusätzlich kann am Transportwagen eine Hubvorrichtung vorgesehen sein, mit der der Transfertisch einseitig oder beidseitig in der Höhe verstellt werden kann. Die Hubvorrichtung kann z. B. ein Stellelement, z. B. Arbeitszylinder, insbesondere ein Hydraulikstempel oder Pneumatikstempel sein.
  • Die EP 1 178 937 B1 offenbart eine Auflage für einen Transportwagen zur Beförderung einer Materialrolle, mit einem ersten Auflageelement, welches auf dem Transportwagen anordnenbar ist, und mit einem zweiten Auflageelement, welches auf dem Transportwagen anordnenbar ist und wobei das zweite Auflageelement dem ersten Auflageelement in horizontaler Richtung betrachtet gegenüberliegt, und wobei sich ein horizontaler Abstand zwischen einander gegenüberliegenden Aufnahmeebenen der beiden Auflageelemente in einer vertikaler Richtung zum Transportwagen hin verringert.
  • Die EP 0 396 005 B1 offenbart eine Auflage für einen Transportwagen zur Beförderung einer Materialrolle, mit einem ersten Auflageelement, welches auf dem Transportwagen anordnenbar ist, und mit einem zweiten Auflageelement, welches auf dem Transportwagen anordnenbar ist und wobei das zweite Auflageelement dem ersten Auflageelement in horizontaler Richtung betrachtet gegenüberliegt, und wobei sich ein horizontaler Abstand zwischen einander gegenüberliegenden Aufnahmeebenen der beiden Auflageelemente in einer vertikaler Richtung zum Transportwagen hin verringert, wobei die beiden Auflageelemente in einer horizontalen Richtung gegeneinander verschiebbar sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Auflage für einen Transportwagen zu schaffen.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteilen bestehen insbesondere darin, dass eine funktional verbesserte Aufnahme für einen Transportwagen bereitzustellen sowie einen funktional verbesserten Transfertisch.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist, dass die Auflage für einen Transportwagen zur Beförderung einer Materialrolle, mit einem ersten Auflageelement, welches auf dem Transportwagen anordnenbar ist, und mit einem zweiten Auflageelement, welches auf dem Transportwagen anordnenbar ist und wobei das zweite Auflageelement dem ersten Auflageelement gegenüberliegt, und wobei ein Abstand zwischen den beiden Auflageelementen sich in einer vertikalen, zum Transportwagen weisender Richtung verringert angeordnet ist.
  • Ein Vorteil der Erfindung kann darin bestehen, dass die beiden Auflageelemente in einer horizontalen Richtung gegeneinander verschiebbar sind.
  • Durch die horizontale Verschiebung lässt sich ein Aufnahmebereich, welcher durch die Aufnahmeelemente ausgebildet wird, für die Materialrolle in vertikaler Richtung so anheben, dass die Materialrolle vertikal in die Höhe verschoben wird und somit das Abachsen und/oder Entnehmen oder Aufachsen und/oder Aufnehmen einer vollen, teil- und/oder abgelaufenen Materialrolle aus oder auf einem Rollenwechsler ermöglicht wird. Ferner ergibt sich eine einfachere konstruktive Umsetzung als mit einer Hubeinrichtung oder einem Hubtisch. Durch die Hubeinrichtung wird zudem lediglich eine Schale bzw. Mulde zur Aufnahme der Materialrolle horizontal verfahren, was bei einer teilabgewickelten Materialrolle für Unstabilität durch Hin- und Herrollen in der Schale bzw. Mulde sorgen kann. Mittels der Erfindung werden die Auflageelemente auch horizontal verfahren, wodurch die Materialrolle daher auch horizontal fest zwischen den Auflageelemente eingespannt wird bzw. fest anliegt.
  • Vorteilhafterweise bilden die beiden Auflageelement einen trapezförmigen oder dreieckförmigen oder muldenförmigen Aufnahmebereich zur Aufnahme der Materialrolle aus. Diese Ausgestaltung ist bevorzugt zur Aufnahme einer vollen Materialrolle vorgesehen. So können beispielsweise vorhandene Tragarme des Rollenwechslers die volle Materialrolle problemlos ergreifen bzw. aufnehmen.
  • Das erste Auflageelement und das zweite Auflageelement sind gezahnt, wobei das erste Auflageelement zum zweiten Auflageelement alternierend gezahnt und das zweite Auflageelement zum ersten Auflageelement alternierend gezahnt ist.
  • Vorteilhafterweise wird durch die horizontale Richtung und die vertikale Richtung orthogonal eine orthogonaler Richtung ausgebildet, wobei das erste Auflageelement zum zweiten Auflageelement entlang dieser orthogonalen Richtung alternierend gezahnt ist und wobei das zweiten Auflageelement zum ersten Auflageelement entlang dieser orthogonalen Richtung alternierend gezahnt ist. Dabei können die Zähne dreieckig oder rechteckig mit gegenüberliegenden, korrespondierenden Aussparungen ausgestaltet sein. Die Aussparungen sind bevorzugt größer als die Zähne selber, so dass bei einem späteren ineinander einschieben keine Probleme auftreten.
  • In bevorzugter Ausgestaltung sind die zwei gezahnten Auflageelemente bei horizontaler Verschiebung, zur Ausbildung eines dreieckförmigen oder muldenförmigen Aufnahmebereichs, ineinander schiebbar. Dieser Aufnahmebereich ist durch die horizontale Verschiebung der Auflageelemente zudem in vertikaler Richtung, vom Transportwagen wegweisend, verschoben. Durch die ineinandergeschobenen Auflageelemente wird bevorzugt ein Schnittpunkt der beiden Auflageelemente ausgebildet. Dieser Schnittpunkt ist horizontal vom Transportwagen beabstandet. Dadurch ergibt sich eine feste Verspannung der Materialrolle in einer gewünschten horizontalen und vertikalen Richtung. Somit kann der Rollenwechsler die teil- und/oder abgelaufene Materialrolle problemlos auf- und/oder entnehmen.
  • Des Weiteren ist bevorzugt, dass die beiden Auflageelemente voll- oder teilautomatisiert in der horizontalen Richtung verstellbar sind. Dazu kann ein Sensor vorgesehen sein, welcher die Rollenbreite und den Rollendurchmesser der Materialrolle erfasst. Anschließend kann anhand der erfassten Werte die horizontale und damit die vertikale Verschiebung des Aufnahmebereichs, welcher durch die Verschiebung der Auflageelemente ausgebildet wird, eingestellt werden.
  • In einer besonders bevorzugten konstruktiven Umsetzung sind die Auflageelemente als Auflagekeile ausgebildet. Diese können besonders einfach auf bzw. an beispielweise den Wagen der Linearführung angeordnet werden. Auch ist eine Ausbildung durch Auflagestreben oder durch gekrümmte Auflageelemente, zur Ausbildung einer Mulde, möglich. Die Auflagekeile sind weiterhin bevorzugt als gezahnte Schiebekeile ausgebildet. In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung sind die Auflageelemente in Bezug auf eine Vertikalachse achsensymmetrisch zueinander angeordnet.
  • Bevorzugt weist zumindest ein Auflageelement auf der der Materialrolle zugewandten Seite zumindest teilweise Rollen auf. Dies dient zur Verminderung der Reibung bei Auf- und/oder Entnahme der Materialrolle. Die Rollen können dabei auf beiden Auflageelementen angebracht sein oder nur einseitig als auch nur teilweise. Sind die Auflageelemente als Aufnahmekeile ausgebildet, so sind die Rollen bevorzugt auf der schiefen Ebene der Aufnahmekeile angeordnet.
  • In einer bevorzugten Ausbildungsform sind die beiden Auflageelemente jeweils auf einer Linearführung angeordnet. Bevorzugt sind die beiden Auflageelemente auf einer gemeinsamen Linearführung, welche zwei Linearwagen aufweist, angeordnet. Alternativ können jedoch auch zwei Linearführungen vorgesehen sein. Die Linearführung kann auf dem Transportwagen angeordnet oder mit diesem fest verbunden sein, oder diesen teilweise ersetzten. Analoges gilt auch für die Linearführungen. Hierdurch ergibt sich eine besonders einfache Verschiebung der Auflageelemente, welche zudem teil- und/oder vollautomatisiert erfolgen kann.
  • In einer bevorzugten konstruktiven Umsetzung der Erfindung sind die beiden Auflageelemente auf einer gemeinsamen Gewindespindel, insbesondere einer Kugelgewindespindel, mit einem Motor, insbesondere einem Servomotor, angeordnet. Alternativ sind die beiden Auflageelemente jeweils auf einer Gewindespindel, insbesondere einer Kugelgewindespindel, mit jeweils einem Motor, insbesondere einem Servomotor, angeordnet. Die Gewindespindel kann auf dem Transportwagen angeordnet oder mit diesem fest verbunden sein, oder diesen teilweise ersetzten. Analoges gilt auch für die beiden Gewindespindel.
  • In bevorzugter Ausgestaltung sind die Auflageelemente auf einer Hubanordnung angeordnet. Vom konstruktiven Aufbau ist es bevorzugt, dass die Hubanordnung einen ersten Gelenkarm und einen dazu beabstandeten zweiten Gelenkarmen umfasst, wobei die beiden Gelenkarme jeweils in einem Teilungspunkt geteilt sind und wobei jeweils im Teilungspunkt ein Schwenkgelenk vorgesehen ist. Dabei sind die beiden Schwenkgelenke auf einer Achse verschiebbar angeordnet. Der erste Gelenkarm ist mit einem der beiden Auflageelemente wirkverbunden und der andere Gelenkarm ist mit dem anderen der beiden Auflageelemente wirkverbunden. Auch können die Schwenkgelenkte auf zwei separaten, miteinander in Wirkverbindung stehenden Achsen, angeordnet sein. Bevorzugt ist ein Motor zur Verschiebung der beiden Schwenkgelenke auf der Achse vorgesehen.
  • Bei Betätigung des Motors werden die Schwenkgelenke synchron auf der Achse verschoben. Werden die Schwenkgelenke zueinander verschoben, so werden die Gelenkarme auseinandergedrückt, wodurch die Auflageelemente in einer von der Achse wegweisenden, horizontalen Richtung verschoben werden.
  • Der Gelenkarm kann zweiteilig oder einteilig ausgeführt sein. Die Hubanordnung kann an dem Transportwagen angeordnet oder mit diesem verbunden sein, oder diesen zumindest teilweise ersetzten.
  • Des Weiteren betrifft die Erfindung einen Transfertisch, welcher die wie oben beschriebene Auflage und einen Transportwagen umfasst. Bevorzugt ist der Transfertisch zum Auf- und/oder Abachsen der Materialrolle in den Rollenwechsler einfahrbar ausgestaltet. Der Transportwagen ist bevorzugt schienengeführt ausgeführt, so dass der Transfertisch in zwei Tragdorne des Rollenwechslers hineinfahrbar ist. Dazu weist der Transportwagen vier Laufrollen auf, die auf einem Paar Schienen oder einer einzigen Schiene rollen können. Zum Antrieb des Transportwagens kann beispielsweise ein unterflur laufender Schleppförderer verwendet werden.
  • Weiterhin betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Auf- und/oder Entnahme einer Materialrolle aus der, wie oben beschriebenen, Auflage mit dem ersten Auflageelement und dem zweiten Auflageelement, mit den Schritten:
    • - Bestimmung des Durchmessers der Materialrolle,
    • - Gegeneinanderverschiebung der beiden Auflageelemente in einer horizontalen Richtung in Abhängigkeit von dem Durchmesser der Materialrolle.
  • Der Durchmesser kann anhand eines oder mehrerer Sensoren bestimmt werden. Anhand dieser Werte können die Auflageelemente gezielt horizontal verschoben werden.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im Folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen:
    • 1 eine schematische Darstellung eines Teils eines Rollenwechslers;
    • 2 eine schematische Schnittansicht eines ersten Ausführungsbeispiels mit Auflageelementen in einer ersten Position;
    • 3 eine schematische Draufsicht der Auflageelemente;
    • 4 eine schematische Schnittansicht des ersten Ausführungsbeispiels mit Auflageelementen in einer zweiten Position;
    • 5 eine erste alternative Verschiebemöglichkeit;
    • 6 eine zweite alternative Verschiebemöglichkeit;
    • 7 eine dritte alternative Verschiebemöglichkeit.
  • 1 zeigt einen Rollenwechslers 01 mit als volle Papierrolle 02 ausgebildeter Materialrolle 02. Bevorzugt weist der Rollenwechsler 01 Speicherpositionen für zumindest zwei Papierrollen 02 und dabei je Speicherpositionen zwei Tragdorne 03a; 03b auf, von denen jeweils zumindest einer und bevorzugt beide über jeweils einen eigenen Antriebsmotor 04a; 04b für zumindest eine Rotationsbewegung verfügen. Zusätzlich sind Tragarme 06a; 06b vorgesehen. Über jeweils einen Tragarm 06a; 06b sind die Tragdorne 03a; 03b und/oder deren Antriebsmotor 04a; 04b mit einer gemeinsamen Achse 05 verbunden, um die sich alle Speicherpositionen drehen können. Die Papierrolle 02 kann beispielsweise eine Hülse aufweisen, auf die das Material, beispielsweise eine als bahnförmiger Bedruckstoff ausgebildete Materialbahn für einen Einsatz in einer RollenRotationsdruckmaschine, aufgewickelt ist. Die Hülse wird als Bestandteil der Papierrolle 02 angesehen. Um die Papierrolle 02 auf die Tragdorne 03a; 03b aufspannen zu können, ist jeweils zumindest einer der Tragdorne 03a; 03b oder sind bevorzugt jeweils beide Tragdorne 03a; 03b verschiebbar. Nach dem Rollenwechsel muss die teil- und/oder abgelaufene Papierrolle 02 aus dem Rollenwechsler 01 entnommen und/oder aufgenommen werden. Dazu wird der Rollenwechsler 01 zunächst soweit verschwenkt, dass die Tragarme 06a; 06b mit der darin befestigten Papierrolle 02 einer definierten, z. B. ihren tiefsten Punkt relativ zum Boden des Fundaments erreicht. In dieser tiefsten Abwurfposition werden die Tragarme 06a; 06b aus der Papierrolle 02 herausgezogen. Diese wird dadurch gelöst und anschließend von einer als Aufnahme ausgebildeten Mulde aufgenommen. Dies gilt in umgekehrter Reihenfolge ebenso für das Aufnehmen von neunen Papierrollen 02, insbesondere teilabgelaufenen Papierrollen 02. Damit diese durch die Tragarme 06a; 06b aufgenommen werden können, muss der Transportwagen 10 oder Transporttisch und/oder die Mulde für die teilabgelaufene Papierrolle 02 angehoben werden. Hierzu werden beispielsweise Hubeinrichtungen oder Rollenadapter verwendet. Gerade letzteres stellt jedoch größere Schwierigkeiten dar, da der Rollenadapter manuell auf den Transportwagen oder Transporttisch aufgesetzt wird. Zudem besteht bei unvorsichtiger Handhabung mit einem Stapler die Gefahr, dass die Papierrolle 02 vom Rollenadapter herunterfällt. Auch ist die Verwendung einer Hubeinrichtung, welche horizontal verfahren wird, bei einem Transportwagen oder Transporttisch möglich. Jedoch ändert sich hierbei die Mulde selber nur in horizontaler Richtung. Auch ist eine einfache Entnahme und/oder Aufnahme aus der Mulde durch den Rollenwechsler heraus schwierig. Weiterhin ist ein einfaches Herunterrollen, wie bei größeren Papierrollen 02 nicht möglich.
  • 2 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel einer Auflage mit einem ersten Auflageelement 07a und einem gegenüberliegenden zweiten Auflageelement 07b. Die Auflagenelemente 07a; 07b sind hier als Auflagekeile ausgebildet. Die Auflageelemente 07a; 07b sind in Bezug auf eine Vertikalachse V achsensymmetrisch zueinander angeordnet. Insbesondere liegt das zweite Auflageelement 07b dem ersten Auflageelement 07a in horizontaler Richtung betrachtet gegen, wobei sich ein horizontaler Abstand zwischen einander gegenüberliegenden Aufnahmeebenen der beiden Auflageelemente 07a; 07b in einer vertikaler Richtung zum Transportwagen 10 hin (also entgegen einer Richtung RV in 2) verringert. Ferner sind die Auflageelemente 07a; 07b auf einer ersten Linearführung 08a mit einem ersten Wagen 09a und einer zweiten Linearführung 08b mit einem zweiten Wagen 09b angeordnet. Diese können auf einem Transportwagen 10 fest angeordnet oder verbunden sein. Die Auflageelemente 07a; 07b sind zur Aufnahme einer vollen, unbenutzten Materialrolle 02 in einer ersten Position auf den Wagen 09a; 09b der Linearführungen 08a; 08b angeordnet. Im vorliegenden Beispiel bilden sie dadurch einen trapezförmigen Aufnahmebereich zur Aufnahme der Materialrolle 02 aus.
  • Der Transportwagen 10 ist bevorzugt schienengeführt ausgeführt. Dazu weist der Transportwagen 10 vier Laufrollen auf, die auf einem Paar Schienen oder einer einzigen Schiene rollen können. Zum Antrieb des Transportwagens 10 kann beispielsweise ein unterflur laufender Schleppförderer, insbesondere eine umlaufende Kette, verwendet werden. Der Transportwagen 10 mit der Materialrolle 02 sind in zwei Tragdorne 03a; 03b (1) eines Rollenwechslers 01 (1) hineinfahrbar.
  • Die Auflageelemente 07a; 07b können alternierend gezahnt mit Zähnen 11a; 11b ausgeführt sein, 3. 3 zeigt die Auflageelemente 07a; 07b in weit zusammengeschobenen Zustand abschnittsweise in einer schematischen Draufsicht. Die Auflageelemente 07a; 07b sind entlang einer Orthogonalrichtung RO alternierend gezahnt. Dabei entspricht die Orthogonalrichtung RO der Normalenvektorrichtung, die durch die horizontale Richtung RH und die vertikale Richtung RV ausgebildet ist. Somit können die Zähne 11a des Auflageelements 07a in die korrespondierenden Aussparungen 12b des Auflageelements 07b eingeschoben werden. Ebenso können die Zähne 11b des Auflageelements 07b in die Aussparungen 12a des Auflageelements 07a eingeschoben werden.
  • 4 zeigt die Auflageelemente 07a; 07b um einen Verstellbereich 13 in einer horizontal verschobenen Position. Zur Verschiebung werden die Wagen 09a; 09b auf der Linearführung 08a; 08b verschoben. Dies bewirkt eine Verschiebung der Auflageelemente 07a; 07b in horizontaler Richtung RH. Die beiden Auflageelemente 07a; 07b können in der horizontalen Richtung RH voll- oder teilautomatisiert, durch zumindest einen Motor, welcher an der Linearführung 08a; 08b angeordnet sein kann, verstellbar sein. Durch die ineinandergeschobenen Auflageelemente 07a; 07b wird ein Schnittpunkt 14 zwischen den beiden Auflageelementen 07a; 07b ausgebildet, welcher in der vertikalen Richtung RV „nach oben“, d. h. vom Transportwagen 10 wegweisend, angeordnet ist, so dass der Schnittpunkt 14 vom Transportwagen 10 in vertikaler Richtung RV beabstandet ist. Der Schnittpunkt 14 ist somit quasi „höhenverstellbar“. Durch die horizontale Verschiebung wird der Aufnahmebereich damit vertikal verkleinert. Durch diesen „angehobenen“ Aufnahmebereich lässt sich nun sicher eine teil- und/oder abgelaufene Materialrolle 02 entnehmen oder aufnehmen. Hier wird der Aufnahmebereich als ein dreieckiger Aufnahmebereich ausgebildet. Ferner wird eine Einstellbarkeit des Verstellbereiches 13 anhand des Durchmessers der auf- oder abzuachsenden Materialrolle 02 ermöglicht. Die Messung des Durchmessers kann dabei durch einen Sensor bewerkstelligt werden.
  • Die Auflageelemente 07a; 07b können zumindest teilweise Rollen 22 aufweisen, wobei es auch möglich ist, dass nur ein Auflageelement 07a; 07b Rollen 22 aufweist. Dadurch wird die Reibung der Materialrolle 02 beim Auf- und/oder Entnahme vermindert.
  • 5 zeigt eine erste alternativen Verschiebemöglichkeit. Dabei sind die beiden Auflageelemente 07a; 07b (4) auf einer gemeinsamen Gewindespindel 15, insbesondere einer Kugelgewindespindel 15, welche einen gemeinsamen Motor 16 für die Verschiebung aufweist, insbesondere einen gemeinsamen Servomotor 16, wirkverbunden.
  • 6 zeigt eine zweite alternative Verschiebemöglichkeit. Dabei sind die beiden Auflageelemente 07a; 07b (4) jeweils mit einer ersten separaten Gewindespindel 18a und einer zweiten separaten Gewindespindel 18b, insbesondere jeweils einer Kugelgewindespindel 18a; 18b, welche jeweils einem Motor 17a; 17b aufweisen, insbesondere einem ersten separaten Servomotor 17a und einem zweiten separaten Servomotor 17b, wirkverbunden.
  • 7 zeigt eine dritte Verschiebemöglichkeit. Dabei sind die Auflageelemente 07a; 07b auf einer Hubanordnung angeordnet. Dabei umfasst die Hubanordnung einen ersten Gelenkarm 19a und einen dazu beabstandeten zweiten Gelenkarmen 19b, wobei die beiden Gelenkarme 19a; 19b jeweils in einem Teilungspunkt geteilt sind und jeweils im Teilungspunkt mit einem Schwenkgelenk 20a; 20b versehen sind. Dabei sind die beiden Schwenkgelenke 20a; 20b auf einer Achse 21 verschiebbar angeordnet, wobei der erste Gelenkarm 19a mit einem der beiden Auflageelemente 07a; 07b wirkverbunden ist und der andere Gelenkarm 19b mit dem anderen der beiden Auflageelemente 07a; 07b wirkverbunden ist. Durch die Verschiebung werden die beiden Gelenkarme 19a; 19b mit Hilfe der Schwenkgelenke 20a; 20b in horizontaler Richtung RH aufgerichtet. Somit kann eine zusätzliche Verschiebung in vertikalen Richtung RV bewirkt werden. Dadurch wird das ab- und/oder aufachsen bzw. entnehmen/aufnehmen von im Durchmesser besonders kleinen Materialrollen 02 sicher bewerkstelligt. Zudem kann auf eine Linearführung 2 (2) oder ähnliches verzichtet werden.
  • Ein Motor 23 kann zur Verschiebung der beiden Schwenkgelenke 20a; 20b auf der Achse 21 vorgesehen sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 01
    Rollenwechsler
    02
    Materialrolle, Papierrolle
    03a
    Tragdorn
    03b
    Tragdorn
    04a
    Antriebsmotor
    04b
    Antriebsmotor
    05
    Achse
    06a
    Tragarm
    06b
    Tragarm
    07a
    Auflageelement, erstes
    07b
    Auflageelement, zweites
    08a
    Linearführung, erste
    08b
    Linearführung, zweite
    09a
    Wagen, erster
    09b
    Wagen, zweiter
    10
    Transportwagen
    11a
    Zahn
    11b
    Zahn
    12a
    Aussparung
    12b
    Aussparung
    13
    Verstellbereich
    14
    Schnittpunkt
    15
    Gewindespindel, Kugelgewindespindel, gemeinsam
    16
    Motor, Servomotor gemeinsam
    17a
    Gewindespindel, Kugelgewindespindel, separat
    17b
    Gewindespindel, Kugelgewindespindel, separat
    18a
    Motor, Servomotor, separat
    18b
    Motor, Servomotor, separat
    19a
    Gelenkarm
    19b
    Gelenkarm
    20a
    Schwenkgelenk
    20b
    Schwenkgelenk
    21
    Achse
    22
    Rolle
    23
    Motor
    V
    Vertikalachse
    RV
    vertikale Richtung, vertikal
    RH
    horizontale Richtung, horizontal
    RO
    orthogonale Richtung, orthogonal

Claims (16)

  1. Auflage für einen Transportwagen (10) zur Beförderung einer Materialrolle (02), mit einem ersten Auflageelement (07a), welches auf dem Transportwagen (10) anordnenbar ist, und mit einem zweiten Auflageelement (07b), welches auf dem Transportwagen (10) anordnenbar ist und wobei das zweite Auflageelement (07b) dem ersten Auflageelement (07a) in horizontaler Richtung betrachtet gegenüberliegt, und wobei sich ein horizontaler Abstand zwischen einander gegenüberliegenden Aufnahmeebenen der beiden Auflageelemente (07a; 07b) in einer vertikaler Richtung zum Transportwagen (10) hin verringert, und wobei die beiden Auflageelemente (07a; 07b) in einer horizontalen Richtung (RH) gegeneinander verschiebbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Auflageelement (07a) und das zweite Auflageelement (07b) gezahnt ist, und wobei das erste Auflageelement (07a) zum zweiten Auflageelement (07b) alternierend gezahnt ist und das zweite Auflageelement (07b) zum ersten Auflageelement (07a) alternierend gezahnt ist, und die jeweilige Aufnahmeebene sich über jeweils mehrere der Zähne erstreckt.
  2. Auflage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Auflageelemente (07a; 07b) einen trapezförmigen oder dreieckförmigen oder muldenförmigen Aufnahmebereich zur Aufnahme der Materialrolle (02) ausbilden.
  3. Auflage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass durch die horizontale Richtung (RH) und die vertikale Richtung (Rv) orthogonal eine orthogonaler Richtung (Ro) ausgebildet ist und wobei das erste Auflageelement (07a) zum zweiten Auflageelement (07b) entlang dieser orthogonaler Richtung (RO) alternierend gezahnt ist und das zweite Auflageelement (07b) zum ersten Auflageelement (07a) entlang dieser orthogonaler Richtung (Ro) alternierend gezahnt ist.
  4. Auflage nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei gezahnten Auflageelemente (07a; 07b) ineinander schiebbar sind.
  5. Auflage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass durch die ineinandergeschobenen Auflageelemente (07a; 07b) ein Schnittpunkt (14) ausgebildet ist, und der Schnittpunkt (14) horizontal vom Transportwagen (10) beabstandet ist.
  6. Auflage nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Auflageelemente (07a; 07b) voll- oder teilautomatisiert in der horizontalen Richtung (RH) verstellbar sind.
  7. Auflage nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflageelemente (07a; 07b) als Auflagekeile ausgebildet sind.
  8. Auflage nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflageelemente (07a; 07b) in Bezug auf eine Vertikalachse (V) achsensymmetrisch zueinander angeordnet sind.
  9. Auflage nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Auflageelement (07a; 07b) auf der der Materialrolle (02) zugewandten Seite zumindest teilweise Rollen (22) aufweist.
  10. Auflage nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Auflageelemente (07a; 07b) auf jeweils einer Linearführung (08a; 08b) angeordnet sind.
  11. Auflage nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Auflageelemente (07a; 07b) auf einer gemeinsamen Linearführung, welche zwei Linearwagen aufweist, angeordnet sind.
  12. Auflage nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Auflageelemente (07a; 07b) auf einer gemeinsamen Gewindespindel (15) mit einem Motor (16) angeordnet sind.
  13. Auflage nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Auflageelemente (07a; 07b) jeweils auf einer Gewindespindel (17a; 17b) mit jeweils einem Motor (18a; 18b) angeordnet sind.
  14. Auflage nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflageelemente (07a; 07b) auf einer Hubanordnung angeordnet sind.
  15. Auflage nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Hubanordnung einen ersten Gelenkarm (19a; 19b) und einen dazu beabstandeten zweiten Gelenkarmen (19a; 19b) umfasst, wobei die beiden Gelenkarme (19a; 19b) jeweils in einem Teilungspunkt geteilt sind und wobei jeweils im Teilungspunkt ein Schwenkgelenk (20a; 20b) vorgesehen ist, wobei die beiden Schwenkgelenke (20a; 20b) auf einer Achse (21) verschiebbar angeordnet sind, und wobei der erste Gelenkarm (19a; 19b) mit einem der beiden Auflageelemente (07a; 07b) wirkverbunden ist und der andere Gelenkarm (19a; 19b) mit dem anderen der beiden Auflageelemente (07a; 07b) wirkverbunden ist.
  16. Auflage nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass ein Motor (23) zur Verschiebung der beiden Schwenkgelenke (20a; 20b) auf der Achse (21) vorgesehen ist.
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